Jo und Felix sind spontan Models in Liams Studio.
Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler
A−
A+
A⇆A

Als wir bei mir ankommen, fährt auch Jonah hinter uns in die Einfahrt und wir gehen gleich durch den Garten. Meine Eltern scheinen nicht zu Hause zu sein. Auch ich schaue auf mein iPhone und ich habe ich eine Nachricht von ihnen, sie sind noch beide am Arbeiten und wohl erst gegen Mitternacht zu Hause. „Wollen wir uns erstmal eine Pizza bestellen?“, frage ich in die Runde. Alle stimmen mir zu und ich habe auch schon die App des Lieferservice auf. Schnell ausgesucht und mit dem Hinweis ‚sind im Garten‘ abgeschickt. Die Bestätigung kommt prompt. „Sind in 30 Minuten da, Danke Jo!“ Ich ziehe mich mitten auf der Terrasse nackt aus, ohne mich mit den anderen abzustimmen und springe in den Pool. Es dauert nur Sekunden, da sind auch die anderen bei mir. Die Zeit vergeht wie im Flug und es dauert nicht lange da steht der Pizzabote am Rand des Pools. „Hallo Jo, soll ich die Pizza auf die Terrasse stellen?“ Ich habe mich ziemlich erschrocken und als ich mich umdrehe erkenne ich Dennis aus der Schwimmmannschaft. „Hallo Dennis, ja bitte. Kannst auch noch in eine Runde mit uns schwimmen, wenn Du Lust und Zeit hast.“ „Würde ich gerne, aber ich muss bis 22 Uhr arbeiten.“ „Schade, dann beim nächsten Mal.“ Er stellt die Pizzen auf den Tisch und macht sich auf den Weg zur Gartentür. „Warte mal.“ Ich springe aus dem Wasser und renne zu meiner Tasche, immer noch nackt, hole mein Portmonee und drück Dennis 5 Euro in die Hand. „Danke Dir. Und noch einen schönen Abend. Tschau Jan.“ „Tschau auch“, ruft er aus dem Pool. Dennis geht durch die Gartentür und die anderen kommen auch aus dem Wasser. „Ich hatte heute noch mit Jonah überlegt, wie ich beim Schwimmen und auch in der Schule mit meinem Outing umgehe, aber das hat sich dann wohl gerade erledigt, als Dennis am Pool stand habe ich grade mit Jonah ziemlich heftig geknutscht.“ Wir lachen alle und ich weiß, dass das für meinen Freund kein Problem haben wird, darauf zu reagieren.

 

Nach dem Essen gehen wir in mein Zimmer und liegen auf dem Sofa. Liam ist mit meinem Laptop dabei die Videos von Oliver anzuschauen. „Das ist Material für eine Epos. Ich werde das mal in Ruhe sichten, sortieren und dann ein paar Szenen zusammenschneiden.“ Wir zeigen den beiden ein paar Szenen, gerade vom Anfang und versprechen, das dann mal gemeinsam anzuschauen. „Was stellen wir denn heute noch an, auf pennen habe ich eigentlich noch keine Lust“, fragt Jonah. „Ich bin schon ziemlich kaputt, aber wie sieht es mit Jan aus, bereit für eine Opferrolle, Du hattest ja heute mit mir schon wieder Deinen Spaß“, schlage ich vor. „Ja, ist Ok.“ Alle klatschen Jan ab. „Dann leg Dich mal hin, lieber nackt oder möchtest Du was anziehen?“ „Gerne nackt, soll ich aufs Bett?“ Ich überlege kurz, aber viele Möglichkeiten bietet mein Zimmer nicht. Liam schlägt vor: „Wie wäre es hier auf dem Tisch?“ Er zeigt auf meinen Couchtisch aus Holz. „Probieren wir mal aus.“ Ich räume ihn ab und Jan legt sich darauf. Der Tisch ist nicht sehr groß, wenn er mit dem Rücken darauf liegt, schaut sein Po und sein Hals herunter, aber das klappt schon. „Jo, hast Du vielleicht einen Spanngurt?“, fragt Liam. „Bestimmt in der Garage.“ Ich schnappe mir eine Jogginghose, die auf dem Boden liegt, ist wohl Jans und sprinte in die Garage. Ich bringe drei Gurte unterschiedlicher Größe mit. In meinem Zimmer ist Jan bereits an den Tischbeinen mit den Seilen gefesselt. Liam scheint eine genaue Vorstellung von der Fesselung zu haben und nimmt einen Spanngurt, legt ihn über Jans Bauch und unter dem Tisch hindurch. Er fädelt den Gurt ein und spannt ihn etwas, aber nicht sehr fest. Einen weiteren Gurt kommt um einen Fuß von Jan und er streckt ihn in Richtung Kopf, um ihn auch mit dem gleichen Tischbein zu verbinden, wie den Arm. Mit dem anderen Fuß das Gleiche. Jan liegt jetzt wie eine gefesselte Schildkröte auf dem Rücken und kann sich nicht mehr viel bewegen. Er streckt aber sehr ansehnlich seinen Po in die Luft und man kann sein Loch wunderbar sehen. Es hat auch die passende Höhe und damit ordentlich Spaß zu haben.

Liam verpasst Jan aber noch eine Augenbinde und dann trinken wir erstmal was. „Hey, bekomme ich auch was“, wirft Jan ein. Ich gehe zu ihm, drehe seinen Kopf etwas zur Seite und halte ihm die Flasche davor. Klappt ganz gut. Währenddessen ist Jonah bereits angefangen Jans Po mit Gleitgel zu bearbeiten und ich schaue in die Runde wer die größte Latte hat, auch das ist eindeutig Jonah. Ich zeige auf seine Latte und fordere ihn auf zu beginnen. Er lässt sich nicht zweimal bitte und steckt gleich zwei Finger in den Po seines Freundes, der das mit einem leichten Stöhnen quittiert. Liam hat sich vor das Gesicht gehockt, schiebt noch ein Kissen vom Sofa unter seine Knie und hat seinen Schwanz direkt vor Jans Mund platziert, dessen Kopf, wohl nicht so ganz bequem, einfach vom Tisch herunterhängt. Liam muss nur kurz bei Jans Mund mit seiner Eichel anklopfen, da wird dieser bereits weit geöffnet und Jan beginnt sofort damit mit seiner Zunge Liams Eichel zu bearbeiten. Ich überlege kurz, wo ich mich einbringe und entscheide mich Liams Mund für mich zu nutzen. Ich stelle mich ziemlich breitbeinig über Jans Kopf rechts und links vom Tisch und halte Liam meine Latte hin, die noch etwas schlapp ist, was sich aber gleich ändern wird. Aber ich hatte ja heute auch schon dreimal meinen Spaß und habe jedes Mal ordentlich einen abgeschossen. Liam beginnt auch sofort damit mich zu bearbeiten und bei einem Blick über die Schulter zeigt sich, dass Jonah auch erstmal versucht möglichst viele Finger in Jan zu bekommen, der vernehmlich stöhnt und schon etwas schwerer atmet.

Meine Latte ist wie befürchtet ziemlich schnell wieder bereit, um am Leben teilzunehmen. Ich sehe auch wie Liam bereits ziemlich weit in Jans Mund steckt, dafür ist die Position vielleicht auch ganz gut, da der Rachen ziemlich gestreckt ist. Aber Jan hat schon damit zu kämpfen und muss ein paarmal würgen. Liam ist aber sehr vorsichtig, was er so mitbekommt, denn schließlich muss er ja meine Latte auch noch bearbeiten. Ich schaue nochmal zu Jonah, der gerade alle Finger in Jan hat und auch an den Knöcheln steckt und nicht weiter kann oder will. Er entscheidet sich dafür hier aufzugeben und bearbeitet mit der anderen Hand schon seinen Schwanz um ihn in das gut geweitete Loch zu schieben. Bei mir merke ich, dass noch Leben in meinen Genitalien ist, aber es wohl für den vierten Orgasmus heute länger dauern wird.

 

Liam lässt von Jan und mir ab und sucht was aus der Tasche, die wir heute mit bei Oliver hatten, mir fällt dabei ein, dass wir uns heute auch noch unbedingt um die Latexanzüge kümmern müssen, die liegen noch gebraucht und ungereinigt in der Tasche. Liam kommt mit einem Satz Manschetten und dem Halsband wieder und verpasst alles Jonah, der bereits seine Latte gut in Jans Po platziert hat. Ich habe eine Ahnung und helfe ihm. Mit Seilen befestigen wir Jonahs Beine auch an den Tischbeinen und die Arme stützt er neben Jans Schultern auf den Tisch und auch die Armmanschetten werden hier festgebunden. Das sieht geil aus. Jonah hat aber nicht soviel Bewegungsfreiheit in der Taille, um seinen Freund zu ficken. Bequem ist das wohl für beide nicht. Liam und ich gehen daneben auf die Couch. Ich liege heute unten und Liam in 69-Stellung auf mir. Genau das brauchen wir beide heute Abend um noch einmal zum Höhepunkt zu kommen. Ich habe den Eindruck, dass ich seine Latte wieder etwas weiter vertrage, vielleicht sogar noch etwas tiefer als heute bei Oliver. Die Bewegung kommt auch nicht von meinem Kopf, sondern Liam fickt mich in den Rachen und ich dirigieren die Tiefe etwas, indem ich die Hände auf seinem Hintern habe. Liam hat meinen Speer wieder komplett verschluckt und macht riesige Bewegungen mit seinem Kopf was mich unglaublich stimuliert. Von Jonah ist bald ein deutliches Stöhnen zu hören und er scheint schon bald am Höhepunkt zu sein. „Jan, ich komme, aber ich glaube gewaltig.“ Und dann passiert es auch, aber die beiden werden jetzt warten müssen, bis Liam und ich fertig sind. Liam kommt zuerst, aber sicher zehn Minuten nach Jonah und ich brauche sicher noch ein paar Minuten mehr, komme dann sehr tief in Liams Rachen, der meinen Speer im richtigen Moment tief einverleibt hat. Die Menge ist bei uns beiden nicht mehr sehr groß, aber es war ein schöner Orgasmus gemeinsam mit meinem Freund. Wir befreien dann aber auch Jonah aus seiner etwas misslichen Situation, denn aus Jan zurückziehen kann er sich auch mit seinem inzwischen schlappen Schwanz nicht. Jan scheint auch ziemlich geschafft. Jonah reinigt seinen Freund ein wenig und ich sehe, dass auch Jan ohne das Zutun nur durch die Penetration von Jonah gekommen ist. Liam befreit Jan und wir entscheiden, dass ich und Jonah schonmal ins Bad gehen. Wir duschen gemeinsam und ich kann auch Jan gut verstehen, dass er Jonah sehr anziehend findet. Er hat eine super Figur. Auch wir seifen uns gegenseitig ein und duschen und trocknen uns danach gegenseitig ab. Ich gebe Jonah einen Kuss. „Schön, dass unsere Viererbeziehung so gut funktioniert“, muss ich noch loswerden. „Ja, hätte ich vor zwei Wochen auch nicht gedacht, aber es ist wirklich schön so.“ Ich bekomme auch von Jonah einen Kuss. Wir sind grade fertig, da kommen auch Jan und Liam ins Bad. Wir überlassen ihnen das Bad und ziehen uns Boxershorts an und setzen uns aufs Sofa.

Die beiden kommen auch bald aus dem Bad, wir bauen noch schnell das Sofa für die zwei um, dann verschwinden Liam und ich ins Bett. Ich schlafe sofort ein, aber zuvor werde ich von Liam noch als kleiner Löffel platziert. Der Wecker von Liam geht um 7 Uhr an und ich bin wieder der ihn ausschalten muss. Liam schläft noch und auch vom Sofa kommt keine Reaktion. Liam bekommt einen Kuss und auch dann öffnet er die Augen. „Guten Morgen Liam.“ „Mmh, ich will liegen bleiben, neben Dir und nicht arbeiten.“ „Würde ich auch gerne, aber freu Dich auf Freitag, das ist doch ein Ziel und nur zweieinhalb Tage arbeiten.“ „OK, Du hast recht. Ich gehe mal kurz ins Bad und fahre dann nach Hause. Du kannst ja liegenbleiben.“ Ich ziehe mir aber auch Sportklamotten an, die vorm Bett liegen und gehe in die Küche. Meine Eltern sind auch schon auf und Frühstücken gerade. „Guten Morgen, bist Du alleine?“ „Guten Morgen, nein, Liam ist grade im Bad, er muss zur Arbeit. Jonah und Jan sind auch da und schlafen noch. Ich bringe nur gerade Liam zum Auto und lege mich wieder hin.“ „Was ist denn heute geplant?“, möchte meine Mutter wissen. „Nicht viel, ich denke, ich mache gegen Mittag Sport, weiß aber noch nicht was. Aber ich wollte auch noch sagen, dass ich mit Liam und sein Entern am Freitag nach Mallorca fliege, kommen Sonntag Abend zurück.“ „Ja, sehr schön, das macht mal. Wir sind am Samstag bei Jans Eltern und Sonntag wollten wir zusammen an die See fahren.“ Liam kommt in die Küche. „Guten Morgen Liam, möchtest Du noch einen Kaffee?“ „Guten Morgen, Danke, aber ich mach mich mal auf den Weg, wollte nicht kurz vor der Arbeit zu Hause vorbei und mich umziehen.“ Liam verabschiedet sich und wir gehen raus zu seinem Auto. „Ich muss heute wohl länger arbeiten, aber ich melde mich mal, wenn ich mehr weiß.“ „Gut, ich mache nachher Sport aber erstmal schauen, was noch so passiert.“ Ich bekomme von Liam noch einen ausgiebigen Kuss und schaue dann zu, wie er losfährt.

 

In meinem Zimmer sind die beiden noch am Schlafen und ich entscheide mich auch dafür, sind ja noch Ferien. Ich wache auf, als Jonah und Jan aus dem Bad kommen. „Hey Schlafmütze, alles klar, wann ist Liam denn los? Wir haben nichts mitbekommen.“ „Morgen, so gegen 8 Uhr, er musste zur Arbeit.“ Ich schaue auf die Uhr, es ist kurz nach 10. „Was habt Ihr jetzt vor?“ „Wir wollten eigentlich erstmal zu mir und heute Nachmittag habe ich Schwimmtraining“, sagt Jan. „Lass uns mal schreiben, was so geht.“ Die beiden ziehen sich an und verabschieden sich. Ich gehe auch ins Bad und überlege, was ich mache. Unter der Dusche wird mir bewusst, dass ich gerade mal alleine bin und heute machen kann, was ich will – komisch irgendwie, die letzten zwei Wochen waren komplett von meiner Beziehung mit Liam geprägt oder von meinen neuen und alten Freunden. Ich bleibe lange unter der Dusche und ziehe mich danach an.

Ich sitze in der Küche und habe mir ein Toast gemacht, als mein iPhone klingelt, es ist Felix:

„Hallo Felix, alles klar bei Euch?“

„Ja, bestens, ich hoffe bei Euch auch.“

„Ja, alles prima, rufst Du an wegen Radfahren heute?“

„Genau, wir hatten ja noch nichts ausgemacht, aber ich hätte heute Zeit und Lust.“

„Ich habe auch nichts vor und Sport wäre heute gut. Kannst Du zu mir kommen, ich habe alles hier bei mir.“

„Klasse, freu mich, Daniel hat heute keine Lust, der wolle was mit seinem Bruder machen, finde ich aber auch gut, der ist noch immer etwas angefressen wegen des Outings. Wann soll ich bei Dir sein, bin sonst fertig und könnte gleich losfahren, würde mit dem Rad zu Dir kommen.“

„Passt mir, bin grade fertig mit Frühstücken, dann bist Du so in einer halben Stunde hier?“
„Genau, bis gleich.“

Ich lege auf, räume etwas die Küche auf und gehe in die Garage um die Räder vorzubereiten. Dann kommt auch schon Felix. „Komm, wir gehen nach oben, wir müssen uns noch umziehen.“ „Jo, ich hatte nicht keine Gelegenheit mir was zum Radfahren zu kaufen, ich habe aber den Anzug von Dir gewaschen, kann ich den nochmal anziehen.“ „Ja, klar, kannst ihn auch gerne behalten, mir passt der nicht mehr so gut und Dir passt er doch super. Ich könnte Dir auch noch eine Radunterhose mit Polster geben, dann ist etwas mehr Polster da, komm aber erstmal mit rauf.“ Wir gehen in mein Zimmer und ich zeige ihm die Unterhose. Er zeiht sich aus und probiert sie an, sie ist ihm aber etwas zu groß und er entscheidet sich bei dem reinen Anzug zu bleiben. Auch ich schnappe mir meinen und wir sind fast startklar. In der Küche füllen wir die Wasserflaschen. „Wie viel traust Du Dir denn heute zu?“, möchte ich wissen. „Es darf etwas mehr sein, bin ziemlich fit und gut gelaunt heute.“ „Dann wollen wir das mal ausnutzen. Wir nehmen eine Route, wo wir abkürzen können, müssten dafür aber erst mit der S-Bahn fahren.“ „Das ist OK.“ Wir schnappen uns die Räder und machen uns auf den Weg zur S-Bahn. Ich will mit ihm eine ähnlich Tour ab Pinneberg fahren, wie als ich Daniel in der Bahn getroffen habe.

Ab Pinneberg starten wir die Runde und erst heute schon viel sicherer auf dem Rad und hält auch sehr gut mein Tempo mit. Aus der S-Bahn hatte ich Liam geschrieben, was ich vorhabe aber bisher keine Antwort bekommen. Bei einer Pause in einem kleinen Ort gönnen wir uns ein Eis und sitzen auf einer Mauer und Felix erzählt etwas von Daniel und seiner Familie, dass das Treffen ganz gut war und auch Daniels Bruder etwas besser drauf ist. Die beiden hätten jetzt auch einmal bei Daniel übernachtet, aber es wäre ich etwas komisch, auch für ihn. Er glaubt aber das es besser wird. „Wie willst Du in der Schule mit der Sache umgehen?“, möchte ich wissen. „Da habe ich mir auch schon viele Gedanken zu gemacht, aber ich weiß es echt nicht, ich habe nicht viele Freunde und bin da immer der Außenseiter, deshalb ist dann auch vielleicht egal, wenn ich dann jetzt der schwule Außenseiter bin.“ „Ich kann Dir nur sagen, dass ich gute Erfahrungen damit gemacht habe, ganz offen damit umzugehen, sicher gibt es immer Arschlöcher, die einen versuchen fertig zu machen, das wird auch bei Dir so sein, aber wenn Du selbstsicher Auftritts und es anhältst, dann geht das, aber die Entscheidung musst Du treffen. Wie ist es mit Deinen Eltern jetzt?“ „Mit meinen Eltern ist alles OK, die fanden auch Daniel sehr nett und auch mein Bruder ist mit ihm erstmal spielen gegangen. Da mache ich mir keine Sorgen mehr, dank Dir.“ „Alles gut, das freut mich, aber das ist auch wichtig, wenn Du zu Hause den Rückhalt hast, klappt das auch in der Schule. Ich würde es einfach abwarten, Du musst Dir ja am Montag keinen Zettel um den Hals hängen, ich bin schwul.“ „Das stimmt und hatte ich auch nicht vor.“ Wir haben unser Eis aufgegessen und setzen die Fahrt vor. Wir kürzen die Runde etwas ab und fahren dann auch direkt nach Hamburg zurück. Bei unserer zweiten Pause habe ich auch von Liam eine Nachricht, ich solle ihn mal anrufen, was ich gleich mache:

 

„Hi Jo, hast Du Felix genauso entrietst wie mich?“

„Nein, ganz harmlos, das mache ich nur mit Dir. Wir haben 80 km geplant und sind jetzt auf dem Weg zurück, er hört sehr gut mit. Was liegt bei Dir an?“

„Wir haben ein großes Shooting in unserem Studio und da ist auch gleich meine Frage, uns sind hier heute Models ausgefallen, weil die sich den Termin falsch aufgeschrieben haben und ich wollte fragen, ob Du und Felix Lust habt einzuspringen.“

„Von meiner Seite kein Problem, wofür ist das denn?“

„Die Aufnahmen sind für einen Katalog mit Outdoorklamotten, einige Aufnahmen haben wir gemacht, aber jetzt fällt es doch auf, dass uns ein paar Leute fehlen. Ihr müsstet mal in einem Auto sitzen und in einem Zelt und am Lagerfeuer. Wir haben hier alles im Studio aufgebaut, sind also Wetter und Lichtunabhängig, Klamotten bekommt Ihr gestellt, die sind nicht unbedingt Dein Geschmack, das weiß ich.“

Ich frage Felix, ob er Lust hat, er stimmt zu. „OK, Liam, wir machen das. Schickst Du mir die Adresse und wann sollen wir da sein?“

„Gerne so schnell wie Möglich, Ihr könnt auch hier Duschen und direkt mit dem Rad kommen.“

Liam hat mir die Adresse geschickt und ich schaue nach wie wir das am besten machen. „OK, von unserem Standort sind das 25 km und es liegt ja wirklich fast auf dem Weg. Gib uns eine Dreiviertelstunde, dann sind wir da.“

„Klasse, ach und es gibt pauschal 500 € für jeden.“

Ich erzähle es Felix, der sich freut, auch über die Finanzspritze.

Nach ziemlich genau 45 Minuten sind wir im Industriegebiet und finden auch das Studio sofort. Ich rufe Liam an und er kommt auf den Parkplatz durch ein riesiges Rolltor. „Ihr könnt die Räder hier mit hereinbringen.“ Die Halle ist gigantisch und ich bin von der Technik, die da rumsteht, begeistert. „Kommt, ich zeige Euch eben die Duschen, dann könnt Ihr Euch auch umziehen.“ Wir stellen die Räder zu Liams Porsche, der auch in der Halle steht und Liam geht mit uns in eine angrenzenden Teil der Halle. "Die Umkleide gehört nur Euch beiden, die anderen sind in einer anderen. Ich habe sie Sachen, die Ihr als Erstes anziehen solltet, hier hingelegt, ich habe leider keine richtige Unterwäsche gefunden und deshalb diese Speedos hingelegt, was anderes haben wir hier nicht gefunden.“ „Das ist Ok.“ Felix und ich beginnen uns auszuziehen und Duschen in der Gemeinschaftsdusche, die etwa an die Duschen in unserer Sporthalle in der Schule erinnern. Liam wartet auf uns und steht mit zwei Handtüchern bereit. „Das Beste wird sein, Ihr zieht Euch nur die Hosen an und kommt dann erstmal mit, wir haben jemanden da für die Haare und Maske, ohne geht es leider nicht.

So machen wir es und folgen Liam durch das Studio. Auf dem Weg kommt uns ein Mann entgegen. „So Aiden, da sind die beiden, frisch geduscht, das ist mein Freund Jo und Felix, die beiden sind von ihrer Rennradtour direkt hierhergekommen.“ „Hallo Ihr beiden, ich bin Aiden, der Chef von Liam und so lerne ich Liams Freund ja auch gleich kennen, er kommt aus dem schwärmen gar nicht mehr raus, er hat seit Düsseldorf den ganzen Tag ein Dauerlächeln, das kann schon manchmal nerven.“ „Oh, Mann Liam, was hast Du erzählt?“ Alle lachen wir. Aiden ist total nett und locker drauf und Liam hat ihm natürlich auch gleich von mir erzählt. Wir gehen gemeinsam zur aufgebauten Kulisse. Liam zeigt uns einmal die unterschiedlichen Motive und bringt uns zur Maskenbildnerin, die unsere Haare etwas in Form bringt und mit etwas Make-up versorgt, was wir ziemlich doof finden, aber ohne geht es wohl nicht. Dann geht es auch schon los. Wir werden an unterschiedliche Sets in Position gebracht. Als Beifahrer und Fahrer in einem Campingbus und beim Aufbau eines Zeltes, ein Lagerfeuer mit anderen Models. Jedes Mal ziehen wir uns gleich vor Ort wieder um, da wäre es ohne Unterwäsche schon ziemlich peinlich geworden.

Aiden gibt immer ziemlich ruppig Anweisungen, wie wir schauen sollen und wie welcher Körperteil zu platzieren ist, aber Liam flüstert uns zu, dass das so üblich wäre, da manche Models auf freundliche Hinweise nicht reagieren. Liam hatte auch recht, die Klamotten sind allesamt nicht mein Fall und auch Felix schaut beim Umziehen immer sehr skeptisch. Die Zeit vergeht und es ist schon nach 19 Uhr als Liam zu uns kommt. „Jetzt noch eine Aufnahme, dann habt Ihr es geschafft. Ich bringe Euch rüber. Ich muss einmal kurz weg und die anderen Models zum Bahnhof fahren. Ich komme aber wieder hier hin. Aiden wird Euch das letzte Set erklären.“ Liam führt uns an eine riesige weiße Wand, wo der Campingbus aufgebaut ist. „Ich bin dann mal weg, Aiden kommt gleich, der verabschiedet grade die Models, Ihr könnt aber schonmal die Sachen ausziehen und in die Kiste schmeißen. Den Rest erklärt Euch Aiden.“ Ich bekomme einen Kuss und weg ist er. Felix und ich ziehen uns bis auf die Speedos aus und da kommt auch schon Aiden. „Oh Mann, was für ein Tag, eigentlich wollten wir schon drei Stunden fertig sein, aber die fehlenden Model haben uns echt Zeit gekostet und total toll, dass Ihr beiden eingesprungen seid. Ich erkläre Euch kurz, was wir hier vorhaben, die Idee ist, dass Ihr mit dem Campingbus zum Surfen gefahren seit und jetzt Euch umzieht. Ich habe hier zwei Neoprenanzüge und Surfboards, ich brauche Bilder, wie Ihr Euch umzieht und dann welche mit dem Board, wie Ihr sie vom Auto nehmt und dann damit unter dem Arm weggeht.

 

Als Triathlet hast Du ja sicher schonmal einen angehabt, Du auch?“, fragt er Felix. „Vor ein paar Jahren mal im Urlaub zum Rafften, aber ich denke das bekomme ich hin.“ „Gut, zumindest seht Ihr sportlich aus, sonst hätte ich schon wieder ein Problem. Felix und ich schnappen uns die Anzüge und steigen, wie von Aiden gewünscht, bis zur Hüfte rein. „Sorry Jungs, doch noch was.“ Er kommt zu uns. Die Badehosen darunter zeichnen sich in den dünnen Anzügen ab, macht es Euch was aus ohne die Dinger in die Anzüge zu steigen?“ Wir schauen uns kurz an und steigen gleich wieder aus den Anzügen. „Nein, das ist kein Problem“, meint Felix. Wir zeihen die Speedos aus und haben beide zum Glück keine Latte. Als wir gerade wieder in die Anzüge steigen kommt die Maskenbildnerin um die Ecke. „Oh, sorry, ich komme gleich wieder.“ Ich rufe Ihr nach. „Das ist Ok, wir sind gleich wieder angezogen.“ Und ziehen die Anzüge wieder bis zur Hüfte hoch. Die richtet wieder die Haare und auch unser Oberkörper bekommt noch etwas Make-up.

Aiden platziert uns in die Positionen und macht ohne Ende Fotos, die er gleich am Laptop kontrolliert. „Ihr macht das echt gut, das war sicher nicht das letzte Mal, wenn es Euch auch gefallen hat.“ „Gerne“, stimmen wir beide zu. Wir haben inzwischen die Anzüge komplett an und ich habe Felix zuvor nicht zugeflüstert, dass er seinen Schwanz zwischen die Beine nehmen soll. Er wird etwas rot dabei, macht es aber, mir war nämlich seine wachsende Latte aufgefallen, die sich sicher auf den Fotos nicht so gut macht, wenn sie sich im Neo abzeichnet.

Die letzte Szene ist auch erledigt als Liam wieder zu uns kommt. Wir quatschen noch kurz und Liam führt uns dann wieder zu den Garderoben. Felix und ich ziehen den Neo aus und Liam ist ziemlich erstaunt, als wir nackt darin stecken. Wir erklären ihm die Sache kurz, er lacht und wartet auf uns, bis wir geduscht haben. Vor der Halle steht Aiden und raucht. Liam fährt seinen Wagen aus der Halle und wir wollen uns mit den Rädern auf den Weg machen. „Vielen Dank noch mal Ihr beiden, für die spontane Hilfe, ich habe hier ein paar Unterlagen, die Ihr ausfüllen und unterschreiben müsst, das könnt Ihr aber zu Hause machen und Liam bringt das wieder mit. Das Geld überweise ich Euch morgen.“ „Ja, vielen Dank auch, hat echt Spaß gemacht. Die Neos haben wir zu den anderen Sachen gelegt.“ Liam ist aus der Halle gefahren und steigt nochmal kurz aus. Er nimmt den Umschlag für uns mit und wir verabreden, dass wir zu mir fahren. Liam will auf dem Weg noch was zu Essen für uns besorgen und fragt Felix nach seinen Vorlieben. Felix und ich verabschieden uns von Aiden und machen uns auf den Weg, Liam sehen wir dann mit Döner bei mir wieder. Wir sollten ziemlich zeitgleich ankommen.

Wir sind doch etwas schneller und haben schon die Räder wieder in die Garage gepackt, als auch Liam kommt. Wir setzen uns auf die Terrasse und Essen. Als wir gerade anfangen wollen, klingelt Felix Handy, es ist Daniel, der wissen möchte, wie es ihm ergeht und ob abends nicht was anliegt, Felix erzählt ihm, dass wir bei mir sitzen und macht den Vorschlag, dass er dazu kommt. „Hey, Daniel fragt, ob er seinen Bruder mitbringen kann, er würde uns gerne mal kennenlernen, ohne die Eltern.“ „Klar, sollen kommen.“ Wir essen und als wir fertig sind kommen die beiden durch die Gartentür. „Hallo Daniel, hallo Jakob“, begrüße ich die beiden, „alles klar bei Euch. Wir sind grade mit dem Essen fertig, wenn wir das gewusst hätten, hätten wir gewartet.“ „Hallo Ihr drei, nein alles gut, wir kommen auch grade vom Essen, wir waren in der Stadt. Und haben Brudertag gemacht, hat uns beiden gutgetan, oder Jakob.“ „Ja und deshalb hatte ich auch vorgeschlagen, dass Euch gerne mal kennenlernen wollte“, sagt Jakob, der total nett lächelt und das auch wirklich ernst zu meinen. „Einen tollen Garten habt Ihr, Daniel hat schon von dem Pool erzählt, sowas hätte ich auch gerne bei uns, lass uns das mal vorschlagen, Platz ist doch reichlich im Garten.“ „Du kannst auch gerne in unseren springen, wenn Du Lust hast.“ Jakob schaut seinen Bruder an. „Wir könne auch in den nächsten Tagen einfach nochmal hier herfahren und wenn uns Jo haben möchte gehen wir hier schwimmen, ist schon ziemlich spät heute.“ Jakob ist einverstanden und wir machen gleich den nächsten Nachmittag dafür aus. Wir sitzen alle auf der Terrasse und unterhalten uns wirklich gut. Felix und ich habe immer noch unsere Tri-Anzüge vom Radfahren an. „Felix, wollen wir uns mal grade was anderes anziehen, wird langsam kalt hier.“ Felix stimmt mir zu und wir gehen in mein Zimmer. „Felix, alles klar bei Dir, Du sahst grade etwas bedrückt aus, deshalb hatte ich auch gefragt, kalt war mir nicht.“ Wir steigen beiden aus den Anzügen und ziehen wieder die Sportklamotten vom Mittag an. „Ach ich fühle mich mit Daniels Bruder nicht immer etwas unwohl, ich kann nicht sagen warum.“ „Ich denke Ihr müsst einfach mal was zu dritt machen und dann wird er merken, dass Du einfach nur der total nette Freund seines Bruders bist und dann wird das gut, heute Abend ist aber Dich schon mal ein Anfang, vielleicht quatscht Ihr gleich schon einfach mal ein bisschen und morgen Nachmittag kommst Du auch mit.“ „Ja, ich glaube, Du hast recht. Lass uns wieder runtergehen, ich muss nur nochmal aufs Klo, ach und vielen Dank für den Tag heute, Radfahren hat mir wieder soviel Spaß gemacht, da müssen wir auch mal schauen, wie wir da weitermachen können.“ Ich gehe schon vor auf die Terrasse und Daniel schaut mich fragend an, „wo ist Felix?“ „Der kommt gleich, ist auf dem Klo.“ Jakob läuft grade um unseren Pool und schaut sich alles an, er scheint schon zu planen, wie das Ding in deren Garten passt. Felix kommt und sieht ihn und schaut zu mir und Daniel, der gerade aufstehen will und zu ihm gehen will, als ich ihn am Arm halte. Daniel versteht sofort, was ich will und auch Felix, der sich zu Jakob umdreht. Wir hören nicht, was sie bereden, aber sie reden und lachen, also scheint alles gut zu werden. Daniel schaut mich an und lächelt.

 

Es ist fast 11 Uhr, als meine Eltern nach Hause kommen und kurz auf die Terrasse schauen, sich aber gleich wieder verabschieden und vor den Fernseher mit einem Glas Wein im Wohnzimmer setzen. „Kommst Du mit zu uns“, fragt Jakob zu Felix. „Klar, wenn ich darf?“ Daniel lächelt und nickt hinter Jakob. „Ja, klar, ich finde Dich echt nett, wenn ich auch die Vorstellung noch immer etwas komisch finde, dass mein Bruder schwul ist, kann ich damit leben.“ Die drei verabschieden sich und wir verabreden uns am nächsten Morgen mal zu telefonieren und was Genaues auszumachen. Daniel und Felix scheinen beide sehr glücklich, als sie sich aufs Rad schwingen und mit Jakob abfahren. „Mein Freund der Problemlöser, ich bin beeindruckt und stolz, dass Du das so kannst, vielleicht solltest Du mal über Psychologie nachdenken“, meint Liam, als wir ins Haus zurückgehen. „Ach, das war doch ganz einfach. Jakob war das nur etwas viel und ich kann das auch verstehen, wenn einem jemand etwas beim Frühstück offeriert, womit man gar nicht gerechnet hat. Aber so ist es doch gut.“

Wir gehen in mein Zimmer und beschließen gleich ins Bett zu gehen. Felix hatte für Liams Chef die Sachen schon ausgefüllt, was ich auch grade noch nachhole, während Liam im Bad ist. Als ich dann aus dem Bad komme, liegt Liam nackt auf dem Bett und ich freue mich ihn heute Abend noch ganz für mich alleine zu haben. Liam dreht sich auf die Seite und möchte wohl der kleine Löffel sein. Ich Kuschel mich an ihn und meine wachsende Latte liegt in seiner Ritze. Ich liebe das Gefühl ihn so zu spüren und hoffe darauf, dass das ewig so weitergeht. Ich greife um meinen Freund herum und greife seinen Schwanz, der noch ganz schlaff ist und bringe schnell Leben herein. Ich kann es nicht mehr lange in der Stellung aushalten und drehe ihn weiter auf den Bauch und platziere mich passend um ihn zu ficken. Etwas Spucke muss heute reichen und ich platziere meine freigelegte Eichel vor seiner Rosette, ein klassischer Fick, ist genau das, was ich heute von ihm möchte, auch gerne gleich noch passiv. Wir genießen den ersten Fick des Abends sehr ausgiebig und machen einige Knutschpausen. „Ich bin sowas von verliebt in Dich Jo, ich bin wirklich so glücklich, dass ich den ganzen Tag grinsen, da hatte Aiden recht.“ „Ich aber auch Liam, hätte ich nicht gedacht, dass mir das passiert.“ Ich bin ganz tief in ihm und wir genießen beide jede Bewegung. Als Ich kurz vor meinem Höhepunkt bin, kralle ich mich tief in seine Schulterblätter und stoße meinen Saft tief in ihn. Es ist unglaublich schön. Ich lasse mich danach auf seinen Rücken nieder und genieße es weiter als mein Schwanz langsam in ihm abschwillt aber eigentlich will ich in ihm bleiben, ich fühle mich geborgen und bin grade nochmal glücklicher. Irgendwann lass ich mich aber von seinem Rücken rollen und wir küssen uns. „Wie möchtest Du meinen Schwanz heute haben, Jo?“ „Gerne genauso, wie Du meinen.“ Ich drehe mich auch auf den Bauch und Liam hockt zwischen meinen gespreizten Beinen. Bei ihm reicht heute wohl auch die Spucke und wir beginnen erneut mit dem gleichen Ablauf aus Pausen und gnadenlosen Sex. Ich spüre heute jeden Quadratzentimeter seines Schwanzes auch wie er unendlich tief in mir sein Unwesen treibt um Sekunden später einfach nur in mir zu ruhen. Die ganze Nummer dauert heute über eine Stunde und wir sind beide völlig fertig, nachdem Liam in mir gekommen ist und ich das Gefühl habe seine Soße wäre besonders heiß, ich spüre jeden Tropfen in mir. Wir bleiben angekuschelt liegen und schlafen genauso ein.

Am nächsten Morgen weckt mich wieder sein Wecker, aber ich habe keine Lust über Liam zu klettern und ihn auszuschalten. Was dann irgendwann Liam übernimmt. Liam steht auch gleich auf und geht ins Bad. Es ist Halb acht und ich komme so langsam aus der Schlafphase, als Liam wieder aus dem Bad kommt. „Guten Morgen Liam, nur noch heute und morgen ein halber Tag. Ich freue mich sehr darauf.“ Liam grinst mich an. „Ja, ich auch, wenn es auch nur zwei Tage sind, aber wir werden es genießen.“ „Wie lange musst Du heute arbeiten?“ „Ich habe heute Dienst im Laden in der Innenstadt, da habe ich um 15 Uhr Feierabend, muss dafür aber durcharbeiten. Soll ich danach hier herkommen? Was machst Du heute außer mit Jakob und Daniel treffen?“ „Ich würde heute Morgen, glaube ich, schwimmen gehen und anschließend noch etwas Laufen, vielleicht vom Bad zurück. Wenn ich mich jetzt beeile, könntest Du mich ja da absetzen.“ „Klar, kein Problem.“ „Ok, wollen wir grade noch ein Toast essen und einen Kaffee?“ „Ja, heute habe ich Zeit dafür, ich fahre direkt in die Stadt.“ Wir ziehen uns was an und gehen in die Küche, wo meine Eltern grade fertig sind mit Frühstück. Sie haben beide frühe Termine, ich erzähle noch kurz von meiner Tagesplanung und das nachmittags Daniel mit seinem Bruder kommt. Die beiden verabschieden sich und ich mache Liam und mir Toast und stelle das Glas Nutella auf den Tisch. Das Frühstück ist schnell erledigt und während Liam die Küche aufräumt, ziehe ich mir meinen Tri-Anzug an, mehr brauche ich nicht fürs Schwimmen und Laufen. Auf ein Handtuch verzichte ich auch, werde mich kurz in die Sonne legen bevor ich loslaufe. Mein iPhone und eine kleine Flasche Wasser kommt mit etwas Geld in meine Gürteltasche.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: gay bruder / gay sex düsseldorf / latex / coming-out / speedo / stellung 69 / penetration / ich bin schwul / erster fick / anzug sex / gay sex hamburg / fickt mich / wichsen mit freund / gefesselt / stellung 69 / erste sex / boss / dreier / bruder fickt bruder / jogginghose / gay parkplatz / anal penetrieren / passiv / fesselspiele / umkleide / jogginghose / badehose / boxershorts / sex im urlaub / knutschen / peinlich
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden