Wiedersehen mit Matt und der erste Doppelfick.
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler
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„Geile Idee, warum haben wir eigentlich in dem Laden keine Bilder gemacht? Ich hätte so gerne eins mit deiner schwarzen Latte“ „Ich habe da überhaupt nicht an sowas gedacht, machen wir beim nächsten Mal.“ Ich suche mein iPhone und wir stellen uns vor Liam Spiegel und machen ein Bild von uns erst ohne und dann noch eins mit Maske und Handschuhen, also komplett in Latex. Bei dem Bild ohne die Maske beschneide ich es, dass man die Gesichter nicht mehr darauf hat, das andere bleibt komplett. Ich zeige beide Liam. „Man sehen wir wieder geil aus, mal schauen, was die beiden sagen.“ „Ich kann es Dir sagen, die werden sagen, dass wir sofort mit denen auch dahin fahren, wetten.“ „Ich glaube da halte ich nicht gegen, das hast Du wohl recht. Los schick es ab, bis auf die Reaktion gespannt.“ Ich schicke beide Bilder ab, gleichzeitig an Jonah und Jan. Es dauert nicht lange und ich bekomme von Jan eine Nachricht zurück? „Wie geil ist das denn, wart Ihr beide shoppen? - Ihr seht toll aus.“ „Ja, wir sind gerade vom Shoppen zurück ein tolles Erlebnis, erzählen wir, wenn Ihr zurück seit.“ Dann kommt von Jonah noch ein Foto. Darauf die beiden im Neopren stehen sie auch wie wir vor einem Spiegel und sehen auch beide zum Anbeißen aus. „Auch gerade live, wir kuscheln heute auch in Gummi.“ Kommt als Text dazu. Liam steht neben mir und schaut zu.

 

Liam und ich sind schon ziemlich am Schwitzen und es scheint eine Unmenge Schweiß in dem Anzug zu sein, manche Stelle fühlen sich komisch an, gerade auch die Füßlinge, wir haben zwar beide unsere Sportsocken darüber aber es ist ein komisches Gefühl. Wir sind gerade dabei, dass wir die Tasche von Dirk komplett ausräumen, Liam hat zwei Plastikkisten, die genau unter das Bett passen, hier wollen wir die Sachen lagern. „Schau mal Liam, Dirk hat uns einen Satz Karabinerhaken mitgegeben oder vielleicht sind die auch bei dem Harnes dabei, ist doch sicher zum Fesseln ganz praktisch.“ „Ja, sehr cool.“ Als wir alles weggeräumt haben legen wir uns aufs Sofa und schalten den Fernseher ein.

Das Programm ist aber mäßig und so schauen wir einen Film auf Netflix. Nach einer halben Stunden entscheiden wir aber auch den abzubrechen. „Wir stecken jetzt seit über drei Stunden in den Anzügen, aber fühlen uns beide enorm wohl und aufgehoben. Beide waren wir mal auf dem Klo, dabei kommt einiges an Schweiß aus dem Anzug, aber mit dem Reißverschluss, den man in alle Richtungen öffnen kann, ist das kein Problem. Wir haben allerdings beide immer mindestens einen halb steifen Penis, was echt anstrengend ist. Inzwischen ist es etwas besser geworden, aber wenn wir so auf dem Sofa liegen macht mich das schon sehr an. Ich stehe auf und hole die Karabiner. „Komm mal mit Liam.“ Ziehe ich ihn auf den Küchenboden. „Leg Dich mal hin.“

Ich greife mir Arme und Hände und hake jeweils einen Karabiner dazwischen ein und dann einen weiteren Karabiner um die beiden Paare zu verbinden. „Schau, so einfach ist das jetzt damit jemanden zu fesseln, gefällt mir, ich glaube wir werden insgesamt viel Spaß haben.“ Ich drehe Liam gefesselt auf die Seite und beginne in dem Anzug seine Latte zu reiben. Als er immer lauter stöhnt, hole ich ihn raus und schließe den Reißverschluss wieder so, dass nur sein Penis und der Hodensack rausschaut. Auch hier ist alles feucht, was irgendwie nicht sehr schön ist, aber ich hole ein kleines Handtuch aus dem Badezimmer und trockne einmal alles ab, dann ist es gut. Der Geruch von Latex, Schweiß und Mann ist schon einzigartig und ich werde spitz. Ich überlege kurz was ich jetzt mit ihm mache. Ich entscheide mich ihm einfache einen zu blasen und drehe Liam auf den Rücken, was recht anstrengend wegen der Fesselung für ihn ist. Er stöhnt etwas aber ich nehme seinen Speer komplett in den Mund und blase ihm einen. Liam ist so geil, dass er bereits nach ein paar Minuten seine Ladung in meinen Mund spritzt. Heute schmeckt es nochmal besser als sonst. Ich behalte seinen Schwanz lange im Mund und verwöhne ihn weiter. Ich löse die Verbindung von Armen und Beinen und Liam liegt lang gestreckt vor mir. Ich merke, dass auch er ziemlich fertig ist, aber ich möchte auch noch meinen Saft loswerden. Ich drehe ihn wieder auf den Rücken und knie mich hinter seinen Kopf, hole auch meinen Schwanz und Sack aus dem Anzug, trockne ihn auch kurz ab und beuge mich über meinen Freund. Er hat bereits seinen Mund geöffnet und ich stecke ihn tief in den Rachen. Auch in brauche heute nicht mehr viele Bewegungen und ich spritze mein ganzes Vergnügen in seinen Rachen.

Wir bleiben noch eine ganze Zeit liegen, kuscheln in dem Gummi, wir beginnen gegenseitig den Harnes und die Manschetten an Armen und Beinen zu entfernen und lieben irgendwann nur noch im Anzug nebeneinander und streicheln und gegenseitig. Ich schaue auf die Uhr und bin sehr erschrocken, es ist schon halb 4, „sind wir hier eingeschlafen?“, frage ich Liam, der auch etwas verträumt schaut. „Kann sein, habe ich dann aber auch nicht gemerkt, ist aber auch egal, es ist so schön.“ „Das stimmt, wir sollten aber vielleicht doch noch mal hier raus und duschen.“ „Morgen liegt doch nichts an“ „Bleib doch ich etwas liegen, ich gehe schon mal, ich muss eh pinkeln.“ „OK, ich komme nach.“ Als ich unter Dusche stehe und grade den Anzug ausgezogen habe, kommt Liam ins Bad. Auch er geht erst aufs Klo und kommt dann unter die Dusche. Ich helfe ihm mit dem Anzug und wir schäumen uns gegenseitig ein. Die Haut ist schon ziemlich aufgeweicht und an ein paar Stellen auch schrumpelig, wie wenn man zu lange im Wasser war. Wir trockenen uns gegenseitig ab und ich schicke Liam ins Bett.

 

Ich brause noch schnell die Anzüge ab und hänge sie in die Dusche, den Rest würde ich später machen. Ich komme ins Zimmer und erwarte Liam bereits schlafend, aber er sitzt mit seinem Laptop nackt auf dem Bett und ist gerade dabei sich auf der Seite des Latex-Ladens einzuloggen. Wir stöbern noch ein bisschen durch das Forum und auch die Partnerschaftanzeigen. Es ist wie Dirk sagte, hier findet man nicht den Partner fürs Leben, sondern werden hier nach unterschiedlichen Interessen Anfänger, Fortgeschrittene und Profis zusammengebracht. „Da stellen wir morgen mal eine Anzeige rein, ich glaube das ist leichter als alle durchzuschauen.“ schlägt Liam vor. „Können wir machen, aber willst Du zu irgendeinem Bondagetypen in den Keller, der uns verprügelt und dann vielleicht noch mit seinen 180 kg Sex mit uns will.“ „Nun mal das nicht so schwarz. Wir können ja sortieren und wenn wir zu zweit gehen, kann doch nicht viel passieren. Wir müssen es ja auch nicht überstürzen, sondern über erstmal etwas alleine und dann mit Jonah und Jan.“ „OK, ich bin dabei. Wollen wir jetzt schlafen?“ „Ja, ich bin fix und fertig“ Ich bekomme nicht einen sehr intensiven Kuss von Liam und wir liegen nackt nebeneinander, drehen uns zueinander und schlafen Händchen haltend ein.

Als ich aufwache, liegt Liam nicht mehr im Bett. Ich höre ihn aber im Bad. Als er zurückkommt, hat er bereits eine Boxer Short an. „Guten Morgen Langschläfer“, begrüßt er mich und grinst. „Ich schaue auf die Uhr, es ist 11 Uhr. „Guten Morgen, bist Du schon lange wach?“ „Ja, über eine Stunde, Du warst aber so friedlich am Schlafen, da wollte ich Dich nicht wecken.“ „Danke, tat richtig gut.“ „Hast Du Dir schon überlegt, was Du heute für Sport machen möchtest?“ „Ich denke Radfahren, kommst Du mit?“ „Ich habe kein Rad, nur ein altes Treckingrad“ „Ich muss eh ein Rad für Felix besorgen, dann machen wir das erst und dann fahren wir eine Runde.“ „Was ist denn eine Runde bei Dir? Ich habe nicht viel Kondition.“ „Keine Sorge, das kriegen wir schon hin.“ Können wir vielleicht mit Eurem Bulli zum Vereinsheim fahren, da sind immer Räder und wir holen zwei ab.“ „Klar geht, ich denke meine Eltern brauchen ihn nicht.“ Ich rufe kurz bei unserem Trainer an und frage, ob ich mir zwei Räder ausleihen darf, dann machen wir uns auf den Weg. Im Vereinsheim stehen mind. 20 Räder rum, ich habe schnell zwei gefunden, die Felix und Liam, passen müssten. Wir verladen sie in den Bulli, ich hole noch zwei Helme und wir fahren wieder zurück zu Liam. Mein Rad steht noch in seiner Garage. „Hast Du eine Radhose mit Einsatz?“, frage ich Liam, „Nein, sowas habe ich nicht.“ „OK, dann ist es ja gut, dass ich was eingepackt habe.“ Ich werfe ihm einen meiner Triathlon-Anzüge zu. „Ey, cool, Danke.“ Liam zieht sich aus und steigt in den Anzug, er passt ihm ziemlich gut. Ich habe den gleichen dabei, es ist unser Mannschaftsanzug, von dem ich vier Stück bekommen habe. „Hast Du Turnschuhe mit einer harten Sohle, das geht am besten.“ „Ja, habe ich bestimmt.“ Liam wird schnell fündig, noch die Wasserflaschen füllen und dann gehts los. Ich habe uns schon eine Strecke herausgesucht.“ Als wir in der Garage stehen und unsere Sachen sortieren, kommen Liams Eltern auf uns zu. „Hey Ihr zwei, wollt Ihr gemeinsam Sport machen? Finde ich gut“, meint Klaus. „Ja, mal schauen, dass Liam etwas Kondition bekommt.“ „Da hast Du Dir aber was vorgenommen.“ „Dann viel Spaß, wir beide fahren jetzt etwas an die Ostsee. Nach dem Abendessen kommen wir aber zurück. Seit Ihr heute Abend hier?“ „Ich denke wir sind heute Abend mal bei mir, aber vielleicht ergibt sich auch noch was anderes, erstmal muss ich Euren Sohn wieder heile hierher zurückbringen.“ Liam schaut etwas angefressen und alle lachen. „OK, wir sehen oder hören uns.“ Liam und ich sind so weit. Klaus und Silke steigen in den McLaren, „der macht ja ein Spektakel.“ „Ja, da hat auch 720PS, dann darf man das.“ Klaus fährt aus der Einfahrt und wir machen uns auch auf den Weg.

 

Liam hält erstaunlich gut durch, natürlich fahre ich nicht so, wie wenn ich alleine fahre, ich habe auch eine Runde fast ohne Anstiege herausgesucht und ich glaube, es macht ihm auch etwas Spaß. Nach 50 km machen wir eine Pause an einer Wassertretstelle. Es sind ziemlich viele Leute da, aber auch einige andere Rennradfahrer und es gibt einen mobilen Eisstand. Wir holen uns ein Eis und setzen uns am Rand ins Gras. „Schön, dass wir mal Sport zusammen machen, das finde ich auch echt cool, das Wetter ist ideal und Dir fahre ich natürlich liebend gerne hinterher, dann kann ich Dir auf den Arsch schauen.“ Liam grinst mich an und ich schnappe ihn mir und gebe ihm einen Kuss. Wir albern etwas im Grass herum. „Wir sollten aufpassen, dass wir keine Latte bekommen, in dem Anzug sieht man echt alles. Wir schauen beide an uns herunter und schon ist es passiert. Beide tragen wir nach links eine schöne Latte, die sich mehr als deutlich in dem Stoff abzeichnet. Wir warten etwas und als sich beide Kolben wieder beruhigt haben, machen wir uns wieder aufs Rad und fahren weiter. Es sind noch 30 km bis zu Liam. Auf den letzten Kilometern merke ich aber, dass Liam keine Lust mehr hat und ich muss ihn etwas aufbauen. Aber ich glaube, das gelingt mir und als wir wieder ins Stadtgebiet kommen ist er auch wieder besser drauf und wir haben ein ordentliches Tempo darauf. Beide sind wir sehr glücklich und zufrieden, als wir in die Einfahrt einbiegen. „Hey Jo, das hat mir richtig viel Spaß gemacht, zwischendrin wurde es mal etwas dröge, aber ich hätte jetzt noch weiterfahren können.“ Schön, dann machen wir morgen nochmal eine Runde.“ „Au ja, zeigst Du mir mal wie Du die Routen machst, die heute war echt schön.“ „Klar machen wir morgen zusammen. Wollen wir jetzt zu mir fahren?“ „Ja, lass uns eben noch oben etwas aufräumen, wir sollten vielleicht die Latexanzüge verstauen und dann fahren wir.“ „Können wir die Räder mitnehmen? Dann fahren wir morgen von uns aus.“ „Ja, gute Idee.“ Ich kümmere mich um die Latexanzüge und Liam räumt ein wenig auf. Ich habe sie mit dem Öl eingerieben und wir verstauen sie dann in der Box unter dem Bett. Wir tragen immer noch die Triathlon-Anzüge, „lass uns zu mir fahren, dann duschen wir dort und wir können die Anzüge bei mir zum Trocknen aufhängen, dann gehen die morgen wieder.“ Ich nehme noch meine Tasche und den Rucksack mit und dann machen wir uns auf den Weg.

Bei mir angekommen sehe ich eine Nachricht von meinen Eltern. „Wir fahren bis morgen Mittag an die See. Sind zur Party wieder da. Haben Dich lieb.“ „Hey Liam, meine Eltern sind auch weg. Wir haben die Bude für uns.“ „Cool, was stellen wir denn mal an?“ Wir gehen ins Haus und direkt in den Garten. „Abkühlung gefällig?“, fragt Liam. Daran hatte ich auch schon gedacht und ohne ihm eine Antwort zu geben, springe ich wie ich bin in den Pool. Bevor ich wieder auftauche, ist Liam bereits auch hinterher und wir albern wieder ziemlich rum, was sich toll anfühlt, vielleicht auch weil wir noch die Tri-Anzüge tragen. Beide haben wir eine Latte, die wir uns gegenseitig massieren. Wir küssen uns und ich merke wie Liam mehr möchte. „Komm lass uns nach oben gehen.“ „Ok“ Wir steigen aus dem Pool und gehen ins Haus. Auf dem Weg kommen wir vor der Treppe wieder an dem riesigen Spiegel vorbei. Wir stellen uns wieder Arm in Arm davor und lachen. „Man sehen wir wieder geil aus“, stellt Liam fest. Ich kann nur zustimmen und zücke mein Handy und mache ein Foto von uns beiden mit zwei extrem anschaulichen Latten in den nassen Anzügen, die noch enger sitzen als im trockenen Zustand. Wir gehen in mein Zimmer. „Was hältst Du davon, wenn wir uns noch etwas Spaß gönnen heute Abend“, frage ich Liam, der sich anfängt in dem Anzug abzutrocknen. „Was meinst Du, hast Du einen Plan?“ „Beim Radeln heute haben ich ein Schild nach Stade gesehen und Dein geiler Zimmernachbar ist mir eingefallen, da hatte ich mich gar nicht mehr gemeldet, soll ich ihn mal anrufen und fragen, ob er Lust hat auf eine Fortsetzung?“ „Sehr geile Idee.“ Ich durchsuche mein Telefonbuch und tippen Matt an. Es klingelt ein paar Mal und ich will schon aufgeben, aber dann geht er doch ran.

 

„Hey, ich habe schon gedacht Ihr meldet Euch nicht mehr.“

„Ja, sorry, hatte ziemlich viel um die Ohren, aber ich hatte es ja versprochen, wie läuft es bei Dir?“

„Sehr gut, ich komme gerade vom Training und wollte gerade unter die Dusche. Und was macht Ihr gerade.“

„Fast das gleiche, wir kommen auch gerade vom Radfahren und waren noch schwimmen. Jetzt wollten wir es uns gemütlich machen und haben an Dich gedacht.“

„Das ist ja lustig. Mir ging es ähnlich. Wollen wir uns treffen? Ich hätte heute noch nichts vor.“

„So was wollte ich von Dir hören – Hast Du eine Möglichkeit heute nach Hamburg zu kommen?“

„Ja, klar, ich kann mit dem Auto kommen.“

„Bist Du denn schon 18?“

„Ja, seit vorgestern und meine Mutter leid mir Ihr Auto, wenn ich eins brauche.“

Liam zeigt mir einen Daumen hoch.

„Dann soll das wohl heute so sein, wann kannst Du hier sein?“

„Ich dusche gerade und kann dann losfahren, bis Hamburg brauche ich ca. eine Stunde.“

„Sehr gut, das passt doch, ich schicke Dir gleich meine Adresse. Dann kannst Du ja in eineinhalb Stunden hier sein?“

„Das passt. Freu mich irrsinnig, dachte schon das wird ein blöder Karfreitag. Ich beeile mich. Bis gleich.“

Ich lege auf und schicke Matt die Adresse und das Foto von Liam und mir, was wir gerade gemacht haben. Sekunden später kommt eine Antwort. „Ich halt es nicht aus, ich komme auch in meinem Anzug, bleibt so!“ Ich zeige Liam die Antwort von Matt, dann kommt noch ein Foto von ihm in seinem Anzug im Badezimmer, er hat aber schon das Oberteil ausgezogen und der Bund hängt auf seinem Schwanz. „Na, dann los, wir warten.“

Liam schaut mir über die Schulter, was ich schreibe und lächelt mich an. „Das wird lustig.“ Nach ca. einer Stunde kommt von Matt wieder eine Nachricht, er hat das Tracking eingeschaltet und wir können auf der Karte verfolgen, wo er gerade ist. Es sind nur noch ein paar Minuten und Liam und ich gehen runter vor das Haus, um auf Matt zu warten. Als wir vor dem Haus stehen tragen wir natürlich immer noch die Anzüge, die bereits wieder trocken sind, aber geduscht haben wir noch nicht, ich vermute aber Matt auch nicht. Ein Auto kommt die Straße runter, Stader-Kennzeichen, das muss er sein. Er fährt vor unsere Garage und Matt steigt breit grinsend aus. Er hat auch noch seinen Anzug an, jetzt aber wieder mit geschlossenem Reißverschluss und sieht darin auch zum Anbeißen aus. Wir begrüßen uns mit einer kurzen Umarmung und gehen in den Garten. „Geiles Haus habt Ihr, wer von Euch wohnt denn hier?“ Ich hebe den Finger und wir setzen uns auf die Terrasse. „Möchtest Du noch eine Runde mit uns Schwimmen?“ „Aber gerne doch.“ Liam steht auf und springt diesmal als erster ins Wasser, Matt und ich hinterher. Wir haben schon im Wasser sehr viel Spaß, behalten aber auch wieder die Anzüge an und natürlich streicheln wir unsere extremen Beulen. „Los Jungs, lasst uns zum gemütlichen Teil übergehen“, schlage ich mit angedeuteten Gänsefüßchen und die Luft vor. Die beiden sind mit einem Satz aus dem Wasser und wir gehen ins Haus. „Habt Ihr hier das Foto vorhin gemacht“, wirft Matt ein, als wir vor dem Spiegel langgehen. „Ich hätte auch gerne so eins mit Euch beiden“ Wir stellen uns wieder vor den Spiegel in Fotopose, Arm in Arm, Matt in der Mitte. „Sehr geil.“

In meinem Zimmer haben wir sehr schnell sie Anzüge ausgezogen und gehen in mein Bad. Eine Dusche brauchen wir dann doch noch. Jeder duscht sich im Schnellverfahren selbst und die anderen beiden schauen zu. Alle bearbeiten dabei aber schon ihre Latten, die sich nicht mehr beruhigt haben. „Ich gratuliere Dir auch noch zu der Meisterschaft, starke Leistung war das.“ grinst mich Matt an, als er aus meiner Dusche kommt. „Und Dir auch noch herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Hast Du gefeiert?“ „Ja etwas mit zwei Freunden, aber ganz harmlos. Ich habe leider nicht so viele Freunde, mit denen ich gerne feiern würde.“ „Hättest Du was gesagt, wir wären gekommen und hätten die Feier etwas aufgemischt.“ „Genau, das wäre es gewesen, ich bin noch nicht geoutet.“ „Auch nicht bei Deinen Freunden.“ „Nein, leider nicht ich bekomme das nicht hin, vielleicht bald mal.“ „Ok, dann lass es uns mal gemütlich machen.“ Wir bleiben alle nackt und haben nur ein Handtuch um die Taille. „Möchtet Ihr was trinken? Ein Bier?“ Liam nickt mir zu. „Ich gerne was ohne Alkohol, ich muss ja noch fahren.“ „Ich denke, Du fährst heute nirgendwo mehr hin, wir haben so viel zu feiern, das wird länger dauern“, werfe ich ein. Alle lachen. „Ok, dann auch ein Bier.“ Ich hole drei Bier und was zu knabbern aus der Küche. Wir quatschen noch etwas über die Meisterschaft und über Liam und mich, was bisher alles passiert ist. Liam sitz neben Matt und er beginnt ihm das Handtuch vorne zu öffnen und holt Matts Latte heraus um sie etwas zu bearbeiten. Was mich ungemein antörnt, ich setze mich auf die andere Seite von Matt, werfe aber dabei mein Handtuch beiseite und beuge mich direkt zu seiner Latte herunter und Liam platziert sie passend, dass ich sie direkt in den Mund nehme. Sie schmeckt ausgezeichnet. Liam drückt auf meinen Hinterkopf, sodass ich den Speer als am Anschlag habe. „Boaoao“, kommt von Matt. Wir bleiben eine ganze Zeit auf dem Sofa und sind irgendwas darauf wild ineinander verschlungen. Liam steht auf und zieht mich in Richtung Bett. Wir legen uns und Matt schaut einen Moment zu, wie wir uns darauf platzieren, wir machen dann zwischen uns etwas Platz und Matt platziert sich zielsicher in der Hocke dazwischen. Er nimmt sofort unsere beiden Latten und massiert sie. Liam schaut zu mir und lächelt, „das war eine gute Idee und genau das richtige für Karfreitag-Abend.“ Ich grinse zurück, kann aber schon nicht mehr viel sagen. „Matt, möchtest Du Dich auf meinen mal draufsetzen?“, fragt Liam und Matt lässt von meinem ab und setzt sich auf Liams Bauch und schaut mich etwas fragend an. „Matt das ist Ok, aber denk bitte daran, Liam und ich sind zusammen, wir werden heute unseren Spaß haben, aber mehr passiert nicht, wir lieben uns und sind uns treu. Was wir heute machen, machen wir drei zusammen.“ „Das ist voll Ok, ich will auch nur meinen Spaß.“ Matt beugt sich vor und legt seinen Kopf auf Liams Schulter. Er präsentiert dabei wunderbar seinen Arsch. Ich hole die Gleitcreme und reibe damit seine ein. Liams Schwanz ist sowas von hart, als ich in einreibe, dass ich etwas Bedenken habe, aber auch Matts Rosette ist sehr geil und lässt mich mit insgesamt drei Fingern ohne großen Widerstand eindringen. Ich schnappe mir Liams Lanze und platziere sie an Matts Anus und helfe etwas nach. Beide stöhnen ziemlich, als sie sich verbinden. Ein tolles Gefühl auch für mich das zu betrachten, wie der Schwanz meines Freundes in Matt verschwindet. Matt richtet sich auf und hat schon fast den gesamten Schwanz in sich. Er hat die Augen geschlossen und Liam spielt mit seinen Nippeln. Er ist quasi schon in einer anderen Welt und beginnt auf meinem Freund zu reiten. Ich stelle mich aufs Bett und platziere meine Latte vor Matts Mund und er gibt mir Einlass und ich nehme seinen Rhythmus mit auf. Liam streichelt jetzt meine Waden und ich merke wie er sich bereits manchmal darin fest krallt. Auch Matt ist ziemlich mit den Gefühlen am Kämpfen und muss gelegentlich eine Pause machen, die aber uns dreien guttut.

 

Ich nehme meinen aus Matts Mund und gehe vom Bett. Matt legt sich mit seinem Oberkörper auf Liam, bewegt sich aber nur noch sehr langsam. Er möchte das ganze wohl etwas länger genießen. Ich schaue mir nochmal Matts Arsch an und wie Liams Latte darin versunken ist. Mit einem Finger versuche ich auch noch in Matts Arsch zu kommen und Matt stöhnt sofort auf, als er mein Vorhaben bemerkt. „Buuuuh, was hast Du vor? Da ist kein Platz mehr.“ „Schon mal mehr als einen Schwanz in Dir gehabt.“ „Einer ist auch noch nicht so oft drin gewesen, ich bin zwar keine Jungfrau mehr, aber ich hatte auch noch keinen Dreier.“ Ich versuche mit viel Creme einen weiteren Finger zu versenken. Von Matt kommt aber nur weiter ein kräftiges Stöhnen. Ich krabbel hinter Matt und platziere meine Lanze direkt oberhalb von Liams Schwanz und drücke ihn auch in Matts Arsch. Der ziemlich deutlich Luft einatmet und noch deutlicher die Luft mit einem Stöhnen wieder loswird. Liam macht gar nichts und ist wohl genauso in Erwartung wie lange Matt das aushält. Matt und sein Arsch halten aber einiges aus und ich schaffe es mit einiger Kraftanstrengung meine Latte zu der Latte meines Freundes in dem Stader Jungen zu versenken. Ich bin dann auch der Einzige, der eine Bewegung macht. Liam ist dazu in seiner Position nicht in der Lage, weil Matt wie ein Fels mit seinem Sportler-Körper auf ihm liegt und Matt ist zur Salzsäule erstarrt. Es ist auch wirklich unglaublich eng, aber ein tolles Gefühl. „Bitte mach schnell, lange halte ich das wohl nicht mehr aus, ich habe das Gefühl ich platze gleich“, kommt von Liam. Ich mache deutliche, lange Fickbewegungen und beide stöhnen sehr laut, gut das wir heute alleine sind. „Jo, ich komme und kann auch nicht mehr zurück“, ruft mein Freund. Ich mache etwas langsamer und merke wie auf einmal etwas Warmes dazu kommt. Jetzt geht es sogar noch etwas leichter. Aber auch Matt hat keine Chance mehr seinen Orgasmus auf später zu vertagen, er hebt seinen Oberkörper etwas an und spritz ohne Zutun von irgendjemanden in einem riesen Bogen über Liams Kopf hinweg die erste Ladung, weitere Landen dann auf seinen Bauch. Der Gedanke, der Anblick und auch der Geruch sind dann auch mein Zeichen. Ich komme auch in Matt und muss in sein Becken greifen. Mein gigantischer Orgasmus ergießt sich tief in Matt.

Matt und ich sind noch immer vereint und rollen uns von Liam. Alle sind wir ziemlich erschöpft. Wir brauchen ein paar Minuten bis Liam die Sprache als Erstes wiederfindet. „Mein Gott, was war das denn? Ihr seid ja verrückt. Ich habe heute die längste Radtour meines Lebens gemacht und dann stecke ich noch mit meinem Freund zusammen in einem Jungen und habe den Orgasmus meines Lebens und werde dann noch fast von Sperma ertränkt. Das ist zufiel.“ Liam dreht seinen Kopf zu uns zweien und grinst. Matt liegt als kleiner Löffel vor mir und ich habe immer noch meinen Schwanz in ihm, der ist zwar deutlich schlapper, aber immer noch voller Leben. „Matt bei Dir alles Ok?“, möchte ich von ihm wissen. „Mmmhh, ist alles Ok, aber ich glaube ich kann jetzt eine Woche auf kein Fahrrad. Mein Arsch klafft so weit auf, dass ich den ganzen Sattel darin suchen muss.“ Liam und ich lachen wegen der Vorstellung. „Ich muss mal ins Bad“, meint Matt und krabbelt vom Bett und merkt wirklich erst jetzt, dass ich dabei noch in ihm stecke. „Oh, sorry, oder wolltest Du mit?“ „Nein, aber ich dachte Du gibst mir noch eine Runde.“ „Matt lacht und geht ins Bad.“ „Ich wiederhole mich, aber das war eine tolle Idee, Matt anzurufen.“ „Ja, stimme Dir zu. Aber ich hoffe wir haben es nicht übertrieben und er spielt gleich noch mit uns. Hast Du eine Idee, was wir mit Essen machen?“ „Lass uns mal schauen, wie Matt gleich darauf ist. Ich hätte Lust auf einen echten Burger. Vielleicht fahren wir einfach in die Stadt.“ Matt kommt aus dem Bad und sieht schon wieder etwas lockerer aus. „Sorry Matt, ich hoffe Du bist mir nicht zu böse, dass ich Deinen Arsch so gedehnt habe.“ „Machst Du Witze“, sagt er total vorwurfsvoll, aber mit einem Grinsen auf den Lippen, „ich dachte wirklich das zerreißt mich, aber nach ein paar Minuten war das der Knaller, sowas gibt es doch gar nicht, ich habe für meinen Orgasmus nicht mal daran gedacht meinen Schwanz zu berühren oder irgendwo dran zu reiben. Das kam einfach so und so gewaltig. Ihr beide seit der Hammer.“

 

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