Clubbesuch ohne Folgen und das erste Mal im Fetish-Shop
Bareback / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler / BDSM
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Ich bin froh heute noch ein paar Sachen mit zu Liam gebracht zu haben, weil ich sonst in Sportklamotten hätte losgehen müssen. Wir stimmen uns aber kurz ab, was wir anziehen und entscheiden uns für Jeans, T-Shirt und ein Hemd darüber. Das Hemd darf ich mir von Liam aussuchen. Die Jeans sind beide Skinni, aber wir sehen beide super darin aus, entscheiden wir wieder bei einem gemeinsamen Blick in den Spiegel. „Hey Liam, schau mal, Jan und Jonah haben Bilder geschickt von der Ostsee.“ Wir schauen beide die Bilder durch. Den beiden scheint es gutzugehen. „Ich freue mich sehr für die beiden, die scheinen ihren Spaß zu haben.“ Die meisten Bilder sind vom Strand und vom Wasser. Jan und Jonah scheinen Kiten gewesen zu sein und haben ein Bild gemacht von sich beiden in Neoprenanzügen. „Sieht gut aus, das wollte ich auch schon immer mal wieder machen.“ meint Liam. „Kannst Du Kiten?“ „Ja, aber nicht gut, ich mal einen Kurs im Urlaub gemacht letztes Jahr, aber seither nie wieder.“ „Ich auch, aber ich war auch nur einmal an der Ostsee mit der Mannschaft und dann habe ich es nochmal alleine probiert, klappte aber nicht so gut, wir können ja mal ein Wochenende mit den beiden zur Ostsee fahren und einen Auffrischungskurs machen.“ „Gute Idee, aber lass uns jetzt mal runtergehen. Wir müssen gleich los.“ In der Einfahrt steht schon der Bulli und Liams Eltern kommen auch gerade aus dem Haus. Der Bulli ist sehr geil eingerichtet, komplett in Leder und eher eine riesen Limousine. Einer der Bodyguards sitzt am Steuer und alle steigen hinten ein. Als wir aus der Einfahrt fahren geht hinter uns das Tor wieder zu und ein weiterer steigt vorne dazu. „Ihr beide seht aber gut aus, heute Abend.“, meint Liams Mutter zu uns. „Ich hoffe nicht nur heute Abend.“, gebe ich dazu und alle lachen. „Was habt Ihr eigentlich ausgesucht für uns“, möchte Klaus wissen. „Das Altamira, da gehe ich oft mit meinen Eltern hin, eine Tapas-Bar“ „Super, ich dachte schon wir sind falsch angezogen, als ich Euch beide gesehen habe.“ Liams Eltern haben auch ganz legere Klamotten an, passt also. Die Fahrt dauert wirklich nicht lange.

 

Der Wagen hält direkt vor dem Laden und wir gehen rein. Carlos, der Restaurantleiter steht am Eingang und begrüßt uns. „Hey Jo, herzlichen Glückwunsch nochmal von uns allen und herzlich willkommen bei uns.“ „Hey Carlos, Danke dafür. Das ist Liam, mein Freund und seine Eltern.“ Mehr erspare ich mir als Vorstellung. Carlos begrüßt aber alle mit Handschlag und zeigt uns unseren Tisch. Der Laden ist zum Bersten voll, wie immer eigentlich. An einem Tisch sehe ich eine Gruppe von drei Pärchen aus meiner Schule an einem Tisch sitzen, ich grüße rüber und wir setzen uns. „Das habt Ihr gut ausgesucht, gefällt mir sehr gut.“ meint Silke zu uns. Carlos kommt mit der Karte. „Darf ich Euch schon was zu trinken bringen?“, wir bestellen alle Bier. „Jo, kannst Du was empfehlen, die Auswahl ist ja gigantisch.“ Ja, wir machen das immer so, dass wir das der Küche überlassen, jeder sollte nur sagen, was er gar nicht mag, aber die bringen dann immer unterschiedliche Sachen für vier Personen und dann entscheidet man, wie es weitergeht. „Das finde ich gut“, sagt Klaus. „Carlos, wir machen es genauso wie immer, eine Runde für vier, OK?“ „Gern Jo, mache Euch was fertig.“ Als die Getränke da sind, prosten wir uns alle zu und Silke und Klaus bedanken sich nochmal für die tolle Idee. „Ich muss mich mal gerade kurz entschuldigen, da drüben sitzen welche von meiner Schule, ich will nur kurz Hallo sagen.“ Ich gehe an den Tisch mit den drei Pärchen, sie bereits Ihr Essen haben. „Hallo zusammen.“ „Hey Jo, herzlichen Glückwunsch zum Deutschen Meister“, kommt von Lea und auch die anderen prosten mir mit Bier und Cocktails zu. „Mit wem bist Du denn heute hier?“, möchte Chris wissen. „Das ist mein Freund Liam mit seinen Eltern.“ „Hey, hast jetzt was Festes und gleich mit den Schwiegereltern ausgehen.“ ich grinse die Truppe an. „Ja, genau ist aber kein Pflichtprogramm, sind total nett.“ „Liam, war der mal auf unserer Schule, kommt mir bekannt vor.“ „Ja, ist aber schon zwei Jahre fertig, er macht jetzt eine Ausbildung zum Fotografen.“ „Ah, genau, daher. Sieht nett aus, habt Ihr später noch was vor, wir wollten noch in den neuen Club, der an der Arena aufgemacht hat. Falls Ihr Lust habt kommt doch mit.“ „Ich frag mal Liam, aber ich denke das machen wir. Wir haben aber gerade erst bestellt, dauert noch etwas.“ „Wir halten das hier mit Cocktails und Bier sicher noch etwas aus.“ „Prima, ich gebe Euch gleich Bescheid.“

Ich gehe an unseren Tisch zurück und die erste Runde Essen kommt bereits. Liam erzähle ich noch vom Plan und er stimmt zu. Den anderen gebe ich ein Daumenhoch als Zeichen. „Carlos, kannst Du bitte da drüben an den Tisch mit den sechs gehen und eine Runde aufnehmen, ich gebe denen einen aus.“ „Klar Jo, mach ich gern“ Carlos geht gleich rüber und die sechs sind etwas überrascht, freuen sich aber. Liam, Silke, Jochen und ich unterhalten uns wieder sehr nett aber nach der dritten Runde sind wir uns einig, dass wir alle satt sind. Liam und ich bestellen uns aber noch meinen Lieblingsnachtisch. Ich schaue nochmal zu der Sechserrunde aber die sind immer noch gut gelaunt dabei. Liam ist auch begeistert von meinem Nachtisch und ich bitte Carlos die Rechnung fertig zu machen. Eigentlich hätte ich das heute gern bezahlt, aber Jochen besteht darauf das zu übernehmen. Wir trinken aus und machen uns dann auf den Weg nach draußen. „Wir warten draußen auf Euch.“, gebe ich noch an die sechs. Vor der Tür wartet schon der Bulli und wir verabschieden uns von Silke und Jochen. „Wir nehmen nachher eine Taxe.“, wirft Liam ein. „OK, viel Spaß.“ Liam spricht auch noch kurz mit den beiden von der Firma und dann warten wir auf die Partygänger, die aber auch schon dazu kommen. Ich stelle kurz alle vor und dann machen wir uns zu fuss auf den Weg. Der Club ist nicht weit entfernt, alle haben einen Partner im Arm, bei zwei Pärchen wusste ich es bisher gar nicht, aber ich bekomme auch nicht immer alles mit. Auch Liam und ich gehen Hand in Hand. Vor dem Club ist eine Schlange und uns bleibt nichts über, als auch zu warten. Wir haben aber genug Gesprächsthemen. Lea möchte natürlich alles über Liam und mich wissen, was wir auch bereitwillig erzählen, wie wir uns in Düsseldorf kennengelernt haben. Dann sind wir endlich vorn in der Schlange angekommen.

 

Der Türsteher kommt auf uns zu. „Hey Liam, wie geht es Dir.“ „Hey, Roger bei mir ist alles klar, wusste gar nicht, dass Du hier bist“ „Die haben mich Gebete bei der Eröffnung hier etwas zu helfen, deshalb habe ich Urlaub. Ihr seid zu acht? Wartet gerade, ich bin gleich wieder da.“ Der Türsteher gehört wohl zu der Firma, ist meine Vermutung. Er kommt mit einem anderen Typen wieder und stellt ihm Liam vor. „Das ist Christian, der Chef vom Club, er nimmt Euch mit rein“ „Danke Roger, das ist nett“, bedankt sich Liam. Die anderen scheinen beeindruckt und wir alle folgen dem Chef, der mit uns gleich nach dem Eingang abbiegt, wir gehen eine Treppe nach oben. Alle bekommen ein Armbad von ihm. „Herzlich willkommen im Chic, ich hoffe es gefällt Euch bei uns, Ihr seit heute unsere Gäste.“ „Was bitte war das“, möchte Chris von mir wissen. „Keine Ahnung, ich bin genauso überrascht, aber ich denke wir fragen nicht viel, sondern machen einfach was er gesagt hat, wir genießen den Abend.“ Alle stimmen mir zu. Ich nehme mir aber trotzdem nochmal Liam zur Seite, „passiert Dir das öfter?“ „Ne, keine Angst, ich kenne nicht jeden Club hier. Roger arbeitet bei der Firma und er meint wohl er musste mir einen Gefallen tun, eigentlich mag ich das nicht, aber heute passt es doch mal. Verrate aber bitte den anderen nicht den Zusammenhang.“ „Nein, das versteht sich.“ Wir feiern wirklich ausgiebig zum Glück fragt aber niemand nach meinem Alter, denn eigentlich müsste ich hier lange verschwunden sein. Wir haben sehr viel Spaß und ich lasse mich sogar überreden mit Liam zu tanzen, was eigentlich nie passiert. Auf der Galerie ist auch die Lautstärke sehr angenehm, sodass wir uns alle gut unterhalten können. „Ein toller Abend, schön, dass wir Euch getroffen haben.“ meint Chris, als wir uns um kurz vor vier vor dem Club verabschieden. „Ich habe noch Clubkarten für Euch, damit kommt Ihr auch in Zukunft immer an der Schlange am Eingang vorbei.“ Überreicht uns Roger noch jedem eine Plastikkarte. „Vielen Dank, hat uns sehr gut gefallen, wir empfehlen Euch weiter.“ bedankt sich Liam bei ihm. Wir stimmen uns noch kurz ab, wie alle wieder nach Hause kommen. Liam und ich nehmen ein Taxi und Lea und Chris begleiten uns, sie wollen zu Chris, und wir setzen sie unterwegs ab. Der Rest verabschiedet sich und geht wieder zu Fuß nach Hause.

Als wir bei Liam ankommen ist es bereits kurz nach halb fünf und wir sind beide etwas alkoholisiert, aber das ist auch kein Wunder. Ich gehe kurz ins Bad, als ich zurückkomme, liegt Liam bereits nackt auf dem Bett und schaut mir zu, wie ich mich ausziehe, was mir bei der engen Jeans und dem Alkoholspiegel nicht gerade leicht fällt. Liam lacht sich halb tot, wie ich vor dem Bett einen holprigen Strip hinlege. „Das müssen wir aber auch noch etwas üben“ „Du hattest es ja einfach, da hat niemand zugeschaut.“ Dann habe ich es aber auch geschafft und werfe mich aufs Bett. „Was stellen wir jetzt noch an?“ Möchte Liam von mir wissen. „Etwas kuscheln bitte, viel ist mir, glaube ich nicht mehr los“ „OK, einverstanden.“ Liam rückt an mich heran und ist heute der große Löffel. Ich merke wie er seinen semi steif Schwanz in meiner Ritze platziere und mit der anderen Hand nach meinem Schwanz greift. Er macht leichte Bewegungen damit, was mir gerade sehr gut gefällt. Auch seine Hüfte bewegt sich etwas im gleichen Rhythmus und ich merke wie wir beide noch rattiger werden. Ich drehe mich zu Liam und gleichzeitig noch in die andere Richtung, dass wir in einer 69-Stellung landen. Ich nehme seinen nun fast steifen Speer und befreie die Eichel, die bereits ziemlich feucht ist. Liam verwöhnt mich genauso. Ich bekomme unzählige Küsse auf meine Eichel und Liam saugt auch an meinem Sack und steckt sich beide Eier in den Mund, was für ein Gefühl. Ich nehme eine Hand und drücke meinen Zeigefinger in Liams Arsch. Dieses Mal dauert es ziemlich lange, was aber sehr schön ist, bis wir beide zum Abspritzen bereit sind. Wir schlucken beide die komplette Ladung und ich drehe mich danach wieder zu ihm und wir küssen uns. Beide haben wir noch das Sperma des anderen im Mund, womit wir eine ziemlich Sauerei veranstalten. Wir sind aber mega glücklich und schlafen sehr bald ein.

 

Ich wache von meinem Handy auf, weil unzählige Nachrichten eingehen. Alle von einer Partygruppe von gestern Abend, Lea hat eine Gruppe erstellt und alle schreiben wie toll der Abend gewesen ist und dass wir das dringend wiederholen müssen. Ich frage Liam, ob ich ihn da auch hinzufügen darf, was er bejahte. Ich schaue auf die Uhr und bin ziemlich erschrocken, dass es schon nach 11 Uhr ist. Liam und ich ziehen uns an und frühstückten. Danach gehen wir aber gleich wieder aufs Sofa, um weiter zu chillen, sind doch noch beide etwas angeschlagen. „Ich müsste aber eigentlich heute noch etwas trainieren. Hast Du noch was vor, bevor wir heute Abend losmüssen?“ „Nein, ich habe nichts vor, was willst Du denn trainieren.“ „Ich glaube ich am besten wäre Fahrradfahren, aber ich glaube das Wetter ist nicht so der Hit heute.“ Liam schaut auf die Wetterapp. „Ja, bis 17 Uhr ist die Regenwahrscheinlichkeit bei 100 %“ „Ok, ich denke noch etwas drüber nach.“ Dann klingelt mein iPhone, es ist Daniel. „Hey Daniel, wie geht es Dir? Dein Bauch wieder OK?“ Daniel erzählt mir, dass es nachmittags besser gewesen ist und er sich dann noch ein Herz gefasst hat und Felix angerufen hat. Der sich wohl gefreut hat und sie sich gestern Abend gleich noch zum Pizza machen bei Daniel getroffen haben, der ja sturmfreie Bude hat. „Und, ging was“ will ich wissen. „Ja, etwas schon, wir haben uns erstmal total toll unterhalten und dann haben wir auch von Dir gesprochen, er fand Dich total nett, irgendwann bin ich dann mutiger geworden und habe ihn einfach geküsst. Er hat es auch sofort erwidert. Aber mehr als etwas gegenseitig die Beule streicheln ist nicht passiert, ich glaube der Gedanke, was mit einem Jungen anzufangen, war ihm ziemlich neu. Er ist aber bis zwei Uhr hier geblieben. Ich wollte ihn auch nicht zu irgendwas drängen, ich glaube aber das Eis ist gebrochen.“ „Das freut mich für Euch. Ich werde heute auch noch schreiben, wann wir Radfahren. Hast Du mit ihm was ausgemacht?“ „Ja, er hat heute Morgen schon geschrieben und möchte sich mit mir treffen, wir fahren gleich in die Stadt, etwas bummeln, eigentlich dachte ich an den Elbstrand, aber bei dem Wetter.“ „Ah, das hört sich doch gut an. Viel Spaß dann und schreib mal, wie es weiter geht.“ „Ja, mache ich. Und Danke noch mal.“ „Gerne.“ Ich lege auf und erzähle auch Liam kurz von den Entwicklungen.

„Ich verzichte heute mal auf Sport, aber morgen und Samstag muss ich unbedingt was machen.“ „Das finde ich gut. Ich schaue mal, vielleicht kann ich ja etwas mitmachen.“ „Das würde mich natürlich sehr freuen.“ Wir beide genießen das Kuscheln auf dem Sofa. Ich schreibe zwischendurch mal meinen Eltern und berichte von unseren Aktivitäten, natürlich nicht von unseren heutigen Plänen, nur, dass ich wohl erst am Freitag mal zu Hause reinschaue. Liam ruft auch seinen Vater an und wir beide gratulieren ihm zum Geburtstag. Der ganze Tag zieht sich wie Kaugummi und wir beide sind etwas aufgeregt, was den Abend angeht. Wir schauen zwei Filme auf Netflix und so vergeht wenigstens etwas die Zeit. Etwas fehlt mir jetzt doch der Sport, aber mit Liam zusammen auf dem Sofa ist natürlich auch sehr schön.

„Hast Du schon mal überlegt, was wir heute Abend anziehen? Ich weiß leider gar nicht was uns da erwartet, sind wir die einzigen Kunden oder sind da noch mehr Leute?“ „Am Telefon hat er nicht viel erzählt, nur das vorher auch schon jemand da ist, deshalb denke ich, dass nur wir da sind. Und das wir mit Nacktheit kein Problem haben sollten, aber ich denke das ist OK, oder?“ „Ja klar, wenn ich nicht vor hunderten angezogenen Leuten herumlaufen muss, hab ich da kein Problem.“ „Das wird ja wohl nicht passieren.“ Wir entscheiden uns wieder die schwarzen Leggins anzuziehen, zeigt ja, dass wir auch mit engen Klamotten kein Problem haben. Die Shorts wollen wir aber drüber weglassen und lieber ein farbiges Shirt anziehen. Ich habe keins mit, aber ich darf mir bei Liam eins aussuchen.

 

Ab 18 Uhr steigt bei uns beiden sie Spannung, wir springen noch einmal kurz unter die Dusche, wie abgesprochen und ziehen uns schon mal um. „Ich war lange nicht so aufgeregt“, gesteht Liam. „Ich aber auch, nicht mal letzte Woche vor dem Wettkampf. Wir sehen aber auch wieder richtig scharf aus. Lass uns mal eine Tasche mit anderen Klamotten ins Auto packen und vielleicht eine zweite Tasche mit Handtüchern.“ „Ja, gute Idee. Möchtest Du vorher noch was essen?“ „Ja, wer weiß wie lange das heute dauert, lieber jetzt noch was essen. Hast Du noch Toast?“ Wir machen uns noch jeder ein Toast mit Nutella. „Wie lange fahren wir?“ „Google sagt 40 Minuten, ist aber gleich bestimmt viel los, weil morgen der Feiertag ist, lass uns mal 10 Minuten mehr einplanen.“ Um halb sieben halten wir es nicht mehr aus. Wir schnappen uns die Sachen und machen uns auf den Weg zum Auto. „Musst Du Dich eigentlich genauer bei der Firma abmelden, wo Du bist?“ „Ja, klar. Ich habe denen geschrieben, dass wir in eine Sauna fahren. Das reicht dann.“ Als wir losfahren, habe ich schon ein ziemliches Kribbeln im Bauch, ich glaube Liam geht es genauso. Das Navi sagt, dass wir bei der Verkehrslage um 19:30 ankommen, also alles richtig gemacht. Wir fahren einmal quer durch die Stadt, so langsam bekomme ich auch Spaß an dem Auto von Liam, der Sound und die Beschleunigung machen schon Spaß. Fünf Minuten sind wir zu früh, aber das ist doch fast eine Punktladung. Die Beschilderung für den Laden ist sehr zurückhaltend, es liegt in einem Gewerbegebiet, wo um die Uhrzeit nicht mehr viel los ist. Auf dem Parkplatz stehen zwei Autos aber an dem Gebäude ist nur ein kleines Schild Black-Lives, wir sind also richtig. Wir nehmen die Tasche mit den Handtüchern mit und gehen auf das Gebäude zu. Wir werden beide nervöser, besonders als ich merke, dass die Tür verschlossen ist. Ich klingele also.

Es dauert nicht lange und ein Typ öffnet uns die Tür. Er ist ungefähr so groß wie wir, mega schlank und etwa 30 Jahre alt, würde ich schätzen. Er trägt eine enge Lederhose in Schwarz, und ein T-Shirt von Nirvana. Dirk hat ein kantiges Gesicht und lange schwarze Haare. „Hey Ihr beiden, Ihr seit ja super pünktlich. Ich bin Dirk, wir haben telefoniert.“ „Hey, ja, wir haben es sofort gefunden, ich bin Jo und das ist Liam mein Freund.“ „Ok, schön, dass Ihr da seid. Ich würde Euch einmal rumführen, wenn Ihr Fragen habt, fragt bitte alles, ansonsten werde ich viel erzählen. Wir haben Zeit, also nehmt sie Euch auch oder habt Ihr noch was vor heute?“ „Nein, wir haben nichts geplant.“ „Gut, dann geht’s los. Eure Tasche könnt Ihr hier an die Seite stellen, hinter der Tür sind auch die Sanitärräume mit Umkleide und Duschen, es gibt auch Schließfächer, aber wir sind hier heute alleine. Nur mein Chef ist noch im Büro, der verschwindet aber auch bald, also fühlt Euch wie zu Hause. Eine direkte Frage noch, dass ich nicht in irgendein Fettnäpfchen treten, Ihr seit beide schwul und auch ein Paar?“ „Ja, genau.“ „Gut, ich auch, wir wissen also wovon wir reden.“ Nach dem Eingangsbereich mit einer Garderobe geht erst in den eigentlichen Laden. Er ist sehr hell ausgeleuchtet und es riecht wahnsinnig nach Kunststoff.

„OK, wie Ihr es vielleicht schon riecht, wir beschäftigen uns hier fast ausschließlich mit Latex. Klamotten in allen Variationen, fertig oder wir fertigen auch an, wenn es mal was Besonderes sein soll, dazu aber später mehr. Weiter haben wir Bondagezubehör und alles was irgendwie mit Sex und Bondage zu tun hat. Ich glaube das ist alles neu für Euch oder hattet Ihr schon mal Latex an?“ „Nein, beide noch nicht. Enge Klamotten, wie Du siehst, gerne, auch Neopren aber Latex bisher nicht.“ „Das ist gut, dann würde ich gerne mal was für Euch heraussuchen und Ihr zieht Euch um, dann bekommt Ihr ein Gefühl dafür, auch wie es sich verhält, wenn man es mal etwas länger trägt und dann schauen wir uns weiter um. Wartet mal gerade hier.“ Dirk lässt und vor dem Tresen stehen und verschwindet dahinter. Der Tresen ist aus Stahl und Glas und hält interessante Sachen bereit. Wir stehen fasziniert vor den farbigen Dildos in allen Größen, manche sehen aber eher so aus, als wenn es für ein Pferd gedacht ist oder eigentlich in die Abteilung für Scherzartikel gehört. Dirk kommt zurück und hat zwei Kleiderbügel im Arm. „Wenn es für Euch OK ist, könnt Ihr Euch hier umziehen, ich habe schon alles gesehen und falle nicht über Euch her, ich bin seit 10 Jahren in einer festen Beziehung und verheiratet.“ Dirk schiebt einen Tisch auf Rollen zu uns. „Hier könnt Ihr Eure Klamotten drauflegen. Kann dann alles hier stehen bleiben.“

 

Wir ziehen uns beide aus, bis wir komplett nackt vor Dirk stehen. „Ich habe Euch beiden einen Shorty herausgesucht, der sollte passen, bzw. ist vielleicht etwas zu klein, aber das kann man besser anhaben, als wenn es zu groß ist. Probiert es mal aus. Der Reißverschluss ist vorn und geht nach hinten durch bis über den Po, zum Anziehen macht ihn einfach auf, bis ca. zum Bauchnabel. Das ist auch so was für den Einstieg, wenn man Latex mal ausprobieren möchte. Wenn Ihr da jetzt reinsteigt, nur noch eins. Wenn es Euch gefällt, wird man das an Euren Schwänzen sehen. Ich habe damit kein Problem, also bitte keine Scham.“ Wir sind beide etwas beruhigt, denn sowohl bei mir als auch bei Liam richtet sich der Freund schon auf. Wir steigen beide in den Shorty, der sich recht kalt anfühlt. „Dass das Ding erstmal kalt ist, wird sich gleich ändern, aber für die weiteren Sachen, Ihr werdet darin schwitzen, das ist auch OK, das tut jeder. Wir haben hier am Tresen einen Wasserspender, bitte bedient Euch da reichlich, denn sonst fallt Ihr mir gleich um. Latex ist in der Regel so dünn wie die Anzüge, die Ihr da habt. Das ist aber Geschmacksache, ich finde das am besten, aber ich zeig Euch auch gleich nochmal andere Sachen.“

Ich bin bereits bis zur Hüfte drin, als Liam noch mit Vorne und Hinten zu kämpfen hat. Dann steigt er aber auch rein und zieht in bis über die Hüfte, beide sortieren wir noch unsere Genitalien im Anzug, was schon nicht so leicht fällt, weil er echt eng ist. Ich helfe zunächst Liam die Arme und dann die Schultern in den Anzug zu packen. Der Reißverschluss steht vorn jetzt noch weit offen. Dirk kommt dazu und zeigt uns, dass man ordentlich ziehen kann und dann den Reißverschluss schließt. „Wichtig ist, dass Ihr ultra kurze Fingernägel habt. Das Zeug ist mega empfindlich bei solchen Sachen.“ Liam hilft mir genauso und das Ding umschließt herrlich meinen Oberkörper. Es fühlt sich sehr seltsam an, ganz anders als Neopren oder die Sportsachen aus Lycra. Man fühlt sich aber darin aufgenommen. „Und, wie ist das, die Größe ist jedenfalls genau richtig bei Euch beiden. Schön das Ihr die gleiche habt.“ Liam und ich schauen uns gegenseitig an und grinsen. Beide bekommen wir, wie angekündigt eine Latte und ich versuche sie etwas vorteilhafter zu sortieren, was auch schon etwas schwierig ist, so eng ist das Teil.

„Also ich fühle mich wohl, wie ist das bei Dir Jo?“, möchte Liam wissen. „Ja, es ist noch besser als ich dachte. Dirk wie lange hält man das aus, und wird das irgendwann blöd für die Haut oder den Körper?“ „Das ist eine wichtige Sache, aber wie gesagt, Ihr müsst viel trinken. Manche halten das darin sehr lange aus, aber ich sage mal am Anfang solltet Ihr es nicht übertreiben, das ist auch Übungssache. Ich kenne welche die bleiben drei Tage da drin und sogar in Ganzanzügen, aber ich finde, das man das nicht braucht, aber ist meine Meinung. Nach ein bis zwei Stunden ist man schon gut aufgeweicht, aber für die Haut und den Körper ist das OK, wenn man trinkt. Meist bleibt es ja auch nicht nur bei Latex, sondern bei den meisten ist ein Bestandteil von BDSM, Bondage oder Sex und da merkt man schon, wenn es reicht. Habt Ihr da schon Erfahrung?“ „Ja, ganz bisschen, dadurch sind wir ja auch auf Latex gekommen. Wir haben mal etwas Bondage mit Seil ausprobiert, aber sonst noch nichts“, erklärt Liam. „Ich rate Euch auch das langsam anzugehen und Euch vielleicht für den Anfang mal Hilfe zu holen, von jemandem der Erfahrung damit hat, man kann da viel falsch machen und auch kann es gefährlich werden. Lasst uns jetzt mal weitergehen, ich zeige Euch etwas mehr. Die Sachen die hier im Laden hängen, sind übrigens alles Ausstellungsstücke und nicht zum Verkauf gedacht. Genau wie die beiden die Ihr anhabt. Ihr könnt alles probieren und testen und anschließend einfach auf den Boden legen, ich gehe nachher rum und sammle alles ein, reinige und desinfiziere es und dann kommt es wieder hier rein. Wenn Ihr was kaufen wollt, bekommt Ihr es neu aus dem Lager oder wir fertigen es an. Das hier sind so die beliebtesten Accessoires, die dazu gekauft werden, solche Harnesse gibt es in verschiedenen Ausführungen, ich lege Dir mal einen an und Deinem Freund einen anderen, dann seht Ihr den Unterschied.“ Ich bekomme von Dirk einen aus rotem und schwarzem Gummi mit riesigen Schnallen, er hat damit viel Übung und ich habe ihn nach ein paar Sekunden an. Er sitzt nicht sehr fest, aber optisch gefällt er mir sehr gut. Liam bekommt einen aus schwarzem Leder mit vielen Ringen daran und noch weiteren Schnallen. „Ok, sieht doch geil aus, oder?“

 

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