Nick mit Riesen
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Liam setzt mich auf dem Weg am Bad ab und nach einem ausgiebigen Kuss verabschiedet er sich und ich gehe ins Bad. Heute bekomme ich beim Schwimmen ziemlich meinen Kopf frei. Leider kenne ich von den anderen Schwimmern niemanden und deshalb mache ich auch nach zwei Einheiten Schluss, ich gehe in die Umkleide, ziehe mich aus, hänge meinen Anzug zum Trocknen etwas über die Garderobe, was jetzt nicht viel bringen wird und will gerade unter die Dusche, als Nick in die Umkleide kommt, der beste Freund von Daniel und Teamkollege von mir beim Triathlon. „Hallo Jo, alles klar bei Dir?“ „Ja, klar, bin grade fertig mit trainieren, habe nur zwei Einheiten gemacht, weil keiner da war. Bin auch echt früh, aber Liam hat mich vor der Arbeit mit hergenommen und ich wollte zurücklaufen.“ „Gute Sache, so habe ich das auch vor, aber ich bin auch schon hergelaufen. Immer noch heftig verliebt, ich habe die Tage mal mit Daniel gesprochen.“ „Ja, immer noch und ist auch kein Ende in Sicht.“ „Ich fühle mich langsam echt komisch, als ob bei mir was nicht in Ordnung ist, alle meiner Freunde outen sich grade, nicht das ich damit ein Problem habe, hatte ich nie und ich habe das gerade bei Dir immer bewundert, wie Du das lebst und wie Du damit umgehst, aber gib zu, komisch ist das schon. Bei Dir wissen wir das ja alle schon länger, jetzt Jan und Daniel und gestern Abend habe ich Chris getroffen, der mir erzählt, hat er hätte mit Lea Schluss gemacht, obwohl die erst ein paar Tage richtig zusammen waren und vorher ewig gebraucht haben um zueinander zu finden und jetzt wäre er mit einem Jungen aus Stade zusammen, kannst Du Verstehen, dass das komisch ist?“ Ich stehe immer noch nackt vor Nick und habe ich nichts um mich zu bedecken, was ihn aber nicht zu stören scheint. „Nick, was soll ich dazu sagen, ich bin da vielleicht nicht ganz unschuldig, aber schwul ist nicht ansteckend und ich denke, wenn man jemanden wie mich kennt, der da ganz normal mit umgeht und das wirklich lebt, dann kommen vielleicht mal andere ins Grübeln und wenn man schonmal die Gedanken hatte, probiert man es mutig aus.“ Während ich erzähle, zieht auch Nick sich aus und kommt mit mir unter die Dusche.

 

Ich schaue das Erste mal bewusst auf seinen Schwanz und mir bleibt fast der Atem weg. Er hat ein riesiges Teil, was ich wirklich noch nie zuvor gesehen habe, das wüsste ich noch. Wir quatschen unter der Dusche weiter, aber ich muss einfach öfter mal zu ihm und den Riesen schauen. Da wir aber eh grade Thematisch dabei sind, „aber Nick, ganz ehrlich, mit Deinem Gerät da zwischen den Beinen, wärst Du auf jeder Schwulenparty der König und man würde Dir die Füße und Du glaubst nicht was noch alles küssen.“ Nick wird rot und dreht sich etwas zur Seite. Ich merke meinen Fehler. „Nick, sorry, das wollte ich nicht, ist mir nur so herausgerutscht, sollte weder eine Anmache noch eine Kritik zu unserem Gespräch sein, nochmal sorry. Ich gehe besser.“ „Stopp Jo, so einfach kommst Du aus der Nummer nicht wieder raus. Du hast ja recht.“ Ich drehe mich wieder zu ihm um. „Ja, ich habe ein riesiges Teil, was aber eher Fluch als Segen ist, glaube mir, ich wäre da lieber Durchschnitt und ja ich habe auch schon mal was mit einem Jungen gemacht, aber nur wichsen, mehr nicht, das war auch Ok. Mit einem Mädchen klappt es aber bei mir auch nicht“, und er schaut an sich runter. Da haben auch die meisten Mädchen Angst und Spaß macht das auch nicht, wenn man an die Pforte nur anklopfen darf.“ Ich muss grinsen und Nick stimmt mit ein. „Wie groß ist der denn, wenn er voll im Leben steht, da hätte ich auch Angst, Nick.“ „Da kommt schon noch einiges dazu, willst mal sehen?“ Nick greift an seinen Riesen und beginnt ihn zu bewegen. Schnelle kommt Leben rein und er wächst wirklich nochmal an. Nicht in dem Verhältnis wie bei mir von schlaff auf Latte aber ich habe Respekt und bekomme Kopfkino. Ich gehe etwas näher an Nick heran, aber er bleibt stehen und macht keinen Schritt zurück, was ich eigentlich erwartet hätte ich kann auch nicht anders, „darf ich mal anfassen?“ „Ja, klar, wenn ich das auch darf, mal einen normalen wollte ich immer schon mal in der Hand haben.“

Wir greifen beide beherzt an den Schwanz des anderen und mich durchfährt ein Schauer und auch meiner beginnt sofort zu pochen und wird größer. „Das fühlt sich toll an“, meint Nick. Er beginnt auch sofort bei mir mit kleinen Bewegungen, die ich auch bei ihm mache und merke, wie er darauf reagiert. Ich knie mich hin und versuche das kleine Stück Vorhaut über seine Eichel zu schieben, weil ich auch die in vollem Umfang sehen möchte. Er hat das gleiche Problem wie ich, dass wenn eine gewissen Steifheit da ist, tut es etwas weh die Eichel freizulegen. Nick stöhnt leicht auf aber dann habe ich es geschafft. „Nick, das ist der Traum eines jeden Schwulen, einmal so ein Ding zu verwöhnen.“ „Nur zu, Du bist ja schon mittendrin.“ Jetzt muss ich es tun, ich gebe der wirklich sehr schönen Eichel einen Kuss und Nick zuckt leicht zurück. Ich bewege weiter meine Hand darauf und nehme dann die gesamte Eichel in den Mund. Die Größe ist der Wahnsinn ich glaube schon nur die Eichel füllt meinen Mund und selbst der beste Deapthroater wird damit ein Problem bekommen. Ich muss aber gar nicht viele Bewegungen machen, als ich merke wie Nick unruhig wird. „Lass es einfach kommen. Ich schaff das schon“, gebe ich ihm mutig mit auf den Weg in seinen ersten schwulen Orgasmus. Irgendwie hatte ich immer die Vorstellung, dass aus riesigen Schwänzen auch riesige Ladungen Sperma kommen müssen, aber selbst in Pornos, ist das immer enttäuschend, so auch hier. Die Menge, die in mir landet ist ganz normal, schmeckt aber sehr gut, sehr sauber und etwas mehr nach Nuss als ich das sonst hatte. Ich stehe auf und gebe ihm einen Kuss mit einer leichten Spermanote. „Vielen Dank Nick, das war ein Erlebnis, würde ich gerne wiederholen, wenn Du magst.“ „So kommst Du mir aber hier nicht raus.“ Nick kniet sich hin und nimmt sofort meinen mega steifen Freund in den Mund, sehr vorsichtig und nicht sehr tief, aber mit seiner Hand nimmt er sofort wider die Wichsbewegung auf und durch mein Erlebnis zuvor brauche ich auch nicht lange, bis ich so weit bin. Ich glaube es nicht, wieder einer mehr.

 

Ich feuere ihm auch eine normale Ladung in den Mund, aber auch ohne Vorwarnung, ich merke, wie er sich erschrickt und gar nicht weiß, was er machen soll. Nachdem er aber kurz geschmeckt hat, schluckt er auch und steht auf. Auch ich bekomme einen Kuss. „Du hast Dein Sperma noch nie probiert, oder?“ „Nein, ich fand die Vorstellung immer ekelig, aber das schmeckt ja wirklich.“ „Ja, sage ich Dir, aber Deins finde ich besser.“ „Ok, danke.“ Wir bleiben noch einen Moment so stehen, schauen uns in die Augen und nochmal auf unsere Schwänze, die beide die Form verloren haben. „Ich kann jetzt nicht mehr schwimmen gehen, ich laufe mit Dir zurück.“ „Ok, dann lass uns gehen.“ Wir ziehen uns wieder an, Nick hat ein Handtuch dabei, das ich auch benutzen darf und steigen dann beide wieder in unseren Teamanzug. Vor dem Schwimmbad setzen wir uns noch kurz in die Sonne, da mein Anzug noch ziemlich feucht ist und quatschen über das Erlebnis gerade. „Möchtest Du noch mit zu mir kommen, dann können wir noch in unserem Pool etwas schwimmen.“ „Ja, gerne.“ Ich schaue nochmal auf Nicks Schritt und muss lachen. „Kein Wunder, dass mir das Ding nie aufgefallen ist, Du schiebst den Armen ja komplett zwischen die Beine, der muss ja fast am Arsch zu liegen kommen." Nick schaut abwechselnd an sich und mir herunter und sieht meinen wie er etwas provokant auf der linken Seite liegt. „Wenn ich das so mache, werde ich in dem Anzug verhaftet und ja, er liegt an meinem Arsch.“ Ich bin gewillt ihn zu berühren, kann mich aber selber zurückhalten. „Was machst Du denn beim Radfahren, Du kannst doch nicht die ganze Zeit darauf sitzen?“ „Nein, das geht nicht, entweder auch, wie Du zur Seite, aber dann darf keiner mehr schauen oder ins Bein schieben“, was er mir auch gleich anschaulich präsentiert. Wenn man allerdings bewusst hinschaut, wie ich gerade, sieht man die komplette Größe. „Lass uns loslaufen, sonst muss ich gleich was tun, was ich bereue“, sage ich und wir lachen beide von Herzen.

Die Strecke zu mir ist nicht sehr schön, denn sie geht meist über den Gehweg, direkt einer Hauptstraße entlang, aber wir haben ein gutes Tempo und kommen nach etwas einer Dreiviertelstunde bei mir an. Wir gehen durch den Garten und Nick legt seinen Rucksack auf die Liege neben dem Pool. „Kannst den Anzug gerne ausziehen, mache ich auch, ist niemand zu Hause.“ Kaum gesagt, macht Nick den Reißverschluss auf und streift seinen Anzug ab. Er hat eigentlich die gleiche Figur und Größe wie ich, aber in der Körpermitte dieses Ding, ich bin wieder fasziniert und springe zur Ablenkung direkt in den Pool. Nick folgt mir. Wir machen auch noch ein paar Übungen und tauchen um die Wette, wer mehr Bahnen schafft und weniger Züge braucht. Eigentlich für mich die dritte Trainingseinheit, die ich mir vorgenommen hatte. Wir liegen danach am Rand, als er mich fragt, „was sagt eigentlich Dein Freund dazu, wenn Du mit einem anderen rummachst? Ich will keinen Stress mit ihm haben, ich finde ihn nämlich sehr nett.“ „Mach Dir keine Sorgen, wir reden immer darüber, wenn was gewesen ist und sind uns da sehr ehrlich, was wir nicht machen und da bin ich auch sehr strickt, ist ficken, das ist zu viel und da gäbe es Stress, es sei denn Liam ist dabei, dann ficken wir auch mal jemand anderen.

„Nick, sag mal, Du hast vorhin erzählt, dass Du schonmal mit einem Jungen was hattest, wer war das?“ „Ach wir haben uns gegenseitig einen von der Palme gerubbelt, er war aber auch wohl wegen meiner Größe etwas eingeschüchtert und deshalb ging das sehr schnell.“ „Nun sag schon, mit wem?“ „Das war Dennis, nach dem Training in der Dusche, wir waren die letzten und er meinte wohl ich wäre erregt, als er ihn gesehen hat, aber war dann sprachlos, als ich ihm die ganze Größe gezeigt habe. Er hat darauf gestarrt, wie die Schlange auf den Flötenspieler und ist sofort gekommen. Das war mein schwules Erlebnis bis heute.“ „Und wie war es heute für Dich?“ „Das war gut, aber ob ich nur noch mit Jungs, kann ich Dir nicht beantworten. Ich glaube aber, die haben weniger Probleme mit der Größe.“ „Das kommt darauf an, einige sicher auch, ich kann mir auch grade nicht vorstellen, wenn Du mich ficken würdest, aber Lust hätte ich schon darauf.“ „Ok, aber da müsste ich auch erst mal drüber nachdenken.“ „Keine Angst ich falle nicht über Dich her.“ Wir lachen beide. „Aber darf ich ihn nochmal blasen?“, frage ich ganz direkt. „Ja, klar, dann möchte ich aber auch nochmal.“ „Das hatte ich mir schon gedacht“, grinse ich Nick an, „komm lass uns noch etwas schwimmen und dann gehen wir in mein Zimmer, ist hier nicht so gut.“ Wir schwimmen noch ein paar Bahnen und ich gewinne diesmal auch das Tauchen. „Ok, ich hole uns grade Handtücher und dann gehen wir rauf. Möchtest Du was trinken?“ „Ja, gerne, hast Du eine Cola.“ Ich gehe in die Gartenhütte und hole Handtücher und zwei Cola für uns. Ich trage dabei schon eine ordentliche Latte vor mir her, was mich aber nicht stört und Nick auch nicht. Als er aus dem Wasser kommt, steht seiner auch fast waagerecht vor ihm. Wir trocknen uns ab und gehen in mein Zimmer. Wir haben beide das Handtuch um die Taille, meins werfe ich sofort weg und schubse Nick auf mein Bett. Ich knie neben ihm und greife sofort nach seiner Latte, die gerade noch gewaltiger aussieht, als unter der Dusche. Nick entspannt wohl gerade und genießt, wie ich ihn bearbeite. Ich schiebe seine Vorhaut komplett zurück und gebe seiner wirklich sehr schönen Eichel einen Kuss, um sie gleich in meinen Mund zu nehmen und weiter zu verwöhnen. Nick stöhnt leicht und ist grade komplett woanders. Auch ich genieße es meinen Sportkameraden zu verwöhnen. Natürlich werde ich es heute Nachmittag sofort Liam erzählen, so ist unsere Abmachung dazu.

 

Natürlich versuche ich ihm einen zu blasen, aber ich bekomme die Lanze nicht einmal ansatzweise in den Mund, bei knapp der Hälfte ist Schluss, allein auch der Dicke wegen geht es nicht tiefer, das soll aber für sein Erlebnis eines Blowjobs keinen Nachteil sein. „Sorry Jo, ich komme schon.“ Und im selben Moment habe ich seine Ladung tief im Mund. Es schmeckt wieder sehr gut und ich schlucke es sofort runter. Nick bekommt noch einen leicht verschmierten Spermakuss von mir. Ich lasse ihn liegen und klettere auf seine Brust, lege meinen Speer auf sein Kinn und Nick öffnet sofort seinen Mund, ich beuge mich über seinen Kopf, stütze mich an der Wand ab und stoße sehr gefühlvoll meinen Schwanz in seinen Mund und beobachte genau, wie tief ich gehen kann, aber der scheint das gut zu meistern und beginnt erst sehr spät etwas zu würgen, aber ich ziehe sofort zurück. Nick umschließt meinen Speer sehr gefühlvoll und spielt sehr intensiv mit seiner Zunge an ihm, was mich unglaublich stimuliert. Ich ficke ihn weiter in den Mund und treibe ihn gelegentlich wieder bis an die Grenze und wieder komplett zurück. Ich brauche etwas länger als Nick, komme aber auch für mein Verhältnis recht schnell zum Höhepunkt, vielleicht auch weil ich die Vorstellung mit Nick heute so viel Spaß in meinem Bett zu haben, ziemlich anregend finde. Ich weiß ich werde auch bald seinen Schwanz in mir spüren und auch sehr bald diejenige sein, der ihn entjungfert.

Wir gehen nicht gemeinsam unter die Dusche, sondern entscheiden uns für eine weitere Runde in den Pool. Die Handtücher um die Taille und wir gehen zurück in den Garten. Ich schaue auf die Uhr, es ist ziemlich genau 12 Uhr und mir fällt ein, dass ich mich noch bei den anderen, wegen heute Nachmittag melden muss. Ich ziehe mit Nick wieder ein paar Bahnen, „ich muss mal grade telefonieren, komme gleich wieder.“ „Lass ruhig angehen, ich muss jetzt auch los. Ich wollte noch mit Dennis in die Stadt, ich habe noch Gutscheine vom Geburtstag und da wollte ich etwas shoppen.“ Nick springt auch aus dem Wasser, trocknet sich ab und zieht wieder seinen Tri-Anzug an, platziert wieder seinen Schwanz im Schritt. Zum Abschied bekommt er von mir einen Kuss auf die Wange. „War ein sehr schöner Vormittag mit Dir, sag bitte Bescheid, wenn Du das wiederholen möchtest.“ „Ja, Danke Jo. Das fand ich auch und ich werde mich melden.“ Wir grinsen uns an und bevor er sich umdreht, bekomme ich auch einen kurzen Kuss auf die Wange. Nick verschwindet durch das Gartentor und ich schnappe mir mein Telefon und rufe Felix an. Wir vereinbaren, dass es bei zwei Uhr bleiben kann und Felix will Jakob und Daniel Bescheid geben.

Ich schaue in der Küche nach etwas zu Essen und gehe damit in mein Zimmer um etwas zu chillen. Dann räume ich noch etwas auf und beseitige die Kampfspuren von Nick. Nachdem ich kräftig gelüftet habe mache ich mich wieder auf den Weg zur Garage, um etwas Radpflege zu betreiben. Morgen werde ich nochmal eine große Tour machen und mich dann wohl auch für meinen ersten Triathlon der Mitteldistanz anmelden, der Ende Mai stattfindet und dann bin ich 18 und darf offiziell mitmachen, sonst ging das immer, nur wenn ich eingeladen werde. Ich schreibe Liam, aber der hat heute den ganzen Tag keine Pause und wird sich sicher erst am Feierabend melden.

Die drei Rennräder sind aber schnell wieder in Ordnung gebracht, mal schauen, wer morgen mit mir die große Runde fahren möchte, ich denke ich werde als erstes Felix fragen, oder vielleicht auch Nick, aber nur wenn er sich meldet. Ich grinse wieder und muss daran denke, ob er wohl Dennis was davon erzählt. Der wird ihm sicher erzählen, dass er beim Pizza liefern Jan und mich nackt im Pool erwischt hat. Ich bin grade dabei die Räder wieder zu verstauen, als auf einmal Jan und Jonah mit dem Fahrrad hinter mir stehen. „Hallo Ihr beiden, alles klar bei Euch?“ „Ja, ganz prima, wir wollten runter zur Elbe und etwas chillen und Dich fragen, ob Du Lust hast mitzukommen.“ „Lieb von Euch, aber ich bekomme gleich Besuch von Daniel und Felix und Daniels Bruder, die wollen mal in unseren Pool. Aber gerne das nächste Mal.“ „Prima, dann viel Spaß.“ „Ach Jan, wann ist eigentlich die Hochzeit von Deiner Cousine?“ „Am kommenden Samstag, Jonah kommt auch mit, sie hat nichts dagegen.“ „Oh, armer Jonah, wird nun in die Familie eingeführt“, scherze ich. „Ach so schlimm wird das nicht, die meisten kenne ich ja schon. Aber ich habe nicht so einen geilen Anzug wie Jan, da werde ich mit meinem schwarzen Anzug etwas abstinken.“ „Sorry, Anzüge kann ich auch keine mehr verleihen, habe selber nur den einen.“ „Nein, alles gut, ein Paradiesvogel und dann noch vor der Familie als schwul outen, reicht, glaube ich auch.“ Wir lachen alle und die beiden verabschieden sich. Ich gehe zurück in den Garten und chille noch etwas auf der Terrasse. Liam schreibt mir noch eine Nachricht, dass er gegen 16 Uhr auch hier sein wird, ich schicke noch schnell einen Kussmund zurück und dann höre ich auch schon, wie die Truppe in den Garten kommt.

 

Alle haben Ihr Badeshorts bereits an und wir beschließen sofort in den Pool zu springen. Jakob und auch Felix sind richtig gut gelaunt und albern ziemlich miteinander herum, als wenn sie schon ewig gute Freunde wären. Ich quatsche etwas am Rand mit Daniel, der mir erzählt, dass Felix über Nacht bei ihm geblieben ist und es auch für Jakob wohl Ok war. Er hätte aber wohl einen riesigen Abstand zu Daniels Zimmer gehalten, wo er sonst immer unaufgefordert aufgetaucht wäre. „Das freut mich sehr Daniel, wenn ich überlege, wie Felix hier am letzten Sonntag vor der Tür saß und jetzt seit Ihr so gut in der Familie angekommen, dann bin ich echt froh.“ Wir beschließen eine Pause zu machen und ich hole eine Runde Eis aus unserem Gefrierschrank. Wir sitzen dabei auf dem Poolrand und sind ziemlich albern.

Jakob sitzt neben mir. „Hey Jakob, gehst Du eigentlich auch auf unsere Schule?“ „Ja, ich bin in der 10ten, eigentlich hatte ich mal überlegt ab dem Sommer auf ein Internat zu gehen, aber ich habe mich jetzt doch dagegen entschieden und bleibe auch für die Oberstufe hier.“ „Wieso ein Internat?“ „Ach, ich habe da etwas Probleme auf der Schule mit Mobbing und auf dem Internat würde ich gefördert, ich habe das blöde Laster ein IQ von über 130 zu haben, das macht das Leben auf der Schule nicht leichter, ich habe auch schon ein Jahr übersprungen.“ „Ich kann mir das gut vorstellen, dass das nicht leicht ist, ich bin da in einer ähnlichen Lage gewesen, bis ich mich vor zwei Jahren geoutet habe, war ich auch immer der Stille und habe ziemlich einstecken müssen, ich habe mich dann immer in den Sport gerettet, aber nach dem Outing hatten die dann was anderes an mir zu lästern, aber damit konnte ich umgehen und bin ziemlich selbstbewusst geworden, heute interessiert mich das alles nicht mehr, ich mache mein Ding.“ „Ok, aber ich werde mich nicht outen.“ „Nein, das wollte ich damit auch nicht sagen, aber vielleicht suchst Du Dir auch einen Sport oder eine andere Freizeitbeschäftigung, dann liegt der Focus in der Schule nicht immer auf Deinen Noten und Du lernst andere Leute kennen, das hilft und Du bist doch wirklich nett und auch total umgänglich, ich finde das übrigens toll, wie Du jetzt mit Deinem Bruder und Felix umgehst.“ „Ja, das war echt ein Schock für mich, aber es ist wirklich jetzt Ok und ich finde Felix auch total nett. Das mit Daniel und Felix ist auch ein Grund, warum ich nicht aufs Internat möchte, Daniel war nie mein großer Bruder, sondern immer mehr mein Kumpel, jetzt aber habe ich auf einmal zwei große Brüder, hört sich komisch an, oder, aber so ist grade mein Gefühl. Wenn ich mit den beiden zusammen bin, fühle ich mich sicher und gut.“ „Ich verstehe das, Du machst das schon.“

Felix und Daniel sind inzwischen schon wieder im Wasser und knutschen rum. Ich hole einen Ball und wir spielen etwas, Jakob rückt mir nicht mehr von der Seite, aber damit kann ich umgehen. Daniel und ich ziehen uns etwas an die Seite zurück. „Sag mal, wie ist es eigentlich mit deinem Tanzen, machst Du das weiter?“ „Ja, ich denke schon, das macht echt Spaß, möchtest Du auch?“ „Anschauen würde ich mir das gerne mal, aber sonst ist das nicht meins, aber ich dachte an Jakob, hast Du ihn mal gefragt?“ „Nein, daran hatte ich noch nie gedacht, aber mache ich mal, der macht gar nichts außer Playstation. Ich habe es mal beim Fitness-Studio probiert, aber da wollte er nicht mit, aber Musik könnte ihn vielleicht interessieren.“

Ich schlage vor, in mein Zimmer zu gehen und etwas abzuhängen, alles stimmen zu und wir schnappen uns die Handtücher und gehen in mein Zimmer. „Hey Jo, komm ein Foto auf der Treppe mit allen.“ „Gute Idee, kommt mit in die Galerie.“ Jakob schaut etwas fragend in die Runde, als er auf der ersten Stufe steht, ich schnappe ihn mir, nehme ihn fest in den Arm, Felix und Daniel platzieren sich dahinter und Daniel macht ein Bild von uns im Spiegel. Ich bin erstaunt, dass Jakob die körperliche Nähe duldet, aber er schlingt seinen Arm um meine Hüfte, als wenn ich sein bester, ältester Kumpel wäre, das beruhigt mich.

 

In meinem Zimmer mache ich den Vorschlag, dass Jakob ins Bad darf zum Umziehen und wir uns hier umziehen, aber er zieht wie selbstverständlich seine Hose runter und zieht sich mit uns was Trockenes an. „Jo, glaubst Du ich habe Angst, dass Ihr mir was wegschaut oder über mich herfallt?“ „Nein, alles Ok Jakob, ich wollte nur, das Du es freiwillig machst und Dich nicht genötigt siehst bei drei schwulen Freunden einen Strip zu machen. Du kannst Dir sicher sein, dass Dir bei uns nichts passiert.“ Wir grinsen alle vier und platzieren uns auf meinem Sofa. Jakob durchforstet gleich meine Spielesammlung und entscheidet für uns. Kurz darauf klingelt es. „Das ist sicher Liam.“ Ich springe auf, schaue nach und gehe ihm entgegen.

Ich nehme Liam kurz mit in die Küche, wir küssen uns sehr intensiv, was ich wieder sehr genieße. Ich erzähle ihm auch von Nick, natürlich. Ich schwärme ihm von seiner Schwanzgröße vor und ich soll es natürlich genau beschreiben, was wir angestellt haben. Liam ist total neugierig und wir beschließen aber bei Nick zu warten, bis er sich meldet. Wir nehmen noch eine Runde Getränke mit in mein Zimmer, wo Jakob und Felix mit der PS spielen und Daniel sich ziemlich über Felix amüsiert, dessen Sache das überhaupt nicht zu sein scheint. Liam und ich setzen uns dazu. Wenn ich Jakob so spielen sehe, glaube ich, dass ich aber auch keine Chance gegen ihn habe. „Jakob, Du solltest mal gegen Jonas, Felix Bruder spielen, wir haben da alle keine Chance.“ „Das hat Felix auch gerade schon gesagt, machen wir die Tage mal.“ Als Nächstes steigt Liam ein und lässt sich auch ziemlich abziehen. Die Runden sind alle bald zu Ende und der schnelle Sieger ist immer Jakob. Wir trinken alle was und beschließen die PS lieber auszuschalten. „Liam, Daniel hat erzählt, dass Die einen Porsche hast, darf ich da mal mitfahren?“, fragt Jakob. „Ja, klar, jetzt gleich? Ich habe jetzt noch keinen Alkohol getrunken, sonst fahre ich nicht mehr.“ „Wenn Du magst, sehr gerne.“ Wir gehen alle vor unser Haus und ich nehme den Basketball mit. Jakob ist total begeistert von dem Auto, vor allem weil Liam ihn den Schlüssel gegeben hat und er alles ausgiebig testet. „Jakob, Du kannst ihn auch gerne anmachen und für die Spritztour sollten wir aber ohne Dach fahren.“ Seine Augen leuchten richtig. Er überlässt Liam den Fahrersitz und die beiden rauschen davon.

Wir Drei daheimgebliebenen schnappen uns den Ball und werfen ein paar Körbe, sehr ausgeglichen und Daniel und Felix packt der Ehrgeiz und sie wollen ein kleines Match. Wir spielen also bis 11 Punkte und die erste Runde geht an Felix, der ziemlich selbstsicher wirft und fast immer trifft. Als wir einmal jeder gegen jeden gespielt haben, beschließen wir lieber noch ein Bier zu trinken, während wir auf den die beiden warten. Ich gehe in die Gartenhütte und hole uns drei Bier. Wir sitzen unter dem Korb auf der Bank und quatschen über alles mögliche. „Sag mal Felix, Du gehst doch auf ein Gymnasium, oder?“ „Ja, in Altona. Aber das ist echt Schrott dort, die Mitschüler sind total doof und ich werde mich dort sicher nicht outen, dann habe ich komplett verloren und werde meines Lebens nicht mehr froh, auf sowas warten die da nur.“ „Hast Du mal über einen Schulwechsel nachgedacht? Bei uns ist das doch eigentlich ganz human, wenn das dein Bruder vielleicht auch anders sieht, Daniel?“ „Daran hatte ich auch schon gedacht, aber ich weiß gar nicht, ob das so einfach geht.“ „Ich kann mir nicht vorstellen, dass das schwierig ist und wenn man das gut argumentiert, könnte ich mir das vorstellen, käme auf einen Versuch an. Ich kann da gerne vermitteln, ich habe zu der Verwaltung bei uns einen guten Draht und wenn Du das möchtest, würde ich dafür Dich fragen.“ Daniel lächelt und malt sich wohl schon aus, Felix dann jeden Tag sehen zu können.

Wir haben das Bier fast ausgetrunken und es ist fast eine Stunde rum, da kommen die beiden von ihrer Spritztour zurück. Jakob strahlt über sein ganzes Gesicht. Wir gehen wieder in mein Zimmer und quatschen noch eine Runde, als Jakob meint: „Sorry Jungs, aber ich bin doch sicher heute Abend die totale Spaßbremse, oder? Ihr würdet doch sicher was anderes machen, als in Runde sitzen und PS spielen oder quatschen, tut mir echt leid.“ „Jakob, das ist total OK, Du musst nicht glauben, dass wir nur übereinander herfallen und Sex haben. Ich finde es sehr schön so und wir sollten das wiederholen, außerdem ist die Nacht ja noch jung“, meine ich und grinse in die Runde. „Ja, schon klar“, grinst auch Jakob.

 

Die drei entscheiden sich aufzubrechen und Liam und ich begleiten Sie zu den Rädern. Wir verabschieden uns und alle wünschen uns viel Spaß auf Mallorca. Ich freue mich sehr darauf, aber auch auf den gemeinsamen Abend mit Liam.

Mein iPhone klingelt, ich kenne die Nummer nicht.

„Hallo, hier ist Jo.“

„Hallo, hier ist Oliver, sorry für die Störung, passt es gerade bei Dir?“

„Hallo Oliver, ja, klar.“

„Jo, ich habe eine Frage und Bitte an Dich. Ich habe für ein Clubtreffen, das Morgen Abend stattfindet eine neue Sache vorbereitet, die ich testen müsste, ob das so klappt, aber der Junge, der das für mich testen wollte, ist krank und kann nicht, vielleicht ist er morgen wieder fit, aber darauf kann ich mich nicht verlassen. Jetzt habe ich überlegt, wen ich fragen könnte und da bist Du mir eingefallen.“

„Ok, was wäre das denn?“

„Das ist eine Mumifizierung und da Du ziemlich sportlich bist und bei der letzten so entspannt warst, das Du ja sogar eingeschlafen bist, passt das perfekt.“

„Ja, das fand ich auch total spannend.“

„Genau, jetzt meine Bitte, hättest Du vielleicht heute noch Zeit zu mir zu kommen und ich würde das einmal testen, dauert so ca. zwei Stunden?“

„Ja, das sollte gehen, kann Liam mitkommen, der könnte mich fahren, sonst müsste ich mit dem Bus kommen.

„Ja, klar, gerne sogar, der könnte helfen, dann geht es vielleicht sogar etwas schneller.“

„Zeit wäre egal, ich frag mal gerade Liam, bleib mal dran.“ Ich stelle das Telefon auf stumm und erzähle Liam was Oliver von mir möchte, Liam ist einverstanden. „Ok, Oliver, wann sollen wir bei Dir sein und sollen wir was mitbringen?“

„Das ist ja super, Ihr könnt gerne sofort kommen, ich wäre hier so weit und mitbringen braucht Ihr nichts.“

„Ok, dann fahren wir gleich los.“ Ich lege auf. „Hat er noch was erzählt, was genau er machen möchte?“ „Nein, aber ich bin da auch ganz entspannt, wenn Du dabei bist. Ich zieh mir nur gerade was anderes an und dann lass uns fahren.“ Ich ziehe mir eine Leggings an und eine kurze orange Shorts darüber und ein Sportshirt. Ist zZt mein Lieblings-Freizeit-Outfit. Liam trägt fast das Gleiche. Wir gehen zu Liams Auto und machen uns auf den Weg.

Bei Oliver angekommen klingeln wir und der Summer öffnet die Tür. Oliver wartet am Fahrstuhl auf uns und begrüßt uns. „Ihr glaubt ja gar nicht, wie sehr Ihr mir helft. Ich habe morgen bei der Clubparty schon angekündigt, das ich was neues, sehr spannendes zeige und auch einen Kandidaten dafür habe und dann sagt er mir heute, dass er Margen-Darm hat und das ist als Mumie echt blöd.“ Wir grinsen alle drei. Wir gehen in den hinteren Teil von Olivers Wohnung, was wir ja schon alles kennen. „Jo, ich zeige Dir mal ein Video und ein paar Bilder, die ich im Netz gefunden habe. Ich finde das total außergewöhnlich und möchte das schon lange ausprobieren, aber bisher fehlte mir immer jemand dafür.“ Daniel zückt sein iPad und zeigt uns ein Video von einem Jungen, der in Tapeband gewickelt ist und zwar so, dass seine Oberschenkel auf seinem Bauch liegen, seine Arme sind seitlich an die Unterschenkel geklebt, dadurch zeigt er seinen Arsch sehr offen und sein Schwanz und Hoden sind freigelegt zwischen seinen Beinen. Außer seinen Genitalien ist alles komplett verklebt, nur noch die Nasenlöcher sind frei. Auf einem anderen Video sehen wir die gleiche Stellung aber dieses Mal ist es schwarzes, statt silbernes Tape, auch das Arschloch ist frei und darin steckt ein Plug.

„Oh, Daniel, das sieht aber nicht gerade bequem aus, traust Du Dir das zu Jo?“, fragt mein Freund Liam. „Ja, das sieht ganz schön anstrengend aus, aber ich würde das ausprobieren, ich denke Du weißt was Du tust.“ „Oh, klasse, da bin ich aber sehr froh. Liam kann die ganze Zeit dabei bleiben und mir etwas helfen, ich habe mir schon genau überlegt, wie es am besten geht. Die Klamotten habe ich alle dafür hier liegen, wenn Ihr mögt, können wir gleich starten. Ich würde deinen Kopf auch erstmal frei lassen und als Letztes einpacken bzw. vielleicht auch nur eine Maske, dann hast Du mit der Atmung keinen Stress. Natürlich kannst Du jederzeit auch abbrechen, dann überlege ich mir für morgen was anderes.“ „Ja, alles klar.“ Ich fange an mich auszuziehen und lege meine Sachen auf ein leeres Regal. Ich stehe nackt vor den beiden und bin nicht komplett entspannt. „Stell Dich bitte einfach hin, ich beginne mit einer Schicht Palettenfolie, die ist eigentlich nur dafür, dass man das ganze schnell wieder abbekommt und das Klebeband nicht direkt auf der Haut klebt.“ „Oliver, ich habe meine Kamera mitgebracht, darf ich die aufbauen und das filmen, nur für uns?“ „Ja, klar, kein Problem.“ Liam baut sein Equipment auf während Oliver mich sehr schnell und geschickt fast komplett in die Folie einwickelt. „Jetzt setz Dich bitte auf den Stuhl, beuge Dich vor und lege deine Arme seitlich an Unterschenkel.“ zum Glück bin ich ziemlich gelenkig und es macht mir keine Probleme. Oliver zieht ein paar Lagen Tabeband um meine Arme und Unterschenkel und ich bin schon fast komplett bewegungsunfähig. Er zieht auch einige Lagen über meinen Rücken und unter meinen Oberschenkeln hindurch, das mein Oberkörper komplett auf den Oberschenkeln fixiert ist.

 

Die beiden heben mich jetzt auf einen Tisch und Oliver vollendet es mit sehr viel Tapeband, sodass ich wirklich so aussehe, was ich noch sehen kann, wie die Mumie in dem Video. Meine Genitalien hat er freigelassen und der Rest meines Körpers ist schwarz verpackt. Ich bin komplett hilflos. Es ist nicht bequem aber auch nicht schmerzhaft. Ich habe etwas Angst, dass mir die Beine verkrampfen könnten. „Das sieht doch schon mal sehr gut aus Jo, wie fühlst Du Dich?“ „Eigentlich gut, wie geht es denn jetzt weiter?“ „Ja, das liegt an Dir. Wenn Du möchtest, kann ich es vollständig machen, also Dir auch den Kopf verpacken und dann könnten wir beide etwas Spass mit Dir haben.“ Liam schaut mich an und grinst.“ „Ok, kannst Du machen, aber kannst Du mir vielleicht auch den Mund freilassen, nur durch die Nase atmen finde ich komisch.“ „Klar, dann gebe ich Dir so ein Mundstück, da bleibt der Mund frei und es kann nichts versehentlich verkleben.“ Oliver steckt das Mundstück in meinen Mund und ich kann sehr gut dadurch atmen, ich bekomme noch Siliconstopfen in die Ohren und dann beginnt er wieder zuerst mit Folie und dann auch mit Tapeband meinen Kopf zu verpacken.

Ich kann jetzt auch nichts mehr sehen und nur sehr wenig hören. Die Nase bleibt auch frei und ich spüre, wie er die Gegend um meine Genitalien bearbeitet. Ich habe inzwischen eine ziemliche Latte fühle mich aber sehr gut und beginne es wieder zu genießen. Auch an meinem Arsch tut sich was und ich merke wie ein Loch in das Tape und die Folie geschnitten wird. Dann tragen sie mich wieder und ich werde auf den Hintern gesetzt, meine Hoden berühren den Boden und auch meine Fersen, ich sitze also als lebendes Dreieck, das ist nicht besonders bequem und ich habe angst, dass ich seitlich umfalle. Jemand hält mich aber fest und an meiner Latte wird Hand angelegt, was ich mit einem deutlichen stöhnen quittieren muss. Nach ein paar Minuten legen sie mich aber wieder auf den Rücken und das Loch an meinem Arsch bekommt seine Aufgabe. Ich bin jetzt doch etwas angespannt, weil ich nicht weiß, wer zuerst darf und ich gar nichts über die Größe von Olivers bestes Stück weiß. Ich erinnere mich aber, dass Oliver nur mit Gummi Sex haben wollte, also sollte ich das merken. Ich werde an meinen Nippel durch die Folienschichten bearbeitet und auch meine Latte wird weiter bearbeitet. Ich bekomme nichts mit, ich bin in einer anderen Welt, eng verpackt, ich schwitze nur etwas und bin ziemlich geil. Als ich die Szene auf Olivers iPad gesehen habe, hatte ich erst bedenken aber steh total auf diese Isolation und Unbeweglichkeit, wohl aber auch weil ich Oliver vertraue, er weiß was er tut und auch weil mein Freund dabei ist. Jetzt beginnt jemand mit seinen Fingern und Gleitcreme meine Rosette zu bearbeiten und nach und nach dringen mehr Finger ein. Die Bewegungen sind neu, deshalb vermute ich, dass es nicht Liam ist. Die Behandlung wehrt aber nur kurz und ich spüre einen Penis an meinem verpackten Arsch. Ich spanne etwas an und merke jetzt meine Schultern und meine Oberschenkel. Durch die Enge meiner Verpackung ist wohl auch mein Arsch ziemlich Eng, ich spüre aber ein Kondom, es ist wohl Oliver, der mich zuerst nimmt. Entweder hat er einen sehr großen oder es liegt an der Enge insgesamt, aber er arbeitet schon ziemlich an mir und seiner Lanze um eindringen zu können. Irgendwann gelingt es und es scheint wirklich auch an der Größe von Oliver zu liegen, denn ich fühle mich sehr ausgefüllt, mehr als sonst.

Ich hatte erst einmal einen Fick mit Gummi und es ist anders, finde es aber nicht schlechter und finde es auch gut, wenn jemand darauf achtet und konsequent ist. Er scheint auch sehr scharf zu sein, denn er wird ziemlich schnell und stößt jedes Mal ganz in mich hinein und fast auch ganz heraus. Oliver wird schneller und auch ich merke, dass ich bald so weit bin meine Ladung wild in der Gegend zu verspritzen. Ich denke es ist Liam, der jetzt meinen Hals und meine Schulter streichelt, an meine Brust kommt er nicht. Es beruhigt mich ein wenig und ich hoffe, dass auch Liam gleich noch seine Lanze in mich stößt. Oliver wird jetzt sehr schnell und ich denke, er wird gleich alles in das Gummi spritzen. Ich merke wie Oliver tief in mir bleibt, er spuckt wohl gerade alles in das Gummi, ich höre nichts und Liam ist noch immer an meinem Kopf und streichelt mich, ich bekomme die ganze Zeit sehr gut Luft durch Mund und Nase, was die Sache echt leichter macht.

 

Oliver zieht seinen aus mir und auch Liam lässt von mir ab. Ich liege die ganze Zeit auf dem Rücken und meine Beine und Arme zeigen zur Decke, jetzt legen die beiden mich auf die Seite, ich kann mich etwas ausruhen. Ich habe leider keine Ahnung wie lange ich jetzt hier schon liege, aber fängt an, dass mir die Arme und die Oberschenkel weh tun, außerdem wird es langweilig. Ich fang an mich etwas zu bewegen, um den beiden zu zeigen, dass sie weiter machen sollen. Bewegen – witzig, geht ja fast nicht, aber ich mit etwas Anstrengung kann ich meinen Schwerpunkt verlagern und wackle hin und her.

Ich merke auch gleich, wie jemand meine Schulter berührt, ich werde wieder auf den Rücken gedreht und es geht weiter. Wieder wird mein Hintern bearbeitet und jetzt ist es wohl Liam, der meine Rosette mit seinen Fingern bearbeitet, auch er scheint Schwierigkeiten zu haben das ganze Etwas zu weiten. Ich vermute, er schafft es dann doch auch den dritten Finger in meine Rosette zu pressen. Die Schmerzen in den Armen und Oberschenkeln wird nicht besser und ich hoffe, dass auch er schnell zur Sache kommt. Ich will das unbedingt heute noch erleben. Er versucht jetzt auch den vierten Finger und mein Schwanz ist auch wieder bereit, der auch inzwischen bearbeitet wird, was mich etwas ablenkt. Er zieht seine Finger aus mir und ich spüre eine Eichel an meiner Rosette oder was ist das? Es ist sehr kalt und es wird sehr fest in mich gepresst, nein ein Schwanz ist das nicht, es muss ein Dildo oder Plug sein, oh Mann ich will jetzt einen Schwanz und raus hier. Das Ding ist nicht sehr lang und ich spüre wie es beginnt zu kribbeln, die beiden haben mir einen E-Stim-Plug in den Hintern geschoben und fangen jetzt an ihn mit Strom zu füttern, ich versuche meinen Unmut kundzutun, aber nicht gerade mit Erfolg, denn der Strom wird stärker und meine Erregung viel stärker, ich bin kurz davor zu kommen, auch ohne jede Berührung, als der Strom stoppt und wieder jemand meinen Kopf streichelt, ich zappele etwas rum, aber nur, weil ich will, dass es weitergeht. Was dann auch passiert, denn der Strom wird wieder und nicht stärker eingeschaltet, ich schreie einmal in die Atemmaske und er wird wieder ausgeschaltet, das war heftig.

Beim nächsten Mal ist es wieder weniger Strom und es steigert sich langsam, was besser ist. Wieder bin ich kurz davor, als er wieder verstummt. Das geht noch mindestens zehnmal, aber die Zeit bis ich kurz vorm Orgasmus bin, wird immer kürzer, da ich mich gar nicht mehr richtig beruhigen kann. Meine Schultern schmerzen jetzt auch, ich wackle wieder hin und her, was wohl für die beiden das Zeichen war, auf das sie gewartet haben, denn der Strom wird abgestellt und der Plug aus meinem Hintern geholt. Gleich darauf merke ich wieder etwas an meiner Rosette, diesmal ist es aber was Warmes und auch was ohne Gummi, es muss mein Freund sein, der seine Latte in mir versenken will. Darauf habe ich gewartet, er schiebt sie in einer kräftigen Bewegung bis zum Anschlag in mich und ich stöhne laut auf, das stimuliert auch mich wieder, dass ich schon bei der nächsten Bewegung kommen könnte, aber das merkt er wohl, denn er bleibt ohne jede Bewegung erstmal tief in mir stecken. Langsam, sehr langsam zieht er ihn zurück und wieder vor, man ist das geil, ich bin so kurz vor meinem Höhepunkt, aber Liam schafft es weiter und weiter aufzuschieben, ich vergesse die Schmerzen und schwebe durch meine Gefühle, für meinen Freund, unseren gemeinsamen Fetisch und die Erinnerungen an unglaubliche Sexerlebnisse der letzten Wochen, seit ich ihn kenne. Liam wird wieder schneller und ich habe den Punkt überschritten, ich muss jetzt spritzen, was ich auch ohne jede Berührung an meinem Schwanz tue, es sind mindestens sieben Ladungen, die ich in die Umgebung spritze, wohin kann ich nicht sehen oder spüren, aber auch Liam wird schneller und dann versenkt er seinen Speer endlos tief in mir und ich spüre auch seinen Orgasmus tief in mir. Man bin ich glücklich, nicht weil ich gleich aus dieser Lage befreit werde, sondern, weil ich zusammen mit meinem Freund sowas erleben darf. Ich schrei zu meiner Befreiung nochmal in die Maske und spüre eine Berührung in meinem Gesicht.

 

Liam zieht sich aus mir zurück und a meinem Kopf tut sich was. Ich spüre einen Luftzug und als ich ein wenig meine Augen öffne, sehe ich auch etwas Licht. Die Verpackung um meinen Kopf ist schnell beseitigt und auch die Stöpsel werden aus meinen Ohren genommen, ich bin wieder da. „Hallo Jo, ist mit Dir alles in Ordnung?“, fragt mich Oliver ganz leise, direkt neben meinem Ohr, ich spüre seinen Atem. „Ja, aber ich würde jetzt gerne hier raus.“ „Ja, klar in 10 Sekunden bist Du das wieder.“ Ich merke wie etwas an meinen Beinen und Armen herabflehtet und jemand meine Beine festhält. Dann drehen sie mich wieder auf die Seite und auch mein Oberschenkel und Oberkörper ist wieder frei. Ich habe die Augen noch geschlossen und blinzle etwas. Ich kann Liam erkennen, wie er direkt neben mir auf dem Tisch kniet und die Folie von mir zieht. Ich schaue direkt auf seinen schlappen, spermabeschmierten Schwanz, so möchte man doch aufwachen.

Liam hält meine Beine fest und hilft mir sie langsam wieder in eine andere Position zu bringen, was auch weh tut, ich stöhne etwas und auch ein Aua ist wohl mal von mir zu hören. Dann merke ich aber Liams Atem direkt an meinem Kopf und ich drehe ihn etwas zu ihm und bekomme einen herrlichen Kuss. Langsam kommt wieder Leben in alle Gliedmaßen und auch Oliver kann ich sehen, er hat ein Badetuch in der Hand, was er mir über den Körper legt, es fühlt sich toll an. Ich schwimme fast auf dem Tisch in einer Mischung aus Schweiß und Sperma, zumindest riecht es so. Liam streichelt mich sehr zärtlich am ganzen Körper. „Geht es Dir gut Jo?“, höre ich Liam leise fragen. „Ja, wenn Du bei mir bist, geht es mir immer gut. Aber das war schon ganz schön heftig, aber auch sehr geil. Es kommt mit auf die Liste, der besten Orgasmen bisher in meinem Leben.“ „Das hat man auch gesehen, ich habe ja schon viele Leute abspritzen sehen, aber das war auch einer der Top 10.“ Alle lachen wir. Ich beginne mich langsam zu bewegen, um zu testen, ob alles wieder beweglich ist. Die beiden helfen mir mich aufzusetzen und ich lasse meine Beine vom Tisch baumeln.

„Das war echt geil, aber auch sehr extrem. Wie lange war ich da drin?“ „Rate mal.“ „Ich denke mehr als eine Stunde.“ „Nein, ziemlich genau vor einer Stunde haben wir angefangen.“ Ich bin überrascht. „Meinst Du, dass Du aufstehen kannst?“ Liam und Oliver stehen neben mir und ich rutsche vom Tisch. „Ja, geht, alles wieder Ok.“ „Gut, dann geht Ihr beiden mal Duschen, Ihr kennt Euch ja aus. Liam hat Eure Sachen schon ins Bad gebracht. Wir sehen uns gleich wieder im Wohnzimmer.“ Liam stützt mich noch etwas, aber auch wohl weil wir beide die Nähe genießen. Unter der Dusche kommt dann wirklich wieder Leben in meinen Körper, vor allem weil ich die Körperpflege meines Freundes genießen kann. Auch ich seife Liam ein und wir küssen uns ausgiebig, als das Wasser den Schaum wegspült. Wir trockenen uns gegenseitig ab und zeihen wieder die Sportklamotten an. Dann gehen wir zu Oliver, der in der Küche steht. „Was möchtet Ihr trinken?“ Wir nehmen beide eine Cola und ich auch sofort eine zweite.

Wir sitzen an einem Tresen. „Ich hatte gehofft, dass Du das aushältst, aber dass Du so abgehst, hätte ich dann doch nicht erwartet, dass letzte Mal bist Du mir eingeschlafen, das war genauso skurril, aber heute hat es Dir auch Spaß gemacht, oder?“ „Ja, sehr, manchmal tat es zwar weh und als Ihr mich auf der Seite liegen gelassen habt, wurde mir wieder schnell langweilig. Dann kam der Elektroplug und ich dachte, dass kann nicht war sein, wie Ihr mich auf die Folter spannt. Trotzdem, war es sehr, sehr geil, Danke Oliver, dass ich das machen durfte.“ „Ich habe zu danken. Ich bin aber auch froh, dass es Dir gefallen hat. Jetzt hoffe ich, dass es dem anderen Kandidaten morgen auch genauso geht, der hat viel mehr Übung damit. Ich war ja schon gewillt Dich zu fragen, ob Du das morgen bei der Party auch machst, aber Liam hat schon erzählt, dass Ihr morgen nach Mallorca fliegt.“ „Ja, aber ich glaube ich brauche auch etwas mehr Pause, um das erneut zu machen, aber sag mal, wie wird das denn auf der Party laufen?“ „Ich werde ihn verdeckt vom Publikum, das sind ca. 15 Jungs und Männer auf der Bühne vorbereiten und dann den Vorhang öffnen, deshalb musste ich das auch vorher testen, dann muss es schnell gehen, sonst werden die ungeduldig. Es wird der Start des Abends. Dann mache ich ein paar Spielchen mit Elektro und danach darf jeder, der will, seinen Spaß haben.“ „Ok, aber ich glaube da wäre ich dann raus, das 15 Leute ihren Schwanz in mir platzieren, ist gar nicht mein Ding.“ „JA, das ist auch Ok, ich denke aber Ihr solltet trotzdem mal dabei sein, es macht wirklich viel Spaß, das muss ja nicht gleich als Opfer sein, das muss man erstmal miterlebt haben, danach wirst Du das vielleicht anders sehen.“ „Über eine Einladung zu Deiner nächsten Party würden wir uns aber sehr freuen“, sagt Liam. „Auf jeden Fall, ich gebe Euch rechtzeitig Bescheid.“ Wir packen unsere Sachen zusammen und verabschieden uns von Oliver. „Ach, sollen wir Dir gerade noch aufräumen helfen?“ „Nein, das braucht Ihr nicht, heute mache ich das, das ist total Ok, Ihr habt was gut bei mir.“

 

Liam und ich sitzen im Auto und entscheiden uns zu Liam zu fahren. Ich schreibe meinen Eltern eine Nachricht, dass ich morgen Vormittag reinschaue und meine Sachen packe und gegen Mittag zum Flughafen fahre. Liam will mich auf dem Weg zur Arbeit zu Hause absetzen, dann habe ich genug Zeit, auch noch für etwas Sport.

Bei Liam angekommen verschwinden wir sofort in seine Wohnung und er ruft seine Eltern an. Es ist schnell geklärt, sie wollen um 13:30 hier losfahren mich dann zu Hause einsammeln und dann zum Flughafen fahren. Ein Bodyguard kommt mit, der auch den Bulli fährt. Liam und ich machen und noch Toast und setzen uns damit aufs Sofa. Liam schließt seine Kamera an sein MacBook, ich möchte unbedingt die Aufnahme von heute Abend sehen. „Ich habe leider nicht alles von Anfang an darauf, gerne hätte ich Deinen Strip noch mit aufgenommen, aber da warst Du zu schnell“, grinst Liam mich an. Das Video beginnt, als Oliver anfängt mir die erste Schicht Folie auf den Körper zu wickeln. Ich esse schnell mein Toast auf und ziehe mich danach aus um mich nackt an meinen Freund zu lehnen. „Ich denke ich werde sicher nicht mal dabei kommen, das war einfach zu geil.“ Auch Liam ist schnell auf und setzt sich nackt hinter mich. Ich sitze etwas schräg vor ihm und er hat seine Beine rechts und links von mir – sehr bequem.

Wir schauen den ganzen Film an, der auch fast genau eine Stunde geht, halten ihn aber öfter an und springen zurück, weil die Szene so geil war. „Ich glaube, wenn man den ins Netz stellt, kann man da richtig viel Geld mit verdienen“, mein Liam. „Nein, das möchte ich nicht, maximal zeigen wir das Jan und Jonah, wenn überhaupt. Sonst ist das für uns beide.“ „Ja, klar ich wollte das auch nicht machen, meine nur wie geil die ganze Nummer war.“ „Ja, das stimmt, ich wundere mich auch, dass ich das ausgehalten habe, Du musst unbedingt mal was Ähnliches machen, vielleicht rufen wir nächste Woche Oliver mal an."

Wir kommen beide, mithilfe des anderen, jeweils zweimal, bis zum Ende unserer Video Show. Ich bin völlig erledigt und auch Liam ist ziemlich müde. Wir legen uns aufs Bett, schalten noch einen Film auf Netflix an und kuscheln uns aneinander. Ich glaube, wir sind schon am Ende des Vorspanns eingeschlafen.

Wieder wache ich von Liams Wecker auf, es ist kurz vor sieben, wir wollten noch am Morgen etwas aufräumen und schonmal etwas packen. Unsere Klamotten sind inzwischen komplett durcheinander und das nicht nur hier bei Liam, sondern der andere Teil bei mir. Ich habe aber schnell die notwendigen Sachen zusammen und räume noch etwas die Wohnung auf. Ich muss zwar zu Hause auch noch mind. eine Waschmaschine anschmeißen aber ich habe ja Zeit. Sport will ich zwar auch noch machen, aber ich denke, dass ich nur etwas Laufen gehe. Wir machen uns auf den Weg zu mir und schauen auch hier nochmal gemeinsam durch die Wäsche und meinen Schrank. Es werden wohl zwei Waschmaschinen werden. Aber ich habe damit kein Problem, auch für Liam die Wäsche zu machen. Meine Eltern sitzen noch beim Frühstück und wir setzen uns dazu mit Kaffee und Brötchen. Meine Mutter erzählt, dass sie heute erst zu 11 Uhr am Gericht sein muss und deshalb zu Hause bleibt, um in Ruhe zu lesen, sie würde für mich die Wäsche übernehmen, da sage ich natürlich nicht nein. Ich werde wohl noch zwei Stunden laufen und dann wollte ich noch für Felix an meiner Schule anrufen. Liam verabschiedet sich und ich bringe ihn noch zum Auto. Danach gehe ich mein Zimmer und telefoniere mit meiner Schule. Ich habe auch gleich die Leitung der Oberstufe am Telefon, da die Sekretärin krank ist. Ich erzähle ihm von meinem Freund, der gerne zu uns wechseln würde und welche Kurse er so belegt hat. Die Schule sähe da kein Problem und er soll sich bei ihm melden. Ich bedanke mich und rufe sofort bei Felix an. Der sich total freut und gleich zurückrufen will. Er soll mich auf dem Laufenden halten und ich drücke ihm die Daumen.

Ich ziehe mich um und mache mich auf den Weg um eine Runde zu Laufen, ich habe mal so 10–15 km angedacht. Ich lege meiner Mutter unsere Wäsche noch vor die Maschine und mache mich dann auf den Weg. Die Runde ist nicht besonders spannend, aber ich muss am Ball bleiben denn bis zu meinem ersten richtigen Triathlon ist es nicht mehr lange hin. Das Wetter ist heute nicht besonders gut, ich habe wieder nur meinen Trianzug an aber ich hätte etwas zulegen können. Es ist ziemlich windig und als ich nach 13 km wieder in unsere Straße einbiege, fängt es an zu regnen. Ich habe ziemlich Tempo gemacht und bin mit meiner Leitung zufrieden. Ich springe unter die Dusche und fange dann an meine Sachen zu packen fürs Wochenende. Viel werde ich nicht brauchen aber, da ich mir beim Gepäck diesmal keine Gedanken machen muss und auch Liam etwas schönere Sachen auch eingepackt hat, tue ich das auch. Meine Mutter ist auch so lieb und hat unsere sauberen Sachen schon auf mein Bett gelegt. Als ich gerade überlege, was ich auf dem Flug anziehe, klingelt mein Telefon, es ist Nick. Ich bin überrascht, freue mich aber auch etwas, das er sich meldet. „Hey Nick, alles klar bei Dir?“

 

„Ja, ganz prima, ich komme gerade vom Schwimmen und habe es heute auch mal geschafft alle Einheiten durchzuziehen.“

„Streber, ich bin gerade 13 km Gelaufe und habe die 10 km in 55 Minuten geschafft, darauf war ich aber auch gerade ganz stolz.“

„Nicht schlecht, aber wer ist jetzt der Streber? Spaß beiseite, ich wollte Dich eigentlich fragen, ob wir uns heute nochmal treffen können, ich bin heute mit dem Rad unterwegs und könnte, wenn es bei Dir passt gleich bei Dir sein.“

„Ja, da passt, ich muss zwar nicht etwas packen, aber komm gerne vorbei, freu mich darauf.“ Ich habe ein etwas flaues Gefühl, weil er so Euphorisch war, aber ich lasse es mal auf mich zukommen.

Es dauert etwa 20 Minuten, als es klingelt und Nick vor unserer Tür steht. Wir gehen in mein Zimmer und setzen uns aufs Sofa. Nick trägt eine Radlerhose und ein Trikot von unserem Team, alles sitzt sehr eng und allein der Anblick und die Vorstellung, dass seine Riesenlatte wieder zwischen seinen Beinen steckt, macht mich schon etwas geil. Wir quatschen etwas über unseren Sport heute Morgen. „Jo, ich muss mich nochmal zu gestern Morgen was fragen, ich habe da ganz lange drüber nachgedacht und ich habe ein schlechtes Gewissen, dass ich mit Dir im Bett war. Ich denke die Nummer in der Dusche war ein Ausrutscher, aber das andere war schon heftig und ich will keinen Stress mit Deinem Freund.“ „Nick, alles Ok, mach Dir bitte darüber keine Sorgen, Liam hat wirklich kein Problem damit, ich habe es ihm sofort erzählt, als er nachmittags hier war und er will Dich auch kennenlernen und dann werden wir vielleicht auch mal zu dritt unseren Spaß haben, aber auch nur, wenn Du das möchtest.“ Ich merke, dass Nick sehr nervös ist und mit der Vorstellung vielleicht etwas überfordert ist. Ich rücke etwas an ihn heran und lege meine Hand auf seine Schulte und drehe seinen Kopf zu mir. „Hat es Dir denn Spaß gemacht gestern oder ist für Dich klar, dass Du nicht schwul bist?“ „Jo, ich habe da lange drüber nachgedacht, aber ich glaube inzwischen, dass ich mit Jungs besseren Sex haben kann und ja, ich bin schwul.“ „Ok Nick, das ist doch mal eine Aussage. Hast Du es noch jemandem erzählt?“ „Ja, ich habe gestern Abend mit Dennis darüber gesprochen, er war etwas erstaunt, dass ich es ihm erzähle, aber er kommt damit klar, aber er meinte sofort, dass er nicht auf Jungs steht. Wir haben uns zwar mal zusammen einen von Palme geschüttelt, aber ohne den anderen anzufassen. Ich glaube da wollte er auch nur mal testen, wie weit ich gehe, da ich unter der Dusche immer etwas zurückhaltend bin, wegen meiner Größe.“ „Ok, aber bei Dennis kann ich mir das auch wirklich nicht vorstellen.“ Wir lachen beide bei der Vorstellung.

Nick rückt etwas an mich heran und ich kann sehen, dass er eine ordentliche Latte an seinem linken Bein herunterträgt. Ich muss grinsen bei dem Anblick und verunsichere ihn damit wohl etwas. „Entspann Dich Nick, das sieht schon ziemlich aufgegeilt aus, wie Dein Megateil da an Deinem Bein noch größer wird, der schaut ja gleich unten aus der Radler raus.“ Nick nimmt den Bund der Radler am Bein und zieht es hoch, über seine Eichel hinweg, sodass fast sein ganzer Schwanz heraushängt. Ich habe das Gefühl er ist nochmal größer als gestern. Ich greife ihn und mache ein paar Wichsbewegungen, dann richte ich ihn auf und geben der Eichel einen Kuss, sie schmeckt nach Dusche und Vorsaft. Nick stöhnt leicht, auch als ich die Eichel in den Mund nehme, was wirklich schon wegen der Dicke nicht ohne ist, wer hier die ganze Latte in den Rachen bekommt, hat mein volle Bewunderung sicher. Mein iPhone klingelt aber ich lasse es, ich schaue nur kurz auf meine Uhr und sehe, dass es Felix ist, der mir von Erfolg oder Misserfolg seines Schulwechsels erzählen will, das geht auch gleich noch. Nick stöhnt schon lauter, als ich versuche seinen riesigen Penis in den Mund zu bekommen. Ich gebe ihm ein Zeichen, dass er sich hinknien soll, dann ziehe ich ihm das Trikot aus und befreie ihn auch von den Hosenträgern der Radhose um sie nach unten zu schieben. Wir knien beide uns gegenüber und Nick schiebt auch mir die Hose runter und mein Schwanz springt heraus. Er greift mit der einen Hand nach meiner Latte und mit der anderen knetet er meinen Sack. Ich muss leicht stöhnen, da mich das total anfeuert und ich streichle und bearbeite seine Nippel, die bereits genauso fit sind wie sein Schwanz, der waagerecht zwischen uns steht. Nick dirigiert uns wieder aufs Sofa, was gerade alles ohne Worte stattfindet, wir ziehen beide unsere Hose aus und ich greife mir seine Latte und setze meine Verwöhnung mit dem Mund fort, er hat sich am Sofa angelehnt und die Augen geschlossen, stöhnt leicht und genießt. Ich merke, wie er bereits die Hüfte bewegt und vermute, dass er schon bald so weit ist, was ich aber noch nicht möchte, also lasse ich von ihm ab und lege mich aufs Sofa. Nick versteht mein Vorhaben und kniet sich zwischen meine Oberschenkel und verwöhnt wieder meinen Sack und beginnt meine Latte zu lutschen.

 

Er macht das sehr gut und gerade das leichte Kneten meiner Eier macht mich unsagbar heiß. Er lässt von meiner Latte ab und nimmt seine andere Hand dazu, die sich an meinem Hintern zu schaffen macht, schnell steckt einer seiner Finger in mir, eigentlich geht mir das für heute schon etwas zu weit, aber ich lasse es für ein paar Minuten geschehen, da das Gefühl schon sehr geil ist, gerade weil meine Latte gerade völlig frei, fast senkrecht nach oben steht und ziemlich zuckt. Nick schaut mich an und lächelt, ich lächle zurück. Nick lässt aber dann wieder von meinem Hintern ab und nimmt wieder meine Latte, die nur noch wenige Bewegungen und Berührungen benötigt. „Nick ich komme gleich.“ Er nimmt meine Latte in den Mund, soweit er kann und verwöhnt sie mit seiner Zunge, das ist dann das Zeichen für meinen Orgasmus, den ich in seinen Mund spritze, er schluckt, kann aber nicht alles im Mund behalten und es läuft etwas meiner Sahne aus seinem Mundwinkel. Nick verschluckt sich fast daran, als ich einen weiteren Schwall aus mir stoße und lässt von mir ab. „Sorry“, kommt von ihm. Ich richte mich auf und dirigiere ihn in eine liegende Position. Ich versuche es gar nicht erst seine Latte nochmal in den Hals zu bekommen, sondern greife kräftig an seinen noch etwas schlappen, gut rasierten Sack und drücke seine beiden Eier darin aber. Er stöhnt heftig auf und mit der anderen Hand mache ich Fickbewegungen an seiner Megalatte, die bald wieder zuckt und dann auch seine Sahne in die Freiheit entlässt, während ich kräftig an seinen Eiern ziehe, mit lautem Stöhnen schießt er einige Schübe auf meinen Schwanz und meine Brust. Ein paar Tropfen küsse ich von seiner Eichel, bewege aber weiter seine Latte und auch meine Behandlung seiner Eier ist nicht zu Ende, Nick stöhnt weiter und ich will testen, ob noch was kommt. Er scheint so geladen, dass wirklich noch ein weiterer, nicht mehr ganz so intensiver Orgasmus folgt. Danach beende ich meine Behandlung und wir liegen noch ein wenig auf dem Sofa und verreiben die Spermaspuren von Nick auf unseren Genitalien. „Danke Jo, das habe ich heute gebraucht.“ „Gerne geschehen.“ Mehr kann ich auch gerade nicht sagen. Als beide Schwänze wieder ein normales Format haben, lassen wir voneinander ab. „Möchtest Du hier duschen“, frage ich Nick. „Nein, Danke, ich fahre lieber nach Hause, muss dann eh nochmal Duschen, ist ganz schön warm heute." Wir ziehen uns beide an. Ich schaue auf mein iPhone, aber Felix hat nichts geschrieben, ich werde ihn gleich anrufen. „Ich werde dann mal, wann musst Du denn los?“ „Ich denke um eins werde ich abgeholt.“ Ich schaue auf die Uhr, es ist halb zwölf. „Dann werde ich mal los. Sehen wir uns bald wieder, vielleicht zusammen mit Liam?“, grinst mich Nick an. „Ja, klar können in der nächsten Woche mal telefonieren.“ Ich bringe Nick noch bis zu seinem Rad und schaue zu, wie er davon fährt. Liam schreibt mir eine Nachricht, dass er Feierabend hat und jetzt nach Hause fährt. Ich soll noch ein paar Sachen einpacken und schickt eine Liste dazu. Er bekommt von mir nur einen Zwinkersmiley und einen Daumen hoch.

Zurück in meinem Zimmer rufe ich Felix zurück, der mir überglücklich erzählt, dass er auf unsere Schule wechseln kann, und das auch möglichst bald machen möchte. Seine neuen Kurse hat er bereits bekommen und will sich in der nächsten Woche mit den Lehrern treffen um zu klären, wann das Sinn ergibt. Ich freue mich mit ihm. „Sorry Felix, ich muss es heute leider kurz machen, ich muss noch Duschen und zu Ende packen und in einer Stunde werde ich wohl schon abgeholt.“ „Klar, alles Ok. Ich fahre gleich zu Daniel und dann wollen wir noch ins Fitness-Studio.“ „Gut, bestell ihm bitte Grüße von mir und viel Spaß.“ Ich lege auf und springe gleich unter die Dusche. Die restlichen Sachen sind schnell gepackt. Ich quatsche noch etwas mit meiner Mutter, von der ich noch 250 Euro für das Wochenende bekomme. Ich habe einen Rucksack und eine Tasche und den Koffer mit Liams und meinen Sachen dabei. „Das sieht fast so aus, als ob Ihr drei Wochen bleiben wollt.“ „Ja, könnte man denken, aber das sind die Sachen von Liam und mir und wir konnten uns nicht entscheiden, was wir brauchen, da haben wir etwas mehr mitgenommen, die blöden 20 kg Freigepäck gibt es ja heute nicht.“ Wir lachen beide. Meine Mutter kommt mit mir noch vor die Tür, als auch der Bulli in unsere Einfahrt fährt. Leon fährt den Bulli und Liam sitzt daneben. Klaus und Silke sitzen hinten. Sie steigen alle aus und ich verbrachte unser Gepäck in den Kofferraum. Meine Mutter wünscht uns allen viel Spaß und verabschiedet uns. Ich setze mich auch nach hinten und wir fahren Richtung Flughafen.

Wir halten vor einem Tor am Rande des Flughafens und Leon zeigt dem Wachmann unsere Pässe, dann werden wir eingelassen, kurz hinter der Schranke ist ein Parkplatz und wir laden das Auto aus und gehen in ein kleines Gebäude, das nicht viel mit einem normalen Flughafen zutun hat. Eine Dame begrüßt uns, das Gepäck wird auf einen Wagen gestellt und nach einem kurzen Smalltalk können wir schon weiter. Ein Mann kommt zu uns. „Hallo Silke, Klaus, Liam und Du bist Jo?“ Begrüßt er uns. „Ich bin Richard, der Pilot“ Er sieht gar nicht aus, wie ein Pilot, trägt ganz normale Klamotten und hat nur ein Lanyard des Flughafens um. „Die Maschine ist fertig und wir können auch gleich los.“ Wir folgen ihm zu einem Bulli auf der anderen Seite des Gebäudes. Eine Sicherheitskontrolle gibt es hier zwar auch, aber wir gehen daran vorbei und der Polizist grüßt nur freundlich. Kommt mir alles sehr komisch vor und hat mit dem teilweise etwas erniedrigenden Ablauf einer Sicherheitskontrolle gar nichts zu tun. Mit dem Bulli fahren wir über das Vorfeld zu einem Bereich, wo ca. 10 Maschinen unterschiedliche Größe stehen. Er hält direkt neben einem Learjet und Dunkelblau. Die Tür ist offen und ein über ein paar Stufen können wir einsteigen. Innen sind graue Ledersitze, jeweils zwei nebeneinander und auf der anderen Seite ein einzelner. Liam und ich setzen uns in die letzte Reihe und Klaus und Silke bleiben ganz vorne. Kurz darauf kommt auch Leon und der Pilot dazu. Es scheint aber noch einen weiteren Piloten zu geben.

Silke kommt zu uns. „Jo, einen Bordservice gibt es bei uns nicht. Hinter Euch ist die Bar und eine kleine Küche, Liam kann Dir das zeigen. Toilette ist vorn. Du kannst Dich hier frei bewegen, wenn wir gestartet sind und in ca. zwei Stunden sind wir da.“ „Ok, Danke Silke, so schnell?“ „Ja, eigentlich auch schneller, aber Richard sagt in Palma ist viel los und wir dürfen nicht früher landen. Viel Spaß.“ „Danke.“ Leon sitz in der Mitte, zwischen uns und Liams Eltern. Ich sehe, wie der Bulli wieder wegfährt und auch wir bewegen uns bereits. „Geht das immer so schnell und unproblematisch?“, möchte ich von Liam wissen. „Ja, eigentlich immer ist der größte Vorteil dabei, deshalb macht mein Vater das auch. Wir hatten sonst eine kleinere Maschine, mit Propeller, die ist er selber geflogen und da hatten 6 Personen Platz. Aber hiermit geht es natürlich viel schneller und da mein Vater oft Künstler damit fliegen lässt, wo er auch der Konzertveranstalter ist, haben wir jetzt diese. Hiermit kann man auch überall hinfliegen.“ „Geile Sache, ich bin etwas überwältigt.“ Ich bekomme einen Kuss von meinem Freund und dann heben wir auch ab. Liam holt sein iPad raus und wir scheinen uns ein paar Szenen von unserem gemeinsamen Video vom ersten Besuch bei Oliver an, die Liam schon herausgesucht hat.

ENDE!?

Anmerkung: Ich mache an der Stelle erstmal Schluss. Ich glaube, die Luft ist etwas raus. Habe viele Ideen für neue Geschichten, die ich bei Liam und Jo nicht untergekommen. Schreibt mal, wenn Ihr hier auch eine Fortsetzung möchtet. Vielen Dank für die vielen Kommentare bis hier hin, aber über 100.000 Wörter für eine Geschichte ist doch erstmal ganz ordentlich.

 

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