Eine vermeintliche Hete wird von Matt angegraben und möchte auch mal.
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler
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„Schön, dann bin ich aber beruhigt. Wie sieht das bei Dir mit etwas zu Essen aus? Liam und ich hätten Lust in die Stadt und einen echten Burger zu Essen.“ „Gute Idee, aber ich habe nichts weiter zum Anziehen dabei und in dem Tri-Anzug in ein Restaurant ist wohl nicht der Bringer.“ „Ach, da haben wir schon ganz andere Sachen gemacht“, grinst mich Liam an. „Ich kann Dir was leihen, das scheint hier inzwischen üblich zu sein, mein Schrank ist fast leer.“ „Ist Peter Pane Ok? Dann bestelle ich einen Tisch in Blankenese, da kommen wir am besten hin.“ Liam schnappt sein iPhone und ruft dort an. Ich gehe mit Matt an meinen Schrank. Er hat zum Glück auch die gleiche Größe wie ich und deshalb sollte ihm alles passen. „Hier sind Unterhosen, nicht mehr viele, und dann schau hier. Kannst nehmen, was Dir gefällt.“ „Danke, das ist ja eine tolle Auswahl.“ Matt lächelt mich an und durchsucht meinen Schrank. „In eineinhalb Stunden haben die erst was frei, ist OK, oder?“ Beide strecken wir einen Daumen hoch und Liam bedankt und verabschiedet sich. „Wir haben einen Platz draußen, drinnen geht nichts mehr.“ „Fahren wir S-Bahn?“ „Ja, dann können wir was trinken.“ „Ok, wir haben drei Skooter in der Garage, dann fahren wir bis Bahrenfeld zur S-Bahn und nehmen die Scooter mit. In Blankenese ist es zwar nicht weit, aber hier müssten wir sonst Bus fahren. Mache ich mit meinen Eltern auch immer so.“ Liam sucht sich auch was zum Anziehen, aber auch teilweise was von meinen Sachen. „Wollen wir nicht noch duschen?“ „Geht Ihr beide schon mal ich kann mich bei Deiner Auswahl nicht entscheiden, komme gleich nach.“ Liam und ich verschwinden im Bad und duschen gemeinsam. Haben langsam Übung darin und auch ziemlich schnell fertig, noch bevor Matt ins Bad kommt, stehen wir bereits in Handtüchern wieder in meinem Zimmer. „Auch Matt ist fertig und schwingt sich unter die Dusche. Ich schaue, was er sich ausgesucht hat und finde seine Auswahl sehr gut. Ich überlege kurz und schaue auch was Liam anzieht. Alle drei haben wir ein enges Shirt, eine enge Jeans und ein Hemd ausgesucht. Ich schaue auf mein iPhone und sehe, dass Jan wieder Bilder geschickt hat. Ich schaue sie mir zusammen mit Liam an. Diesmal gibt es Bilder von den beiden am Strand in Speedos und ohne alles aus der Wohnung. „Los schick denen mal unsere Bilder von heute.“ „Auch mit Matt?“ Liam nickt und lächelt mich an, ich muss ihm auf das Lächeln einfach einen Kuss geben. Ich schicke Jan insgesamt vier Bilder. Eins vom Radfahren mit Liam und mir und die beiden Bilder vor unserem Spiegel und schreibe noch dazu. „Wir haben MEHR Spaß!“ „Geht Ihr etwa fremd?“ „Wir erweitern nur unser Wissen“, sende ich zurück mit ein paar Smileys.

 

Auch Matt ist fertig und wir ziehen uns an. „Schau mal Matt, das unsere besten Kumpels.“ Ich zeige ihm die Bilder von Jan und Jonah. „Cool, sind die auch ein Paar?“ „Ja, klar, aber auch erst seit ein paar Tagen unsere Kumpels aber schon eine Ewigkeit.“ „OK, das müsst Ihr mir gleich nochmals in Ruhe erklären.“ „Machen wir.“

Nachdem wir uns alle noch etwas im Bad gestylt haben gehen wir nach unten und machen noch ein Foto vor dem Spiegel, das wird wohl zur Tradition jetzt, aber wir sehen auch wieder zum Verlieben aus.“ In der Garage schnappen wir die Scooter und rollern damit zur S-Bahn. Es sind nur drei Stationen und wir sind in Blankenese. Das Restaurant ist gleich um die Ecke und die Schlange ist auch hier wieder mega, aber wir können an der Schlange vorbei und werden zu unserem Tisch begleitet. Die Bedienung kommt an unseren Tisch. „Hey Jo, hallo Liam, das ist ja schön.“ Es ist Chris, der mit uns im Club war. „Hey Chris, Du arbeitest hier.“ „Ja, etwas das Taschengeld aufbessern.“ „Das ist Matt aus Stade, ich kenne ihn vom Triathlon“ „Hey Chris, bist Du nicht auch mal auf unsere Schule gegangen?“ „Hey Matt, ja bin ich. Hast aber ein gutes Gedächtnis.“ „Ich kann mir sehr gut Gesichter merken, aber leider Matheformeln nicht so gut.“ Wir lachen. „Darf ich Euch schon was zu trinken bringen, noch ist HappyHour bei den Cocktails, kosten dann alle nur vier Euro.“ Wir bestellen jeder einen Cocktail und Chris zieht wieder ab.“ „Der ist ja auch nett, ist der auch schwul.“ „Nein, glaube nicht, er hat eine Freundin.“ „Das heißt nichts“, grinst Matt. Wir unterhalten uns über alles Mögliche und zeigen Matt auch die Bilder von uns beiden in den Latex-Klamotten von gestern Abend. „Ihr macht ja Sachen, wie seit Ihr denn darauf gekommen? Ich habe das schon mal im Netz bei Videos gesehen und fand das immer sehr anregend, aber wäre gar nicht auf die Idee gekommen.“

Chris kommt mit den Getränken und ich kann gerade noch mein iPhone umdrehen, bevor der die Bilder sehen kann, vielleicht etwas zu auffällig. „So, hier sind Eure Getränke.“ Chris grinst mich an, ob er was gesehen hat. Na, egal, was soll er sagen? „Wißt Ihr schon, was Ihr essen möchtet?“ „Oh, wir haben noch gar nicht geschaut. Vielleicht bringst Du uns noch eine Runde Cocktails und wir schauen in Ruhe.“ „Klar, kein Problem.“ Chris zieht wieder ab. „Hat er die Bilder gesehen?“, fragt Liam. „Keine Ahnung, und wenn?“ „Hast Du recht.“ Wir stoßen an und schauen wieder die Bilder an.

Als Chris mit der zweiten Runde kommt, heben wir uns auch entschieden und können bestellen. „Wird leider etwas dauern mit dem Essen. Es ist gerade eine große Gruppe gekommen, die sind jetzt zuerst in der Küche dran, soll ich Euch noch eine Runde machen, die Happy Hour ist sonst gleich vorbei.“ Wir drei schauen uns an und nicken Chris zu. Der lächelt und verschwindet wieder. „Ich geh mal gerade aufs Klo.“ Es dauert ziemlich lange, bis Matt zurückkommt. „Ich hoffe, er kämpft nicht noch mit seinem geweiteten Arsch“. meint Liam. „Oh, meinst Du?“ aber dann kommt er zurück. „Alles OK.“ „Ja, klar.“ Chris kommt auch mit der dritten Runde und wir stoßen erneut an. Der Gesprächsstoff geht uns nicht aus. Chris kommt nach einer Dreiviertelstunde zurück, so als Nächstes ist Euer Essen dran, sorry, dass das doch so lange gedauert hat. Darf ich Euch noch was bringen, geht aufs Haus, wegen der Wartezeit.“ „Dann bring uns doch das gleiche nochmal.“ „Gut, dachte ich mir schon. Was macht Ihr heute Abend noch, ich habe gleich Feierabend und Lea ist auf einer Familienfeier.“ „Ich denke wir fahren wieder zu mir. Kannst gerne mitkommen, wir sind mit der S-Bahn hier.“ „Wenn ich darf, gerne.“

„Was war das denn? Hat der eine Ahnung auf was er sich einlässt, wenn er mit drei Jungs nach Hause geht?“, fragt Liam, nicht ganz unberechtigter weise. „Lass uns mal schauen, oder Matt, was meinst Du?“ „Ich bin da total offen, ich finde ihn halt auch ganz süß.“ Wir grinsen uns an. Kurz darauf kommt auch das Essen.

 

Um kurz vor halb 10 kommt Chris mit unserer Rechnung, wir teilen durch drei und bezahlen bei ihm. „Ich bin gleich fertig, hole Euch dann hier ab.“ „Prima, bis gleich.“ 10 Minuten ist Chris bei uns und wir machen uns auf den Weg zur S-Bahn und dann zu mir nach Hause. Matt, Liam und ich merken schon den Alkohol. Bei mir gehen wir gleich in mein Zimmer und ich gehe und besorge für alle Getränken. Als ich mit den Getränken in mein Zimmer komme, stehen alle drei vor meinem Fenster und schauen in den Garten. „Hey Jo, wir haben gerade überlegt, ob wir nicht noch in den Pool gehen könnten.“ „Gute Idee, alle einverstanden?“ Antworte ich spontan. Alle nicken. „Dann nehmen wir die Getränke wieder mit runter.“ Wir stehen auf der Terrasse, natürlich alle noch angezogen und schauen uns fragend an. Matt und Liam fangen an sich auszuziehen und Chris schaut mich fragend an. „Hmm, wie ist das bei Euch, ohne Badehose einfach rein.“ „Es sei denn Du hast ein Problem damit, dann muss ich schauen, ob ich für alle was habe, aber wir drei haben da kein Problem, also nur Mut.“ „Ich auch nicht, alles OK.“ Also beginnt auch Chris sich auszuziehen. Liam und Matt sind bereits fertig und springen in den Pool. Ich lasse mir etwas Zeit und Chris ist vor mir fertig, nimmt Anlauf und springt auch mit seinem nackten Arsch voran in unseren Pool. Ich Sekunden später hinterher.

Diesmal, vielleicht auch durch den Alkohol geschuldet, sind wir noch alberner, aber auch Chris, der noch nüchtern sein müsste ist mit vollem Elan dabei. Auch Berührungen scheinen ihm nichts auszumachen. Liam und ich lassen aber absichtlich immer Matt etwas den Vorrang, was Matt sehr gut zu gefallen. Ich gehe zwischenzeitlich mal aufs Klo und als ich zurückkomme, liegt Liam mit Handtuch auf einer Liege und schaut den beiden im Wasser zu. „Alles klar bei Dir?“ „Ja, die Cocktails plagen mich gerade etwas, aber geht gleich wieder, aber schau Dir mal die beiden an, da geht wohl noch was.“ „Meinst Du, kann ich mir nicht vorstellen.“ Wir schauen noch ein wenig zu und gehen dann auch wieder ins Wasser. Nach einiger Zeit merke ich, wie alle etwas ausgelaugt sind und mache den Vorschlag das wir hier Schluss machen und in mein Zimmer gehen. Liam und ich sind als Erstes aus dem Wasser und trocknen uns ab. Dann kommt auch Matt, er grinst, als er uns beide anschaut. Chris kommt dann auch aus dem Wasser und versucht dabei etwas ungeschickt, seine Latte zu verbergen. Da er aber weder ein Handtuch noch Klamotten greifbar hat, muss er damit an uns vorbei. „Chris, alles OK? Zu viel Testosteron in der Luft für Dich?“ flachst Liam. Chris wird etwas rot, kann das ganze aber geschickt Weglächeln, schnappt sich ein Handtuch, doch dabei kann man sehr deutliche seine Latte sein, das ist auch keine Halbmast mehr. Matt ist sprachlos und kann gar nicht mehr nach was anderem schauen. „Na los, dann lasst uns rauf gehen.

Wir haben alle unser Handtuch um die Taille jedoch kann man bei Chris und auch bei Matt deutlich das Leben darunter sehen. Ich schnappe mir Liams Arm, „kannst Du mir gerade noch was anfassen helfen?“ „Ja, klar, was denn.“ „Geht Ihr beiden schon mal vor, vielleicht duscht Ihr schon, wir kommen gleich nach.“ „OK“ kommt von den beiden, als sie die Treppe rauf gehen. „Was willst Du denn noch“, fragt Liam, als wir in unserer Küche stehen. „Nichts, nur den beiden ein paar Minuten alleine geben. Mal schauen, was der Kleine daraus macht. Lass uns 10 Minuten warten.“ solange brauchen wir gar nicht auf ein Signal zu warten, denn bereits nach ein paar Minuten geht meine Dusche an und wir gehen rauf in mein Zimmer. Von den beiden ist aber keiner zu sehen und Liam und ich legen uns auf mein Bett, noch mit Handtuch bekleidet. Aus dem Bad hört man außer der Dusche nichts. „Ich würde zu gerne wissen, was da gerade läuft.“ „Ich auch, aber ich störe die jetzt nicht. Ich denke wir werden es bald erfahren.“ Beide haben ihre Klamotten von heute Abend einfach auf mein Sofa geschmissen. Es dauert ewig, bis die Dusche ausgeht und nochmal genauso lange, bis sich die Badezimmertür öffnet. Beide kommen wieder in mein Zimmer und haben aber jetzt die Handtücher in der Hand und strecken uns beiden ihre nackten Hintern entgegen. „Das Bad ist frei.“ „Liam und ich springen vom Bett und verschwinden direkt im Bad. Wir duschen zusammen und als wir fertig sind uns wieder in mein Zimmer kommen, sitzen die beiden auf meinem Sofa, recht dicht aneinander und nur mit Unterhose bekleidet. Ich bin nackt als ich vor den beiden stehe. Wohl mit einem riesigen Fragezeichen im Gesicht.

 

Beide grinsen mich an. „Wie ist Eure Planung? Möchtet Ihr das Gästezimmer haben oder reicht Euch das Sofa? Das Bett gehört Liam und mir. Für die Vorstellung, die Ihr bekommt, braucht Ihr aber nicht zahlen, die ist im Preis inklusive.“ „Wenn es OK ist, würden wir das Gästezimmer nehmen.“ „OK, dann kommt mit, zeige ich Euch.“ Ich vorweg und zeige den beiden das Gästezimmer, „Das Bett ist nicht besonders groß, aber für Euch beide sollte es reichen. Frühstück um 9 Uhr OK?“ „Ja, und danke“ „Kein Problem. Wenn was ist, meldet Euch gerne, aber anklopfen! Euer Bad ist die Tür direkt gegenüber.“ Ich gehe wieder zurück in mein Zimmer und merke erst jetzt, dass ich ja immer noch nackt bin und inzwischen eine ganz leichte Latte habe. „Na, was geht da?“ „Ich schätze mal der Kleine hat wieder mal was an Land gezogen.“ „Ich glaube es nicht. Aber der Vorteil, wir können machen, was wir wollen.“ „Na dann komm mal ins Bett.“ Ich Kuschel mich an Liam und wir dimmen das Licht. Ich nehme sofort sein Penis in die Hand und knie mich gleich neben ihn, um ihm zunächst einen zu blasen. Liam streichelt mir dabei meinen Rücken und findet mit seinen Fingern sehr schnell meine Ritze und auch mein Poloch. Ich strecke meinen Po etwas mehr in seine Richtung und Liam dirigiert mich in eine 69-Stellung. Mein Po wird aber erstmal weiter bearbeitet und es sind bereits mehrere Finger in mir verschwunden, was mich heute ziemlich erregt. Dann passiert es, es klopft. Bevor ich nur irgendwas machen kann, außer Liams Schwanz aus meinem Mund fallen zu lassen, steht auch schon Matt in meinem Zimmer. „Sorry, aber hast Du Kondome und Gleitcreme? Ich habe ja gar nichts mit.“ „Das gibt es doch gar nicht, dass Du Chris abgeschleppt hast, was Du Dir mal vornimmst, das schaffst Du auch oder.“ Matt grinst total breit. „Ist alles hier in der Schublade, bedien Dich.“ Liam stört es gar nicht und er sagt auch nichts, obwohl er nach wie vor seine halbe Hand in meinem Hintern hat. Wir schauen beide Matt hinterher, wie er mit Kondomen und einer Flasche Gleitcreme wieder verschwindet. Als die Tür zu ist, beginnt Liam wieder in meinem Hintern zu Fummeln und ich nehme seinen Schwanz in den Mund. Ich muss aber nach wie vor Grinsen, als ich an die beiden im Gästezimmer denke. Liam und ich wechseln heute in paar mal die Stellung und ich habe meinen Höhepunkt in seinem Arsch, als er auf mir reitet. Liam probiert wieder mal seine Hand weiter in mich zu treiben, was aber nach wie vor schwierig und sehr schmerzhaft für den passiven ist. Liam hat dann seinen Orgasmus in meinem Arsch. Ich liege dabei auf meinem Bett auf dem Bauch, habe mein Kissen unter den Bauch gelegt und strecke so meine Mitte schön nach oben. Es ist für uns beide nicht der vollkommene Akt, aber zum einen kann man sich ja nicht nur steigern und unser Erlebnis hatten wir ja auch schon heute Nachmittag mit Matt, wo ich immer noch dran denken muss, was einfach toll war.

Ich wache am Morgen gegen acht Uhr auf. Gehe zunächst ins Bad und schleiche dann zum Gästezimmer. Ich öffne ganz vorsichtig die Tür ohne zu klopfen. Die beiden liegen in Löffelchen-Stellung auf dem Bett ohne Klamotten und ohne Decke. Chris ist der große Löffel und hat, wie ich es auch liebe, die Morgenlatte des kleinen Löffels, also Matt, in der Hand. Ich sehe das beide nicht mehr schlafen, sich aber auch keiner an mir stört. Matt, meine ich, grinst mich aber fett an. Ich schließe die Tür wieder vorsichtig und gehe in die Küche und mache Frühstück. Nach ein paar Minuten kommt Liam in die Küche. „Hast Dich ja so raus geschlichen.“ „Ich dachte, Du schläfst noch und ist ja noch so früh.“ Ich erzähle Liam auch von meinem Zwischenstopp im Gästezimmer.

Nach einer halben Stunde stehen aber auch die beiden in unserer Küche, alle haben nur eine Unterhose an, außer mir, ich stehe noch nackt herum. Wir sind uns schnell einig, dass Kaffee und Toast reichen. Kaffee läuft, Toast verbrennt gerade ich gehe und zeihe mir was an.“ Als ich zurückkomme sitzen alle und essen. Liam möchte es dann aber doch wissen. „Könnt Ihr vielleicht mal verlauten, wie so der Status bei Euch ist? Ich meine Beziehungstechnisch.“ Die beiden schauen sich an und grinsen. Chris übernimmt die Antwort: „Gute Frage Liam, aber eine Antwort kann ich Dir leider nicht geben. Wir beide hatten heute Nacht unseren Spaß, für mich war es aber nicht der erste Kontakt zu einem Jungen, ich würde mich also als Bi bezeichnen, aber heute Nacht war schon was Besonderes für mich, aber ich bin halt erst zwei Wochen mit Lea zusammen.“ „Schläfst Du denn auch mit Lea?“ „Nein, bisher haben wir das nicht, ist alles ganz frisch und Lea ist da auch sehr zurückhaltend, weil sie da öfter schlechte Erfahrungen gemacht hat. Gestern war es dann halt mit Matt so, dass es bei uns sofort gefunkt hat, wir waren ja schon im Peter Pate einmal auf dem Klo und haben geknutscht, dann habe ich Lea geschrieben, dass ich nicht mehr zu ihrer Familienfeier komme und habe mich dann Euch angeschlossen.“ „Ach deshalb warst Du so lange weg.

 

„Du bist echt ein Abschlepper.“ Matt grinst jetzt noch breiter. „Ich bin halt gerade etwas unsicher, ich möchte Lea nicht wehtun und von meiner anderen Seite habe ich Ihr natürlich nichts erzählt.“ „Aber Chris, ich kenne Dich ja nun auch schon ein paar Jahre, aber mir ist da nie was aufgefallen. Hast Du echt gut zurückgehalten.“ „Ja, ich weiß, als Du Dich geoutet hast, da war es für mich eine Bestätigung, dass ich nicht komplett falsch liege, und bisher lief es ja auch super nebeneinander her, aber seit ich Matt kennengelernt habe, bin ich mir total unsicher. Ich brauche etwas Zeit um darüber nachzudenken.“ Chris und auch Matt sind beide gut gelaunt. Sie haben sich bereits für den Abend verabredet und wollen dann bei Chris übernachten.

Wir gehen in mein Zimmer, auf dem Weg nimmt mich Matt zur Seite. „Wie schätzt Du Chris ein, habe ich eine Chance bei ihm? Ich finde ihn echt toll und habe mich in ihn verliebt, ich glaube er auch in mich.“ „Matt, sorry, ich habe vor 12 Stunden nicht mal gewusst, dass er Bi ist, geschweige denn, dass er schwul sein könnte und mit Dir als Paar hier rausgeht. Was ich weiß ist, dass er zuverlässig ist und zu seinem Wort steht, deshalb ist wohl auch zwischen ihm und Lea bisher nichts passiert. Wenn er Dir sagt, dass es mit Dir macht, dann tut er das auch. Ich glaube aber er mag Dich und kommt deshalb überhaupt nur ins Grübeln. Du kannst mich den ganzen Tag anrufen, wenn ich helfen kann. Heute Abend bin ich auf einer Party, aber ich merke es, wenn Du anrufst, ggf. rufe ich dann zurück.“ „Jo, das ist total lieb von Dir, vielen Dank. Ich habe noch eine Bitte, kannst Du mir ein paar Klamotten leihen. Bringe ich Dir alles gewaschen wieder, aber dann brauche ich nicht mehr nach Stade und ich kann hier bleiben.“ „Ja klar, such Dir was raus, Du kennst Dich ja aus.“ Ich bekomme von Matt wieder einen lieb gemeinten Kuss auf die Wange.

In meinem Zimmer sind Liam und Chris dabei sich anzuziehen, Matt schaut in meinem Schrank. Liam hat bereits wieder den Tri-Anzug an, den ich mir auch schnappe. Chris hat noch immer nur seine engen Boxer an und steht jetzt bei Matt, der immer noch in meinen Schrank vertieft ist. „Hey Liam, ich schreibe mal Daniel, wir wollten ja noch gemeinsam Radfahren, wie wäre das morgen?“ „Ja, gute Idee, kommt sein Freund dann mit?“ „Ich frag mal, wie bei den beiden der Status ist.“ Ich schicke auch Daniel das Bild von Liam und mir von gestern in den nassen Tri-Anzügen.

Matt hat sich nur ein paar Sportsachen von mir herausgesucht, möchte aber noch die Sachen von gestern Abend mitnehmen. „Kein Problem.“ „Danke.“

Wir stehen vorm Haus, Liam und ich bereits mit den Fahrrädern. Wir verabschieden uns und die beiden fahren davon. Von Daniel ist noch keine Antwort gekommen und wir beide machen uns auf den Weg. Die Tour bin ich schon öfter gefahren, mal schauen, ob Liam die 100 heute schon schafft, sonst müssen wir abkürzen. Liam hält wieder sehr gut durch, nach ca. 50 km mache ich etwas schneller und er hat gelegentlich Probleme das Tempo mitzugehen. Ich nehme aber Rücksicht und wir machen bei 85 km eine Pause. Diesmal direkt an der Elbe. Liam ist einverstanden die geplante Runde zu fahren, wenn wir nicht ganz so schnell unterwegs sind. Mir sind die 100 km auf dem Tacho heute auch wichtiger als der Schnitt. Wir fahren zu Liam und gehen gemeinsam Duschen. Wir sind beide ziemlich geschafft und legen uns danach aufs Bett. „Toll, dass Du heute die 100 km schon geschafft hast.“ „Ja, aber ich merke meinen Hintern ganz schön. Aber ich bin auch stolz auf mich.“ Ich schaue auf mein Handy, aber ich habe noch immer keine Antwort von Daniel. Liam und ich ziehen uns was über und schauen mal bei seinen Eltern, wie die Zeitplanung für den Abend ist und ob wir nicht was helfen sollen. „Nein, seit einfach gegen 18 Uhr hier. Ich denke die Gäste werden so ab halb 7 eintrudeln. Der Getränkelieferant hat alles mitgebracht und aufgebaut, aber Danke für das Angebot“, sagt Klaus. Auf dem Weg zurück in Liams Wohnung klingelt mein Telefon, es ist Felix. Daniel hätte ihm erzählt, dass wir morgen Radfahren wollen, das würde er auch gerne machen, aber Daniel hätte keine Zeit. Seine Eltern kämen von Mallorca zurück und sein Bruder hätte Nachmittags einen Auftritt mit einer Theatergruppe, da wollte Daniel gerne hin. Aber wir dürften gerne alleine fahren, Daniel käme dann das nächste Mal mit. „Dann lass uns doch auch am Nachmittag fahren, ich bin heute Abend auf einer Party und sicher nicht so früh wieder fit. Mein Freund Liam kommt wohl auch mit. Kannst Du um 2 bei mir sein? Klamotten habe ich für Dich und auch das Rad steht dann bei mir.“ „Ja cool, freue mich. Schickst Du mir Deine Adresse, aber ich kann auch heute Abend Daniel fragen, wir treffen uns bei ihm.“ „Ich schicke sie Dir grade. Dann bis morgen.“

 

Ich lege auf, Liam hat sich inzwischen aufs Bett gelegt und ich Kuschel mich an ihn. Wir schlafen beide ein. Als ich wieder aufwache ist es bereits vier, Liam schläft noch und ich Kuschel mich etwas weiter an ihn heran. Beide haben wir noch Sportklamotten an, aber ich merke, dass Liam eine leichte Latte hat, was auch meiner zu etwas Leben verhilft. Ich kraule seine Beule und ich merke, wie er langsam wach wird und den Bund seiner Hose nach unten schiebt. Eine schöne Aufforderung. Ich knie mich neben ihn und nehme ihn in den Mund. Liam versucht mit einer Hand auch meine Shorts nach unten zu ziehen. Ich helfe ihm und meine halb steife Latte freut sich über die Befreiung. Ich ziehe die Shorts ganz aus und auch mein Shirt steige auf Liams Bauch, wieder bereit für eine schöne 69-Stellung. Liam versteht, was ich möchte und nimmt sofort meinen Sack in den Mund und verwöhnt ihn sehr liebevoll, was mich unglaublich antörnt. Auch Liams Latte wird praller durch meine Bearbeitung. Wir bleiben in der Position ziemlich lange, bis ich merke das Liam so langsam an den Punkt kommt. Er steigert auch bei mir das Tempo und schiebt noch einen Finger in meinen Po, was mich gleich um eine ganze Phase näher an den Punkt bringt. Ich steigere aber auch etwas das Tempo und wir kommen fast gleichzeitig. „Das war wieder sehr schön mit Dir“, muss ich loswerden. „Ja, die Stellung finde ich auch immer sehr schön.“ Es ist bereits kurz nach 5 als wir unter die Dusche gehen und uns fertig machen. Beide ziehen wir eine dunkle Jeans an, ein dunkles, enges Shirt und ein Hemd. Wir sehen wieder toll aus. Kurz vor 6 gehen wir in den Garten, wo bereits Liams Eltern und der Grillmeister sind. Wir gesellen uns dazu. „Das ist mein Sohn Liam und sein Freund Jo, sie werden sich um die Getränke kümmern, das ist Frank, er wird sich um das Essen kümmern. Frank, wenn Du etwas brauchst, frag am besten die beiden, die helfen dann.“ Jetzt kommt auch die Firma in den Garten und sie bitten Liam und mich zur Seite. „Hier ist der Panik-Knopf, Liam kennt das Ding, aber es ist eigentlich ganz einfach. Wenn Du einmal darauf drückst, bekommen wir nur einen Hinweis, wie ein Ping. Wir beobachten Dich dann, ob was passiert ist oder werden Dich kurz suchen. Wenn Du einen Doppelklick machst, wie bei einer Computer-Maus, dann ist das ein Alarm und wir sind sofort neben Dir.“ „Ok, das bekomme ich hin.“ Er erklärt mir auch noch kurz die Apple Watch, die als Walkie-Talkie genutzt wird, ist aber auch sehr einfach. Liam und ich schauen uns in der aufgebauten Bar um und sind uns sehr sicher, dass wir das hinbekommen. Zum Test zapfen wir uns jeder ein Bier. Ich bekomme eine Nachricht von meinen Eltern, dass sie gleich da sind. „Ich gehe mal vorn an die Straße, meine Eltern sind gleich hier.“ „Prima, ich komm mit.“ Liam nimmt meine Hand und wir gehen ums Haus an die Straße. Das riesige Tor ist nur so weit geöffnet, dass eine Person durch paßt und zwei Männer der Firma stehen daneben. Alle sind einheitlich, aber sehr unauffällig gekleidet. Als wir an der Straße stehen kommt ein Taxi die Straße herunter und meine Eltern steigen aus. Wir begrüßen sie und gehen dann zusammen, diesmal aber durchs Haus in den Garten. Liams Eltern kommen uns entgegen und wir bleiben noch einen Moment bei ihnen stehen, ziehen uns dann aber hinter unsere Bar zurück. Unsere Eltern scheinen sich gut zu verstehen. Nach ein paar Minuten kommen dann auch die weiteren Gäste und wir bekommen gut zu tun. Zwischendurch sammeln wir das Leergut ein und Liam kümmert sich noch etwas um Musik. Im ganzen Garten sind Lautsprecher versteckt, was eine tolle Atmosphäre schafft. Die Gäste sind alle sehr nett und als ich die Gläser einsammle komme ich mit ihnen etwas ins Gespräch. Ich komme zu einer Gruppe, bei der auch Liams Vater Klaus steht, „das ist übrigens Jo, der Freund von Liam.“ Ich fühle mich geehrt nicht, als ein Freund vorgestellt zu werden. Als Liam und ich die erste Pause machen und auch was vom Grill holen, ist es bereits 11 Uhr. Die Zeit ist dahingeflogen und die ersten Gäste verabschieden sich bereits. „Komm, lass uns mal was anderes trinken“, schlägt Liam vor und holt zwei Cocktailgläser und mischt uns jedem einen Cocktail. Liam hatte das bereits den ganzen Abend übernommen und ich habe gezapft. „Sieht gut aus, mal schauen, ob er auch so schmeckt.“ Wir prosten uns zu und gehen dann zu meinen Eltern. „He Ihr beiden, Ihr habt das aber echt gut gemacht heute Abend, können wir Euch auch mal engagieren?“ „Ja, klar.“ „Wir werden uns aber auch gleich auf den Weg machen, ist ja schon ganz schön spät geworden.“ „Och, bleibt doch noch etwas, wir gehen bestimmt gleich zum gemütlichen Teil über.“ Sagt Liam. Es kommen auch Silke und Klaus dazu und wir kommen weiter ins Gespräch und der Aufbruch meiner Eltern wird verschoben. Liam und ich versorgen nochmal alle mit Getränken und die restlichen Gäste verabschieden sich. Wir sitzen noch sehr lange auf der Terrasse. Die Runde ist wirklich sehr gut. „Das Wetter soll ja so bleiben, wir räumen das morgen auf, ich habe den Putztrupp bestellt“, wirft Silke ein. Auch die Runde vergisst ein wenig die Zeit und ich merke die Wirkung der Cocktails, auch Liam wird immer lustiger. Es ist ein Uhr, als meine Eltern ein Taxi bestellen und aufbrechen. Liam und ich verabschieden uns auch von Silke und Klaus und bringen meine Eltern zur Straße zum Taxi.

 

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