Ich werde dich härter drillen als die anderen, um keinen Verdacht aufkommen zu lassen.
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Militär
A−
A+
A⇆A

Unser Kommandant war die einzige Hoffnung, die wir hatten. Wir wären ihm überall hin gefolgt. Auf dem Schlachtfeld war er für uns alle da, im Zelt privat nur für mich. Ich wäre der Angst anheim gefallen wenn ich nicht gewusst hätte, dass ich in seinen Armen immer Trost finden würde. Der Schrecken des Krieges, die Toten, die Schützengräben, der Hunger, das alles zerrte weniger schlimm an mir weil ich in einer Seifenblase lebte. Ich wurde begehrt. Liebe kann Schmerzen heilen, selbst die allergrößten. Aber Sex ist auch eine gute Ablenkung. Eine sehr gute. Mein Körper war dem seinen jedenfalls verfallen. Ich spürte schon immer ein erregtes Kribbeln in meinem Loch und in meinem Penis wenn ich seine Befehlsstimme den ganzen Tag hörte und wenn ich dann zu unserem heimlichen Stelldichein in sein Zelt kroch, setzte ich mich gleich als Allererstes auf seinen Bullenschwanz bis er mich abwarf und über mich herfiel.

 

So tat ich es auch jetzt. Ich wetzte mit meinem Po auf seinem steinharten Zepter, das sich zwischen meinen seidigen Wangen hin und her schob. Seine Spitze reizte dabei immer ein bisschen meine Spalte als sie sich daran rieb. Wenn sein Pilzkopf in mich eindrang und sich durch mein Gewicht, das sich auf ihn herab senkte, auch der Rest des strammen Eindringlings in meinen Bunker hinein presste, dann fühlte ich wie auch mein kleiner Soldat salutierte.

Die Vereinigung unserer Körper, die sich verkeilten, löste einen Sturm der Begeisterung in meiner Prostata aus, die über den Einmarsch seiner Truppen jubelte. Warf er mich dann auf den Bauch und ließ mich seine Übermacht spüren, die mein Territorium ganz für ihn eroberte, dann war das ein wahrer Siegesmarsch, der mit einem Geschützfeuer enden musste. Er marschierte in mein Gebiet, machte es zu seinem und gab mir keine Möglichkeit zur Kapitulation. Keine Gnade, es wurde gleich geschossen. Ich schrie und brüllte in das Kissen, in das ich mein Gesicht vergraben hatte, als sich sein Gewehr in mir entlud und mich so mit weißem Blei vollpumpte, dass es mit Wucht gegen meine Prostata und gegen meine inneren Wände klatschte.

„Ahhh.“ jaulte ich. „Oh, mein Gott. So hart, so gut, so geil.“ „Nenn mich nicht Gott, nenn mich Helmut.“ scherzte er. Jemand klopfte an unser Zelt und ich sah wie Friedrich seinen Kopf hinein steckte. Zuerst erschrak ich heftig und wollte mich rasch bedecken, aber Friedrich kroch zu uns und begann sich ganz selbstverständlich um das Gemächt des Kommandanten zu kümmern. Er hielt den fetten Prügel vor seine Lippen und rubbelte mit der Hand so lange daran herum bis er wieder steif war und Vorsaft produzierte. Ich schaute den beiden überrascht dabei zu.

Helmut wandte sich nun mir zu: „Also, mein Lieber, da du dich ja von anderen vögeln lässt, dachte ich, ich sollte unseren Treffen etwas mehr Würze hinzufügen. Unser lieber Friedrich hier bläst nämlich ganz hervorragend. Zeig uns das doch mal, Soldat.“ Friedrich ließ sich nicht lumpen seine Lippen um den Schaft zu schließen. Er gab gurgelnde Geräusche von sich als er ihn so tief in sich hinein ließ wie er konnte. Ein dicker Spucke-Film ließ den Schwanz feucht glänzen als er ihn wieder aus seinem Mund entließ.

„Er ist einmalig.“ grinste Helmut. „Komm doch hier herüber, Josef und lutsch mir die Eier, während er mir einen bläst.“ Ich robbte zu ihnen. Friedrich hielt den fetten Prügel mit seiner Hand und leckte an der Spitze wie an einem köstlichen Eis. Er ließ seine Zunge einmal über die ganze Länge gleiten, umschloss die Eichel mit seinen Lippen und saugte daran und dann züngelte er an dem Schlitz, um den Saft in seinen Mund zu befördern. Seine Sperma verschmierte Zunge schob er mir in den Schlund.

Während wir uns eifrig küssten, ließ er mich den Kommandanten schmecken. Friedrich war ein echt guter Küsser und ihm dabei zuzusehen wie er meinen Liebhaber absaugte, hatte mich auch geil gemacht. „Konzentriert euch nicht nur aufeinander, Soldaten! Euer Kommandant braucht euch!“ befahl Helmut. Wir grinsten uns lüstern an und gingen dann beide auf die Knie, um seine Genitalien ordentlich abzulutschen. Zuerst schmusten wir auf beiden Seiten an seinem Schaft auf und ab, wobei sich unsere Lippen berührten und wir uns immer wieder dabei schmeckten. Uns und den herben Schweiß unseres Befehlshabers.

Dann atmete Friedrich den Penis bis zur Hälfte ein und ich leckte den Rest enthusiastisch ab. Von der Wurzel bis zum Mund meines Kameraden liebkoste ich ihn mit meinen Händen und meiner Zunge. Wir verteilten so viel Spucke darauf, dass er ganz schleimig nass wurde. „Vergesst meine Eier nicht, Jungs.“ Ich saugte den Nuss-Sack in meinen Mund und lutschte hingebungsvoll daran. Friedrich benutzte jetzt seine Zunge und seine Hände gleichzeitig, um die Männlichkeit unseres Kommandanten richtig zu verwöhnen.

„Mmmhhhh, brave Jungs.“ schnurrte Helmut. „So mag ich das. Die beste Art einen jungen Soldaten zum Gehorchen zu bringen ist es ihn zu ficken.“ Friedrich und ich kicherten über seine versaute Aussprache und die geile Art wie er unsere Fantasien anregte. Er tat, als wäre das die übliche Art im Krieg. Seine raue Befehlsstimme ließ uns hart werden. Eine Fantasie, aber eine verflucht geile. Ich war weniger gut. Wir standen uns emotional nahe und ich nahm mir in der Situation zu viele Freiheiten heraus, die nicht ins Konzept passten. „Wen wirst du denn zuerst ficken?“ „Für die freche Frage, Soldat, darfst du deinem Kollegen den Arsch auslecken, während er mich weiter bläst.“ stutzte er mich zurecht. „Und weitere zwei Wochen lang jeden Morgen 100 Liegestütze bis du dich daran erinnerst wie du mich vor anderen anzusprechen hast.“

 

„Ja, Sir.“ Ich akzeptierte meine Bestrafung und kroch hinter Friedrich. Er war ein eher kleiner und schmächtiger junger Mann. Die Beine waren ein bisschen kurz, aber durchtrainiert von den langen Märschen. Die Arme waren dünn, aber sie hatten Kraft. Sein Oberkörper war gedrungen, jedoch nicht fett, und sein Hintern war das Beste an ihm. Ein hübscher Hintern. So fit, dass sich das weiche Fleisch nicht einmal bewegte als ich darauf klatschte. Es gab so viele Muskeln unter der Haut, die seinen Po straff und fest machten.

Ich musste zugeben, dass mir dieser Arsch echt gut gefiel. Ich gab ihm noch mal einen festen Klaps, diesmal etwas härter. Friedrich keuchte auf, mit dem Schwanz im Maul. Dieses kleine Keuchen brachte mich dazu wie rasend meine Zunge zwischen seine Pobacken zu stecken und seine kleine runzlige Rosine da hinten richtig aufzufressen. „Wer hätte gedacht, dass unser Josef so eine leck-geile Sau ist.“ lächelte Helmut. „Wie fühlt sich das am Arschloch an, Soldat?“ „Oh, mein Gott, Josef, das ist echt gut.“ schnurrte Friedrich um den dicken Schaft herum.

Ich war jetzt richtig schön drin seinen Honigtopf auszulecken und seinen Geschmack aufzunehmen, der etwas verschwitzt schmeckte, aber wunderbar herb. Ein so junges sauberes Arschloch war ein Genuss. Er schmeckte wirklich unwahrscheinlich gut. Nach jungem Mann eben. Rein und sauber und gesund und lecker und männlich. Ich hätte ihm am liebsten die Zunge ganz tief bis zur Prostata rein gesteckt, um alles von ihm zu kriegen, wenn das gegangen wäre. So drang ich so tief in sein atmendes Loch ein wie ich konnte.

Als mein Finger anklopfte, jammerte Friedrich: „Ich hab noch nie.“ „Das werden wir heute ändern, Soldat.“ erklärte Helmut ungerührt, aber seine Augen waren dabei sanft und sehr Vertrauen erweckend. „Mach dir keine Sorgen. Es tut nicht arg weh.“ beruhigte ich ihn und legte eine Hand tröstend auf sein Becken. In Wahrheit war ich jetzt noch geiler auf diese scharfe Kiste, die ich ein bisschen mit beiden Händen knetete, während ich abermals meine Nase da rein steckte und ihn meinen Zungenschlag spüren ließ. „Na gut.“ keuchte er. „Aber bitte...bitte...“ Ich unterbrach mein eifriges Lecken. „Was denn?“

Er wollte, dass ich sein Erster sein sollte. Der Schwanz unseres Kommandanten war für sein erstes Mal zu groß, fand er. Helmut drehte ihn herum, so dass er ihm seine Beute ins Gesicht hielt und schob ihm vorsichtig einen Finger in sein weich gelecktes Loch. Friedrich keuchte auf. In dem Moment wo er den Mund aufmachte, schob ich ihm meinen Riemen ins Maul. Er lutschte brav, was ihm nicht allzu schwer viel. Die Größe meines Lustspenders eignete sich zum Blasen-Üben besser. Sie war weniger groß und beängstigend, weswegen er auch von mir eingeritten werden wollte.

Viele meiner vergangenen Liebhaber hatten das so empfunden weil ich die richtige Größe und Dicke habe, die ein Anfänger leichter in seinen Po lässt. Der junge Bursche, den ich auf dem Dach unseres Internats genommen hatte, hatte mir das gesagt. Er hatte es gern gehabt wenn ich ihn fickte und wir hatten auch wirklich ein Jahr lang jede sich bietende Gelegenheit dazu genutzt. Für zwei Jungs war es damals noch viel einfacher gewesen. Meine Cousine war oft eifersüchtig auf mich weil Mädchen ganz anders überwacht wurden. Aber zwei Burschen im Schutz eines Internats in der Großstadt hatten vergleichsweise viele Freiheiten. Nicht, dass ich mir für meinen Lebenswandel nicht trotzdem Prügel eingefangen hätte, bevor ich es kapiert hatte wie diese Welt funktionierte.

Nach dem Röhm-Putsch 1934 galten Homosexuelle als Staatsfeinde, ich war damals zwölf gewesen, war noch in eine normale Schule gegangen und hatte nur Flausen im Kopf gehabt. Damals war ich noch zu jung und unerfahren gewesen, ich hatte gedacht, ich dürfte für den Sportlehrer schwärmen und den Jungs in Badehosen nachschauen. Ein paar Mitschüler, die mich festhielten und mir die Hosen runter zogen, hatten mir beigebracht misstrauischer und vorsichtiger zu werden. Quält die Schwuchtel. Das war ein beliebtes Spiel und weil ich durch die Verschärfung des Schwulen-Paragraphen überhaupt keine Rechte hatte, konnte man mich ganz einfach erpressen. Meine Lehrer ließen das zu und waren selber nicht besser. Meine Mutter hatte mich dann ins Internat geschickt. Daran erinnerte ich mich jetzt, während ich die Arme hinter dem Kopf verschränkte und mich schön steif blasen ließ.

 

Ich schob meinen begeisterten Bläser von mir weg als es so weit war. Wahrscheinlich hatte er gehofft, er würde mich zum Orgasmus bringen und damit um den Anstich herum kommen. Er sah mich etwas unsicher an. „Geh auf deine Knie.“ befahl unser Kommandant. Er tat tapfer was wir von ihm erwarteten. Ich positionierte mich hinter ihm und befingerte sein Loch. Mit ein bisschen Melkfett, das ich mit meinen Fingern in ihn rein schmierte, machte ich ihn bereit für seine Entjungferung. "Letzte Chance Nein zu sagen." Helmut zwinkerte dem jungen Soldaten zu. "Fick mich." bettelte Friedrich. Er jaulte kurz auf als ich eindrang. „Ohhh, Josef, das fühlt sich so komisch an.“ jammerte er. „Nur ein kleines bisschen.“ flüsterte ich ihm ins Ohr. „Ich muss austreten.“ „Entspann dich. Das geht vorbei.“

Friedrich bäumte sich vor Lust auf als ich ihn vor mir her zu schieben begann. "Oh, Josef, das fühlt sich sooo gut an." Ich streichelte seinen Rücken und grinste. "Sag ich doch." "Ahhh, was ist das? Das ist ja fantastisch." "Deine Prostata, Kleiner." belehrte ihn Helmut und streichelte den Penis des Jungen, der steif zwischen den Beinen wippte. "Wie es aussieht, lernst du gerade was für ein Vergnügen sie ist." "Jaaaa, oh Gott, so gut. Es ist echt geil, Josef, dein Schwanz fühlt sich einfach großartig da drin an." "Du hast einen geilen Arsch." schmeichelte ich ihm. "Für mich ist das auch ein Vergnügen." "Ahh." stöhnte er vor Wonne. "Bitte fickt mich ordentlich. So geil. Bringt mir alles bei. Das ist der Hammer. Oh Gott!"

„Mach den Mund auf, Soldat.“ verlangte Helmut. Friedrich tat wie geheißen. Er ließ sein zweites Loch brav befüllen und gab sein Bestes das Fickfleisch zu lutschen, während ich seine Kirsche knallte. „Er ist richtig fleißig, findest du nicht?“ fragte Helmut. „Sieh dir das an wie brav er sich beide Löcher stopfen lässt.“ „Gulp.“ machte Friedrich als ich mit meinem nächsten Stoß ganz tief in ihn knallte. Mir gefiel es seine ach so enge Schlinge zu ficken. So ein unberührtes Loch zum ersten Mal nehmen zu dürfen ist immer ein Erlebnis.

„Du machst das echt gut, du kleine Schlampe.“ lobte ich ihn. „Bist eine feine brave Stute. Es ist ein Vergnügen dich nach Strich und Faden durchzuvögeln und genau das werden wir jetzt tun.“ Friedrich sah aus, als würden ihn meine versauten Kosenamen erst recht anmachen. "Lasst mich eure Stute sein. Besorgt es mir." Wir legten ihn auf den Rücken, banden seine Beine mit seiner Soldatenhose an seinen Oberkörper, so dass er sich nicht rühren konnte, aber uns seinen frisch entjungferten Hintern entgegen strecken musste. Dann beugte sich Helmut über ihn und fickte ihn mit ein paar Stößen, bevor er seine Finger raus zog und mich richtig positionierte, damit ich mein hartes Fleisch rein stoßen konnte. Wir wechselten uns gegenseitig ab und sammelten zwischendurch Kraft, um weiter zu machen. Es war echt geil.

Der unerfahrene Friedrich war nicht fähig diese starken Gefühle in seinem Körper zu kontrollieren. Er überdrehte seine Augen und jammerte und winselte, keuchte, stöhnte und bettelte. Es spornte uns richtig an es ihm erst recht ordentlich zu geben. Helmut fingerte ihn zum Orgasmus und ich pumpte ihn voll. Danach brauchten wir alle eine halbe Stunde bis zur nächsten Runde. Helmut drückte mich in dieselbe passive Position und dann feuerte er Friedrich an sich bei mir eine Revanche dafür zu holen, dass ich ihn so benutzt hatte.

Ich schrie vor Geilheit in den Knebel, den ich mir selbst ins Maul gestopft hatte, während Friedrich, dieser rattenscharfe Kerl, sich ordentlich an mir rächte. Die geile Sau benutzte mich so richtig als sein Fickstück, er gab einfach alles. Der nächste war dann Helmut, der mir sein riesiges Glied einfach bis zum Anschlag rein rammte und mich dann hart fickte. Sein Bolzen ging in mir rein und raus wie ein Presslufthammer. Ich hatte wesentlich mehr Erfahrung im Nehmen als Friedrich, aber nun lag ich auch im Delirium und konnte nur noch winseln und jammern. Friedrich pumpte mich bis zum Anschlag voll. Ich musste Helmut einen blasen und sein Sperma schlucken, während Friedrich von hinten in mich rein rotzte.

 

Während ich mich säuberte, gab Helmut ihm einen deftigen Klaps auf den knackigen Po. „Jetzt verschwinde.“ „Hab ich was falsch gemacht, Sir?“ „Nein, du hast das sehr gut gemacht fürs erste Mal, du darfst dich rühren. Wenn du Lust auf weitere Treffen hast, lässt du sonst keinen rein, damit wir sauber und sicher bleiben. Was in diesem Zelt passiert, das bleibt in diesem Zelt. Dir muss klar sein, dass wir sehr vorsichtig sein müssen. Wenn uns jemand erwischt, sind wir tot. Das wirst du am besten wissen.“ Friedrich nickte.

Er war von Denunzianten verraten, verhaftet und blutig geprügelt worden weil er schwul war. Man hatte ihn aus der Haft ins Konzentrationslager geschickt und es war ihm gelungen sich selbst den Rosa Winkel beim Transport abzunehmen. Als man ihn gefragt hatte weshalb er deportiert worden war, hatte er geistesgegenwärtig politische Gründe angegeben. Darum war er im Konzentrationslager besser behandelt worden, da er als politischer Gefangener in der Hierarchie deutlich über den verurteilten Homosexuellen stand. Aber er wurde trotzdem verdächtigt und beobachtet. Friedrich kam schließlich aus dem Konzentrationslager nach Stalingrad und wurde an die vorderste Front geschickt weil ein SA Führer gemeint hatte, es sei zu schade einen jungen kräftigen Kerl wie ihn nicht seinem Land dienen zu lassen.

„Ich werde dich härter drillen als die anderen, um keinen Verdacht aufkommen zu lassen. Frag Josef welche Vorteile es hat mit dem Kommandanten zu schlafen." Friedrich und ich grinsten uns an. Ich war Mädchen für alles und das würde er auch sein. "Alles klar?“ „Ja, Sir. Danke, Sir.“ Friedrich zog sich an, warf uns einen kurzen Blick zu, der aussagte wie geil ihn das alles gemacht hatte und kroch aus dem Zelt. „Er ist echt eine kleine geile Sau.“ meinte ich. Ich schwärmte für mich immer noch von dem geilsten und festesten Hintern, den ich je probiert hatte. Wer hätte gedacht, dass dieser kleine Kobold von einem Zwanzigjährigen, der eher wie achtzehn aussah, eine so scharfe Kiste haben würde.

„Ich darf ihn doch öfter ficken, oder?" "Nur mit mir zusammen." Wir mussten verdammt vorsichtig sein, das verstand ich. Eine Entdeckung hätte uns das Leben gekostet, entweder durch ein Himmelfahrtskommando oder durch ein Konzentrationslager. Ich wusste nur zu gut was Kerlen wie uns blühte. Verhaftet, verprügelt, zur Kastration gezwungen, ins Konzentrationslager geschickt...ich kannte das ganze Spektrum aus zweiter Hand.

Selber hatte ich mich seit dem unschönen Erlebnis in der Schule nie erwischen lassen. Bespitzelt war ich trotzdem geworden, sogar einmal nach dem Paragraphen verhaftet, aber nachdem man mich beschimpft, verprügelt und ermahnt hatte, hatten sie mich laufen lassen. Sie hatten nichts Handfestes gegen mich in der Hand gehabt, mir aber drastische Konsequenzen angedroht sollte ich den Mund aufmachen und erzählen was ich erlebt hatte. Danach hatte ich angefangen aus Sicherheitsgründen mit Maria auszugehen, einer Nachbarstochter und überzeugten Lesbe, die durch mich meine Cousine kennengelernt hatte. So hatten wir beide was davon und wir waren untereinander alle gut befreundet. "Gerne. Das war richtig heiss.“ „Wer sagt, dass es vorbei ist?“ antwortete Helmut heiter. „Was glaubst du warum ich mit deinem engen kleinen Schlampenarsch jetzt allein sein will, hm?“

In Ekstase schlängelte sich mein Hintern seinem Becken entgegen. Ich fing seine Stöße ab und keuchte vor Lust. Verklärt vor Geilheit kleidete ich meine Erregung in Worte, die ich schwer atmend hinaus stöhnte. Irgendwann hörte sein geiles Hämmern in meinem Po plötzlich auf. Ich hob mein Becken und wetzte hin und her. Aber er schob mich weg und sah mich misstrauisch an. „Ich hoffe, dass dein Freund nicht so dumm ist.“ Ich erschrak. Was hatte ich denn gesagt? „Ich weiß nicht was du meinst.“

„Du hast eine Andeutung gemacht. Vorhin. Da meintest du, dass du die Nächte oft allein in deinem Zelt verbringst.“ Hatte ich das heraus gestöhnt? Dass ich einsam war und mich nach seiner Nähe sehnte? „Dein Freund wird wohl nicht so leichtsinnig sein? Ich muss ihn vor ein Kriegsgericht stellen und die wahrscheinliche Strafe ist der Tod...wenn das wahr wäre...“ Ich hörte plötzlich wie sich etwas vor dem Zelt regte. Aber ich war mir nicht sicher. Irgendein Geräusch hatte ich gehört. „Helmut...nein...bitte...ich weiß nicht was ich gesagt habe...aber das ist ganz sicher ein Missverständnis.“ stammelte ich erschrocken. Mir war ganz kalt vor Angst um Toni.

 

„Ich hoffe, euch ist die Tragweite bewusst. Nein, erzähl mir nichts. Ich will kein Wort mehr hören. Kein Wort. Verstanden?“ Ich nickte stark betroffen und schwieg. „Tu mir das nicht an, Liebes. Lass dich in keine Dummheiten hinein ziehen. Ich will dich noch lange bei mir haben.“ Das Herz klopfte mir bis zum Hals vor Dankbarkeit als Helmut sein Gesicht an meinen Hals presste. Er würde so tun, als hätte dieses Gespräch nie stattgefunden. Ich öffnete meine Beine für ihn und ließ ihn in mich eindringen. Für mich war alles wieder in bester Ordnung. Ich fühlte mich so sicher und erleichtert wie seit langem nicht mehr. Endlich von einer Last befreit. Anton war nicht in unmittelbarer Gefahr, jedenfalls nicht meinetwegen. Ich hätte auch nicht damit leben können. Niemals.

Die Art wie er mich berührte und mich küsste, während er mit mir Liebe machte, zeigte mir seine große Zuneigung und seine große Angst um mich. Sein Schwert fuhr dabei immer wieder zärtlich in meine Scheide. Meine inneren Wände umschlossen ihn fest wie ein Handschuh und er glitt in dieser schraubstockartigen Enge rein und raus. Ich fühlte seine Kraft und seine Männlichkeit, seine Sorge und seine Liebe, während große klobige Hände mich liebkosten. Raue Soldatenhände, die so sanft und fürsorglich streicheln konnten. Hände mit Fingern daran, die sich in geheime Tiefen hinein bohrten, dort verborgene Lustpunkte fanden und elektrische Ströme durch den ganzen Körper jagten.

Ich stöhnte vor Wonne als er zwei große Finger in meinem Lustkanal drehte und kreiste. Er hatte schon zweimal in mir abgespritzt und während er sich eine kleine Pause gönnte, verwöhnte er mich weiter. „Ich will dich nicht verlieren.“ flüsterte er mir ins Ohr. „Versprich es mir, Kleiner. Pass auf dich auf.“ Er hatte mir wirklich viel beigebracht, vor allem zu welcher Ekstase mein Körper fähig war. Ich gehörte ganz ihm. Er hielt mich fest und besorgte es mir, während er mich fortwährend küsste und streichelte, als könnte er mir gar nicht genug Liebe und Zuwendung schenken. Ganz fest hielt er mich, so als wäre es jeden Moment möglich mich zu verlieren, und plötzlich war mir klar, dass ich kein doppeltes Spiel mehr spielen konnte. Dieser Mann liebte mich wirklich. Er wollte für mich da sein und mich beschützen.

„Wie geht es dem Gefangenen?“ wollte er wissen. „Viel besser.“ antwortete ich. Viktor ging es in der Tat gut genug, um bereits aufzustehen. „Ist er kräftig genug für einen Aufbruch?“ Das wäre er bestimmt. Anton und unser Feldarzt hatten gute Arbeit an ihm geleistet. Danach zu urteilen, dass Toni jede Nacht heimlich zu ihm verschwand, war seine Leistungskraft bestimmt gestärkt genug, um auch weniger angenehme Strapazen bewältigen zu können. „Nehmen wir ihn mit?“ fragte ich erleichtert. Ich war froh, dass Helmut eine Entscheidung für das Leben getroffen hatte und nicht für den Tod. „Wir können ihn vielleicht brauchen. Wenn sie sehen, dass wir zu unserem Gefangenen barmherzig waren, vergelten sie es vielleicht auch mit Barmherzigkeit.“ Es sprach für sein liebevolles Herz, dass er so dachte. Ich fühlte wie ihm meines entgegen kam. Er war ein guter Mann, ein gütiger Mann.

Es war nicht gerade eine Festtags-Ansprache, die er an uns hielt als er uns befahl das Lager abzubrechen. Aber wir folgten seinen Worten umgehend. Ich ging danach zu unserem Zelt und wollte Anton erklären, dass er künftig vorsichtiger sein musste weil sein Verhalten bereits Verdacht erregte und er mich auch mit hinein zog. Mich, mein Leben und meine Zukunft. Ich wollte nichts davon verlieren und ich wollte auch nicht, dass der netteste und fürsorglichste Mann und der beste Liebhaber, in dessen Armen ich je gelegen war, mich für einen Vaterlandsverräter, Lügner und Kollaborateur halten musste.

Doch Anton war nicht da. Ich setzte mich ans Lagerfeuer zu den anderen und aß alten Zwieback und ein paar Bohnen aus der Konserve, die wir noch übrig hatten. Die Hasen waren eine verblasste Erinnerung. Wir hatten alle Hunger. Es galt als unausgesprochenes Verbot von Essen zu reden, aber Friedrich begann trotzdem damit uns Bilder von gebratenem Speck, saftigen Hühnerkeulen, Schweinerippchen, fleischigen Kartoffeln und zünftiger Sauce zu malen.

Über Eduard sprach keiner von uns ein Wort. Wir hatten ihn aufgegeben. Er war wahrscheinlich sowieso schon tot. Man gewöhnte sich schnell daran Verluste abzuschreiben wenn es nur genug Verluste waren. Ich konnte mir vorstellen was Anton davon gehalten hätte. Als wir seine Hasen genossen hatten, waren wir alle seine besten Freunde gewesen, und nun hatten wir Edi schon fast vergessen.

Während wir beieinander saßen, begann ich meinen feinfühligen Freund langsam zu vermissen. Er war nicht in seinem Zelt, er war nicht bei uns am Lagerfeuer und als die Späher zurück kamen und sich ihr karges Abendmahl holten, war er auch nicht unter ihnen. Allmählich machte ich mir Sorgen. Einer Eingebung folgend warf ich einen Blick ins Krankenzelt. Viktor war nicht dort. Sein Schlafplatz war zerwühlt, so als wäre er hastig aufgebrochen und damit war mir alles klar.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Militär

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: stelldichein / reinrotzen / bullenschwanz / sperma schlucken / sportlehrer / sperma schlucken / fickfleisch / frischling / er besorgte es mir / schwule schlampe / fetter prügel / militär sex / mich eindrang / fetter prügel / unberührt / anilingus / bundeswehr schwul / eingeritten / benutzt werden / kamerad / lustpunkt / liebe / jugendlich / entjungferung / homosexualität / fickt mich / lustkanal / spanking / schwuchtel / unerfahren / lehrer
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden