Unser erster Doggy und die perfekte Rasur.
Bareback / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Wir spielen einige Runden und irgendwann klopft es an meiner Tür. „Ja herein“ Es ist mein Vater. „Hallo Daniel, lange nicht gesehen. Wie geht es Dir?“ „Hallo, Caspar, ja das stimmt, mir geht es gut.“ „Ich wollte fragen, ob Ihr auch was vom Chinesen möchtet, ich wollte was bestellen.“ Daniel und ich schauen uns an und nicken. „Ja, gerne, wo bestellst Du denn?“ „Bei AnHong, die bringen auch, hier ist die Karte.“ Daniel und ich suchen uns was aus und mein Vater verschwindet wieder. „Daniel, hast Du es Deinen Eltern schon erzählt?“ „Nein, Du warst wirklich der allererste mit dem ich darüber gesprochen habe, ich will das aber machen, muss aber den passenden Moment abpassen“ „Ja, aber mach das, bald. Deine Eltern sind doch auch ganz entspannt, oder?“ „Ja, ich glaube meine Mutter ahnt es auch, sie macht schon manchmal Andeutungen, aber mein Vater kann ich nicht einschätzen. Wie hast Du das gemacht?“ „Ach, eigentlich auch so, aber den falschen oder richtigen Moment gibt es dafür nicht. Ich habe es Weihnachten vor zwei Jahren gemacht, da wusste es auch nur eine gute Freundin. Ich habs einfach grade heraus erzählt, dass ich auf Jungs und nicht auf Mädchen stehe und dass ich das auch gerne in der Schule und beim Sport erzählen würde, ich wollte weiter kein Geheimnis mehr daraus machen.“ „Da warst Du 16 oder, ganz schön mutig von Dir, ich habe Dich damals beneidet und hätte mich am liebsten daneben gestellt und gesagt, ich auch.“ „Das wäre sicher was gewesen, wo war das?“ „Wir hatten damals zusammen Sport und in der Umkleide gab es einige Unruhen, weil es wohl einige wussten und andere es ahnten, es war eine ganz komische Stimmung. Ich habe damals erst gedacht Du würdest Dir Roman schnappen und ihn verprügeln, aber Du hast ihn so geschockt, als Du Dich nur in Unterhose vor ihn gestellt hast und einfach gesagt hast -Ja, Roman ich bin schwul, wenn Du damit ein Problem hast, suche Dir eine andere Umkleide, Du bist nicht mein Typ-.“ „Ja ich erinnere mich an ihn, er hat nie wieder was zu mir bezüglich dessen gesagt bzw. hat er mich danach ganz normal behandelt. Ich bekomme eine Nachricht von meinem Vater. „Essen ist da!“ Daniel und ich ziehen uns T-Shirts an und gehen in die Küche.

 

Als wir fertig sind, klingelt mein iPhone, es ist Liam. „Hey, wo bist Du gerade?“ „Wir sind noch auf einer Veranstaltung in der Messe, ich denke eine halbe Stunde brauchen wir noch und dann müssen wir noch abbauen und alles ins Studio zurückbringen, wird halb zehn bis ich Feierabend habe. Mein Chef hat aber schon gesagt, dass ich dann erst am Mittwoch nach Ostern wiederkommen muss.“ „Hey, Urlaub!“ „Ja, fühlt sich auch so an. Sehen wir uns heute noch?“ „Ja, gerne. Im Moment ist Daniel hier, wir haben grade gegessen und ich denke wir spielen jetzt noch etwas PS, ich brauche noch eine Revanche.“ „Gut ist er noch da, wenn ich komme, würde ihn auch gerne kennenlernen“ „Ja, denke ich, er Dich glaube ich auch.“ „Gut, dann entscheiden wir, was wir machen.“ „Prima, freue mich!“

Daniel und ich spielen weiter PS, aber ich habe leider keine Chance gegen ihn. Gegen halb 10 bekomme ich eine Nachricht von Liam, dass er auf dem Weg ist und in 15 Minuten bei mir ist. Wir spielen grade noch die Runde zu Ende und gehen dann auf die Straße und spielen eine Runde mit dem Basketball, der in unserer Garagenauffahrt hängt. Hatte ich lange nicht gemacht. Hier habe ich wenigstens eine Chance. Daniel ist wirklich gut gelaunt, fast möchte ich sagen, dass er nie so gut gelaunt war, seit ich ihn kenne. Er war immer nachdenklich und unsicher. Nach ein paar Körben kommt Liam um die Ecke, diesmal mit einem Porsche 911 Targa in Silber. Der Wagen passt irgendwie zu ihm, denke ich. „Hey Ihr beiden, darf ich mitspielen?“ Die beiden begrüßen sich und ich bekomme einen dicken Kuss. „Klar, hat Dir Dein Chef wieder sein Auto geliehen?“, frage ich zielsicher. „Ne, das ist meiner, den kennst Du gar nicht, ich hatte ihn die ganze Zeit in der Firma, erst wegen dem Motorrad und dann hatte ich den Mini, wegen der Ausrüstung gestern.“ Daniel ist begeistert, er ist noch mehr Autofan als ich. „Nicht schlecht, den nähme ich auch. Darf ich mich mal reinsetzen?“ Klar, hier kannst auch eine Runde drehen, wenn Du einen Führerschein hast“ „Den habe ich, aber meine Mutter oder mein Vater müssten daneben sitzen, bin leider nicht keine 18. Aber nächste Woche, dann komme ich auf das Angebot zurück.“

Ich nehme Liam noch mal in den Arm und wir küssen uns. Wir quatschen noch etwas auf der Einfahrt, ohne aber noch einen Korb zu werfen, eigentlich sind auch grade Autos das Thema von Liam und Daniel, aber das ist für mich OK. „So, ich lasse Euch beiden jetzt alleine, Jo wir sehen uns morgen Mittag, fahren wir mit dem Rad?“ „Ja, können wir machen, dann komme ich bei Dir vorbei, so um viertel nach 11 bei Dir?“ „Das passt. Bis morgen.“

Daniel schnappt sich sein Rad und fährt die Straße runter. „Der ist wirklich sehr nett.“, meint Liam. „Ja, das ist er, aber so locker ist er erst ein paar Stunden.“ „Mh, wie meinst Du das.“ „Er hat sich mir heute geoutet, ich hatte schon die Vermutung, er war immer total verkrampft und zurückhaltend, aber wie gesagt, seither ist er total entspannt.“ „Und ging was?“ „Wenn ich gewollt hätte, bestimmt, aber ich habe das gleich klargestellt und er war da auch ganz auf unserer Seite. Morgen Mittag muss ich mit ihm in Fitness-Studio, da hat er ein Auge auf einen Jungen geworfen und ich soll abklären, ob der auch schwul ist und auf ihn steht.“ „Jo, der Schwulen-guter und jetzt auch noch Kuppler, ich habe es ja gewusst.“ „Was machen wir jetzt noch mit dem angebrochenen Abend?“ „Wenn es Dir nichts ausmacht, würde ich gerne zu mir, ich habe die Klamotten seit heute Morgen an und brauche eine Dusche. Würde mich freuen, wenn Du mitkommst.“ „Klar, ich suche aber auch grade ein paar Sachen zusammen, kann ich ja mal etwas bei Dir lassen, dann können wir los.“ „Gute Idee, das mache ich auch die Tage mal.“ Wir gehen ins Haus und meine Eltern sitzen in der Küche.“ „Schickes Auto Liam, Deins?“ meint mein Vater, aber wohl auch mehr aus Spaß. „Ja, das ist meiner.“ „Cool, da möchte ich aber auch mal mitfahren“ „Klar, gerne, aber ich leihe ihn Dir auch mal, habe ja Deinen auch einfach so bekommen und da kanntest Du mich ja erst einen Tag.“

 

Ich lasse Liam bei meinen Eltern und packe meine Tasche. Als ich wieder in die Küche komme, hat Liam noch was zu trinken und meine Mutter hat ihm ein Toast gemacht. „Ich dachte Du hättest was gegessen, sorry, habe ich gar nicht gefragt.“ „Keine Angst, ich hatte was, aber als Deine Mutter gerade gefragt hat, hatte ich wieder Hunger.“ Wir quatschen noch etwas und verabschieden uns. „Ziehst Du jetzt schon aus?“, fragt meine Mutter, als sie die Tasche sieht. „Nur heute Nacht, aber ich lasse die paar Sachen bei Liam, dann habe ich da auch ein paar Sachen, ich denke wir wechseln jetzt häufiger die Location.“ „Hier seit Ihr jederzeit willkommen.“ „Danke, werden wir darauf zurückkommen“ „Wie ist morgen Deine Planung, Dein Vater und ich sind den ganzen Tag unterwegs.“ „Morgen Mittag gehe ich mit Daniel in ein Fitness-Studio, wollte er mir zeigen. Ich denke das ist dann mein Sport für morgen. Ich schreibe in die Gruppe, was ich mache.“ „Liam hat ja bis Dienstag frei, ich denke wir sehen uns zwischendurch.“ „Schön, macht es gut Ihr beiden.“ „Danke.“

Obwohl ich nicht der absolute Autofan bin, gefällt mir das Auto von Liam sehr. Wir fahren direkt zu ihm nach Hause. „Sagst Du Deinen Eltern Bescheid, oder wie läuft das bei Euch?“ „Ich ruf gleich an, ich gehe meist um die Zeit nicht mehr ins Haus, oft sind die dann auch schon nicht mehr unten, sondern in der Schlafetage.“ Heute parkt Liam in der Garage, auch das Tor geht mit dem iPhone auf. Das Innere wird angestrahlt wie ein Fußballfeld. Ich hatte richtig geschätzt, vier Autos in der Breite und zwei in der Tiefe passen in die Garage. Mit Liams Auto standen jetzt 6 darin. „Das ist Euer Fuhrpark?“ „Ja, der Tesla und der Bulli gehören meiner Mutter und der Mercedes und der McLaren meinem Vater. Der abgedeckte Wagen ist ein Porsche 356 Cabrio, so einer wie James Dean hatte und sich tot gefahren hat. Den hat mein Vater mal vor Jahren gekauft, restaurieren lassen und jetzt steht er da und soll mehr Wert bekommen. Ich weiß nicht, ob er den je fahren wird.“

Als wir gerade aus der Garage gehen, kommen uns zwei Männer entgegen. „Hallo Liam, hallo Jo“ begrüßen sie uns. Es scheinen wieder zwei der Bodyguards zu sein. Sie haben sich sogar schon meinen Namen gemerkt. „Können wir Euch kurz was fragen?“ „Ja, klar, geht es um Samstag?“ „Ja hat Dein Vater schon was gesagt?“ „Nein, aber ich dachte mir das schon, dass Ihr Euch noch meldet, ist ja immer so.“ „Ja, soll ich es Jo erklären?“ Liam zeigt auf mich. „Jo, wenn hier Partys stattfinden, wo mehr Leute kommen, als wir im Auge behalten können, brauchen wir immer etwas Verstärkung und da hilft uns eigentlich immer die Familie aus. Wir haben solche Panikknöpfe und Walkie-Talkies mit denen wir auch Dich gerne ausstatten würden, wenn Dir bei der Feier irgendwas komisch vorkommt, einfach den Knopf drücken und wir sind in 10 Sekunden neben Dir oder Du gibst uns einen Hinweis mit dem Walkie-Talkie, das sind Apple Watches, das fällt nicht so auf.“ „Klar mache ich das, aber was ist komisch vorkommt, ich kenne die meisten Leute auch nicht.“ „Das kann ich Dir auch nicht beantworten, ich denke Du wirst es merken und besser einmal mehr, als einmal zu wenig Alarm schlagen. Bisher ist nie was gewesen, wir kontrollieren alle, die auf der Feier sind und sind auch die ganze Zeit mit vielen Leuten im Hintergrund, aber keine möchte, dass wir die ganze Zeit herumlaufen, bei Euch ist das unauffälliger. Kommt Jonah auch am Samstag“ „Nein, der ist woanders“ „Ok, seine Eltern kommen nämlich, aber er stand nicht auf der Liste.“ „Meine Eltern kommen auch“ „Ah, dachte ich mir schon, weil der Name nochmal auftauchte, hätte aber auch ein Zufall seien können. Danke schon mal. Und Euch noch einen schönen Abend.“

Wir verabschieden uns und gehen in Liams Wohnung. „Ich springe gerade unter die Dusche, Du auch?“ „Ja, klar, darauf freue ich mich den ganzen Tag schon. Wir ziehen uns mitten im Zimmer aus und rennen nackt ins Bad. Unter der Dusche fragt mich Liam, ob ich ihn heute mal fesseln würde. „Ich habe aber leider damit keine Erfahrung.“ „Lass uns doch mal die Sache mit der Doggy-Fesselung von gestern Abend ausprobieren, zwar ohne Latex, aber können es ja mal testen.“ Nach der Dusche liegt er auf dem Rücken auf seinem Bett, er hat bereits seine gesamte Sammlung an Seilen und Klebeband herausgelegt. Ich beginne mit den Beinen, er winkelt sie an und ich umwickle zunächst etwas oberhalb der Fußgelenke und verbinde dies dann mit dem Oberschenkel, direkt unterhalb der Hüfte, das mache ich mit beiden Beinen. Dann etwas Klebeband darüber. Liam dreht sich damit schon einmal auf den Bauch und versucht auf die Knie zu kommen, das klappt. „Tut ein wenig in der Leiste weh, aber man kann es aushalten.“ „Ok, dann leg Dich wieder auf den Rücken, ist einfacher und auch für Dich bequemer.“ Ich nehme den rechten Arm, führe die Hand zur rechten Schulter und umwickle Handgelenk und Schulter. Das ist wesentlich schwieriger und auch für Liam anstrengender als an den Beinen. Aber er hält sich tapfer. Auch hier noch ein paar Runden Klebeband. Als ich beide Arme fertig habe, liegt Liam wie eine Schildkröte auf dem Rücken.

 

Er schaut auf mein Werk und seine enorme Latte, die er dabei bekommen hat. „Ich fühle mich toll, was möchtest Du jetzt mit mir machen.“ „Ich hebe Dich jetzt mal vom Bett und stelle Dich auf alle viere, dann kannst Du mal Deine Wohnung erkunden.“ Es fällt mir nicht schwer Liam anzuheben und auf Ellenbogen und Knie abzusetzen. Es sieht schon mal toll aus, wobei meine Fesseltechnik optisch noch nicht gewinnen kann, aber für das erste Mal. Liam versucht auf alle vieren etwas zu Laufen. „Das ist echt schwer und tut auch an den Knien und im Schritt weh mit dem Seil.“ Ich versuche im Schritt und an der Hüfte die Seile etwas anders anzuordnen, aber ich glaube das bringt nicht viel. Er krabbelt durch seine Wohnung, obwohl es wohl wirklich weh tut, erträgt er es.“ Ich beobachte ihn während ich auf dem Bett sitze.

Dann klingelt das Telefon auf dem Nachttisch. „Schitt, ausgerechnet jetzt, schau mal wer es ist.“ Ich krabble über das Bett und schaue auf das Bett. „Schlafzimmer2 steht da“ „Das sind meine Eltern, halt es mir ans Ohr. Ich habe eben vergessen ihnen Bescheid zu geben“ Ich schnappe es mir und gehe damit zu Liam und halte es ihm hin. „Hi, sorry ich hab vergessen Euch anzurufen, ja alles OK, ich habe bis halb 10 gearbeitet, habe aber dafür bis Dienstag frei. Jo ist auch hier. Ja, die haben uns beide eben angesprochen, wegen Samstag, geht klar, machen wir natürlich. Wir können morgen ausschlafen, kommen dann nicht zum Frühstück, alles klar, schlaft auch gut, und sorry nochmal.“ Ich lege wieder auf. „Gut, dass sie zur Kontrolle nicht rübergekommen sind“, meine ich noch, als ich das Telefon wieder an seinen Platz bringe. „Ne, das würden die glaube ich nie machen, als Nächstes hätten sie auf dem Handy angerufen oder die Firma angerufen“ „Die Firma?“ „Ja, das ist unser Begriff für die Bodyguards.“

Liams Latte ist fast auf normale Größe geschrumpft. Er krabbelt wieder Richtung Bett und versucht alleine darauf zu kommen. „Ne, lass mal, bleib mal untern. Ich möchte noch etwas Spaß mit Dir haben.“ „Ok, auf dem Boden?“ „Lass mich mal machen, wenn Du es noch aushältst.“ „Ja, geht noch“ Ich setze ihn einmal um 90° um und er krabbelt wieder Richtung Bad. Ich nehme mir das Gleitgel und gehe ihm nach. Es klappt bei Liam immer besser und er scheint sich an die Position zu gewöhnen. Vor der Küchenzeile bleibt er stehen und ich knie mich hinter ihn. Liam sieht die Flasche mit dem Gel und weiß wohl was jetzt kommt. Ich platziere eine ordentliche Ladung Gel auf seinem Arsch und auf meiner Latte, die seit der Dusche nicht mehr kleiner geworden ist, ich bin ziemlich spitz und will das Ding in ihm versenken.

„Heute mal ein echter Doggy!“ Ich spiele zunächst mit einem Finger in seiner Rosette, aber aus der Position komme ich da mit seinen Füßen nicht weiter. Ich stelle mich in der Hocke etwas hinter ihn und stecke meine Eichel in sein Loch. Liam stöhnt etwas und ich versuche weiter die richtige Position zu finden, was mir doch gelingt und stecke ihn in einem Ruck tief in ihn. „Ohhh, Du gehst aber zur Sache heute. Aber mach weiter, gerne mal etwas kräftiger heute.“ „Das kannst Du haben“ Ich greife an seine Schultern und stecke im nächsten Ruck komplett in ihm. Ich will ihn aber in der Position nicht ewig auf die Folter spann und beginne ihn heftiger als sonst zu nehmen, ich greife auch nach seiner Latte, die wieder komplett da ist und bereits ordentlich auf den Boden tropft. „Los Jo, mach schon, es ist so geil mit Dir heute.“ Ich mache lange Bewegungen, die mich aber auch sehr reizen und pflüge seinen Arsch da mit so richtig durch, er scheint heute im Arsch komplett entspannt zu sein, was mich in der Position wundert, aber ihm scheint es auch viel Spaß zu machen. Ich habe heute einen extremen schnelle Rhythmus und kann bald nicht mehr, auch die seltsame Postion von mir zwischen seinen Füßen und der Hocke tun ihr Übriges. „Ich komme“ kann ich gerade noch ausrufen, als ich bereits die erste ordentliche Ladung in ihn stoße. Ich halte mich an seinen Schultern fest und reite ihn wirklich. „Jo, ich will auch, bitte, Du musst mir helfen.“

 

„Jo, bitte in explodiere sonst gleich.“ Ich steige von ihm und ein paar Tropfen meines Saftes fallen auf seine Füße, als ich ihn rausziehe. Ich lege mich auf den Rücken und rutschen unter ihn. Er hatte eine enorme Latte, die ich mir greife und sie zunächst mit ein paar Küssen liebkose. „Das ist der Wahnsinn, mach weiter, bitte.“ Ich stecke ihn ganz in den Mund und versuche meinen Nacken so weit anzuheben, dass Liam auf allen Vieren stehen bleiben kann. Liam stöhnt, er kann aber keine Bewegungen in seiner Position machen, um das ganz zu unterstützen. Ich habe ihn heute auch fast komplett im Mund. Er schmeckt aber auch wieder unbeschreiblich gut. „Bitte beeil Dich, ich kann nicht mehr lang so stehen“ Ich mache jetzt größere Bewegungen und merke wie er fast explodiert, seine Oberschenkel zittern und auch sein Sack hat sich komplett zurückgezogen und formt sich um seine Hoden.

„Haaaa“ kommt nur noch von Liam, mehr kann er nicht mehr sagen und spritzt mir seine Ladung in den Rachen, es ist ziemlich viel und ich habe Probleme es komplett bei mir zu halten. Etwas läuft mir aus dem Mundwinkel und rinnt mir über die Wange. Es schmeckt wieder ausgezeichnet und ich bin mega glücklich in dem Moment. Ich versuche alles aufzusaugen und rutsche wieder unter Liam hervor. „Kannst Du mir bitte helfen, ich muss mich hinlegen, am besten auf den Rücken.“ Ich greife ihn an der Hüfte und lege ihn auf die Seite und dann auf den Rücken, er wellst sich etwas in unseren Säften aber liegt jetzt wieder in der Schildkröten Stellung auf dem Küchenboden. Ich beginne die Fesseln zu lösen, aber Liam ist immer noch nicht wieder ganz hier angekommen. Etwas abwesend lässt er es über sich ergehen. Er hat auch sichtlich Schmerzen, als er seine Beine wieder ausstrecken kann und das Blut wieder ungestört fließen kann. Das Gleiche bei den Armen. Ich streichle alle Gliedmassen, um etwas bei der Durchblutung zu helfen. Die Spuren der Seile sind deutlich sichtbar und ich hoffe, dass die schnell wieder weggehen. „Komm ich helfe Dir hoch und wir legen uns aufs Bett, oder möchtest Du erst duschen?“ „Lass uns noch etwas hier liegen, dann gehen wir erst Duschen, gerade geht es noch nicht.“ Ich kuschle mich an meine Liebe und wir genießen die Nähe. Nach ein paar Minuten muss ich allerdings, wie Liam damit kämpfen nicht einzuschlafen und wir entscheiden uns ins Bad zu gehen.

Liam schaltet die Dusche ein und stellt sich mit angelehnter Stirn an die Wand. Ich greife mir das Duschgel und seife ihn sehr zärtlich ein. Er genießt es. Nach dem Abbrausen, gehe ich mit ihm aus der Dusche, trockne ihn ab und bringe ihn zum Bett, er ist ziemlich geschafft. Ich springe aber noch einmal kurz unter die Dusche und beseitige auch bei mir die Spuren. Als ich zurückkomme schläft Liam bereits. ich decke ihn etwas zu und beschließe gerade noch die Spuren in der Küche zu beseitigen. Ich finde schnell einen Lappen und wische unseren Sperma- und Schweißsee auf. Es ist schnell erledigt und ich krabbel auch ins Bett und lege mich als großer Löffel hinter Liam, auch ich schlafe sofort glücklich ein.

Ich wache das erste Mal um halb acht auf, Liam liegt noch genauso neben mir, wie wir eingeschlafen sind, ich bin immer noch der große Löffel, habe aber schon wieder eine Morgenlatte, die an seiner Ritze reibt. Ich glaube, er schläft noch. Wir sind beide nicht zugedeckt, aber es ist herrlich warm und wir scheinen uns die ganze Nacht nicht groß bewegt zu haben. Ich habe einen ziemlich Druck auf der Blase und Durst. Zunächst versuche ich aus dem Bett zu kommen, ohne Liam zu wecken und verschwinde ins Bad. Ich trinke in der Küche etwas Wasser und krabbelt dann zu ihm zurück ins Bett.

„Guten Morgen, höre ich leise von ihm und er dreht sich zu mir um. „Guten Morgen“ Ich dachte gerade Du wärst abgehauen heute Nacht, aber als ich das Klo gehört habe, war ich beruhigt.“ „Ich haue doch nicht ab.“ Liam schaut an mir herunter, meine Morgenlatte ist wieder abgeklungen, auch seiner liegt in normaler Größe auf seinem Bauch. „Ich würde auch gerne da unten komplett rasiert sein, würdest Du mir dabei helfen?“ „Klar, aber meinetwegen brauchst Du das nicht, ich finde es so auch sehr schön.“ „Doch, ich wollte das immer schon mal machen und ich finde es bei Dir viel schöner so.“ „Ok, hast Du denn einen Rasierer“ „Ja, ich geh auch mal gerade aufs Klo, ich bringe alles mit.“

 

Als Liam aus dem Bad kommt, hat er einen kleinen Elektrorasierer und einen Nassrasierer mit Schaum dabei. Dann leg Dich auf den Rücken, dann will ich Dir mal eine neue Frisur verpassen. Liam hat nur ein paar Haare oberhalb bis zum Bauchnabel und einen leichten Flaum auf dem Sack. „Du bist da aber auch schon mal selber dabei gewesen, oder wächst da nicht mehr?“ „Doch, aber ist schon etwas her, da habe ich mal den Sack rasiert, wollte es mal ausprobieren, war aber schwierig und für alles fehlte mir der Mut.“ Ich beginne mit dem Elektrorasierer die Haare etwas zu stutzen, aber es klappt damit schon recht gut, zunächst oberhalb des Schwanzes dann an der Wurzel und dann am Sack. Es sieht danach schon ziemlich perfekt aus, aber ich schnappe mir noch den Rasierschaum und reibe die ganze Gegend großzügig damit ein. Mit dem Nassrasierer befreie ich Liam von den letzten Stoppeln. Währenddessen quatschen wir noch über den Abend in dem Latexladen, wir wollen morgen Abend mit dem Auto fahren und uns erstmal informieren, was es alles gibt und ggf. vielleicht jeder ein Teil kaufen.

Ich erzähle noch von meiner Verkuppelungsaktion heute Mittag im Fitness-Studio. Liam ist total interessiert und will alles über Daniel und seinen Schwarm wissen. „Wann musst Du denn da sein.“ „Das Training beginnt um 12 Uhr, ich wollte zusammen mit Daniel mit dem Rad fahren.“ „Heute ist das Wetter ja auch wieder super, wollen wir heute Nachmittag mal in unseren Pool?“ „Ja, das hört sich gut an. Ich komme dann mit dem Rad nach dem Fitness-Studio wieder hier hin.“ „Gut, dann fahre ich in der Zeit einkaufen und bin dann ab 2 wieder hier. Falls sich was anderes ergibt, telefonieren wir.“

Ich habe Liams Rasur fast beendet. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Werk. „Soll ich Dir den Arsch auch noch rasieren?“ „Wenn Du magst, gerne“ Ich hole ein Handtuch aus dem Bad und lege es auf den Boden direkt vor Lias Bett. „Rutsch mal mit Deinem Kopf zu mir hier an den Rand, dann helfe ich Dir.“ Liam schaut mich fragend an, macht es aber. Er liegt mit dem Kopf an der Bettkante und ich greife nach seinen Schultern und lasse ihn rücklings am Bett herunterrutschen, bis sich sein Arsch direkt an der Bettkante präsentiert. Seine Beine sind angewinkelt und zeigen in die andere Richtung. Den längeren Haaren und der tollen Rundung seines Hintern geht es auch zunächst mit der Elektrorasierer an den Kragen, aber auch den kompletten Arsch schäume ich ein und verteile es liebevoll. Natürlich merke ich, wie Liam dabei schon wieder rattig wird. Es bringt mich aber erst nicht von meiner Aufgabe ab. Ich beginne außen mit der Rasierklinge und arbeite mich nach innen bis zur Rosette.

Ich beseitige die letzten Spuren mit einem Handtuch. „Sieht sehr verführerisch aus.“ Ich nehme nochmal etwas Rasierschaum und verteile ihn mit dem Finger an und in der Rosette, die sich gerade so wunderbar präsentiert. Den ersten und zweiten Finger habe ich schnell darin versenkt und Liam beginnt laut zu stöhnen. „In der Stellung ist das sehr intensiv, mach bitte weiter“ Ich stelle mich direkt über seinen Arsch und habe auch schnell den dritten Finger darin. Ich gebe noch etwas Rasierschaum dazu, ist als Gleitmittel gar nicht schlecht und riecht auch noch sehr angenehm. Ich forme meine Hand ganz lang und versuche mit vier Fingern in den tollen Arsch meines Freundes einzudringen. „Oh, was machst Du, hast Du die ganze Hand darin.“ „Nein, noch nicht, aber wenn Du es möchtest.“ „Ich glaube viel mehr ertrage ich nicht. Aber mach mal weiter. Ist total geil, aber schmerzhaft. Uhhh.“ kommt von Liam, als ich tiefer mit der Hand in ihn fahre. Ich habe das vorher nie gemacht und auch passiv wurde das nie bei mir probiert. Ich komme mit allen vier Fingern jetzt rein, aber wie ich den Daumen noch mit darin platzieren soll, weiß ich nicht. Ich will ihm auch nicht weiter wehtun oder gar etwas kaputt machen. Ich ziehe meine Hand wieder komplett raus und platziere meine tropfende Eichel vor dem Eingang, eine eigenartige Perspektive und Stellung für einen Fick, aber ich möchte es probieren. Durch den geänderten Winkel komme ich etwas tiefer in ihn rein und es scheint auch für Liam intensiver zu sein. Er hat die Augen geschlossen. Mit der rechten Hand greife ich jetzt nach seiner prallen Latte und mit der anderen stütze ich auf seiner linken Arschbacke ab.

Ich brauche nicht lange, es ist mega intensiv für uns beide und auch Liam stöhnt deutlich lauter. Liam kann nichts mehr sagen und spritzt im riesen Bogen auf den Boden hinter seinem Kopf, gerade noch auf das Handtuch, das ich unter ihn gelegt habe, ohne den schönen Teppich zu bekleckern. Die zweite und dritte Ladung landet direkt in seinem Gesicht und den Haaren. Es kommt immer noch mehr aus ihm. Liam kneift bei den letzten Ladungen deutlich seine Rosette zusammen und bringt mich über den Punkt. Ich stecke meine Lanze noch einmal tief in ihn und lasse ihn dort um ganz tief in ihn zu spritzen. Ein unglaubliches Gefühl, die Enge und auch die Tiefe. „Ohh mein Gott, das ist bisher der beste Fick, den Du mir gegeben hast. Wo soll das hinführen, Du bist ja ein Hengst.“ „Und Du das beste Fickstück, was ich kenne, Du bekommst ja gar nicht genug.“ „Das mit der Hand, probieren wir aber nochmal, war ein geiles Gefühl, aber ich muss dafür noch etwas trainieren.“

Als ich meine Lanze aus ihm ziehe ist sie deutlich erschafft, ich knie mich neben seinen Kopf und lecke sein Gesicht ab und befreie ihn von seiner Sahne. „Das war aber auch eine ordentliche Portion, die Du hier verteilt hast“ „Es war auch ein mega Gefühl, das müssen wir wiederholen.“ „Ok, aber jetzt sollten wir duschen.“ Ich helfe Liam hoch und wir verschwinden ins Bad. Ich übernehme es zunächst seinen frisch rasierten Teil einzuseifen und zu reinigen. „Ich will mich ja nicht loben, aber das ist mir sehr gelungen, machst Du das bei mir auch mal?“ „Ja klar, darauf freue ich mich schon.“ Wir duschen schnell zu Ende und trocknen uns wieder gegenseitig ab.

 

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