Erster Besuch in Olivers Dungeon.
Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler / BDSM
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Als ich aufwache, ist es bereits hell und die Uhr zeigt bereits 10 Uhr. Liam ist schon im Bad. „Guten Morgen Du Langschläfer, ich bin schon seit einer Stunde auf, aber bei Dir tat sich außer Deiner Morgenlatte noch nicht viel.“ Ich schaue an mir herunter, tatsächlich da ist schon mehr Leben als im Rest von mir. Ich gehe auch ins Bad, nachdem ich mir einen Kuss abgeholt habe. Liam kocht Kaffee und schiebt zwei Toasts in den Toaster. Ich steige nach dem Bad wieder in meine Shorts und wir frühstücken. „Ich habe Dirk bereits geschrieben und auch, dass wir heute bei Oliver sind. Er soll bitte eine Mail schicken mit einem Terminvorschlag. Und mein Vater hat geschrieben, dass alles organisiert ist für das nächste Wochenende. Wir fliegen Freitag um 19 Uhr los und am Flughafen haben wir dann einen Mietwagen. Zum Hotel fahren wir dann eine dreiviertel Stunde und die haben dann auch Abendessen für uns.“ „Coole Sache, freue ich mich sehr darauf. Sag aber bitte Deinem Vater, dass ich den Flug und das Hotel selber bezahlen möchte.“ „Ja, mach ich, aber ich kenne die Antwort.“ „Ich fürchte auch. Kommt da eigentlich auch die Firma mit?“ „Keine Ahnung und wenn maximal einer, den werden wir aber dann fast nie sehen.“

 

Es ist bereits viertel nach elf, als wir mit Kaffee und Toast fertig sind. Wir legen unsere Sachen auf dem Bett zurecht, was wir anziehen wollen. Wir haben entschieden den Latexanzug anzuziehen, Maske, Harnes, Armmanschetten und Handschuhe aber wegzulassen. Die anderen Sachen und Sachen zum Wechseln mit zwei Handtüchern packen wir in die Tasche. Sneaker an und dann kann es losgehen. Wir müssen von Liams Wohnung einmal ums Eck und dann in Liams Auto, in der Hoffnung, dass uns niemand sieht. Es gab die Überlegung einfach ein weites langes Shirt anzuziehen, aber wir haben uns dann doch dagegen entschieden. Ich nehme die Tasche, Liam hat seinen Autoschlüssel griffbereit und losgeht es. Vor der Tür ein kurzer Kontrollblick, dann ums Eck, die Garage hatte Liam bereits aufgemacht, rein ins Auto, Tasche auf den Notsitz und geschafft. Ich sehe, wie auch Liam bereits eine ordentliche Latte hat. Ziel ist bereits im Navi und losgeht es. Das Navi hat wieder recht und wir sind um ein paar Minuten vor zwölf auf dem Parkplatz. Es ist eine Ecke mit vielen Altbauten, meist alte Lagerhäuser. Einige sind sehr schön und modern umgebaut und restauriert, auch das mit der Nummer 109. Ich schicke Jonah und Jan eine Nachricht mit unserem Standort. Sie sollen sich ab 18 Uhr auf den Weg hierher machen, wenn sie nichts von uns gehört haben. Liam ruft Oliver, wie verabredet an. „Hallo Oliver, hier ist Liam wir sind jetzt auf dem Parkplatz. – Ja sehe ich, OK, wir komme jetzt.“

Ich schnappe mir die Tasche und schaue mich einmal um. Es ist recht belebt, aber niemand zu sehen, der unmittelbar bei uns ist. „Wir sollen zu der Holztür da rechts kommen, er kommt runter.“ „OK Liam, bist Du bereit?“ „Ja, aber etwas komisch ist mir schon, nicht wegen dem Outfit, aber wegen dem, was uns erwartet.“ „Mir geht es genauso. Also, ein, zwei“ Ich öffne die Tür und mache mich mit Liam in meinem Schatten auf den Weg quer über den Parkplatz. Wir hätten natürlich auch noch etwas näher parken können, aber der Reiz, so über den Parkplatz zu laufen ist schon geil. Wir erreichen die Tür, aber von Oliver ist noch nicht zu sehen. Ich drehe mich um und sehe wie ein Lieferwagen eines Paketdienstes auf den Parkplatz fährt. Er kommt direkt in unsere Richtung. Als er etwa 10 Meter vor uns ist, öffnet sich die Tür und Oliver steht vor uns. Er schaut uns an und betrachtet uns von oben bis unten, lächelt. „Ich sehe Ihr seit gut vorbereitet, seid Ihr mit der Hochbahn gekommen?“ Er hält uns die Tür auf und wir gehen in den Flur. Direkt hinter der Tür ist ein Fahrstuhl und ein Treppenhaus. „Lasst uns den Fahrstuhl nehmen, wir müssen ganz nach oben.“

Als wir oben ankommen öffnet sich der Fahrstuhl direkt in die Wohnung. Wenn eine Wohnung den Namen Loftwohnung tragen darf, dann diese. Sie gefällt mir sehr gut. „Hey, schick hier bei Dir“, meint auch Liam. „Ja, die Wohnung ist ein Traum, ich hatte viel Glück dabei. Die Nachbarschaft ist ab 18 Uhr auch eigentlich immer vollständig verschwunden, weil das fast nur Büros sind, nur gegenüber vom Parkplatz wohnt noch jemand. Schön, dass Ihr beide da seid. Ich hatte es ja schon erzählt, dass ich leider oft versetzt werde, auch wenn ich jetzt immer Geld nehme, kommen nur knapp die Hälfte der Leute. Um so schöner, dass Ihr da seit und toll, dass Ihr schon passen angezogen seid. Ich führe Euch erstmal etwas rum und dabei besprechen wir alles. Du kannst die Tasche einfach hier stehen lassen. Hinter der Tür ist übrigens das Gästebad, dass Ihr bitte nachher wieder genauso sauber hinterlasst, wie es jetzt ist und wenn Ihr noch mal wiederkommen möchtet.“

Zunächst sieht alles wie eine normale Wohnung mit Designermöbeln aus, die Außenwände sind fast komplett aus Glas und die Sicht über das Hafengebiet ist toll. „Das hier ist der private Bereich oder mal zum Chillen oder Essen. Fühlt Euch bitte wie zu Hause, ich bin da sehr entspannt. Wir gehen auf eine Schiebetür zu, die sicher auch schon andere Zeiten gesehen hat, sie scheint im Gegensatz zu den anderen Sachen hier noch aus der ursprünglichen Nutzung zu stammen. Dahinter verbirgt sich dann auch das, weshalb wir heute hier sind. Es ist aber kein dunkler Folterkeller, sondern auch alles sehr Hall, aber die Fenster hier sind mit Vorhängen und Rollos verschattet, vielleicht auch um neugierige Blicke aus den Nachbarhäusern fernzuhalten.

 

„Das ist unser Spielplatz für heute. Alles, was Ihr hier seht ist zu Eurer Verfügung, macht aber bitte nichts ohne mich, denn manches sieht nicht nur gefährlich aus.“ Es ist alles in kleine Nischen aufgeteilt und in der Mitte des Raums ist eine Bühne, darum etwa 15 Sitzsäcke und Matratzen mit Kissen. Auf der Bühne stehen zwei Tische und ein Kreuz aus Holz und an der Decke sieht man einen Flaschenzug. In dem ersten Bereich, durch den wir gehen steht, ein Gestell, wie das in Dirks Laden, auf dem ich in dem Vac-Bed war. Hier ist darauf eine Art Grillrost und zwei Flaschenzüge sind eingebaut. Daneben steht ein Stuhl, wie aus einer gynäkologischen Praxis. Alles ist schwarz und sehr gepflegt. Oliver scheint wirklich sehr penibel zu sein, was mir aber gut gefällt. Auch im nächsten Teil findet sich ein Flaschenzug unter der Decke und darunter steht ein Metallgestell mit einer Plastikliege darauf. Oliver erklärt zu fast jedem Teil etwas und wir sind schnell im dritten Teil. Hier steht in der Mitte ein stufenartiger Block mit Bändern an der Seite und einer gepolsterten Fläche, dahinter an der Wand steht eine ziemlich große Kiste, wie ein Sarg mit einem Klappdeckel, man sieht darin die Polsterungen, die es sicher schalldicht macht. Im vierten und letzten Teil stehen nur Käfige und Kisten. „So jetzt habt Ihr einen Eindruck. Lasst uns hier auf die Bühne setzen, dann erzähle ich Euch was ich vorhabe.“

Auf der Bühne stehen zwei massive Stahltische, auf dem einen nehmen Liam und ich und auf dem anderen Oliver platz. Die Bühne ist sehr schön ausgeleuchtet und erst jetzt schaue ich mir Oliver genauer an. Er trägt eine unglaubliche enge Lederhose und ein schwarzes Sportshirt. Er hat Tattoos am Arm und wohl auch auf dem Rücken, die aus dem Kragen etwas in den Hals reichen. Alle sehen sehr aufwendig aus und scheinen noch nicht alt zu sein. Ich stehe zwar nicht auf Tattoos, aber die gefallen mir. „Hier am Rand der Bühne steht ein Kühlschrank, bedient Euch bitte jederzeit, andere Sachen findet Ihr drüben in meiner Küche. Auf der Kochinsel in der Küche stehen auch Brötchen und wir können später auch was kochen oder bestellen was.“ „Vielen Dank Oliver, das ist sehr beeindruckend bei Dir. Aber ich muss fragen, wie finanzierst Du das?“, möchte ich von ihm wissen. „Das ist mein Hobby, die Wohnung gehört mir und ich hab sie wirklich sehr günstig bekommen. Ich habe hier fast alles selber gebaut und habe mir damit ein paar Jahre Zeit gelassen, bzw. bastel eigentlich immer noch gerne hier herum, fertig wird man nie, weil man immer mal wieder was Neues sieht und es auch ausprobieren möchte. Etwas Geld kommt durch so was wie heute zusammen und dann gibt es hier ein bis zweimal im Monat ein Clubtreffen mit Freunden, die dann etwas spenden, so klappt das ziemlich gut und meinen normalen Job habe ich ja auch noch.

So jetzt kommen wir aber zu Euch, erzählt mal wie Ihr Euch kennengelernt habt und was Ihr bisher so gemacht habt.“ Liam erzählt kurz, dass wir uns erst knapp zwei Wochen kennen und wo wir uns kennengelernt haben, aber wirklich in der Kurzversion. Ich beschreibe Oliver unsere Fesselerlebnisse auch mit unseren Freunden und dem großartigen Erlebnis bei Dirk. „Ja, das ist eine tolle Sache, die da machen, vor allem um Leute wie Euch an die Sache heranzubringen, wir arbeiten da auch viel zusammen und Dirk ist auch öfter hier bei den Clubtreffen dabei. Ich habe, bevor wir anfangen noch ein paar Sachen, die wir klären müssen. Sex mit mir ist möglich, aber grundsätzlich nur mit Gummi, Ihr dürft untereinander machen, was Ihr wollt. Kondome liegen überall rum und sind zur freien Verfügung. Ich kann Euch anbieten den ganzen Tag für Euch zu filmen, in der ganzen Wohnung sind Kameras verteilt, teilweise fest, teilweise mobil, die zeichnen alles auf, wenn ich das System einschalte. Dann könnt Ihr das Rohmaterial einfach unbearbeitet haben und es später zu Hause genießen. Ich kann Euch natürlich auch einen Film daraus machen, der kostet dann aber meinen Aufwand.“ Liam und ich schauen uns an und ich nicke ihm zu. „Dann würden wir gerne das Material haben, ich lerne ja Fotograf und den Film würde ich daraus gerne selber machen.“ „Prima, dann schalte ich es gleich ein, ach und ich behalte davon nichts hier. Weiter müssen wir nachher gemeinsam aufräumen, ich habe keine Putzkolonne, die hier das Schlachtfeld beseitigt. Es dauert etwa eine Stunde. Jetzt das Wichtigste. Ihr beide habt die ganze Zeit die Macht darüber was ich oder Euer Partner mit Euch macht. Es gibt klare Grenzen, keine bleibenden Verletzungen, kein Blut und keine Kacke. Atemspiele nur unter meiner Kontrolle und auch Strom nur von mir. Ich will das Ihr hier gesund rausgeht und Euren Spaß gehabt habt. Es gibt ein Stoppwort, dann wird sofort aufgehört. Habt Ihr da schon eins?“ „Wir haben immer die Ampel genommen, Grün OK, Gelb, geht so und Rot für Stopp.“ „Das ist gut, machen wir dann genauso. Bei Rot ist dann erstmal eine Pause und wir schauen, wie es weitergeht. Da Ihr schon passend angezogen seit noch eine Frage, wie lange seit Ihr schon in Latex und wie lange war bisher die längste Zeit darin, viele unterschätzen das.“ „Wir haben uns zu Hause umgezogen, also jetzt etwas mehr als eine Stunde. Ich denke 3–4 Stunden war bisher das Maximum, aber selbst da war alles OK, oder Liam.“ Liam nickt mir zu. „Dann ist es gut, aber Ihr habt doch sicher noch mehr mit.“ Liam zählt unser mitgebrachtes Equipment auf. „Ich schlage vor Ihr geht mal und packt Eure Sachen im Bad aus, dann legt Ihr mal alles an. Ich ziehe mich auch um und wir sehen uns gleich hier auf der Bühne wieder." Wir gehen durch die Wohnung und verschwinden mit unserer Tasche in dem Gästebad.

 

Es ist komplett gekachelt und wirkt ein wenig wie eine Gefängniszelle. Wir legen unsere Sachen alle auf die Liege und wir beginnen die restlichen Sachen anzulegen, was ziemlich schnell gelingt und gehen dann mit Maske und jetzt komplett in Latex auf die Bühne zurück. Liam schaut in den Kühlschrank und nimmt zwei Wasser heraus. Ich bin noch nicht sehr am Schwitzen, aber beide sind wir noch immer ziemlich aufgeregt. Nach ein paar Minuten kommt auch Oliver zurück, er trägt jetzt auch einen Latexanzug, einen Shorty mit einer Klappe vor seinen Genitalien und auch einen Harnes, ähnlich unserem, aber keine Maske. „Ihr seht aber echt gut aus, Dirk hat Euch gut beraten. Gefällt mir sehr gut. Ich denke Ihr seit etwas aufgeregt, das versuche ich Euch jetzt mal etwas zu nehmen. Die Videoaufzeichnung läuft übrigens. Legt Euch bitte beide mal jeweils auf den Tisch und ich werde Euch daran fesseln.“

Das Fesseln geht bei uns beiden sehr schnell, der Tisch hat an alle vier Ecken Halterungen mit Karabinern die an die Arm- und Fußmanschetten gelegt werden. Ich sehe wie Oliver mit Liam beginnt und seinen Anzug im Schritt öffnet. Liams Schwanz ist wie meiner nicht mehr steif. Oliver reibt ihn etwas und legt dann zwei kleine Sonden daran. Das Gleiche macht er dann auch mit mir. „Wir werden mit Elektro beginnen, jeder reagiert da anders und ich werde es genau beobachten.“ Ich spüre zunächst noch nichts, aber Liam scheint da empfindlicher zu sein. Er rutscht mit seinem Po hin und her. Oliver kommt mit weiteren Manschetten für die Oberschenkel und Arme wieder, die an Haken unter dem Tisch befestigt werden. Auch an meinem Schwanz tut sich jetzt was. Langsam steigernd macht sich ein Kribbeln breit, was nicht unangenehm ist und sowohl meiner aber auch Liams Penis wieder auf Betriebstemperatur bringt. Durch die zusätzliche Fesselung sind wir beide auch bald komplett Bewegungsunfähig, nur der Kopf ist frei. Oliver öffnet meinen Anzug weiter über meinen Arsch hinweg und führt ein Metallteil ein, ich spüre auch Kabel daran und kann mir vorstellen, dass auch gleich dort Strom sein Unwesen treibt. Das gleich macht er mit Liam, der mich grinsend anschaut, ich grinse zurück. „So Jungs, alles OK bis hier bei Euch?“ beide antworten wir im Chor mit einem „Grün“. „Super, dann machen wir weiter.“ Im selben Moment merke ich, wie auch mein Arsch mit Strom gereizt wird, auch hier finde ich es nicht unangenehm. Liam versucht seine Fesselung etwas auszutesten und schiebt sein Becken auf und ab. Oliver geht zu Liam und reibt ihm den Anzug mit Öl ein, wohl auch um ihn etwas zu beruhigen, was auch sofort wirkt. „Ich werde Euch jetzt etwas Sprachlos und blind machen, bei Rot bleibt es, einfach laut rufen und den Kopf schütteln. Ich gehe hier nicht weg, bin immer direkt neben Euch.“ Ich bin zuerst dran und bekomme eine Augenbinde und einen Knebel um den Kopf. Durch den Knebel kann ich weiter gut atmen. Die Stimulation durch den Strom wird etwas stärker und ich meine das es jetzt in Schüben kommt und nach jeder Abschwächung wird es etwas stärker, gerade an meinem Arsch. Leider kann ich jetzt nicht mehr Liam beobachten.

Eine Zeit passiert nichts, nur der Strom fließt. Ich denke wir liegen so ca. eine viertel Stunde gefesselt auf dem Tisch als ich bei Liam etwas höre, ich kann es aber leider gar nicht deuten. Es ist Metall im Spiel, wie Ketten oder was Ähnliches, dann höre ich was Elektrisches, wie einen Motor, womit ich nichts in Verbindung bringen kann. Dann geht bei mir etwas vor sich. Der Strom wird abgeschaltet und die Sonden aus dem Arsch und vom Penis werden entfernt. Oliver schließt den Anzug wieder, aber mein Penis und der Sack bleiben draußen. Auch entfernt er den Knebel. Ich höre dann wieder den Motor bis ich über mir etwas spüre. Mein Penis wird berührt und auch ich spüre etwas an meinem Mund, es ist ein Penis, aber weiter spüre ich keine Berührung. Liam muss über mir schweben, und zwar in einer 69 Stellung, fast berührungslos. Ich spüre wie er sich an meiner Latte zu schaffen macht und mit etwas Hilfe bekomme ich auch seine Latte in meinen Mund und sie wird mechanisch ohne das Zutun von einem von uns in den Rachen des anderen versenkt. Es nicht sehr einfach den Speer in meinem Mund zu bearbeiten, aber das Gefühl, dass Liam über mir hängt und wir nur durch unsere Schwänze miteinander verbunden sind ist einfach nur geil. Ich versuche etwas meinen Kopf zu bewegen, was recht gut gelingt und bekomme auch sofort von Liam eine Reaktion. Wir sind beide nahe am ersten Höhepunkt.

 

Liam hat meinen Speer wieder bis zum Anschlag in sich, aber auch ich habe ich schon ein bisschen gesteigert. Ich merke wie Oliver Liam noch weiter nach unten fährt und ich meinen Kopf nur noch ganz wenig anheben muss. Viel tiefer muss er aber auch nicht mehr kommen, dann steckt auch Liam bis zum Anschlag in meiner Fresse. Es ist ziemlich anstrengend die Atmung und die Bewegungen zu koordinieren, ich muss auch zweimal stark würgen, aber Oliver ist sofort zur Stelle und dreht meinen Kopf etwas zur Seite, damit ich frei atmen kann. Liam kommt zuerst und er speit mir seine Ladung ohne jede Vorwarnung tief in den Rachen, aber ich habe Glück und verschlucke mich nicht daran. Auch ich komme und feure eine ordentliche Ladung in Liams Rachen. Ein geiles Gefühl. Als Liam und ich uns etwas beruhigt haben kommt Oliver und nimmt uns beiden die Augenbinde ab. Als ich meine Augen wieder öffne, hängt Liam noch immer über mir, sein Penis ist etwas schlapper geworden.

Er ist immer noch auf dem Tisch gefesselt, der Tisch ist umgedreht und hängt mit einem Flaschenzug nach oben gebracht, über mir. Zur Entlastung sind ein paar sehr breite Gurte über seinen Körper gespannt. Ich denke, auch für ihn war es ein Erlebnis. „Geht es Euch beiden gut?“, fragt Oliver. „Meine Brust tut etwas weh von dem Gurt, aber sonst war das schon sehr geil.“ „Ja, finde ich auch, aber ich kann nicht so gut so tief, aber ich steigere mich.“ „Habe ich gemerkt, aber das war schon ziemlich gut, obwohl Dein Freund etwas tiefer gekommen ist. Ok, dann will ich Dich mal wieder umdrehen.“ Liam wird etwas in die Höhe gefahren und dann zur Seite geschoben. Über einen Mechanismus an der Seite wird der Tisch an Ketten gedreht und wieder auf den Boden gestellt. Oliver beginnt Liam loszubinden. „Ich lasse Dich hier noch einen Moment liegen und werden Deinen Freund vorbereiten. Ich hole Dich gleich ab. Wir sind gleich hier vorn, wenn was ist ruf einmal.“ „Ok.“ Die beiden gehen weg. Oliver hat meinen Penis wieder in den Anzug gepackt und ich entspanne sogar etwas. Ich höre zwar, dass die beiden reden und auch das sie etwas machen, aber was kann ich leider nicht sehen.

Es dauert etwas und dann kommt Oliver zu mir zurück. „Hast Du Dich schonmal mit dem Thema Keuschheit beschäftigt?“ „Nein, wie meinst Du das?“ Oliver zeigt mir einen Peniskäfig aus Kunststoff. „Sowas, damit verhindert man die Erektion und man kann nur mit etwas Übung darin überhaupt abspritzen aber Sex geht halt gar nicht.“ „Nein, habe ich schon mal gesehen aber noch nie probiert.“ „Ok, dann testen wir das mal, Dein Freund hat das gleiche um.“ Oliver lässt mich weiter auf dem Tisch liegen, öffnen wieder mein Anzug und macht sich an meinem besten Stück zu schaffen, ich hebe den Kopf etwas um besser sehen zu können, was er da veranstaltet. Zunächst schiebt er einen Plastikring um den Penis- und Sackansatz, der hat oben eine Halterung, dann wird man nicht mehr steifer Penis in den Käfig geschoben und darunter der Sack gleich mit fixiert. Das Ganze wird dann oben in der Halterung befestigt und ein kleines Schloss hält das ganze sicher geschlossen. Ein seltsames Gefühl, aber mal schauen, wie es wird, wenn wieder Leben in die Gegend kommt. Oliver löst jetzt auch meine Fesseln und wir machen uns auf den Weg zu Liam, denke ich, aber zunächst sehe ich ihn nicht. Wird sind in der Abteilung mit den Käfigen und Kisten, aber auch die scheinen alle leer zu sein. „Stell Dich bitte hier vor den Käfig, ich werde Euch jetzt eine klassische Fesselung mit Seilen zeigen, die ist sehr intensiv für beide, also auch für den aktiven Teil, weil man viel den Körper berührt und auch etwas länger dauert. Gut geht das auch nackt, aber ich finde das in Latex auch toll. Man muss aber hier etwas auf die Anzüge aufpassen, dass sich keine Falten bilden, die tun dann weh und man beschädigt auch leicht den Anzug.“ Oliver nimmt mir den Harnes ab und auch die Manschetten. Halsband und der Rest bleibt. Oliver beginnt am Halsband mit dem Seil und platziert es immer sehr zielsicher an meinem Körper. Er übt schon etwas Druck aus und jeder Knoten sieht gut aus. Er nimmt weitere Seile zur Hilfe, die er wieder und wieder verknotet. Schließlich ist er schon an meiner Körpermitte. Meine Arme sind noch komplett frei. Mein Penis mit dem Käfig wird wieder in den Anzug geschoben und der Reißverschluss geschlossen. Dann geht es mit dem Seil weiter. Die Beine werden zusammengebunden. Ich beginne etwas zu wanken, weil ich die Bewerbungen nicht mehr so gut ausgleichen kann. Oliver nimmt aus einem Regal hinter mir einen Kopfharnes, den er über meine Maske zieht und eng verschlisst. An der Oberseite ist eine Öse, die er mit einem Seil von der Decke verbindet. „Jetzt kannst Du nicht umfallen.“ Ich fühle mich ein wenig sicherer, will aber auch nicht testen, was passiert, wenn mein Gewicht an dem Harnes hängt. Oliver macht mit den Beinen weiter. Dann sind die Arme dran, die zunächst einzeln verschnürt werden und dann auf den Rücken zusammen gebunden werden. Ich fühle mich wie eingeschlossen, so eng ist die Fesselung. „Wie fühlst Du Dich?“ „Gut, aber wo ist eigentlich Liam?“ „Der hat wieder die fliegende Position eingenommen.“ Ich schaue nach oben und sehe meinen Freund an einem riesigen Holz X mit Gurten gefesselt. Er lächelt mich an. „Gut siehst Du aus Jo.“ „Bei Dir da oben alles OK.“ „Ja hier ist alles grün, aber der Käfig um mein Ding ist anstrengend.“ „Das soll er auch. Beschwert Euch nicht, Ihr hattet ja schon Euren Spaß.“ Oliver kommt jetzt dicht vor mich und nimmt mir den Kopfharnes ab. Er umfasst meinen Oberkörper und hebt mich in den Käfig hinter mir, der etwa 50 cm breit ist und genauso tief. Er sieht sehr stabil aus und als Oliver die Tür vorn schließt kann ich auch nicht mehr umfallen, mich aber auch nicht mehr bewegen. Er geht an die Seite und lässt Liam wieder von der Decke herunter. Auch das X hat einen Drehmechanismus, dass er ihn wieder auf den Rücken drehen kann. Er lässt ihn direkt vor meinem Käfig in ca. einem Meter Höhe schweben und ich kann genau in Liams Gesicht schauen. Er lächelt mich an. Oliver kommt noch einmal zu mir und befestigt kleinere Seile an mir und den Streben des Käfigs, damit kann ich mich jetzt gar nicht mehr bewegen. Auch ich merke jetzt den Käfig um meine Genitalien, da sich da wohl was tut. Ich bekomme auch wieder einen Knebel, diesmal aber ein anderes Model, er wird um meinen Kopf geschnallt und ich halte einen Ball im Mund. Vorn kommen zwei Schläuche heraus und an dem einen hängt eine Blasebalg. Ich erschrecke etwas, als Oliver den Balg drückt und er Teil in meinem Mund sich aufbläst. Ich kann aber weiter durch Mund und Nase atmen, was beruhigt. Liam wird jetzt die Maske abgenommen und Oliver kommt mit einer Gasmaske und einem Handtuch zurück. Liams Kopf ist komplett nass vom Schweiß unter der Latexmaske und ich überlege, wie lange wir jetzt wohl schon darin stecken, aber ich fühle mich noch immer gut dabei. Liam wird kurz abgetrocknet und Oliver stülpt ihm die Gasmaske über, die komplett geschlossen ist und auf der Rückseite einen Reißverschluss hat. Er schliesst auch wieder das Halsband. Liam ist jetzt komplett eingeschlossen in Latex, nirgends ist Haut und nur die Öffnung an der Gasmaske verschafft ihm Luft. Gerne hätte dazu auch mein Schwanz was beigetragen, aber ausser einem leichten Schmerz tut sich da nichts. Ich höre jetzt jeden Atemzug meines Freundes. Sieht beeindruckend aus und hört sich ein wenig nach Darth Vader an.

 

Liam bleibt wohl noch etwas auf dem X, denn Oliver beginnt sehr flink damit meinen Freund komplett mit dem Holzbalken unter ihm in schwarze Folie einzuwickeln. Darin hat er offenbar einige Erfahrungen. Ich schätze es ist Folie, die man eigentlich für Paletten nutzt. Es dauert nicht lange und es liegt eine schwarze Mumie als X vor mir und von Liam ist nur noch die Maske zu sehen. Er schaut mit großen Augen durch die beiden Glasöffnungen. Oliver dreht nun das X wieder um und Liam hängt wieder kopfüber und wird zunächst weiter nach unten gefahren, ich kann es nicht genau sehen, aber ich denke, dass er nur ein paar Zentimeter vom Boden entfernt ist. Er beginnt jetzt das X vor und zurück zu pendeln, sodass der Kopf fast meinen Käfig berührt. Im Schwung fährt er dann das ganze wieder an die Decke, wo er in ca. 3 Metern weiter hin und her schwingt. Als die Bewegung aufhört, fährt er ihn wieder herunter und stoppt jetzt bei etwa zwei Metern. Mit einem Messer macht er sich an Liams Körpermitte zu schaffen und schneidet die Folie etwas frei. Dann öffnet er den Anzug und befreit den Käfig aus dem Latex. Der Käfig wird geöffnet und er nimmt Liam auch den Käfig samt Ring ab. Sein Penis ist ganz schlapp, aber nach ein paar Bewegungen von Oliver daran kommt sehr schnelle Leben in das gute Stück und ziemlich schnell steht er auch wieder wie eine Eins im 45° Winkel ab. Geil sieht das aus. Zu gerne hätte ich mich jetzt daran zu schaffen gemacht. Aber jetzt scheint Olivers Runde zu kommen. Er stellt sich direkt darunter und fährt Liam in seiner Lage direkt in die passende Höhe um ihn zu verwöhnen. Wie genau kann, ich leider nicht sehen aber ich höre, wie Liam laut aufstöhnt. Oliver hört aber immer passend auf und es dauert eine Zeit, wie ich ein „Ich komme!“ aus der Maske höre. Oliver tritt zur Seite und Liam feuert seine Ladung in meine Richtung. Er trifft auch den Käfig und der Rest ergießt sich auf den Boden. Wenn ich gekonnt hätte, wäre es einen Applaus wert gewesen. Ich merke auch wieder einen deutlichen Schmerz bei mir, was nicht sehr angenehm ist, aber ich halte es aus.

Liam wird wieder höher gefahren und Oliver öffnet eine kleine Klappe an dem Käfig, die mir zuvor nicht aufgefallen war. Sie ist genau an meiner Körpermitte und auch ich werde jetzt wohl befreit. Genauso ist es auch. Die Stelle ist bei den Seilen gekonnt ausgespart und als er den Anzug öffnet, merke ich einen Lufthauch. Der Käfig ist schnell entfernt und auch meiner zeigt sofort wieder Leben. Auf die Behandlung, wie Liam gerade durch Oliver muss ich aber wohl verzichten. Er rollt einen Tisch an den Käfig auf dem ein schwarzes zylinderförmiges Gerät mit Schläuchen liegt, was an eine Melkmaschine für Kühe erinnert und genau das scheint es auch zu sein. Mit etwas Gel versehen verschwindet meine Lanze darin und zwei Gummibänder werden am Käfig befestigt und das Ding nimmt seine Arbeit auf. Ich schaue zu Liam, der unter der Decke hängt und das Geschehen betrachtet. Seine Latte ist bereits wieder steif. Das Gefühl bei mir ist unglaublich. Die Mechanik an mir macht mir etwas Angst und auch tut es ein wenig weh, aber ich gewöhne mich daran und die Stimulation ist den Schmerz wert.

Ich stöhne laut in den Knebel. Oliver kommt zu mir und hält ein paar mal den Atemschlauch zu, dann bekomme ich nur noch durch die Nase Luft. Ich bin auch kurz davor zu kommen, doch dann stoppt die Maschine und ich bekomme eine Pause. Das ganze macht Oliver bestimmt zehnmal mit mir und die Bewegungsphase wird immer kürzer bis die Maschine noch mal alles zu geben scheint und ich in sie herein feure. Unglaublich ich habe meinen stärksten Orgasmus mit einer Maschine, aber ich bin erledigt. Er befreit mich davon und er lässt meinen Saft auf den Boden zu Liams Saft tropfen. „Ihr habt aber ordentlich was in Euch. Ich bin beeindruckt.“ Oliver nimmt mir auch den Knebel ab. Dann fährt er Liam wieder nach unten und dreht ihn um. Zunächst wird Liam befreit und ich kann es genießen, wie er aus der Folien und von der Fesselung vom X befreit wird, dann fährt das X wieder unter die Decke. Liam hilft mir aus dem Käfig und Oliver befreit mich sehr schnell aus der Seilfesselung. Wir nehmen uns in den Arm und ich hätte ihn gerne geküsst, aber er trägt noch die Maske. „Ich würde Euch jetzt gerne eine Pause gönnen. Geht doch mal ins Bad, befreit Euch vom Latex, duscht und dann kommt Ihr nackt auf die Bühne zurück und wir schauen, wie es weitergeht.“ Wir machen uns Arm in Arm auf den Weg. Zunächst lassen wir Wasser über uns laufen, dann nehme ich Liam die Gasmaske ab und wir küssen uns. Darauf hatte ich gewartet. Wir helfen uns gegenseitig aus dem Latex und als das warme Wasser auf die Haut kommt, fühlt es sich schon sehr seltsam an. Man fühlt sich irgendwie aufgeweicht. Beide genießen wir die Dusche und unterbrechen sie ein paar mal für intensive Küsse. Wir reden kaum, beide sind wir mit den Erlebnissen beschäftigt.

 

Wir nehmen zwei der bereitgelegten Handtücher und trocknen uns gegenseitig ab. Dann gehen wir nackt durch Olivers Wohnung und zurück auf die Bühne. Oliver hat wohl schon etwas aufgeräumt. Wir nehmen uns was zu trinken aus dem Kühlschrank. Wir merken, dass wir auch Hunger haben und gehen in die Küche um uns die angebotenen Brötchen zu holen. Zurück auf der Bühne kommt auch Oliver. Er trägt jetzt eine schwarze Cargohose und ein enges weißes Shirt. Er hat auch eine sehr sportliche Figur. Auch er hat ein Brötchen dabei und ein alkoholfreies Bier. „Geht es Euch beiden gut?“ „Ja, aber wir sind beide auch ganz schön fertig, das war schon intensiv und auch anstrengend. Aber uns hat es bisher sehr gut gefallen.“

„Prima, das freut mich. Wir müssen jetzt überlegen, was wir in der zweiten Hälfte machen. Ich könnte Euch zwei Sachen anbieten. Einmal könnten wir eine Einführung in BDSM machen, da wird es etwas härter und es tut auch schon mal richtig weh. Aber auch nur so weit wie Ihr gehen wollt. Das andere wäre Isolation, d. h. ich fessele Euch so, dass Ihr nur noch Euch selbst spürt und nicht mehr die Umgebung. Das kann man mit Elektro ergänzen und oder Atemkontrolle.“ „Jo, was meinst Du“, fragt mich Liam. „Für Schmerzen bin ich heute nicht, gerne beim nächsten Mal.“ „Ok, ist auch eher meine Vorstellung, was würdest Du denn bei Isolation machen, uns in eine Kiste stecken?“ „Ich persönlich liebe auch das Vac-Bed, das hatte Jo ja schonmal ausprobiert, also wäre das was für Dich, und für Jo könnte ich mir eine Mumifizierung vorstellen, die man sehr schön mit Elektro ergänzen kann. Ich denke, da Jo auch sehr sportlich ist, würde ich ein wenig was ausprobieren und bei Dir Liam können wir dann Atemkontrolle testen.“ Liam schaut mich fragend an. „Die Mumifizierung ist so ähnlich wie bei Liam eben auf dem X mit der Folie?“ „Ja, genau, aber bei Dir mache ich jetzt was anderes. Bei Euch beiden wäre es dann so, dass Ihr entweder ohne jede Berührung kommen müsst oder wir helfen mit Elektro nach.“ „Ich würde das gerne im Vac-Bed mal ausprobieren und Jo, Du, als Mumie?“ „Ja, einverstanden.“ „OK, dann trinkt in Ruhe aus und holt Euch auch noch was zu Essen. Ihr solltet danach nochmal aufs Klo gehen, sonst muss ich Euch in der Sitzung einen Katheter legen, könnt Ihr auch gerne ausprobieren, aber nicht jeder mag das.“ „OK, ich nehme das Klo, den Katheter dann auch beim nächsten Mal“, meint Liam. „Da schließe ich mich an.“ „Gut, wenn Ihr so weit seit kommt Ihr dort rüber, ich bereite gerade was vor und brauche dafür zehn Minuten.“

Wir gehen nochmal in die Küche und dann aufs Klo, den Schlauch in meinem Penis hatte ich schonmal im Krankenhaus, rein habe ich nichts gemerkt aber raus war die Hölle. Wir gehen wieder zu Oliver zurück. „Liam wir starten mit Dir, weil ich dabei die Hilfe von Jo brauche. Kletter mal mit der Leiter auf das Gestell hier und leg sich auf das Spineboard. Das braucht man eigentlich für die Personenrettung aber wir zweckentfremden das heute mal." Liam klettert hoch und legt sich auf das ca. 30 cm breite Plastikbrett, dass auf einer schmalen Halterung liegt, aber ziemlich stabil. Bei einem Blick durch den Raum bleibt mein Blick auf einer Wanduhr hängen. „Oliver, sag mal, geht die Uhr da richtig?“ „Ja, eigentlich schon, wieso, Ihr hattet doch Zeit, oder?“ Ich schaue Liam an, der auch erschrocken ist. Es ist bereit 16 Uhr. „Oliver es ist so, dass wir für 18 Uhr unsere Kumpels zur Sicherheit hierher bestellt haben, wir kannten Dich ja nicht und damit war uns wohler.“ „Keine Sorge, das ist total Ok, könnt Ihr sie denn erreichen, das sie später kommen oder sie kommen einfach dazu, damit habe ich auch kein Problem, wenn Ihr keins habt.“ Wir beschließen den beiden eine Nachricht zu schicken, dass bei uns alles OK ist und dass sie gerne dazu kommen sollen. Ich gehe ins Bad und schreibe es den beiden. Als ich zurück zu den Liam und Oliver komme wird mein Freund gerade mit Seilen auf das Board gebunden und ich schaue dabei interessiert zu. Er ist relativ schnell völlig unbeweglich. „Liam mein Vac-Bed hat keine Atemöffnung, sondern ein großes Loch, was Deinen Hals abschließt. Du kannst Dir aussuchen, was Du auf Deinen Kopf haben möchtest. Entweder wieder eine Gasmaske wie vorhin oder eine andere Latexmaske mit Knebel. Die Augen sind aber in jedem Fall zu.“ „Dann gerne wieder die Gasmaske, die haben wir auch eben schon sauber gemacht.“ Ich gehe erneut ins Bad und hole sie, Jan hat mir auch schon geschrieben, dass sie schon in der Nähe sind und bereits in einer halben Stunde kommen. „Unsere Freunde sind ganz neugierig und sind gleich schon hier.“ „Ist OK, ich gehe dann wieder runter und lasse sie rein.“

 

Liam ist inzwischen komplett gefesselt und kann sich nicht mehr bewegen, die Seile zeichnen deutlich in die Haut. „Ist die Fesselung so OK, oder kneift es irgendwo?“ „Nein alles Grün.“ „Gut, dann brauche ich jetzt Deine Hilfe Jo, das Vac-Bed liegt da auf dem Bondagebett. Wir müssen Deinen Freund jetzt darüber tragen. So in die Griffe fassen, anheben, dann löst sich automatisch das Gestell und dann mit den Füßen zuerst in die Mitte der Latexmatte.“ Ich nehme die Griffe und wir heben ihn herüber und schieben ihn dann bis in die Mitte, was sehr gut gelingt, und das Gewicht geht auch. Oliver legt ein rechteckiges Rohrgestell auf den Rand der Unterlage aus Latex und dann wie eine Bettdecke eine weitere Latexschicht darüber. Ich halte Liams Kopf hoch und Oliver steckt seinen Kopf durch die Öffnung. Ich gebe Oliver die Gasmaske und er setzt sie Liam auf um die Manschette der Maske legt er ein Halsband. Die obere Latexschicht wird mit einem Reißverschluss rundum mit der unteren verbunden und Liam ist eingeschlossen. „Liam alles Ok, bekommst Du gut Luft.“ „Ja, alles Ok.“ „Gut, dann wollen wir mal die überflüssige Luft absaugen.“

Oliver drückt auf einen Knopf und man hört wie die Luft verschwindet. Beide Folien verbinden sich und man sieht sofort die Fesselung und auch Liams Körper darin sehr deutlich. Es sieht besser aus als ich erwartet habe. Ich bin etwas neidisch, aber weiß ja noch nicht, was mir gleich droht. „Gefällt Dir, oder?“, meint Oliver mit einem Blick auf meine Latte. „Ja sehr.“ „Ok, aber anfassen ist nicht, er bleibt jetzt alleine.“ Er nimmt zwei Plastikdeckel und schließt damit die Augenöffnungen. „So, fertig. Jetzt bist Du dran.“ Er nimmt aus der Ecke einen kleinen Hocker. Er hat die Masse von ca. 70 mal 40 cm mit einer etwa 20 cm Erhöhung darauf, wie eine Stufe, das ganze steht auf Beinen aus Metall die ca. 20 cm hoch sind. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie damit was gehen soll. „Das ist die Grundlage, setz Dich bitte mal mit dem Hintern auf die Plattform und die Füße davor.“ Genau so mache ich es, Oliver gibt mir ein kleines Kissen unter den Po und ein Handtuch. „Das Handtuch steck bitte zwischen Deine Beine und Knie, dann tut es nicht weh. Jetzt umfasse bitte seine Unterschenkel mit den Händen und ich fessele sie hier vorn zusammen.“ Was er wieder sehr schnell erledigt. „Jetzt geht es los.“ Er kommt mit einer großen schwarzen Rolle Folie und hat mich mit ein paar Umdrehungen bereits komplett eingepackt, nur der Kopf ist frei. Über den kommt eine Gasmaske mit einem langen Atemschlauch, den er zwischen meinen Beinen durch fädelt und mir vorn in die Hände gibt. Jetzt wird weiter gewickelt. Ich kann aber schon nichts mehr sehen, aber merke deutlich wie viel Material um mich gewickelt wird. Es sind mindestens noch fünf Lagen, die mich komplett fixieren und keinerlei Bewegung möglich machen.

„Jo, es hat geklingelt. Bleib bitte ganz ruhig, ich bin in einer Minute wieder bei Euch. Es kann nichts passieren.“ „Ist OK.“ Es geht wirklich sehr schnell und Oliver ist zurück. Von unseren Freunden bekomme ich aber nichts mit. Oliver macht jetzt aber bei mir weiter und ich bekomme noch eine weitere Schicht verpasst. „Jetzt versuch mal bitte Dich mit aller Kraft zu bewegen.“ „Geht nicht“, sage ich etwas resignierend. „Gut, dann bist Du jetzt fertig. Eure Freunde sind hier und warten auf Euch. Wir quatschen etwas, wenn Ihr nicht mehr könnt, bitte gebt ein Zeichen. Wir werden es aushalten zu warten. Ich bekomme von alledem nichts mit, auch nicht von meinem Freund, der nur einen Meter von mir entfernt eingeschlossen ist. Ich bin froh mich gegen die Atemkontrolle entschieden zu haben, aber ich hätte mich für die Elektro-Version entscheiden sollen.

Ich bin, glaube ich, eingeschlafen aber ich merke wie sich etwas an mir zu schaffen macht. Ich meine einen kleinen Luftzug zu spüren, aber ich weiß nicht wo. Dann tut sich etwas unter mir bzw. an meinem Schwanz, der sofort eine Latte wird. Und dann merke ich, wie mir etwas mit meiner Eichel spielt, ganz liebevoll, ich stöhne laut auf und glaube sofort zu explodieren. Aber dann wird die Hand wieder zurückgezogen und nach ein paar Minuten beginnt es von neuem. Irgendwann kann ich nicht mehr, ich stöhne oder schrei sehr laut auf und komme in mindestens sechs Schüben. Nach ein paar Minuten merke ich wie Oliver mich fragt: „Möchtest Du jetzt da raus?“ „Ja, bitte.“ Mit nur einem Ratsch öffnet sich mein Gefängnis und ich bin frei. Oliver nimmt mir die Gasmaske ab und ich brauche einen Moment, bis ich die Augen öffnen kann. Vor mir sitzen Jan und Jonah und grinsen mich an. „Herzlich willkommen zurück, Du hast es aber lange ausgehalten, bist Du eingeschlafen?“ „Ja, ich glaube, wie lange war ich denn da drin?“ „Ich denke, das waren fast zwei Stunden. Liam hat schon eher aufgehört, das war aber auch intensiver, der ist schon duschen gegangen, weil er ziemlich gefroren hat.“ „Ja, das tue ich jetzt auch, aber wer hat da an mir Hand angelegt, würde ich schon gerne wissen.“ Jan grinst noch ein wenig breiter und zeigt mir seine mit Latex behandschuhte Hand mit meinem Sperma. „Ok, ich dachte es mir schon, mein bester Kumpel wieder.“ Ich gehe auch ins Bad zu Liam, der unter der warmen Dusche steht.

 

Wir duschen beide und ziehen uns dann die mitgebrachten zivilen Klamotten an. „Wie war es für Dich in dem Vac-Bed?“, möchte ich von Liam wissen. „Das war ziemlich geil, ich hätte es auch nicht viel länger darin ausgehalten aber die Fesselung war wohl doch zu eng. Als mir darin warm wurde, tat das ziemlich weh und da ich keine Bewegung machen konnte, um es vielleicht nur ein paar Millimeter zu verschieben musste ich es nach ca. einer Stunde beenden. Ich bin darin aber zweimal gekommen und das erstmal wirklich ohne jedes Zutun von außen, das ist dann schon krass, was für ein Kopfkino da abgeht. Das zweite Mal hat Jonah nachgeholfen, aber das war auch Ok und bei Dir, Du hast geschlafen, als ich aus dem Vac-Bed kam, oder?“ „Ich glaube schon, ich bin aber auch erst aufgewacht als Jan mir einen runtergeholt hat.“ „Wie hat er das denn gemacht, überlegt hatte ich es auch, aber man kam da ja an nichts dran.“ „Die haben ein Loch in die Folie geschnitten, Oliver wusste wohl wo. Aber sonst war das schon geil, obwohl ich eine Abwechslung gebraucht hätte, wurde irgendwie langweilig, deshalb bin ich auch wohl eingeschlafen. Aber wie eng das war und das alles nur mit Folie, ich konnte mich nicht die Spur bewegen. Wollen wir das noch fortsetzen und Oliver um einen neuen Termin bitten?“ „Ja, auf jeden Fall.“

Wir Packen unsere Sachen wieder in unsere Tasche, die wir vor die Tür auf den Flur stellen. Dann reinigen wir das Bad, was wirklich einfach ist. Als wir zu den anderen zurück in Olivers Wohnung kommen, stehen sie in der Küche und unterhalten sich. „Ahh, da sind ja die beiden, alles klar bei Euch?“, fragt Oliver. „Ja, alles prima. Es hat uns beiden sehr gut bei Dir gefallen und wir würden gerne nochmal wieder kommen“, erzählt Liam. „Das freut mich sehr. Ich habe mit Euren Freunden auch schon zusammen aufgeräumt und wir haben uns gut unterhalten. Ich würde vorschlagen, dass wir nächste Woche einmal telefonieren, dann machen wir einen neuen Termin aus und wenn Ihr mögt kommt das nächste Mal gerne zu viert. Dann kommt zwar noch ein Kumpel von mir dazu, aber der ist auch sehr nett, weil alleine auf vier Leute aufpassen schafft man nicht.“ Jan und Jonah lächeln uns an. „Ja, klar und vielen Dank Euch beiden fürs aufräumen. Oliver kann ich Dir das Geld für heute wieder per Paypal schicken?“ „Ja, klar, ist mir auch am liebsten. Ich habe hier die Festplatte mit den Videos von heute, kopiere Dir das und bring mir die Platte beim nächsten Mal wieder mit.“ Wir verabschieden uns und gehen auf den Parkplatz. Jonah hat sein Auto direkt neben Liam geparkt und wir vereinbaren, dass wir uns bei mir treffen, um erstmal in den Pool zu gehen. Ich schaue auf die Uhr und es ist bereits nach 20 Uhr.

Liam und ich quatschen die ganze Fahrt über das erlebte. „Was meinst Du, würde Oliver uns auch mal für den Club einladen?“, frage ich Liam. „Wir fragen ihn einfach beim nächsten Mal. Ist es für Dich Ok, wenn die beiden beim nächsten Mal mitkommen?“ „Ja, aber nur, wenn es auch für Dich Ok ist.“ „Ja, wollte Dich nur fragen.“ Liam schaut an einer Ampel auf sein Handy. „Oh mein Vater hat mir geschrieben, kannst Du mal lesen, dann fahre ich.“ „Hallo Liam, wir könnten am Freitag auch schon um 15 Uhr fliegen, mein Nachmittagstermin ist verschoben, soll ich den Flug ändern?“ „Ok, da muss ich meinen Chef fragen, aber ich denke, dass das geht. Warte, mache ich gleich. – Hey Porsche ruf meinen Chef auf dem iPhone an.“ Die Anzeige im iPhone ändert sich und es klingelt. Er meldet sich sofort. „Hallo Liam, alles klar bei Dir?“ „Hallo, ja bei mir ist alles klar, sorry für die späte Störung, ich wollte fragen, ob ich nächsten Freitagnachmittag freihaben kann, mein Vater fliegt nach Mallorca und ich würde gerne mit?“ „Warte ich schau mal im Kalender, aber das Wochenende hast Du doch eh frei. Im Kalender steht für Dich nichts, dann geht das klar, hast ja auch genug Überstunden.“ „Prima, Danke auch und bis morgen Früh.“ „Schönen Abend noch.“ Hey Porsche Papa anrufen.“ „Hallo Liam, hast Du meine Nachricht bekommen?“ „Hey Paps, ja, ich habe auch gerade schon mit meinem Chef gesprochen, ich kann Freitagmittag Schluss machen.“ „Sehr gut, geht da bei Jo auch?“ „Ja, geht bei mir auch, hallo Klaus.“ „Ach, hallo Jo, dann sage ich Bescheid, dass wir um 15 Uhr fliegen wollen.“ „Prima, ich bleibe heute bei Jo.“ „Ok, dann bis morgen mal. Und viel Spaß noch.“ „Danke!“ Wir grinsen beide. „Dein Vater ist echt cool, aber sag mal bitte, wie kommen wir nach Mallorca? Wenn Dein Vater nur Bescheid sagen muss.“ „Ich wollte es Dir eigentlich vorher nicht erzählen, sondern Dich überraschen, aber wir haben ein eigenes Flugzeug und wir müssen nur dem Piloten Bescheid sagen.“ „Ich glaube es nicht, wie groß ist das denn?“ „Ist ein Learjet, man kann da zu acht fliegen.“ Ich bin sprachlos. Ich streichle Liams Oberschenkel und grinse ihn an.

 

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