Wie sich Soldaten warm halten.
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Irgendetwas brachte mich dazu in das Krankenzelt zu gehen und mir den Gefangenen einmal anzusehen. Anton war komplett verändert seit unserem Festmahl am Lagerfeuer. Ich weiß nur zu gut wie man aussieht wenn man gerade sein erstes Mal hinter sich hat und außerdem frisch verliebt ist. Da konnte mir keiner was vormachen. Außerdem teilten wir uns seit Monaten ein Zelt und waren rund um die Uhr zusammen. Ich kannte ihn.

 

Er hatte sich also dem jungen Russen hingegeben und nun war ich neugierig auf den Kerl, der bewerkstelligt hatte, was ich in vielen Monaten nie geschafft hätte. Als ich einen heimlichen Blick auf ihn warf, schlief er. Sein Gesicht sah immer noch ramponiert aus, obwohl der Angriff nun doch schon eine Weile zurück lag. Aber es war entspannt und friedlich. Er hatte wirklich etwas Rührendes an sich. Dazu auch noch ziemlich hübsch. Ich wollte mich leise davon stehlen als sich der Junge regte und einen Namen rief: „Anton?“ Nun gab ich mich zu erkennen. Ich ließ ihn wissen, dass ich ein Freund war und er von mir nichts zu befürchten hatte.

„Ich hab deinen Russen kennengelernt.“ erklärte ich Anton später. „Achja?“ fragte er erstaunt. „Ja und weißt du was? Er ist süß. Das macht es dir nicht leichter, oder?“ „Nein.“ „Du magst ihn.“ Das tat er. Ich sah es ihm an. Der Stachel der Eifersucht saß in meiner Brust. Er mochte den Jungen wirklich, mehr als er mich je gemocht hatte. „Weißt du, du bist ein Meister darin sich das Leben so schwer wie nur irgendwie möglich zu machen. Ich möchte nicht in deiner Haut stecken.“ „Dann lass es doch einfach bleiben!“ fuhr er mich unwirsch an.

„Warum können wir keine Freunde mehr sein, Anton?“ fragte ich. „Wann haben wir angefangen diese Sache zwischen uns kommen zu lassen?“ „Ich will dich nicht benutzen oder verletzen.“ „Mir die kalte Schulter zu zeigen verletzt mich nicht?“ Anton kratzte sich zerstreut am Kopf. „Was willst du von mir?“ „Ich will, dass wir miteinander reden können.“ „Das ist alles?“ „Ja, das ist alles.“ Er war in jemand anderen verliebt und ich würde mich ihm nicht an den Hals werfen wo er mich doch gar nicht wollte, aber wir waren Freunde gewesen. Wenigstens das konnten wir doch bleiben.

Wir fingen damit an uns gegenseitig von unseren sexuellen Abenteuern zu erzählen, während wir uns den Schlafsack teilten wie früher, aber ohne dabei aneinander herum zu fummeln. Anton war auf dem Land aufgewachsen, er hatte von so vielen Dingen keine Ahnung, war so unbedarft und unerfahren. Ich dagegen kam aus der Stadt und ich hatte bereits Doktorspiele mit anderen Jungs gemacht als ich noch ein Kind gewesen war.

Lange vor dem Kommandanten hatte ich bereits Erfahrungen gesammelt. Bis dato nur aktiv. Aber ich hatte in einem Jungen-Internat, auf das mich meine Eltern geschickt hatten, um mich von solchen Erfahrungen fern zu halten, eine Menge Fummelei unter der Decke gehabt. Dort erst recht. Meine Eltern hatten mir einen Gefallen getan als sie mich nach Wien ins Internat abgeschoben hatten. Dort konnte ich hinter ihrem Rücken meinen Neigungen frönen und junge Kerle vernaschen und hatte keine Konsequenzen zu fürchten. Es war eine unbeschwerte und sehr schöne Zeit. Ich kann mich noch an jeden meiner Verflossenen erinnern, als wäre es gestern gewesen. Da war ein rothaariger süßer Teenager gewesen, so alt wie ich. Mit so vielen Sommersprossen im Gesicht, dass seine blasse Haut aussah wie ein Wachtelei. Der hatte mir gezeigt wie man den Würgreflex unterdrückte.

Wir hatten gemeinsam aneinander geübt, mit Begeisterung und jugendlichem Enthusiasmus. Er hatte es gern gehabt wenn ich ihm dabei einen Finger in seinen engen knackigen Po hinein steckte. Aber er war nicht bereit gewesen sich bumsen zu lassen. Dafür hatte ich einen anderen kennengelernt. Unten am Fluss der Donau, wo wir Jungs hinein sprangen, um uns abzukühlen, war ich ihm begegnet. Er war etwa drei Jahre älter gewesen als ich und er hatte sich am Flussufer nehmen lassen. Im Schatten der Bäume.

Ich hatte meinen Penis ganz tief in ihn rein stecken dürfen. Zuvor hatte er mir Anweisungen gegeben wie er geleckt und gefingert werden wollte. Natürlich hatte ich Hemmungen ihm den Hintern aus zu lecken, aber er hatte mir das Gefühl gegeben, als wäre das ganz normal, und als ich es tat, fand ich es einfach nur geil. Es war das Schärfte was ich bis dahin erlebt hatte. So ein enges Loch. Natürlich hatte ich bis dahin keinen Vergleich. Er war natürlich schon eingeritten worden und im Vergleich zu der saftigen Kirsche eines Schulkollegen, die ich bei einer anderen Gelegenheit pflückte, nachdem wir im Wasser nacheinander gegrapscht und uns befummelt hatten, war er gar nicht so eng.

 

Ich hatte mir den Knaben einfach genommen. Er war nicht ganz überzeugt gewesen als wir anfingen, aber dann obsiegte doch die Neugier und ich durfte ihn mehr als einmal durch ficken, was jedes Mal der absolute Hammer gewesen war. Es gab eine Möglichkeit vom Fenster aus auf das Dach unserer Schule zu klettern und dort besorgte ich es ihm, während Mond und Sterne auf uns herab funkelten. Er war süß und unschuldig und absolut willig. Ihm gefiel es bestiegen und besamt zu werden und ein Jahr lang bevorzugte ich seinen engen Po vor dem aller anderen bis mir was Besseres über den Weg gelaufen war.

Diesmal keine Unschuld, sondern ein erfahrener Popo-Veteran, und das Schärfste war, dass er zum Bibelkreis meiner Mutter gehörte. Er war nämlich zehn Jahre älter als ich, ich gerade achtzehn und wir trieben es wie die Hasen bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Wann immer ich etwas anstellte, sagte meine Mutter, ich solle doch versuchen mehr so zu sein wie er. Egal was ich tat, er war immer besser als ich. In allem. Inzwischen hatte ich es mir brav als Vorbild genommen und mich von unserem Kommandanten genauso einreiten lassen wie er sich irgendwann mal von seinem ersten Stecher. Seitdem liebte ich es ebenso wie er es geliebt hatte, was mich genauso zum Popo Veteran machte. Man soll nur noch einmal sagen, ich sei kein pflichtbewusster Sohn.

„Dann bist du also...“ begann Anton. „Schwul? Aber klar.“ Er lachte über mein freimütiges Geständnis. Bisher hatte er gedacht, ich würde genauso wie er aus dem Umstand heraus Erfahrungen sammeln. „Du hast dich in einen Mann verliebt, also bist du auch...“ „Schwul?“ setzte er meinen Satz fort. „Willkommen im Bund.“ grinste ich. „Besser, du akzeptierst es heute als morgen.“

Ich erklärte ihm wieso sein Körper so darauf reagierte wenn sich ein steifer Penis in seinen Po hinein bohrte. Süße heilige Einfalt, er wusste wirklich gar nichts. Auch was aktiv und passiv bedeutete musste ich ihm erklären. Ich erklärte ihm alles. „Du hast bisher nur an dir herum gemacht weil du dir die Eier leer wichsen wolltest, aber hast du schon mal versucht dich selbst kennenzulernen? So lange dein Russe krank ist, könntest du dich selbst erforschen. Streichele deinen Schwanz und deine Eier, schiebe dir öfter mal was in den Po. Es ist auch geil wenn man es selber macht. Achja, und vom Wichsen wird man nicht blind. Das ist ein Ammenmärchen.“

Die Ironie konnte ich mir nicht verkneifen. Aber es war schön, dass er wenigstens über seine eigene Naivität lachen konnte. Ich ließ den verknallten Einfaltspinsel allein in unserem Zelt, damit er mit sich herum spielen konnte, und ging zu Eduard, um Wache zu halten. Wir standen auf unserem Posten, teilten uns einen Kaugummi und sahen unserem gefrorenem Atem zu.

„Ich hätte kein Problem damit mal wieder ein Loch zu stopfen.“ offenbarte er mir. „Warme süße enge Mösen, die vermisse ich am meisten.“ „Ich hab ein enges feuchtes Loch.“ verkündete ich. Er stutzte: „Du willst, dass ich dich ficke. Hier und Jetzt?“ „Am besten heute noch wenn es geht.“ Ich hatte keine Lust mich lange mit Geschwafel aufzuhalten oder wie die Katze um den heißen Brei herum zu reden. Das Gespräch über Sex vorhin hatte mich geil gemacht und ich brauchte es. Ganz unkompliziert. „Dein Ernst?“ Natürlich war das mein Ernst. Ich kannte Eduard schon seit dem Internat. Er war nicht immer ein Hasentöter, Fährtenleser und Menschenschinder gewesen, der junge Russen fast zu Tode prügelte. Bevor er zynisch und grob geworden war, war er ein sehr schöner Mann gewesen mit einer Ausstrahlung, die es ihm leicht machte jedes Mädchen im Umkreis von tausend Meilen zu verzaubern.

Sein Körper sah aus, als wäre er eine gemeinschaftliche Arbeit von Botticelli, Da Vinci und Michelangelo. Wie gemeißelte Brustmuskeln, perfekte Figur. Dazu ein so klassisch schönes Gesicht, dass es fast schon kitschig wirkte. Normalerweise könnte man sagen, dass Schönheit und Intelligenz sich wenigstens fairerweise ausschließen sollten. Bei ihm war das nicht der Fall. Er war intelligent. Kein Streber, aber klug. Ein Hetero, was für eine Verschwendung! Er war so unerreichbar gewesen, dass ich mir nie eine Chance ausgemalt hätte.

 

Damals wäre er zu klug gewesen, um einen anderen Menschen nur aufgrund der Herkunft töten zu wollen. Aber damals hatte er noch alle Finger gehabt und damals hatte sein Bruder noch gelebt. Nun war sein Körper durch Erfrierungen nicht mehr ganz so perfekt, er war zynisch geworden durch den Verlust seines Bruders, den wir alle an der Ruhr hatten sterben sehen und zu meinem Glück waren für seine Bedürfnisse keinerlei Frauen verfügbar. „Ja, sicher, würde ich es sonst anbieten? Weißt du, der Vorteil an meinem Arsch ist, dass du ihn gleich haben kannst. Du musst mir kein Getränk spendieren, nicht meine Eltern kennenlernen, mich nicht hofieren. Fick mich einfach.“

Es war niedlich wie vorsichtig er mich anfasste, als wäre ich ein Mädchen, das überzeugt werden wollte, während wir uns befummelten. Ich packte ihn einfach, knöpfte seinen Hosenstall auf und schob mir seinen Riemen ins Maul, den ich in meinem Mund erst mal aufwärmte. Er stöhnte vor Wonne unter den Liebkosungen meiner Lippen und meiner Zunge. „Wahnsinn...das ist ja...fantastisch.“ Ich grinste. Er würde merken, dass ich kein Mädchen war. Ich war nicht dazu erzogen keusch zu sein und mich zu verweigern bis ich sicher unter der Haube war, so wie es die Gesellschaft von den jungen Damen verlangte, die am besten gar nicht erst zugeben sollten sexuelle Gelüste überhaupt zu besitzen. Als schwuler Mann, der sich erfolgreich entgegen aller gesellschaftlichen Ignoranz mit den eigenen Trieben arrangiert hatte, war ich nicht zimperlich dabei jemanden einfach abzusaugen und das tat ich auch mit Hingabe.

Seine fast zu Eis gefrorene Zuckerstange erwärmte sich in meinem Mund. Ich konnte das Pulsieren unter der seidigen Härte fühlen, das mir zeigte, dass ihm wirklich langsam warm wurde. Meine Hände hielten seine Hüften fest, während ich es ihm ordentlich besorgte. Er stöhnte dabei auch ganz unkontrolliert. „Ahhh, das ist echt geil...so ein feuchter warmer Mund.“ Ich ließ seinen Freudenspender hinaus gleiten und umspielte seine rosige dicke Krone mit meiner Zunge, wobei ich mich vermehrt auf den Schlitz konzentrierte. „Oh, mein Gott, so feucht, so gut.“ keuchte er. „Ich will dich ficken. Bitte, lass mich in dich rein.“

Das musste er mir nicht zweimal sagen. Ich bückte mich im Stehen etwas nach vorne, zog meine Hosen runter. Dabei vergaß ich ihm zu sagen, dass er mich vorher fingern und feucht machen musste. Mir fiel das in dem Moment ein als ich seinen spaltenden schmerzhaften Stoß in meinen saftigen Kern empfing, der ohne Vorwarnung einfach tief rein stieß und sich ganz in mir vergrub. „Ahhhh.“ heulte ich auf. Es tat ziemlich weh. Eduard merkte davon nichts, der zog seinen Schwanz fast ganz aus mir heraus und rammte ihn nochmal in mich rein. „Ahhhhh.“ brachte ich noch mal hervor. Er hatte einen Arm um meine Taille gelegt und bumste mich richtig durch. Mein Jammern hörte er gar nicht. Er war einfach irgendwo anders, komplett wild vor Leidenschaft, und nach ein paar schmerzhaften Minuten zog er mich mit.

Es war brutal und rücksichtslos, aber auch sehr geil. Ihm waren meine Gefühle ganz gleich. Er wollte mich einfach nur hart vögeln und sich von mir holen was er brauchte und umgekehrt holte ich es mir von ihm. Dass uns dabei richtig warm wurde, war ein angenehmer Begleiteffekt. Meine Hose hing jetzt in meinen Kniekehlen und ich fühlte wie ich bei jedem Stoß nach vorne geschleudert wurde. Irgendwann fiel ich auf meine Knie und er fiel über mich her und fickte mich in den Schnee. Wir hatten alles um uns herum komplett vergessen. Es gab nur noch uns und unsere rammelnden Körper, die sich gegenseitig auf animalische Weise genossen wie die wilden Tiere. Irgendwann rotzte Eduard dann in mich hinein, ordnete seine Kleider und stand auf.

„Wenn du je irgendwem davon erzählst...“ Ich hieß ihn zu schweigen. Nicht weil ich solche Drohgebärden von Heteros nicht schon mal gehört hätte. Hätte ich jedes Mal dafür einen Cent bekommen, so wäre ich jetzt reich. Aber ich hatte was anderes gehört. Soldaten. Feindliche. Ich konnte gerade noch davon rennen und mich verstecken, aber ihn kassierten sie. So nah waren sie uns nun also schon. Den ersten von uns hatten sie gefangen genommen. Wie lange würde es wohl dauern bis sie unser Lager überrannten und uns alle töteten oder zu Kriegsgefangenen machten. Wir konnten nicht länger an einem Ort bleiben. Es war zu gefährlich. Ich ging zum Kommandanten, um es ihm zu sagen, und auf den Schreck der Beinahe Situation ließ ich es mir gern gefallen, dass er mich in die Arme nahm und mich vergessen ließ. Die Gefühle, die sein sanft zustoßender Penis in meinen Eingeweiden hervor rief, waren schön.

Seine Hände streichelten mich dabei und seine Lippen küssten meine verschwitzte Haut. Er fickte mich nicht einfach nur, er tröstete mich und machte Liebe mit mir. Ich fühlte mich sicher und beschützt, während unsere Hüften sich bewegten, und ich in seinen Armen lag. „Mmmmh, so ein feuchter, enger, kleiner Arsch.“ schnurrte er. „Von wem hast du dich denn besamen lassen, Kleiner?“ „Ahhhh, spritz mich auch voll.“ keuchte ich. „Gib es mir. Ganz tief in den Arsch. Ich will dich in mir spüren.“ „Mmmmh, dann spritz ich in diesen engen kleinen Schlampenarsch, der sich auch von anderen vögeln lässt.“ „Jaaaa.“ bettelte ich. „Gib es mir. Ich bin deine Schlampe, jaaaa.“

Als er in mich spritzte, presste ich meine Pobacken ganz fest zusammen. Ich fühlte wie es in meinem Hintern ganz feucht und warm wurde. Fest presste ich meine inneren Muskeln zusammen, um sein geiles Glied in mir drin zu halten, so lange es ging. Er merkte mein Vorhaben und begann mit seinem schlaffer werdenden Fickriemen weiter in mich zu stoßen was ihn bald wieder hart machte. „Oh, mein Gott, sooo geil.“ stöhnte ich. „Nimm mich. Fick mich. Besorg es mir. Jaaaaa.“ Ich heulte vor Glück auf als er abermals in mich hinein rotzte.

„Kleiner, du gefällst mir.“ Er nahm meine Hand. „Ich will dich auch nach dem Krieg. Es macht dir doch nichts aus, dass ich verheiratet bin, oder?“ „Nein.“ Ich würde selber die Geliebte meiner lesbischen Cousine dritten Grades ehelichen. Während jeder von uns sein eigenes Ding durchziehen wollte, würden wir nach außen eine funktionierende Ehe simulieren. „Das klingt nach einem guten Plan.“ Er lächelte mich an, fast ein bisschen neidisch auf mein ausgeklügeltes Arrangement. Es war ein astreiner Deal ohne Eifersucht und ohne Verletzungen. Die perfekte Lösung in einer Gesellschaft, die Zweisamkeit nur für heterosexuelle verheiratete Paare vorgesehen hatte. „Falls wir das überleben und da heil raus kommen, dann willst du mein Fick-Partner sein?“ „Ja.“ Er nahm mich in die Arme und küsste mich. „Dann müssen wir dafür sorgen, dass wir hier heil heraus kommen. Wir brechen morgen das Lager ab.“

 

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