Felix outet sich, leider mit Folgen.
Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Als wir in Liams Wohnung kommen, verschwindet Liam gleich ins Bad und kommt ziemlich blass wieder zurück. „Alles OK mit Dir?“ „Nein, leider nicht, ich habe zufiel getrunken. Mir ist schlecht.“ Liam zieht sich aus und legt sich nackt aufs Bett. Ich tue das gleich und wir kuscheln nur ein bisschen. Liam geht noch mindestens dreimal ins Bad. Er tut mir etwas leid, aber an Sex ist wohl heute nicht mehr zu denken. Ich schlafe bald ein. Ich wache um 10 wieder auf, als mein iPhone sich meldet. Eine Nachricht von Felix, der fragt, ob ich ihn mal anrufen kann, wenn ich wach bin. Liam schläft noch und ich gehe ins Bad um zu telefonieren. „Hey Felix, alles klar bei Dir?“ „Hey Jo, nein leider nicht. Ich muss mit jemandem sprechen, können wir uns vielleicht früher treffen.“ „Ja, klar. Ich bin aber gerade noch bei Liam. Ich kann hier aber gleich weg und fahre dann mit dem Rad zu mir. Wenn Du in einer Stunde bei mir bist, treffen wir uns dort?“ „Ja, vielen Dank.“ Ich bin etwas verwirrt und weiß die ganze Sache nicht richtig zu deuten, ob was mit Daniel ist oder ganz was anderes? Ich merke den Alkohol nicht mehr, aber ich habe auch viel weniger getrunken als Liam. Der liegt noch im Bett und schläft. Ich suche meine Sachen zusammen und packe alles in meinen Rucksack und ziehe mich an. „Hey Liam, alles OK bei Dir?“ „Hmmm, geht so. Ich kann aber nicht aufstehen. Ich habe einen Kopf, als wenn ein Zug darin rumfährt und bin total wackelig auf den Beinen.“ „Felix hat sich gerade gemeldet, er will mich sprechen, er hat irgendein Problem und hörte sich nicht gut an. Ich fahre mit dem Rad zu mir. Ruf doch mal an, wenn es geht und dann schauen wir was mir machen. Irgendwie brauche ich nachher nur das eine Fahrrad noch.“ „Alles klar, mach ich, aber mit mir ist erstmal nicht viel los.“ „Ist OK, Du verpasst ja erstmal nichts. Bis später.“ Ich gebe meinem Freund einen Kuss und mache mich auf den Weg. Die Garage steht auf und das Putzkommando ist bei der Arbeit. Ich schnappe mir mein Rad und mache mich auf den Heimweg.

 

Vor der Tür wartet bereits Felix, wir stellen unsere Räder in die Garage und gehen ins Haus. Felix wirkt ziemlich traurig. „Möchtest Du was trinken“, frage ich ihn, als wir in Haus gehen. „Nein, Danke, erstmal nicht.“ Wir gehen in mein Zimmer. „Setz Dich und erzähl mal, was ist denn passiert.“ Felix, kommt gar nicht zum Erzählen, sondern ihm kullern gleich Tränen über die Wange, was ihm peinlich ist. „Sorry Jo, aber ich bin gerade ziemlich fertig und Daniel kann ich heute nicht erreichen, der ist unterwegs, da bist mir nur Du eingefallen.“ Ich gebe Liam ein Tempo. „Das ist voll Ok, ich hoffe ich kann Dir helfen.“ „Das glaube ich erstmal nicht, aber ich muss es jemandem erzählen. Ich habe die letzten zwei Tage sehr viel mit Daniel gemacht, das war total toll. Wir verstehen uns sehr gut und ja, wir haben auch rumgefummelt und auch etwas mehr. Ich habe schon seit ein paar Jahren den Eindruck, das bei mir was anders ist, ich wollte es aber nicht wahrhaben, aber mit Daniel habe ich erkannt, dass ich schwul bin.“ „Ja, das habe ich mir gedacht.“ „Ich weiß und Daniel hat mir auch erzählt, dass Du ihm da sehr geholfen hast. Also habe ich mich heute Morgen entschlossen, es auch meinen Eltern zu sagen, ich konnte einfach nicht anders, ich habe gehofft, dass mich da auch unterstützen, ich war da sehr optimistisch, weil es ja auch bei Daniel so gut geklappt hat, aber meine Eltern sind total ausgerastet, wir haben uns über eine Stunde gestritten und dann konnte ich nicht anders, als dort abzuhauen, ich habe ein paar Sachen gepackt und mich aus dem Haus geschlichen, ich bin fix und fertig.“ „Felix, das passiert leider öfter. Eltern sind da manchmal etwas überfordert, aber ich glaube trotzdem, dass Du alles richtig gemacht hast, vertrau mir, das wird wieder.“ Ich rücke näher an Felix und lege meinen Arm auf seine Schulter. Er dreht sich zu mir und liegt seinen Kopf auf meine Schulter und fängt bitterlich an zu weinen. Ich kann mit solchen Sachen nicht besonders gut umgehen und muss mich auch bei Felix zusammenreißen. Dass ich nicht mit heule. Ich lass ihn aber und streichen seine Nacken und Rücken. „Gibt es vielleicht einen Verwandten, dem Du vertraust und der auf Deine Eltern einwirken könnte?“ „Habe ich auch schon überlegt, aber wir haben nicht viel Verwandtschaft, meine Großeltern sind entweder noch verbohrter oder sie leben nicht mehr. Meine Eltern habe beide keine Geschwister und mein Bruder ist 3 Jahre jünger als ich, der ist keine Unterstützung. Außerdem hat er heute alles mitbekommen und ist da wohl auch eher auf der Seite meiner Eltern, wenn er es überhaupt versteht.“

Felix tut mir echt leid, „Was machen Deine Eltern den beruflich?“ „Mein Vater ist im Außendienst für einen Hersteller von Dübeln und meine Mutter arbeitet bei einem Anwalt als Sekretärin.“ „OK, scheint auch kein Ansatz zu sein. Hast Du einen anderen Freund als Daniel, der schon mal bei Dir zu Hause war?“ „Der eine oder andere aus meiner Schule, aber Freunde würde ich die nicht nennen, ich bin da nicht so offen. Außerdem, wenn die erfahren, dass ich mich geoutet habe, ist es auch an der Schule vorbei mit dem Frieden.“ „Ja, das kann sein.“ „Ich würde mit Dir zusammen zu Deinen Eltern gehen und auch versuchen mit ihnen zu reden, aber ich weiß nicht, ob das wirklich hilfreich ist, ich denke es ist vielleicht gut, wenn Ihr erstmal nicht mehr darüber sprecht und Deine Eltern die Möglichkeit haben darüber nachzudenken.“ „Ja, das glaube ich auch, aber ich gehe da nicht wieder hin. Das kann ich nicht, mein Vater war schon sehr aggressiv und ich weiß nicht, ob er nicht wirklich ausrastet.“ „OK, Du kannst auf jeden Fall die nächste Nacht erstmal hier bleiben, wir haben ein Gästezimmer. Morgen sprechen wir dann mit Daniel, wenn das für Dich OK ist und schauen mal was dann geht.“ „Tut mir leid, dass ich Dir zur Last falle, aber ich wollte Daniel heute nicht damit belasten, der findet es sehr wichtig, mit seinen Eltern und auch mit seinem Bruder was zu unternehmen.“ „Felix, das ist OK. Aber Du solltest Deiner Mutter eine Nachricht schreiben, dass Du bei einem Freund bist und Du Dich morgen mal meldest.“ „Ja, OK, das mache ich.“ Felix zückt sein Telefon und schreibt seiner Mutter. Die Nachricht wird sofort gelesen und er bekommt auch gleich eine Antwort. „Schön, dass Du Dich meldest. Bis morgen.“ Felix zeigt mir die Nachricht. „Das ist doch ein Anfang.“ Er wischt sich das Gesicht trocken und fällt mir um den Hals. „Danke Jo, schön, dass ich Dich kennengelernt habe.“

 

Felix und ich beschließen heute noch eine Runde mit dem Rad zu fahren. Ich suche was von meinen Radklamotten raus, was ihm passen müsste und versuche Liam zu erreichen, der aber zunächst nicht an Telefon geht. Als ich mich umdrehe, steht Felix komplett nackt vor meinem Bett und steigt in einen älteren Tri-Anzug von mir, ich helfe ihm das Ding über die Schultern zu bekommen und schließe den Reißverschluss. Er passt ihm gut. Ich ziehe mich auch aus und steige in meinen Anzug. Dann klingelt auch mein iPhone, es ist Liam. Ihm geht es noch nicht viel besser. „Dann kommen Felix und ich jetzt zu Dir, das Fahrrad steht ja noch in Deiner Garage. Wir machen dann eine Runde und ich zeige Felix mal ein paar Sachen. Den Rest besprechen wir dann, wenn wir wiederkommen. Wie komme ich gleich bei Dir rein?“ „Lass das Telefon zweimal klingeln, dann komme ich und lasse Euch rein.“ „Prima, wir sind so in einer halben Stunde da.“ Ich lege auf. Wir füllen etwas Wasser in Trinkflaschen und machen uns dann auf den Weg zu Liam. Felix mit seinem Pseudo-Mountainbike, was wirklich nicht für eine Radtour taugt.

Bei Liam angekommen steht Liam schon vor der Einfahrt und hat auch schon die Garage auf. Die beiden begrüßen sich und ich schaue einmal kurz nach dem geliehenen Rad aus unserem Verein. Scheint aber alles OK zu sein. „War machen uns dann auf den Weg, ich denke wir sind in 2–3 Stunden wieder zurück. Wir fahren dann gleich zu mir und ich melde mich bei Dir.“ Liam sieht noch sehr zerzaust aus und redet auch nicht viel. „Alles klar.“ Ich bekomme aber noch einen Kuss und Felix und ich fahren langsam los.

Ich merke, dass Felix sich ziemlich unsicher auf dem Rad fühlt und wir nehmen einen Radweg, der Richtung Stadtauswärts führt. Eine feste Route habe ich mir nicht überlegt. Nach ca. 10 km wird er etwas sicherer und wir können etwas schneller fahren und nach weiteren 20 km machen wir eine Pause an einer Tankstelle, wir holen uns ein Eis und setzen uns auf eine Bank. „Ich glaube, dass könnte ein Sport für mich sein, aber meinen Hintern merke ich ganz schön, ist das normal?“ „Das ist am Anfang normal, aber das Sitzpolster in dem Anzug ist nicht besonders gut, ist für Triathlon gedacht, da sind die Polster sehr dünn, da man damit auch schwimmt und läuft, ein dickeres Polster würde da stören. Ich würde Dir empfehlen, dass Du Dir dann eine Hose kaufst, ich helfe Dir das aber gerne.“ „OK, da müsste ich aber erstmal Geld haben, ich habe noch 30 Euro in der Tasche, keine Ahnung wie das gehen soll.“ Ich lege wieder meinen Arm um Felix und drücke ihn etwas. „Das wird schon, glaub mir. Die nächsten Tage brauchst Du erstmal kein Geld.“ Ich merke wie er versucht seine Tränen zurückzuhalten, aber seine Augen sind wieder ganz glasig. Ich stelle mein iPhone auf einen Stromkasten neben der Bank und wir machen ein Foto von uns beiden neben den Rädern. Ich schicke es Felix. „Schick es mal Daniel, der freut sich bestimmt.“ „Gute Idee, mach ich.“ „Hast Du noch Lust ein bisschen zu fahren oder sollen wir umdrehen?“ „Gerne noch etwas, was hast Du geplant?“ „Ich denke wir sollten es heute nicht übertreiben, aber wenn wir gleich Richtung Westen fahren, müssen wir irgendwann an die Elbe kommen und dann fahren wir wieder Richtung Hamburg und zu mir nach Hause, das sind noch ca. 40 km.“ „Ok, das geht, glaube ich.“ Felix bekommt von Daniel sofort eine Antwort. „Seht beide aber gut aus und ich wäre gerne dabei. Ich habe über eine Stunde mit meinem Bruder gesprochen, er ist jetzt eingefangen und hat sich auch entschuldigt für seine Reaktion. Er würde Dich gerne kennenlernen, das sollten wir auch morgen machen, wenn Du das auch möchtest. Gehen jetzt gleich zu seinem Theaterstück und anschließend was Essen, ich schreibe mal, wenn ich wieder zu Hause bin.“ Dann steht da noch ein dickes Herz. Felix zeigt mir die Nachricht und ihm laufen wieder Tränen über die Wange. Ich nehme ihn nochmal in den Arm und tröste ihn. Wir setzen die Runde wie besprochen fort und er ist jetzt schon viel sicherer auf dem Rad und geht auch mein etwas höheres Tempo mit, dass wir auf der zweiten Hälfte schon den Schnitt von meiner Runde von gestern mit Liam haben. Bei mir zu Hause angekommen sitzen meine Eltern auf der Terrasse mit Kuchen. „Hallo, das ist Felix. Ich habe ihm heute Rennradfahren gezeigt. Hat richtig gut geklappt.“ Meine Eltern stellen sich vor. „Möchtet Ihr auch etwas Kuchen?“ Ich schaue Felix an, der nickt und wir setzen uns dazu. „Felix müsste heute Nacht einmal bei uns schlafen, wenn das OK ist, kann er das Gästezimmer haben.“ „Oh, das ist leider belegt. Wir gehen heute Abend mit Dieter und Gisela zum Tapas essen und dann wollten die hier schlafen. Aber er kann doch auch auf Deinem Sofa schlafen?“ „Klar, geht das auch. Wollen wir erst eine Runde schwimmen gehen?“ „Gerne.“ „Dann lass uns eben rauf gehen.“ Ich suche ihm eine Badeshorts raus und wir springen in unseren Pool. Wir toben etwas rum und relaxen dann noch etwas auf der Liege in der Sonne. „Komm wir gehen erstmal rauf und bauen schon mal das Sofa um, ich muss auch mal schauen, ob heute noch was mit Liam los ist.“

 

In meinem Zimmer ziehe ich mich aus und mache mich auf den Weg ins Bad. „Wenn Du möchtest, kannst Du Dich auch so langsam ausziehen und nachkommen, das Bad ist groß genug und dann bauen wir hier etwas um. Ich habe gerade die Dusche angestellt, da steht Felix bereit nackt in meinem Bad. Er schaut mir zunächst beim Duschen zu. „Komm doch mit drunter, ich habe da kein Problem mit.“ Sofort, als wenn er nur auf die Aufforderung gewartet hätte steht er neben mir. Er hat eine leichte Latte, im Gegensatz zu mir, die schon fast ausgewachsen ist, was ich aber auch nicht verstecke. Er kommt mir auch etwas näher und ich nehme das Duschgel und seife ihm den Rücken ein. Felix macht dann das Gleiche mit mir und als wir uns abduschen berührt er vermeintlich zufällig meine Latte, zuckt aber etwas zurück. „Darfst ihn ruhig anfassen, das ist OK, aber Du weißt, dass ich einen Freund habe und ich möchte nicht, dass da was zwischen Dir und Daniel als Geheimnis steht.“ Er berührt meinen Schwanz sehr vorsichtig und ich merke das er etwas rot wird. Er starrt darauf und ich kann auch seine Latte wachsen sehen. Sein Schwanz hat ungefähr meine Größe, auch unbeschnitten und seine Eichel ist komplett mit seiner Vorsaft bedeckt. Er versucht etwas meine Eiche freizulegen und ich streichle ihm seine Brust und greife dann mit beiden Händen seine Hüfte. Ich gehe in die Knie und versuche seine Vorhaut zurückzuschieben. Ich merke wie Felix etwas zittert aber ich mache weiter. Gebe ihm einen Kuss auf seine Latte und nehme sie in den Mund. Er schmeckt nach Lust und Junge. Ich verwöhne sein bestes Stück in meinem Mund. „Jo, ich glaube ich komme schon.“ Ich mache eine Pause, aber er ist bereits zu weit, er stützt sich mit einer Hand hinter mir an der Wand ab und ich merke wie sein ganzer Körper zittert. Ich nehme seine Latte wieder in den Mund, weil ich gerne schmecken möchte. Er kommt in mehreren Schüben das meiste seiner Sahne kann ich im Mund behalten, es schmeckt sehr gut. Ich schlucke es runter und stelle mich wieder hin und gebe ihm einen Kuss.

Der muss noch etwas nach seinem Sperma schmecken. „Hast Du Deine Sahne schon mal probiert.“ „Nein, noch nie, aber schmeckt richtig gut. Aber Jo, wie weit willst Du jetzt gehen? Ich möchte keinen Ärger mit Liam haben.“ „Das ist lieb, aber so ist das OK, ich werde Dich aber nicht ficken, das mache ich nur mit meinem Freund oder nur wenn er dabei ist und er auch seinen Spaß dabei hat. Hast Du mit Daniel schon gefickt?“ „Nein, haben wir nicht. Wir haben uns gegenseitig einen geblasen, aber nicht geschluckt nur auf den Bauch gespritzt. Mehr haben wir uns beide nicht getraut.“ „Das ist auch OK.“ „Wenn ich darf würde ich aber auch gerne mal deins Probieren.“ „Das hoffe ich doch auch.“ Felix gibt mir einen Kuss und geht dann auch in die Knie und versucht sich an meiner Latte, die in voller Erwartung waagerecht vor mir steht. Auch er macht es ähnlich wie ich eben. Mit einer Hand hilft er etwas nach und steckt die Eichel in seinen Mund. Er ist verständlicherweise sehr nervös und unsicher, aber auch genieße es. Es dauert etwas länger als bei ihm. Aber auch ich warne ihn vor und er behält ihn im Mund und fängt meine Ladungen auf. Ich bekomme einen spermageladenen Kuss von ihm. Wir duschen uns ab und trocknen uns gegenseitig ab und gehen nur mit Handtuch bedeckt in mein Zimmer. Im Garten sehe ich, dass die Freunde meiner Eltern bereits da sind. Wir schauen ohne zu reden einfach in unseren Garten. Felix ist gerade wieder sehr sentimental und ich merke, wie er wieder feuchte Augen bekommt. Ich nehme ihn in den Arm und tröste ihn etwas. Er hat nur ein paar Sachen eingepackt und ich zeige auch ihm meinen Kleiderschrank.

Ich schnappe mir mein Telefon und gehe nach nebenan und rufe Liam an. Ich muss ihm erstmal alles von Felix erzählen. Liam geht es inzwischen besser und wir verabreden, dass er auch zu mir kommt und wir dann gemeinsam heute Abend was Essen und dann mal schauen, was der Abend so bringt. Als ich zurück in mein Zimmer komme, sitzt Felix auf meinem Bett und telefoniert. Ich will mich gerade umdrehen und wieder rausgehen, als er mir winkt ich solle bleiben. Er hat wieder Tränen in den Augen. „Ja, ist OK, aber ich komme nicht alleine, ich bringen einen Freund mit, sonst mache ich das nicht. – Nein, das ist er nicht. – Ok, dann bis gleich.“ Felix legt auf. „Das war meine Mutter, sie hat angerufen und war total fertig. Sie hat mit ihrer besten Freundin gesprochen und die hat Ihr wohl erzählt, dass in deren Nachbarschaft ein Junge war, der sich versucht hat, sich umzubringen, weil sein Vater wegen seines Outings ausgerastet ist. Da haben meine Eltern wohl ein schlechtes Gewissen bekommen.“ „Das ist ja auch nicht so weit hergeholt, was hättest Du gemacht, wenn Du nicht zu mir gekommen wärst?“ „Ich hätte mir nicht angetan, nein, da bin ich nicht der Typ, aber ich weiß nicht was noch gekommen wäre, ich bin Dir schon sehr dankbar.“ „Felix, das ist alles Ok, ich helfe gerne, aber was hast Du jetzt mit ihnen ausgemacht?“ „Meiner Eltern wollen, dass ich nach Hause komme und wir nochmal reden, ganz in Ruhe.“ „Das hört sich doch gut an.“ „Ja, aber ich möchte Dich bitten, dass Du mitkommst, ich habe immer noch etwas schiss.“ „Ok, wenn Du meinst, mache ich das.“ „Wirklich? Meine Mutter wollte wissen, ob Du mein Freund bist, weshalb ich mich jetzt geoutet habe, da habe ich gesagt, dass Du einfach ein Freund bist, ich glaube das ist besser.“ „Hast Du richtig gemacht, ich habe gerade mit meinem Freund gesprochen, er kommt später hier hin und wir wollen dann zusammen was Essen. Wollen wir dann erst fahren?“ „Ja, bitte.“ Wir ziehen uns an, ich schreibe Liam, was wir machen und dass ich mich melde, dann fahren mit dem Rad zu Felix, er wohnt auch in einer Sackgasse voller Reihenhäuser.

 

Als wir unsere abstellen, steht seine Mutter bereits in der Tür. „Hallo, schön, dass Du da bist Felix.“ Sie hat auch ein paar Tränen in den Augen. „Das ist Jo, ein Freund von mir aus dem Fitness-Studio.“ Ich begrüße seine Mutter und wir gehen rein. Auf der Treppe hinter der Tür sitzt ein Junge, es muss Felix Bruder sein. „Komm wir gehen auf die Terrasse.“ Auf einem Loungesofa sitzt sein Vater, er steht auf, als wir auf die Terrasse kommen und reicht seinem Sohn die Hand. Felix geht zu ihm und die beiden umarmen sich. Er flüstert ihm etwas ins Ohr und beide haben feuchte Augen. Sein Bruder und seine Mutter stehen daneben und ich merke das die Stimmung gut ist. Auch Felix Bruder lächelt. Nach ein paar Minuten begrüßt mich auch sein Vater und wir setzen uns alle. Felix nimmt seinen Bruder und der setzt sich auf Felix Schoss, das scheinen die beiden öfter zu machen und ich sehe wie es beiden besser geht. Alle sprechen ganz offen von der Situation am Frühstückstisch und sein Vater sagt, dass er nie zuvor den Gedanken hatte, dass Felix schwul sein könnte und er hätte ihn auf dem völlig falschen Fuß erwischt. Schon als Felix das Haus verlassen hat, hätte ihn das schlechte Gewissen geplagt. Sie waren wohl sehr froh als er sich gemeldet hat, dann hätten sie es aber gerne auch gemeinsam klären wollen. Ich habe mich zurückgehalten und habe nur zugehört. Eigentlich finde ich seine Eltern auch sehr nett und kann mir aber auch vorstellen, dass man sich an Gedanken, dass sein Sohn schwul ist erst gewöhnen muss.

„Vielen Dank, dass Du Felix aufgenommen hast. Das war sicher auch ein Schreck als er vor der Tür stand.“ „Ja, das stimmt. Wir hatten uns aber eh heute verabredet, weil Felix mal Rennradfahren ausprobieren wollte, ich hatte ihm ein Rad aus unserem Verein besorgt und wir haben dann auch erstmal eine Radtour gemacht. Ich glaube auch, dass ihn das etwas abgelenkt, aber auch viel Spaß gemacht hat.“ „Ja, das war echt klasse ist ein toller Sport, weil man das auch einfach mal alleine machen kann oder auch in einer Gruppe. Machen wir das noch mal?“ „Ja, klar. Ich denke das Rad kannst Du erstmal ein paar Tage behalten und nächste Woche sind ja noch Ferien, da machen wir bestimmt noch mal die eine oder andere Tour zusammen. Hat mir auch Spaß gemacht.“ „Machst Du das schon länger?“, wollte sein Vater wissen. „Ja, schon ein paar Jahre, eigentlich mache ich jetzt aber Triathlon.“ „Jo ist gerade Deutscher Meister geworden“, platzt Felix total stolz raus. „Ja, vor einer Woche in Düsseldorf.“ „Das haben wir doch im Fernsehen gesehen, OK erkannt hätte ich Dich jetzt nicht wieder, aber ich bin beeindruckt, herzlich Glückwunsch.“ „Vielen Dank.“ Wir quatschen noch etwas und die Stimmung wird immer besser, auch Felix Bruder scheint wieder etwas aufzutauen.

Er dreht sich zu seiner Mutter, „kann ich wieder rauf gehen und noch etwas PS spielen.“ Diese nickt und ich bringe mich ein und sehe eine Chance. „Zeigst Du mir mal Deine Spiele, ich habe auch eine.“ „Ja klar, komm mit.“ Wir gehen in sein Zimmer und ich Felix nickt mir kurz zu. Ich denke es ist gut, die drei etwas alleine zu lassen. „Du heißt Joshua, oder?“ „Ja, hat Felix Dir das erzählt.“ „Ja hat er.“ Joshua und ich einigen uns schnell auf ein Spiel und zocken sicher eine halbe Stunde, als Felix hinter uns steht. „Hey, wer gewinnt?“ „Ich habe keine Chance gegen Deinen Bruder. Der kennt Tricks, die ich noch nie gesehen habe. Alles OK bei Dir?“ „Ja, alles OK. Soll ich Dir gleich mal mein Zimmer zeigen?“ „Ja, gerne, ich bin eh gerade wieder abgestürzt und habe keine Munition mehr, vielen Dank Joshua für die Lektion, müssen wir mal wiederholen.“ „Ja, klar, gerne.“ Felix geht mit mir in das Zimmer gegenüber und schließt die Tür hinter sich. „Jo, vielen Dank, dass Du mitgekommen bist.“ Er stellt sich vor mich und nimmt mich in den Arm und legt seinen Kopf wieder an meine Schulter. „Mit Deinen Eltern auch wieder alles OK?“ Ja, ich denke das ist gut jetzt, sie haben Verständnis für mich und auch für meine Reaktion, dass ich abgehauen bin. Darf ich trotzdem heute Nacht bei Dir bleiben?“ „Ja, klar, aber ist das hier dann auch OK?“ „Ja, total, meine Eltern sind total begeistert von Dir und finden es toll, dass ich jetzt mal einen Freund habe, ich habe aber nicht gesagt, dass Du auch schwul bist, ich glaube das ist vielleicht erstmal besser.“ „Voll Ok, aber hast Du was von Daniel erzählt, nur das ich jemanden kennengelernt habe und ihn auch morgen wieder treffen möchte, sie wollen ihn aber auch kennenlernen.“ „Das hört sich doch gut an.“ Felix schnappt sich einen Rucksack und sucht ein paar Sachen zusammen und wir gehen wieder. „Hey Josh, ich haue wieder mit Jo ab, wir sehen uns morgen.“ „Lerne ich Deinen Freund dann auch kennen?“ „Ja, das machen wir morgen.“ Joshua kommt und drückt seinen Bruder. „Tut mir leid, dass ich heute Morgen so doof war, bist Du mir böse?“ „Nein Josh, alles ist wieder gut, auch mit Mam und Dad. – Bis morgen kleiner Bruder.“ „Bis morgen.“ Wir verabschieden uns und fahren mit dem Rad zurück zu mir.

 

Meine Eltern sind inzwischen weg und wir gönnen uns noch ein Stück Kuchen. „Ich würde gerne noch mal in Euren Pool, der ist echt cool.“ „Klar, ich rufe mal gerade Liam an, dass wir wieder hier sind, Du kannst Dich ja schon umziehen.“ Liam geht erst nach langem Klingeln dran. „Hi, ich bin mit dem Rad auf dem Weg zu Dir, bin gleich da.“ „Schön, wir sind im Pool. Bis gleich.“ „Bis gleich.“ In meinem Zimmer steht Felix gerade nackt mitten im Zimmer und zieht sich meine Badehose an. Auch ich ziehe mich aus und suche meine in dem Wäschehaufen. „Ich habe ein etwas schlechtes Gewissen, wenn Dein Freund gleich kommt, wenn ich an die gemeinsame Dusche denke.“ „Hey Felix, brauchst Du nicht, das ist voll Ok, schwule Jungs machen das schon mal miteinander, wenn man sich nett findet, das ist anders als mit Mädchen, da ist das ja eher gleich Sex, bei Jungs ist das einfach nur mal etwas Druck ablassen, da hat Liam kein Problem mit. Ich habe es ihm auch erzählt und dann ist das Ok. Anders ist es, wenn ich Dich ficke, das ist dann wirklich Sex und das mache ich nur mit Liam und er auch nur mit mir. Vertrau mir, Liam hat da Verständnis und nimmt uns beiden das nicht übel.“ „Dann ist das Ok. Danke.“ Wir springen wieder in den Pool. Nach etwa 10 Minuten kommt auch Liam und ich stelle die beiden einander vor. Liam hat seine Badehose schon unter der Shorts an und springt gleich mit in den Pool.

„Was machen wir denn heute noch?“, möchte Liam wissen. „Bisher keinen Plan gemacht, woran hast Du gedacht.“ „In Altona ist ein Straßenfest, wollen wir da hin und was Essen und mal schauen, was da los ist.“ Felix ist auch einverstanden. Wir gehen in mein Zimmer und ziehen uns wieder um. Liam und ich wieder fast im Partnerlook, was mir richtig gut gefällt und Felix hat eine enge Jeans und ein enges Sportshirt dabei, er schaut uns beide an. Liam und ich tragen auch wieder Jeans und Shirt und ein Hemd darüber. Felix zieht eine dünne Jacke darüber, die mir auch gut gefällt. „Gut sehen wir aus, also los gehts, fahren wir mit dem Bus?“ Die beiden stimmen zu und wir machen uns auf den Weg. Liam und ich gehen Hand in Hand und Felix direkt neben uns. Wir sprechen gar nicht mehr über seine Erlebnisse heute. Das Straßenfest ist echt schön und wir essen einen Döner auf die Hand, trinken aber heute alle keinen Alkohol.

Da das Wetter schlechter wird und die Wetter App nach Regen aussieht, beschließen wir wieder zu mir zu fahren. Wir stellen unsere Räder in die Garage. In einer Ecke steht eine Reisetasche, was mich zunächst etwas verwundert. Aber Liam geht zielsicher darauf zu und nimmt sie mit ins Haus. Ich frage zunächst nicht weiter, er hat sie wohl als er kam dort platziert und ist dann durch den Garten gekommen.

Ich nehme noch ein paar Getränke mit in mein Zimmer und wir sitzen uns auf mein Sofa. Felix hatte es noch nicht als sein Schlaflager umgebaut. Wir schauen etwas Fernsehen und verdrücken dabei noch einiges an Chips und Süßigkeiten. „Gut, dass wir wieder hier sind, es schüttet inzwischen, alles richtig gemacht“, meint Liam, „ich gehe mal kurz ins Bad“, und schnappt sich seine Reisetasche. Felix und ich zappen durch das Programm. „Wollen wir vielleicht einen Porno schauen, das Programm ist echt träge heute.“ „Ok, gerne.“ Ich starte meine Playliste auf xHamster und zeige Felix ein paar von meinen Favoriten. Felix sitzt neben mir und ich merke sofort, dass es in seiner Hose eng wird, in meiner aber auch. „Lass uns die Jeans ausziehen, dann wird etwas bequemer.“ Felix springt sofort auf, als wenn er nur auf meinen Vorschlag gewartet hätte und zieht sich aus, behält aber seine Boxer an. Ich entledige mich auch meiner Klamotten und lasse aber auch die Boxer weg, weil sie mit der engen Jeans bereits heruntergerutscht ist.

Wir sitzen wieder nebeneinander auf dem Sofa, aus dem Bad hört man nichts, ob Liam doch noch mit dem Alkohol zu kämpfen hat? Das nächste Video ist ein Bondagefilm, bei dem ein Jüngling im X auf ein Bett gefesselt wird und dann von seinem Partner verwöhnt wird, wirklich einer meiner absoluten Lieblingsfilme in letzter Zeit. Ich merke, wie es auch Felix gefällt, seine Eichel schaut bereits oben aus der Boxer heraus und er reibt ganz leicht auf der Außenseite. Ich schaue eigentlich nur noch auf Felix und gar nicht mehr auf den Film. Auch ich bin ziemlich erregt, lasse meine Latte aber einfach in der Gegend herumstehen, in der Hoffnung, dass Felix darauf anschlägt. Aber er schaut eigentlich nur auf den Film. Auch im Badezimmer tut sich was, Liam kommt zu uns zurück. Er hat sich umgezogen und trägt jetzt eine Jogginghose und einen Hoody, komisch warum man dafür so lange braucht, aber gut. Er setzt sich wieder zu uns.

 

Liam schaut sehr neugierig auf Felix, aber auch meine Latte bleibt ihm natürlich nicht verborgen. Liam steht auf und setzt sich neben mich, ich bekomme einen Kuss, er nimmt meine Latte in die rechte Hand und macht damit ein paar Bewegungen. Er lehnt sich zurück und zieht seinen Hoody etwas hoch. Ich bin total buff, er trägt darunter den neuen Latexanzug, ich schaue ihn erstaunt an und schaue auf Felix, der immer noch total gebannt auf das Video schaut. Liam beugt sich zu mir und flüstert mir ins Ohr: „Im Bad in meiner Tasche ich auch Deiner.“

Ich grinse ihn an, gehe zu meinem Schrank, suche mir auch eine Jogginghose und einen Hoody und verschwinde ins Bad. In der Tasche finde ich meinen Anzug und daneben steht auch die Flasche mit dem Öl. Ich bin ja schon nackt, also schnappe ich mir die Flasche mit dem Öl und reibe mich damit ein. Dann ziehe ich den Anzug an, was wieder sehr leicht geht. Den Reißverschluss schließe ich, platziere aber den Drei-Wege so, dass ich meine Latte leicht befreien kann. Ich wasche mir die Hände und ziehe dann Hose und Hoody darüber. Auch bei mir sieht man vom Latex nichts. Ich kehre in mein Zimmer zurück. Beide sitzen noch wie zuvor und ich setze mich auch wieder auf den Platz dazwischen. Ich schaue noch ein paar Minuten dem Video zu, von dem Felix immer noch komplett fasziniert ist. Er hat immer noch eine ordentliche Latte in der Hose, die er gedankenlos außen reibt. Ich beuge mich zu ihm und ziehe den Bund der Hose nach unten und gelange volle Sicht auf Felix Genitalien. Ich küsse die Eichel, lecke den Schaft herunter und knabbern an seinem Sack. Er hat relativ viele Haare, sowohl am Sack als auch oberhalb des Penis, daran müssen wir mal arbeiten. Felix stöhnt leicht auf und ich merke, unter welcher Spannung er steht. Ich nehme seine Latte in den Mund.

Der Film ist zu Ende und Liam hat mein Notebook und sucht einen neuen Film, ich sehe sofort welchen er gewählt hat, es ist unser Lieblingsfilm. Zwei Kerle im Latexganzanzug, einer in fast dem gleichen, wie wir ihn gerade tragen, der anderem in einem weißen mit abgearbeiteten Handschuhen, Maske und Socken. Die Maske hat nur Nasenlöcher. Beide haben unglaublichen Sex miteinander und wechseln häufig die Position und die Stellungen. Ich schaue zu Felix und kann sehen und auch an seinem Penis feststellen, den ich in meiner rechten Hand halte, dass auch dieser Film ihm sehr gefällt. „Was ist das geil.“ Kommt dann auch als Kommentar von ihm. Ich beuge mich weiter über seinen Schoß und beginne damit seine Latte zu verwöhnen. Felix legt seine linke Hand auf meinen Rücken und ich frage mich, wann er wohl merkt, was da unter meinem Hoody ist. Es geht schneller als ich denke, er merkt wohl beim Streicheln meines Rückens, dass der Hoody mehr auf der Haut rutscht als gewöhnlich, er nimmt seine Hand und schiebt sie unter den Bund, die Spannung in mir steigert sich auch, wie wird er wohl reagieren? „Boah, was hast Du denn an? Wie geil ist das denn, zeig mal bitte.“ Ich richte mich auf und ziehe den Hoody aus. Felix ist total erstaunt und kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ich ziehe auch die Hose aus und meine massive Latte wird darin sichtbar. Felix starrt geradezu darauf. „Du darfst ihn auch berühren“, fordere ich ihn auf. Er starrt immer noch darauf aber beginnt seine Hand ganz vorsichtig in die Richtung zu bewegen und berührt sehr vorsichtig meine Eichel, die sich sehr deutlich abzeichnete.

Auch für mich ist es tolles Gefühl. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Liam aufsteht und auf die andere Seite von Felix geht und seine Unterhose nach unten zieht, die immer noch unter seinen Eiern fest hängt. Felix dreht sich zu ihm um und Liam geht in die Knie und liebkost Felix Latte. Er streichelt Liams Kopf und genießt das Schauspiel um ihn. Ich nähre mich von hinten und drücke mich mit meinem ganzen Körper an Felix. Es ist für uns beide ein geiles Gefühl. Ich spüre sehr intensiv den Jungenbody auf mir, viel intensiver als, wenn ich nackt wäre. Felix stöhnt laut auf. Ich greife nach vorne und ertaste Liams Kopf und streichle ihn und wuschel in seinen Haaren. Ich kann es nicht genau sehen, aber ich vermute, dass er Felix Penis bereits komplett im Rachen hat. Liam lässt von Felix ab und ich sehe über seine Schulter, dass er die Latexmaske in der Hoody-Tasche hat und siech aufzieht. Felix ist etwas erschrocken, sagt aber nichts, greift aber beherzt an Liams Hinterkopf und dirigiert ihn wieder richtig Penis. Ich hatte gar nicht an die Maske gedacht. Ich weiß nicht, ob er was gemerkt hat, aber er hilft Liam aus dem Hoody.

 

Es macht auch mich sehr heiß, als ich Liam in dem geilen Anzug sehe, auch wenn ich den gleichen gerade anhabe, finde ich den Anblick an meinem Freund einfach unglaublich. Wir gehen zum Bett und ich verschwinde kurz ins Bad, um die ganze Tasche zu holen. Ich nehme alle Manschetten und die vier Seile heraus. Felix liegt auf dem Rücken und Liam liegt fast komplett auf ihm und streichelt seinen Körper, bearbeitet auch seine Nippel und Felix genießt. Ich gehe an die vier Eckpfosten des Bettes und befestige daran wieder die vier schwarzen Seile. Dann knie ich mich aufs Bett neben die beiden und lege Felix zunächst die Armmanschetten an, was er ohne Zögern über sich ergehen lässt, er scheint komplett in Trance zu sein.

Seine Latte steht wie eine eins und scheint bei der zweiten Manschette noch einmal größer zu werden. Auch Liams Latte ist sehr deutlich in dem Latex zu erkennen, ich kann nicht anders, als einmal daran zu reiben. Er schaut mich an und grinst. Liam und ich tauschen die Rollen, ich liege jetzt komplett an Felix gekuschelt mit einer sehr erotischen dünnen Latexschicht zwischen uns. Felix hat die Augen geschlossen und atmet sehr schwer. Sein Penis zuckt gelegentlich auf. Liam legt ihm jetzt die Fußmanschetten an und verbindet alle mit den Seilen an den vier Pfosten. Ich stehe auf und Felix öffnet die Augen, als er merkt, dass er alleine auf dem Bett ist. Ich gehe zu Liams Tasche und hole auch meine Maske und unsere beiden Halsbänder heraus. Ich lege zunächst meins an, nachdem ich die Maske in den Kragen gesteckt habe, so ist die Optik perfekt. Bei Liam mache ich das gleiche und Felix schaut uns zu. „Ihr seht so geil aus, aber was habt Ihr jetzt mit mir vor?“ Wir sagen beide nichts, sondern ziehe noch beide unsere Handschuhe und die Socken an. Dann knien wir wieder auf dem Bett zwischen uns den zum X gefesselten Jungen, der uns ungläubig anschaut. Wir beginnen nun Felix von Kopf bis Fuß zu streicheln. Manchmal auch etwas fester und gelegentlich bekommt er auch einen leichten Schlag mit der flachen Hand Liam übernimmt wieder die Nippel und Felix schließt wieder die Augen. Ich muss nicht erwähnen, dass Liam und ich irrsinnig schwitzen, denn ist auch ziemlich warm in meinem Zimmer, aber das ist gerade egal und ich beginne es wieder als einen Teil der irrsinnigen Lust zu erfahren, die ich wieder wie am Donnerstag spüre, als ich das erste Mal den Anzug anhatte und da auch für mehrere Stunden.

Liam setzt sich auf Felix Brust und reibt seine unglaublich schöne Latexbeule an seinem Gesicht. Felix spielt mit und streckt die Zunge heraus und leckt sie ab. Ich bin gerade an Felix Füßen und finde sie unglaublich erotisch, sie sind sehr zierlich, fast knöchern und ich wundere mich selber etwas über mich, als ich seinen großen Zeh im Mund habe und ihn lutsche, er riecht und schmeckt nach Junge. Auch der zweite große Zeh wird verwöhnt und ich arbeite mich mit meiner Zunge an seinen Beinen empor, alles aber sehr langsam. Keiner mach Anstalten die Sache schnell aufzulösen. So ist es dann auch wir haben Felix sicher schon fast eine Stunde auf dem Bett gefesselt. Dann klingelt Felix iPhone, Liam schaut nach. „Es ist Daniel, möchtest Du mit ihm sprechen.“ Felix ist noch etwas neben sich. „Ja, halt es mir mal ans Ohr.“ „Hallo Daniel, wo steckst Du?“ „Ok, nein ich bin bei Jo, aber das ist eine längere Geschichte. Erzähle ich Dir in Ruhe. – Ich denke schon, ich frag mal. – Kann Daniel noch kommen?“ Liam und ich nicken. „Ja, wir freuen uns.“ „Er soll klingeln, dann mache ich ihm auf.“ „Hast Du gehört. – OK, bis gleich.“ Liam nimmt ihm das iPhone vom Ohr und legt auf. Wir sind beide am Grinsen. „Wollt Ihr mich dann wieder befreien?“ Beide schütteln wir den Kopf. Liam und ich gehen kurz etwas vom Bett weg und tauschen uns aus. Liam hat wieder eine tolle Idee. Ich suche aus meinem Schrank ein Tuch und verbinde Felix damit die Augen. Ich verkneife mir auch seinen Mund zu stopfen, aber denk kurz darüber nach. „Wollt Ihr mich echt hier so liegen lassen? Das ist doch peinlich, oder?" Wir gehen beide wieder in unsere letzte Position. Liam kniet neben ihm und bearbeitet seine Nippel, worauf er sehr intensiv reagiert und ich bin bei seinem Sack angelangt, den ich mit meinem Latexhandschuh bearbeite und dabei hebt sich auch sofort wieder seine Latte auf die Maximalgröße. Es dauert etwa 20 Minuten und ich überlege, dass Liam und ich jetzt bereits zwei Stunden wieder in dem Anzug stecken. Ich stehe auf und hole uns drein eine Flasche Wasser. Ich helfe zunächst Felix. „Hebe mal Deinen Kopf an, ich habe Wasser für Dich zum Trinken“, und halte ihm die Flasche an den Mund und stütze ihn etwas von hinten. Er trinkt fast die ganze Flasche aus. Auch Liam und ich leeren die Flaschen in einem Zug, Liam löst die Seile an den Bettpfosten für die Beine und wir ziehen gemeinsam seine Füße über seinen Kopf zu den oberen Bettpfosten und befestigen sie dort. „Was macht Ihr denn jetzt, das ist ja noch peinlicher. Daniel kommt doch gleich“, als es an unserer Tür klingelt. Liam und ich gehen beide vom Bett und ich nehme den Hörer der Gegensprechanlage und kontrolliere auch mit der Kamera, dass es wirklich Daniel ist. Er ist es, er lächelt in die Kamera. „Komm rauf, wir sind in meinem Zimmer.“ Ich drücke den Türöffner. Ich dimme noch etwas das Licht in meinem Zimmer und Liam und ich gehen in mein Bad, ich bleibe an der Tür stehen und warte bis Daniel meine Tür öffnet, erst dann schließe ich die Tür leise und schließe ab.

 

Liam und ich hatten besprochen, dass wir etwa eine halbe Stunde warten wollen und dann wieder zurückkehren. In der Zwischenzeit öffnen wir die Anzüge im Schritt. Vorsorglich stehen wir in der Dusche, aber der gefühlte Bach ergießt sich nicht. Wir trocknen uns nur etwas im Schritt ab und schließen dann wieder alles. Wir bleiben aber in der Dusche stehen und streicheln uns gegenseitig und Küssen uns. Aus dem Zimmer ist nichts zu hören.

Es dauert bei uns über eine halbe Stunde bis ich das Licht im Bad lösche und langsam die Tür öffne. Wir kehren in mein Zimmer zurück. Der Anblick, der sich uns bietet, ist noch besser als erwartet. Felix liegt unverändert mit dem Arsch in die Höhe gereckt auf meinem Bett und Daniel ist auch nackt und streckt uns ebenfalls seinen Hintern entgegen, wir schleichen uns langsam dazu und ich greife Daniel von hinten mit meinen Latexhandschuhen auf den Rücken.

Daniel zuckt zusammen und verharrt in der Bewegung. Liam steht neben dem Bett und Daniel schaut ihn ungläubig an. Daniel ist komplett in Felix eingedrungen. Liam steigt aufs Bett und ich folge ihm von der anderen Seite. Jetzt sieht Daniel auch mich, auch Felix merkt, dass da was Vorsicht geht. „Daniel, was ist los? Mach weiter.“ Daniel ist aber immer noch zur Salzsäule erstarrt und schaut uns beide an. Kann aber auch nichts sagen. Ich öffne vorn meinen Anzug und hole meine enorme Latte und meinen rasierten Sack heraus und Liam beugt sich über Felix und nimmt ihn sofort in den Mund, wieder bis zum Anschlag, dass seine Nase an den Reißverschluss stößt. Ich muss laut stöhne, das Gefühl wieder in seinem Rachen zu stecken ist unglaublich. Daniel kann nicht glauben, was er sieht, begreift aber seine Lage und setzt die Entjungferung seines Freundes fort. Ich gebe Liam ein Zeichen und er steht auf, um sich um 180° zu drehen. Er steht jetzt in der Doggy über Felix Gesicht, der gar nicht weiss was gerade passiert nur ziemlich am stöhnen ist.

Liams Arsch ist unglaublich in dem Anzug, aber ich öffne ihm dem Reissverschluss und stecke zunächst einen und dann zwei Finger in seinen Anus. Ich kann aber nicht länger abwarten, ich muss jetzt da rein, sonst komme ich noch ohne irgendetwas zutun. Liam stöhnt auch auf als ich meine Lanze an seiner Rosette platziere. Felix wird immer noch von Daniel gefickt. Seine Lanze hat bereits eine Ladung auf seinen Bauch und Brust gefeuert, sie ist aber so steif, dass sie bestimmt gleich wieder kann. Auch Daniel wird schneller und als ich komplett in Liam bin merke ich, wie mir auch die Säfte aus den Eiern strömen. „Felix, mein Schatz, ich komme, gleich bist Du meiner, für immer.“ „Jaaa, ich komme auch schon wieder.“ Das gibt auch mir den Rest und Daniel und ich kommen gleichzeitig. Unglaublich. Liam stöhnt auch und ich bin mir nicht sicher, ob er auch in den Anzug kommt, ich merke aber wie er etwas verkrampft.

„Mein Gott, war das geil“, sagt Daniel, ich dachte ich träume, als ich hier in Dein Zimmer komme und Felix da liegt und mir sein Loch präsentiert. Wir befreien jetzt auch Felix aus seiner Lage und ich reiche ihm ein Handtuch, dass er seinen Bauch, Brust und Gesicht von seinen eigenen Spuren beseitigen kann. „Ich würde gerne mit Liam unter die Dusche.“ „Moment bitte, ich muss mir die Anzüge mal genau anschauen, die sind ja total geil und Ihr beide seht darin unglaublich aus“, meint Daniel. Er steht vor mir und ich habe meinen Schwanz wieder verpackt und den Anzug geschlossen. Meine Latte ist aber immer noch sehr deutlich und Daniel streichelt darüber. Auch Felix kommt dazu, er hat auch immer noch eine Latte, was echt unglaublich ist, denn er ist mindestens zweimal gekommen. Liam hat seinen Hintern wieder eingepackt und stellt sich dazu. Auch er wird von oben bis unten abwechselnd von Daniel und Felix gestreichelt. „Ist das nicht unglaublich warm darin“, möchte Felix wissen, der total fasziniert meine Latte streichelt. Ich öffne den Anzug vorne in der Höhe meines Bauchnabels. „Kannst ja mal fühlen.“ Felix nimmt seine Hand und steckt sie in den Anzug und streichelt darin meinen Bauch. „Boah, das ist ja total nass darin, wie lange kann man darin bleiben?“ „Ein paar Stunden geht, aber man muss schon viel trinken. Wir sind jetzt ja drei Stunden darin, das ist dann bald genug, aber das Gefühl ist einfach nur geil.“ Felix öffnet den Anzug weiter nach unten und nimmt meine Latte heraus, die noch mein Sperma und auch jede Menge Schweiß hat. Er reibt daran, als sich Liam einmischt. „Komm Jo, wir beide gehen ins Bad, die beiden können hier noch etwas Spaß haben.“ Felix lässt sofort los, was mir in dem Moment etwas leid tut und ich folge Liam ins Bad. Wir stellen uns zunächst mit den Anzügen und der kompletten Montur unter die Dusche und beginnen dann uns gegenseitig auszuziehen, was nicht weniger anziehend ist. Wir haben beide nach wie vor eine ordentliche Lanze. „Ich möchte Dich aber auch gleich nicht ficken, meinst Du die Beiden stört das?“ „Nein, das glaube ich nicht. Eigentlich wollte ich Felix auch im Gästezimmer platzieren, aber meine Eltern haben heute Besuch über Nacht. Lass die beiden mal auf dem Sofa schlafen, die haben sicher ihren Spaß.“ Wir trocknen uns ab und reinigen noch die Anzüge und hängen Sie im Bad auf. In meinem Zimmer liegen Daniel und Felix noch auf meinem Bett und kuscheln. „Das Bad gehört jetzt Euch.“ „Ok, vielen Dank.“ „Möchtet Ihr heute Nacht hier auf dem Sofa schlafen?“, frage ich Daniel, „wenn wir dürfen sehr gerne.“ Die beiden verschwinden ins Bad und Liam und ich trinken jeder noch eine Flasche Wasser.

 

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