Es war nicht geplant, aber es war schön.
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Eduard hatte ein paar Hasen geschossen. Er war ein guter Spurenleser und er hatte sie aufgespürt, sie rasch getötet und ihnen das Fell abgezogen. Also saßen wir jetzt am Lagerfeuer und verzehrten unser Festmahl. Es war schön sich mal wieder den Bauch voll schlagen zu können. Dennoch fühlte ich mich in der Gesellschaft der anderen nicht mehr wohl. Ich tat, als würde ich Anteil nehmen an ihren Witzen, ihrem Schmatzen und ihren Anekdoten über Heldentaten, aber in Wirklichkeit sah ich sie jetzt mit anderen Augen. Sie hatten einen wehrlosen Einzelgänger halbtot geprügelt. Ein gutes Dutzend Männer gegen einen. So was nannte sich dann wohl Ehre. Für mich war es eine verdammte Schande.

 

Unser Held des Tages, Eduard, hatte damit angefangen und die meisten und härtesten Schläge ausgeteilt. Vielleicht konnten die anderen das vergessen weil wir jetzt dank ihm mit unserem illustren Mahl hier sitzen durften. Ich nicht. Wenigstens würde uns das frische Fleisch eine Weile den Bauch wärmen und damit die Belastung, die der Verletzte für uns darstellte, geringer machen. Ich war nicht sauer auf unseren Kommandanten weil er mit einer Entscheidung zu kämpfen hatte. Er war der beste Befehlshaber, den wir uns in der Wildnis wünschen konnten. Bisher hatte er uns gut geführt und hatte dabei immer der Situation angemessen zu unserem Besten gehandelt.

Keiner der anderen bemerkte, dass ich Leckerbissen in mein Taschentuch verschwinden ließ. Josef erwartete, dass ich zu ihm ins Zelt kriechen und Sex mit ihm haben würde. Er war angenehm aufgewärmt und gesättigt und sehnte sich nach meinem Schwanz. Aber seit ich wusste, dass er sich von mir benutzt fühlte, wollte ich gar nicht mehr so viel von ihm. Meine Sehnsucht ging ganz woanders hin und ich war mir sicher, dass er genug Trost in den mächtigen Armen unseres Kommandanten finden würde.

Man hätte die ganze Sache auch so sehen können, dass er sich für Vergünstigungen hingab. Natürlich wusste ich, dass es nicht so war. Er war einfach geil auf einen fetten großen Schwanz und hatte deshalb nicht mehr Vorteile als jeder andere andere von uns, aber den Eindruck erweckte es schon und würde das offenkundig werden, dann hätten er und sein muskelbepackter Liebhaber auch einiges an Konsequenzen zu fürchten. Deshalb gingen mir seine Entrüstung und seine Moralpredigten so was von auf den Senkel.

Ich ging in das Krankenzelt. Mein Russe schlief. Ich setzte mich neben ihn und beobachtete und bewachte seinen Schlaf. Seine Haut hatte etwas gesunde Farbe bekommen. Sie hatte wieder eine normale Temperatur. Die äußeren Verletzungen gingen auch langsam zurück. Sein Gesicht war immer noch verfärbt von Flecken, aber es sah nicht mehr so schlimm aus. Er regte sich, drehte sich auf den Rücken und stieß dabei gegen meine Knie, was ihn aufweckte. Als sich seine Augen öffneten und er mich erkannte, lächelte er.

Es war das erste Mal, dass er vorsichtig kauend feste Nahrung zu sich nehmen konnte. Er freute sich über den Leckerbissen, den ich ihm brachte. Für mich war es eine Freude ihn mit Genuss essen zu sehen. Als er fertig war, legte er eine Hand auf seine Brust und sagte: „Viktor.“ So hieß er also. Der Name ging mir leicht von der Zunge. Viktor. Schöner starker Name. Jetzt, da er kein mysteriöser Fremder mehr für mich war, fühlte ich mich nicht entzaubert. Ich fand es schön zu wissen wie ich nennen konnte. Viktor suchte meine Lippen und öffnete seine, damit ich mit der Zunge in ihn eindringen konnte. Seine Lebenskraft war wieder da. Die Leidenschaft, mit der seine Zunge sich an meiner rieb, setzte meine Lenden in Brand. Er musste lange darüber nachgedacht haben mich so zu küssen und er ließ sich dabei von mir überall anfassen.

Draußen war noch das Lagerfeuer und die Festtagsstimmung. Wir hatten endlich Zeit uns richtig zu erforschen. Jeden Zentimeter von seiner Haut leckte ich ab. Ich wollte seinen geschundenen Körper lieben und gesund küssen. Er rührte mich einfach dermaßen an. Seine Hand streichelte über mein Haar, während ich mit meiner Zunge und meinen Lippen feuchte Spuren auf seiner weichen Haut hinterließ. Leise hörte ich ihn wimmern als ich mit meiner Zungenspitze seine erogenen Zonen neckte.

Meine Hände streichelten über seinen flachen Bauch. Da drin war etwas zerbrochen und verletzt worden. Er hatte ziemlich starke Schmerzen deswegen gehabt. Jetzt sah ich ihn fragend an, während ich sanft über die Flecken auf seiner Haut strich und ihn auch dort küsste, als könnte ich ihn auf diese Weise heilen. Ich war steinhart. Mein Körper sehnte sich nach seinem. Geradezu verzweifelt wollte ich mit ihm verschmelzen. Aber ich wusste nicht, ob ich das schon tun sollte.

 

Mir stockte der Atem als ich seine Hose öffnete und mir sein schönes Prachtstück dabei entgegen sprang. Es war schon steif, die rosige Krone glühte und der Schlitz weinte. Aufgegeilt griff ich mit meiner Hand danach und massierte ihn. Ich würgte seinen Aal so fest wie er es gern hatte. Nach ein paar kostbaren Momenten forschender Fummelei hatte ich langsam ein Gespür dafür was er mochte. Auf und Ab massierte ich ihn. Seine Vorhaut ließ sich lustvoll hin und her schieben und ich fühlte wie es da drinnen in seinem Luststab zu pochen begann. Sein erregtes Aufstöhnen war meine Belohnung.

Komm in meinem Mund, dachte ich als ich ihn eindringen ließ und ihn mit meiner Zunge so gut verwöhnte wie ich es eben konnte. Was mir an Erfahrung fehlte, machte ich hoffentlich mit Hingabe wett. Ich gab alles während ich ihn ablutschte und ihn dabei fortwährend streichelte. Sein Stöhnen wurde lauter und lustvoller. Ganz vorsichtig versuchte ich mit einem Finger über seinen verzogenen Seestern zu streicheln.

Er presste seine Pobacken zusammen. Ich verstand. Es war noch zu früh. Aber wenn ich ihn so nicht haben konnte, dann auf eine andere Art. Sein Zepter stand aufrecht. Ich hatte es gut mit meiner Spucke geschmiert. Nun befingerte ich mein Loch mit Melkfett. Er schaute mich dabei lüstern an. Vorsichtig führte ich sein Glied zu meinem Eingang und ließ mich langsam darauf sinken. Es war mein erstes Mal, ich hatte überhaupt keine Ahnung was ich da gerade tat und es tat weh.

Aber ich wollte ihn so sehr, dass ich die Zähne zusammenbiss als seine dicke geschwollene Krone meine inneren Wände schmerzhaft dehnte. Dass wir einander nichts sagen konnten was der andere verstanden hätte, hatte eine andere Verbindung zueinander geschaffen. Wir hatten gelernt auf Blicke zu reagieren, Gesten zu verstehen und Körpersprache zu lesen. Ihm wurde bewusst, dass ich noch nie zuvor jemanden in meinen Hintern gelassen hatte, und seine Hände streichelten meine Oberschenkel, während ich Erfahrungen sammelte.

Sein Streicheln war beruhigend und tröstlich und nahm mir den letzten Zweifel. Ich wollte das wirklich, ich wollte ihn in mir spüren und ich ließ ihn meinen Widerstand überwinden. Also rutschte ich an seiner Stange nach unten und keuchte erst mal vor Schmerz auf als ich auf seinem Becken zu sitzen kam. Seine blauen Augen sahen mich dabei so liebevoll an, dass ich die Pein rasch vergaß. Seine Hüften bewegten sich unter mir und er ergriff meine Arschbacken, um mir zu zeigen, dass ich mich bewegen sollte.

Sehr vorsichtig und ohne Hast schob ich mich auf seiner Härte auf und ab. Es war nicht mehr schmerzhaft, für keinen von uns, es war nur noch schön. Ich fühlte ihn ganz tief in mir. Er löste Gefühle in mir aus, die ich gar nicht gekannt hatte, und ich genoss diese Empfindungen und seine sanften Stöße so sehr. Es war nicht geplant gewesen, dass ich mich entjungfern lassen würde, aber es war unheimlich schön. Wir waren einander noch nie so nahe gewesen. Ich wollte gar nicht, dass das je wieder aufhört.

Es gab da etwas, ganz tief in mir drin, das er berührte. Ich wusste nicht genug von der Anatomie des menschlichen Körpers, um zu wissen was es war. Wir hatten keinen Sexualkundeunterricht gehabt. Sex vor der Ehe war verpönt, Geschlechtsverkehr nur zur Reproduktion und selbstverständlich nur unter Mann und Frau da, man sprach über solche Dinge nicht. Aber was er in mir auslöste, war so viel mehr als das. Ich fühlte ihn in mir und fühlte wie er mich ausdehnte und dabei sanft gegen etwas stieß, das Farben vor meinem inneren Auge aufplatzen ließ wie ein Feuerwerk. Es war Lust, Leidenschaft, pure Geilheit, aber auch Verbundenheit und Nähe. So viel Nähe.

Offenbar wusste er was er tat, denn er ließ seine Spitze immer wieder auf diesen Punkt treffen. Wieder und wieder bis ich nur noch keuchte, stöhnte und schwitzte. Was er mit mir anstellte, setzte meinen ganzen Körper in Brand. Ich fühlte, dass ich einem Orgasmus ganz nahe war und ehe es so weit kam, stopfte ich mir schnell etwas in den Mund, in das ich meine Zähne vergraben und mein Stöhnen ersticken konnte und stülpte ein Taschentuch über meinen überschäumenden Penis.

 

Erschöpft fiel ich von ihm herunter. Sein Lächeln war süß und der Blick in seinen Augen liebevoll. Er fragte mich stumm, ob es gut für mich gewesen wäre, und ich antwortete mit einem Kuss. Obwohl ich wusste, dass er mich nicht verstand, konnte ich nicht anders als es ihm zu sagen: „Ich mag dich wirklich, weißt du. Sehr. Ich hab dich unheimlich gern, Viktor.“ Um es ihm zu zeigen legte ich eine Hand auf meine Brust, formte mit den Fingern ein Herz und berührte seine Brust. Als er dasselbe tat, hörte ich in meinem Kopf Glocken läuten. Er hatte mich auf dieselbe Weise gern. Wie schön!

Glücklich zog ich ihn in meine Arme und ließ meine Emotionen sprechen. Es war ein schöner Kuss, der schönste, den ich je erlebt hatte. So viel Gefühl, so viel Sehnsucht. Wie gerne wäre ich jetzt geblieben. Ich hätte ihn gern noch eine Weile gehalten und geküsst. Aber das ging leider nicht. Ich verabschiedete mich mit einem weiteren Kuss und eiste mich schließlich schweren Herzens von ihm los. Als ich hinaus ging, konnte ich sein Sperma in mir fühlen und ich war glücklich, dass ein Teil von ihm immer noch in mir war. Er hatte mich so sanft genommen und es war so schön gewesen. Ich wusste, dass ich es definitiv wieder wollte.

Erleichtert stellte ich im Zelt fest, dass Josef nicht da war. Er war bei seinem Kommandanten, so wie ich gedacht hatte. Ich legte mich in meinen Schlafsack und ließ meine Hand nach unten gleiten. Mir ein Gesicht vorzustellen fiel mir leicht, während ich an mir rubbelte. Ich stellte mir vor, dass wir in Sicherheit waren. Es war kein Krieg mehr. Mein Penis war bis zum Anschlag in seinem Mund verschwunden und ich küsste seinen. Jeder von uns hielt die eigenen Bedürfnisse zurück und konzentrierte sich auf die des anderen. Unter uns spürten wir das weiche Gras einer Sommerwiese, während die warme Sonne unsere Haut streichelte.

Mein Finger bohrte sich in seine gekräuselte Öffnung, während er mich und ich ihn absaugte, und probierte wie bereit er für mich war. Dann schubste ich ihn einfach auf den Rücken, ließ mich auf ihm nieder und dehnte sein enges Loch mit meinem Schwanz, den ich ihm tief rein steckte und ihn dann fickte, so dass seine Lustschreie als Echo von den Alpen zurück kamen. Ich rammte mich selbst immer wieder tief in seinen schmalen Krater und spürte wie seine Arschmuskeln bei jedem Stoß zuckten.

Er war so eng und so gut fickbar. Es war geil wie sein Körper unter mir in Ekstase geriet. Dem Wunschtraum gedankt konnte ich auch seine Sprache verstehen und sein lustvolles Schreien nach Mehr fachte meine Glut erst richtig an. Wir wechselten die Seiten und ich legte mich in freudiger Erwartung auf seinen geilen steifen Schwanz auf den Bauch und ließ mich von ihm aufspießen. Er besorgte es mir richtig. Nicht vorsichtig und rücksichtsvoll, sondern so richtig.

Ich schrie mir dabei die Seele aus dem Leib, glücklich darüber, dass wir uns jetzt gehen lassen konnten, ohne, dass wir etwas zu befürchten hatten. Wir waren richtig schön drin als ich sah, dass in unserer Nähe noch ein anderes Paar herum machte. Josef stand in der Hocke auf einer Bank, die Hände hielten sich an der Rücklehne fest. Hinter ihm stand unser Kommandant, der tief ihn ihn hinein rammelte und dabei seine Pobacken bei jedem Stoß immer wieder fest zusammenzog.

Es sah aus, als würde ein mächtiger Riese einen schmächtigen Knaben besteigen. Das Kräfteverhältnis der beiden war total unausgeglichen und dennoch war an diesem Fick nichts Gewalttätiges. Es war roh, aber geil. Ein ziemlich krasser Anblick, der mich verstehen ließ warum Josef ganz kribbelig wurde wenn er Gelegenheiten nutzen konnte. Es hatte schon was für sich, sich vom Befehlshaber bumsen zu lassen. Ihr Stöhnen klang zu uns herüber und während ich ihnen zusah, drehte Josef seinen Kopf zu uns hinüber und sagte: „Verräter.“ Plötzlich sah ich wie mein Liebhaber sich in meinen Armen auflöste und verschwand. Er war einfach nicht mehr da. Ich fuhr erschrocken auf. Irgendwann musste ich eingeschlafen sein und meine Wichsvorstellung war zum Albtraum geworden.

Ich schaute zu Josef hinüber, der fest schlief. Dass er eifersüchtig auf mich war, das wusste ich. Er konnte es auch nicht nachvollziehen was ich tat und missbilligte es sogar, aber wäre das genug, um mich zu verraten? Seine Beziehung zum Kommandanten würde doch kein Problem für mich werden? Ich wollte nicht daran glauben. Es war albern sich wegen eines Traumes Gedanken zu machen. Er war ja nur eifersüchtig weil er gern mit mir zusammen sein wollte. Mir schaden wollte er bestimmt nicht. Wahrscheinlich war er sogar in mich verliebt. Wir teilten uns jedenfalls ein Zelt und mussten uns in der Wildnis vertrauen können. Ich wollte keinen Zweifel aufkommen lassen. Aber warum warnte mich dann mein Unterbewusstsein?

 

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