Dirty Talk auf russisch oder wie Anton Viktor deutsch beibringt
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Josef musste jeden Tag hinter uns anderen her putzen, unsere Soldatenstiefel säubern, unsere Waffen reinigen, sich um die Schützengräben kümmern. Es war seine Strafe dafür, dass er sich auf dem Posten hatte ablenken lassen, anstatt nach dem Feind Ausschau zu halten, was letztlich dazu geführt hatte, dass Eduard gefangen genommen worden war. Er hatte leichtsinnig gehandelt und uns damit in Gefahr gebracht. Zusätzlich musste er jeden Morgen früher aufstehen als wir anderen und erst mal hundert Liegestütze hinlegen, bevor er sich von jedem von uns herum schubsen lassen durfte. Als Mädchen für alles war er unser Fußabtreter und das auf unbestimmte Zeit. Die genauen Umstände wusste keiner, aber sie wussten alle, dass er seinen Posten vernachlässigt hatte.

 

Eduard und er waren beide dämlich gewesen und zahlten beide ihre Strafe. Der eine durch Gefangenschaft, vielleicht bereits mit dem Tod und der andere als unser Diener. Unser Kommandant wollte Josef und uns alle nicht vergessen lassen wie ernst die Situation war. Ein paar Wochen waren seit Eduards Gefangennahme vergangen. Wir waren doch noch nicht sofort aufgebrochen. Jeden Tag sendeten wir Späher aus, um zu sehen wie weit die feindlichen Soldaten von uns entfernt waren und wie viele es waren, und die Dringlichkeit uns zurück zu ziehen war nicht so drastisch wie zuerst gedacht. Es gab Kriegshandlungen zwischen uns und dem Feind, die aber hauptsächlich darin bestanden, dass der Russe uns aushungern ließ. Wir bekamen keinerlei Verpflegung von außen.

Das zermürbte uns nach und nach. Zwei unserer Männer hatten wir an der Ruhr verloren, einer war in Gefangenschaft geraten und der Rest von uns war des Kämpfens müde. Wir waren erschöpft und zahlenmäßig unterlegen, weswegen wir immer noch auf Verstärkung hofften, die aber nicht kam. Diese Hoffnung hielt uns jedoch am Platz. Die Verbindung zur Zentrale war unterbrochen, aber man hatte uns Hilfe versprochen. Hilfe, die wir so dringend benötigten, dass unser Befehlshaber lieber noch eine Weile ausharren wollte, um darauf zu warten.

Wir vertrauten ihm. Dank seiner Führung hatten wir nicht noch mehr Verluste erlitten. Seinetwegen waren die meisten von uns noch am Leben und bei annehmbarer Gesundheit. Trotzdem waren die Schützengräben der pure Horror. So stellte ich mir die Hölle auf Erden vor. Es hatte nichts mit Ehre zu tun, es war dreckig, es war kalt und es war über die Maßen brutal. Dabei hatte ich noch unverschämtes Glück, als würde das Schicksal seine schützende Hand über mich halten. Ich hatte beim letzten Gefecht einen Streifschuss abbekommen. Es war eine Fleischwunde am Arm, die meine rechte Hand zittern ließ und mein Kommandant hatte mir gesagt, dass er mich so jetzt zumindest einen Tag lang nicht gebrauchen könnte. Konnte ich nicht treffsicher schießen, so war ich eine Belastung für alle anderen. Mir war nicht wohl dabei. Wir waren schon zahlenmäßig unterlegen. Jetzt noch einer weniger. Ich wollte meine Truppe nicht im Stich lassen, wollte mich nicht vor einer Schlacht drücken. Nichts davon wollte ich. Andere Menschen tot zu schießen aber genauso wenig.

Einen Menschen zu erschießen ist nichts was man so leicht vergisst, auch nicht wenn man einen Kameraden neben sich sterben sieht, dessen wichtigste Organe gerade durchlöchert worden waren, und der langsam am eigenen Blut ertrank. Die Bilder, die sich in mein Gehirn brannten, würde ich nie wieder los werden. Sie sollten sich in meine Träume und in mein ganzes Selbst hinein wühlen wie Parasiten und dort dauerhafte feste Wurzeln schlagen. Nein, es hatte nichts mit Ehre zu tun. Wir waren keine Helden, wir waren ein Haufen verlorener Seelen irgendwo im Nirgendwo, denen das Herz vor Angst raste. Sich im Schützengraben vor Angst in die Hosen zu pinkeln wenn man dem Feind begegnet, davon erzählen sie einem in den ruhmreichen Geschichten vergangener Schlachten nichts.

Auch nicht was es heißt an der Ruhr zu verrecken. Ich hatte ein paar Kameraden daran erkranken und zwei daran sterben sehen. Es war der armseligste und elendste Tod, den ich mir in meiner Jugend vorstellen konnte. Manche von uns beneideten Eduard und unsere anderen Toten. Die hatten es wenigstens hinter sich. So weit war ich noch nicht. Ich war verliebt und ich hätte glücklich sein können wenn alle anderen Umstände nicht gewesen wären. Anders als meine bedauernswerten Kameraden, die Familie, Kinder, Haus und Frau in der Heimat zurück gelassen hatten und nicht wussten ob sie die Liebsten je wiedersehen würden, hatte ich meine Liebe direkt vor Augen. Ich konnte ihn sehen, ihn berühren, in seiner Nähe sein. Freilich mussten wir aufpassen weil eine Entdeckung übel für uns geendet hätte, aber ich liebte und das gab mir Hoffnung und Trost.

 

Auch Viktor war gar nicht begeistert mich verletzt zu sehen. Nicht einmal meinetwegen. Er machte sich weniger Sorgen um meine Wunde als darüber was wir seinen Truppen angetan hatten oder noch antun würden. Ich sah es daran wie seine Augen sich weiteten und er mich ansah, als hätte er Angst einer der meinen könnte einen von seinen Kameraden töten. Viel lieber sah er mich verletzt als zu wissen, dass ich da draußen war und auf seine Leute schoss. Mir gefiel es ja auch nicht gegeneinander kämpfen zu müssen, aber die Rote Armee hatte Eduard kassiert und wahrscheinlich schon ermordet, sie hungerten uns aus, sie kesselten uns ein, schnitten uns von der Zentrale ab und nicht zuletzt schossen auch sie auf uns.

Ich war verzweifelt weil ich ihn so gern hatte und es ihm wegen der Sprachbarrieren nicht begreiflich machen konnte wieso meine Kameraden trotzdem noch gegen seine kämpften. Umgekehrt versuchte auch er vergeblich mir etwas zu erklären. Wir konnten nur mit den Händen miteinander reden und keiner von uns konnte das besonders gut. Es gab eine ganze Menge Dinge, die wir einander nicht sagen konnten. Wir konnten nur mit unserem Körper sprechen und unsere Körper waren der Chemie erlegen, die uns Funken sprühend wie Magneten zueinander hinzog. Allen Umständen zum Trotz liebten sich unsere Seelen bereits dermaßen intensiv, dass wir dagegen machtlos waren. Viele Jahrzehnte später sollte ich mich bei dem Slogan „Make Love Not War“ an meine Empfindungen erinnert fühlen.

Die Dringlichkeit sich unterhalten zu können, damit wir uns verständigen konnten, wurde uns beiden mehr denn je bewusst durch meine Verletzung. Wir waren noch im Krieg, unsere Völker waren Feinde, unser einziges Bindeglied war unsere Liebe zueinander und das reichte nicht. Was wir brauchten, das war Sprache. Viktors Körper erholte sich zusehends mehr. Er hatte beinahe seine alte Kraft und Gelenkigkeit zurück gewonnen. Die Flecken waren stark zurück gegangen, die Verletzungen fast verheilt. Ich sah wieder den Glanz in seinen Augen, den ich damals in der Wildnis gesehen hatte, und der freche Mund, der die Finger eines komplett Fremden abgeleckt hatte, damit ich ihn fingern konnte, war wieder da.

Während sich alle anderen im Schützengraben die Eier abfroren und sich vor einem Hinterhalt durch die Russen fürchteten, hingen meine in dem fähigen und absolut talentierten Mund eines unheimlich süßen und überhaupt nicht gewaltbereiten attraktiven jungen Russen. Es wäre gelogen zu behaupten, dass ich meinen Soldaten mit denen tauschen hätte wollen, denen meine Kollegen vermutlich begegnen würden. Ich war ein verdammter Glückspilz, das wusste ich, und so lange diese feuchte warme Zunge über die weiche Haut meiner Bälle strich konnte ich sogar fast vergessen wie viele Sorgen ich mir um meine Leute machte und überhaupt um uns alle.

Ich führte seine Hand zu meinem Schritt, wo seine Zunge mich gerade geleckt hatte. „H o d e n.“ brachte ich ihm bei und ließ ihn mit seiner Hand meinen Schaft auf und ab fahren. „Penis.“ erklärte ich ihm. „P e n i s.“ wiederholte er. Dann nannte er mir das Wort auf russisch. Er lachte weil mir das so schwer über die Zunge ging, dass er es mehrfach aussprechen musste und ich immer noch Schwierigkeiten damit hatte. Ich fasste seinen an und rieb ihn mit meinen Fingern steif. „Ständer.“ Er versuchte das Wort nachzusprechen und sein harter Akzent brachte mich wiederum zum lächeln. Ich berührte seine Lippen mit meinen. „Kuss.“

Er packte mich am Nacken, schob mir seine Zunge tief in den Mund und schmuste mich etwa fünf Minuten lang ab, so dass mir richtig warm wurde. Dann wiederholte er das Wort, um mir zu zeigen, dass er verstanden hatte was ein richtiger Kuss war. Unsere Hände spielten dabei unablässig mit unseren Schwänzen, deren Namen wir nun in beiden Sprachen kannten. Sein stetiges Auf-und-Ab-massieren brachte mich rasch zum Keuchen. Ich musste mich darauf konzentrieren seine Behandlung nicht zu unterbrechen. „Mmmhhhh.“ schnurrte ich. Ich spürte, dass ich kurz vor dem Explodieren stand. Elektrische Stöße rasten kreuz und quer durch meinen Freudenspender. Er leckte sich meinen Samen von den Fingern und ich mir seinen. „S p e r m a.“ sprach er mir nach. Dabei klang er ein bisschen stolz. Ich küsste ihn erneut und holte mir die Rückstände von meinem Saft aus seinem Mund, vermischte ihn mit seinem und ließ ihn beides kosten.

 

„Kuss.“ erklärte er mir mit blauen Augen, aus denen Neugier und Lerneifer heraus blitzten. Er war begeistert sich das gemerkt zu haben und wollte mehr wissen. „Kuss.“ wiederholte ich und schob mir zwei Finger in den Mund, wobei ich meine Zunge ausstreckte und sie lasziv umspielte. „Zunge.“ Er verstand sofort: „Kuss...Zunge...Penis...Sperma.“ „Jaa.“ jubelte ich meinem gelehrigen Schüler zu. Dann ließ ich den Worten Taten folgen.

Ich machte es meinem Russen auf französisch. Meine Lippen schlossen sich um seine leckere rosige Frucht und meine Hand streichelte seinen Schaft, während ich ihn unter meinem Zungenschlag aufstöhnen ließ. Ich bestrich seinen Schaft mit meinem Speichel und wippte in seinem Schoß auf und ab, wobei ich gurgelnde Geräusche von mir gab. Es war der schlampigste und lauteste Blowjob, den ich jemals jemandem gegeben hatte, aber sein Körper und sein Wesen verzauberten mich von Mal zu Mal mehr, so dass ich mir immer größere Mühe gab ihn glücklich zu machen.

Ich schmeckte noch Rückstände von seinem letzten Samenerguss auf der leckeren Fleischstange, die ich mit großem Appetit so tief schluckte wie ich nur konnte. Ich kombinierte meine Kopfbewegungen mit dem Ausstrecken meiner Zunge, die über die Unterseite seines Schafts strich. Meine Hand fuhr unter ihn und ich rieb einen Finger an seinem analen Ring, der sich leicht öffnete und mich eindringen ließ. Er wölbte sich mir entgegen als er mein Stoßen spürte, das den Punkt fand, von dem Josef mir erzählt hatte. Ein paar Mal reinstoßen mit zwei Fingern genügte, damit er mir seinen Samen in den Mund schoss.

Ich ließ ihm ein paar Minuten Zeit, um sich von dem „O r g a s m u s“ zu erholen. Dann erklärte ich ihm ein weiteres Körperteil und gab ihm zu verstehen, dass ich diesen Teil seines Körpers nun ficken wollte. Endlich. Ich hatte mich lang genug danach gesehnt und wie ich an seiner begeisterten Art sich sofort auf die Knie zu begeben merkte, war ich nicht der Einzige gewesen, der davon geträumt hatte. Ich griff sein „A r s c h l o c h“ rasend mit meiner „Z u n g e“ an und ließ meinen nassen Muskel über die zerknitterte Oberfläche tanzen.

Dabei zog ich seine samtenen Wangen auseinander und leckte und züngelte an seinem locker gefingerten Eingang bis er sich einladend für mich noch weiter öffnete. Nachdem ich den Passagierschein für sein „R e k t u m“ bekommen hatte, konnte ich ganz leicht in die dunklen Tiefen seines Darms eindringen und hielt mich an seiner Schulter fest, während ich meine Länge gefühlvoll in ihn hinein trieb. „Ahhh.“ stöhnte er. „Du bist so geil.“ keuchte ich. „Du...bist...so...“ begann er stockend „...geil.“ führte ich fort. „Geil.“ wiederholte er. Er konnte nicht wissen was das bedeutete. Ich würde es ihm erklären, aber erst mal musste ich mich darauf konzentrieren meine Hüfte gegen seinen festen Hintern zu stoßen, in dem ich komplett versunken war. Er stöhnte noch einmal gedämpft auf, das Kissen zwischen den Zähnen.

Ich spreizte meine Knie auf dem Boden ein bisschen, um festeren Stand zu haben und mehr Kraft aufbauen zu können. Er bockte gegen mich was gar nicht nötig gewesen wäre. Es war mehr ein Zeichen seiner Geilheit. Damit zeigte er mir nonverbal wie sehr er es liebte von mir gefickt zu werden. Seine Muskeln schlossen sich fest um meinen Penis, was seinen Kanal noch enger und das Gefühl noch erstaunlicher machte. Ich küsste ihn zwischen die Schulterblätter und erlaubte es mir die Kontrolle zu verlieren.

Er warf den Kopf in purem Entzücken zurück als ich fest in ihn hinein rammelte. Sein Mund öffnete sich in atemloser Ekstase. Er bockte wieder und wieder gegen mich, gab selbst die Kontrolle vollständig auf und sich mir absolut hin. Ich fühlte wie sehr er mich wollte, wie sehr er mich brauchte und wie der hungrige Schlund zwischen seinen festen Pobacken auf mein „S p e r m a“ wartete. Ich fütterte das Monster, das mich in einem erotischen Würgegriff festhielt und mir alles heraus zog was ich geben konnte.

 

Wir hielten uns an den Händen, beide schweißgebadet und vollkommen verzaubert voneinander, während wir den Blick des anderen suchten und darin so viel lesen konnten. Mir schlug mein Herz bis zum Hals. Ich war innerlich ganz kribbelig und meine Hände schwitzten. So tiefe Gefühle hatte ich noch nie für jemanden empfunden und dann auch noch so schnell. In so kurzer Zeit. Es machte mir fast schon Angst wie viel er mir bedeutete.

Wir fuhren damit fort die Begriffe unserer Körperteile zu lernen, während wir uns träge berührten, um uns die Zeit zu geben uns für die zweite Runde zu erholen. Er machte mich wieder steif und bereitete mich für die nächste Invasion vor. In ihm zu sein war so eine Wonne. Er war wirklich ein Geschenk des Himmels. So eng, so willig und so gut fickbar. Es war ein Vergnügen Bälle-tief in ihn einzudringen und sein erregtes Keuchen zu hören, das er ausstieß, sobald mein bauchiger Kopf gegen seine Lustdrüse knallte.

Er konnte nicht viel zu mir sagen, um mir zu erklären wie sehr er den Sex genoss, aber was er zwischen lustvollem Stöhnen heraus presste, genügte mir vollkommen: „Geil...Rektum...Penis...Sperma.“ „Ficken.“ schnurrte ich in sein Ohr. „Ficken.“ wiederholte er. „Arschloch...ficken...“ „Ja, ich fick dich.“ gab ich zurück. „Ich werde deinen engen Arsch den ganzen Tag ficken.“ „Eng...ficken...“ So viele Worte auf einmal, die er nicht verstand, verwirrten ihn. Aber ich fand es unheimlich süß wie er sich trotzdem bemühte. Ich klatschte mit der Hand auf seinen festen Po. „Jaahhhhh.“ stöhnte er. „Arsch...Sperma...“ „Ich spritz dich voll.“ versprach ich. „Nur einen Moment....ahhhhhhh.....jahhhhhh!“

Ich zog erschöpft meinen leicht schmerzenden Fickriemen aus seinem gut durch gevögelten besamten Loch, das mein Sperma in dicken Schüben gleich wieder heraus presste. Er keuchte immer noch. Aber seine Lippen hatten sich zu einem Lächeln verzogen. Kuschelnd legte er seinen Kopf auf meine Brust. Seine Hand berührte seinen Oberkörper, direkt über seinem Herzen und er formte ein Herz mit den Fingern.

Ich verstand, dass er von mir gerne eine Erklärung für diese Geste in meinen Worten haben wollte, und sagte es ihm: „Ich liebe dich.“ Nachdem ich es ein paar Mal wiederholt hatte, konnte er es mir nachsprechen: „Ich...liebe...dich.“ Da war so viel Zuneigung in seinen Augen. Es berührte mich bis in mein Innerstes und füllte mein Herz bis an den Rand mit Glückseligkeit. „Ya tebya lyublyu.“ erwiderte er. Das konnte ich mir beim besten Willen nicht mehr merken. Russisch war definitiv zu schwierig für mich. Ich gab mich damit geschlagen, dass er mir sprachlich überlegen war, und küsste ihn einfach. Meine Niederlage gab ich zu, in dem ich mich weiter meiner Sprache bediente: „Ich liebe dich.“

Ich hatte seinen Körper kennengelernt und erforscht und er meinen. Wir hatten uns gegenseitig berührt, gestreichelt und geschmeckt. Nun wollten wir das Wesen des anderen kennenlernen und dafür genügte es nicht sich einfach nur in die Augen zu sehen, so schön das auch war verliebte Blicke auszutauschen. Wir wollten mehr. Während wir beieinander lagen und die Nähe des anderen spürten, erklärte er mir die Gegenstände im Zelt auf russisch. Ich hatte aufgegeben es lernen zu wollen, aber mir gefiel seine Stimme in jeder Sprache. Da hätte ich stundenlang zuhören können.

Er dagegen hing an meinen Lippen und merkte sich jedes Wort, das ich ihm beibrachte in einer Rekord artigen Geschwindigkeit. Nicht nur hübsch und süß, auch noch was im Kopf. Was für ein Glück für mich, dachte ich. Ich ließ mich gern dazu hinreißen sein Deutschlehrer zu sein. Dabei machte ich mir einen Spaß daraus ihm auch eine Menge Blödsinn beizubringen. Zum Beispiel zeigte ich auf eine Taschenlampe und nannte sie Kondom. Das Zelt über uns erklärte ich ihm als Möse und weil mir der Scherz gefiel, hießen seine Soldatenstiefel Schamhaar.

Dass er den albernen infantilen Unsinn, den ich ihm weismachte, ganz ernst schluckte, amüsierte mich. Als er versuchte das Ganze in einen Satz zu bringen, konnte ich mir ein verdächtiges Zucken meiner Mundwinkel nicht verkneifen. Während er mich irritiert anschaute, brach ich in schallendes Gelächter aus und steckte ihn damit an. Aber nun wollte er wissen wie es wirklich hieß und er rächte sich für meinen doofen Streich, in dem er mich genauso aufs Korn nahm.

Einfach so zu lachen war wunderschön. Wir benahmen uns so heiter, als wären wir komplett woanders. So lenkte er mich davon ab, dass mir der Arm weh tat und ich mir trotz allem Sorgen um meine Leute machte, so wie er sich Sorgen um seine machte. Nur weil wir ineinander verliebt waren, war der Krieg unserer Völker nicht vorbei, und keinem von uns war es egal was die Truppen des anderen den eigenen Leuten antaten. In einem waren wir uns auf jeden Fall einig. Wir wollten, dass das Töten aufhörte weil wir uns lieben wollten.

 

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