Ich konnte mir seinen Schwanz leibhaftig vorstellen und das gab mir Trost.
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Meine Flucht währte nur kurz. Ich kam nicht weit, da wurde ich aufgegriffen. Sie verhafteten mich und sprachen ein schnelles Urteil. Ich sollte sterben. Sie stellten mich mit anderen unglücklichen Seelen an die Wand. Wir knieten auf dem Boden, das Gewehr am Kopf. Den Tod vor Augen. Aus heiterem Himmel sprach ein Offizier ein Machtwort und sie deportierten mich in den Gulag. Was aus den anderen geworden war, erfuhr ich nie. Ich wollte es auch lieber nicht wissen.

 

Der Offizier, der mich gerettet hatte, kannte meinen Kommandanten. Weil ich nicht freiwillig weggelaufen war, war ich ein besonderer Fall von einem Deserteur. Sie fanden, ich hätte den Tod nicht verdient, aber da ich meine Truppe dennoch im Stich gelassen und nicht jede Anstrengung unternommen hatte, um zurück zu kehren, sollte Zwangsarbeit nun für die restliche Zeit des Krieges meinen Alltag bestimmen. Das war das Schicksal, das für mich vorgesehen war.

Eingepfercht in einem Vieh-Waggon wurde ich dort hin transportiert. Wir litten während der wochenlangen Fahrt unter einem gravierenden Mangel an Nahrungsmitteln und Wasser. Unzureichende hygienische Bedingungen und Mangelernährung führten zu Krankheiten wie Ruhr, Typhus, Krätze oder Skorbut. Was mich all den Schrecken überleben ließ, waren die täglichen Gedanken an Anton. Ich spürte seine Berührung in meinen Träumen, ich konnte mir seine Augen vorstellen, seinen Mund und seinen Körper. Ich konnte mir seinen Schwanz so leibhaftig vorstellen, als wäre er wirklich in mir und das gab mir Trost.

Ich stellte mir vor ihm Moskau zu zeigen und mit ihm die Stadt zu erkunden. Um uns herum war ein Gedränge von satten und zufriedenen Menschen, die in Frieden lebten. Wir gingen ganz offen Händchen haltend durch die Stadt. Immer wieder blieben wir stehen, damit ich mit dem Finger auf etwas zeigen und es ihm erklären konnte. Er staunte über die Bonbon-bunte Basilius Kapelle, die aussah wie ein Kunstwerk aus bunten Zuckerln, die gedrechselt zu hohen Zwiebeltürmen aufragten, wie ein riesiges fantastisches Lebkuchenhaus.

Vor der weißen Christ Erlöser Kirche mit ihrem goldenen Dach, das in der Sonne glänzte, küssten wir uns. Ich spürte seine fordernden Hände, die sich in mein Sitzkissen gruben als er mich an sich presste, so eng, dass ich sein schlaffes Glied spüren konnte. Meinem Wunschtraum gedankt stand diese Kirche, die Stalin 1931 hatte zerstören lassen, noch immer und es war auch kein Problem, dass wir uns öffentlich küssten und befummelten. In dieser perfekten Welt interessierte das nicht nur keinen, es war sogar vollkommen normal.

Sein Mund traf auf meinen Hals und mein Schlüsselbein und hinterließ kleine brennenden Flammen unter meiner Haut, die mich schnell heiß machten. Ich schlang die Arme um seinen Hals und küsste ihn heftig zurück, wobei ich meine Männlichkeit absichtlich an seiner rieb, was die Hitze zwischen uns noch steigerte. Wie wir da standen und uns gegenseitig regelrecht mit Lippen und Zungen auffraßen, wobei unsere Hände wie wild über den Körper des anderen fuhren, sah es aus, als würden wir trocken ficken.

Es hatte was Verbotenes und Unanständiges und obendrein geschah es auch noch in der Öffentlichkeit, deswegen war es so geil. Ich schlang mein rechtes Bein um seine Taille und er drückte mich an die Wand der Kirche, so dass er mich hochheben konnte. Mein anderes Bein schlang sich um ihn und ich hielt mich an ihm fest, während er mich weiterhin mit leidenschaftlichem Küssen in Brand setzte und seinen nun halbsteifen Penis durch den Stoff der Hose an meiner straffen hügeligen Ausbuchtung rieb. Welcher Sprache wir uns bedienten war völlig unwichtig, wir konnten einander nun fließend verstehen. „Anton, ich liebe dich.“ So sehr. Über alles. In Träumen war alles möglich. „Ich dich auch, Viktor.“

Als wir uns auf einem Ruderboot auf der Moskwa in der Abendbeleuchtung des Kreml liebten, tanzten die Lichter über die Wasseroberfläche. Man konnte unsere Spiegelbilder ebenfalls darauf sehen, die miteinander kopulierten wie die Tiere, durchbrochen von den Lichtern um uns. Er stieß immer wieder kräftig in mich, so dass wir das alte Boot unter uns ächzen hörten. Mein Hintern hatte sich an sein regelmäßiges Stoßen gewöhnt. Es war jetzt ganz einfach für ihn in mich einzudringen. Immer wieder zog er ganz raus und rammte mir sein Glied dann wieder komplett rein. Sein Dauerfeuer auf meiner Prostata war etwas, das ich nicht lange aushalten konnte und ich schrie, schrie, schrie, was ihn aber nicht davon abhielt weiter in mich zu hämmern.

 

Erbarmungslos trieb er mich vor sich her, wobei seine starken Hände mich packten und mich in Position hielten, damit er umso heftiger in mich rein rammeln konnte. Ich brüllte und winselte nur noch. Es war einfach der Hammer wie er ficken konnte. Ich liebte seinen geilen Schwanz so tief in mir. Irgendwann drehte er mich dann herum und bumste mich auf dem Rücken liegend richtig durch, so dass ich nur noch Sterne tanzen sah.

Wir sprangen ins Wasser, um uns von Sperma und Schweiß zu waschen. Lachend bespritzten wir uns gegenseitig und schüttelten uns die Tropfen aus den nassen Haaren. Schwimmend kamen wir aufeinander zu, unsere Körper umschlangen sich schwebend und wir küssten uns. Ohne Vorwarnung drückte Anton meine Schultern nach unten und tauchte mich unter. Ich befreite mich und haschte nach ihm. Herumalbernd schwamm er vor mir davon. Als ich ihn schließlich erreichte, verkeilten sich unsere Körper und ich zog ihn unter Wasser. Wir tauchten beide unter und küssten uns wieder, während wir noch untergetaucht waren.

Ich konnte seine ungebräunte Haut weiß im Licht des Mondes schimmern sehen und ich fasste nach unten zu seinem kleinen Aal, um durch Zupfen und Streicheln das Seeungeheuer daraus zu machen, auf dem ich so gerne ritt. Anton genoss meine lockere Faust, in die er hinein wachsen durfte. Er fasste mich auch an und zog an mir bis ich steif war. Währenddessen küssten wir uns unablässig. Ich legte meine Arme auf das Boot und ließ mich im Wasser stehend von ihm decken.

Sein Glied löste ein Feuerwerk der Lust in meinem Hintern aus. Ich hob mein Becken über die Wasseroberfläche hinaus, um das Gefühl noch stärker zu empfinden. Während er seine Haut auf meine klatschte, teilte sich das Wasser zwischen uns und plätscherte um uns herum. Ich hatte keinen festen Stand mehr und war darauf angewiesen, dass er mich mit seinen starken Armen in Position hielt. Sein kräftiger Schwanz bohrte sich in mich rein. Es war ein harter Stoß. Er hatte mich erbarmungslos auf dem Bootsrand festgenagelt und gleich darauf folgte der nächste heftige Schub mit seinem dicken fleischigen Hammer. „Ahhhhhhh...“

Ich hing noch immer mit nacktem Arsch in dieser unmöglichen Position, auf einem schwimmendem Boot. Hinter mir war ein unglaublich scharfer Kerl mit einem absoluten geilen Schwanz, der es mir so wunderbar besorgte, dass ich mein Glück kaum fassen konnte. Anton war sportlich durchtrainiert und er hatte die Kraft und die Ausdauer es mir auf jede nur erdenkliche Weise unglaublich geil in den Arsch zu besorgen. Bei jedem Knall, den sein Pilzkopf in mir machte, wackelte das weiche Fleisch von meinem sprudelnden Hintern. Ich jubelte vor Freude als er meine Prostata traf. „Oh Gott, Anton, bitte fick mich am Ufer weiter. Ich brauch festen Halt.“ keuchte ich. Meine Position war unbequem und ich wollte das Rammeln mehr genießen.

Wir hievten uns auf das Boot, ruderten zurück und als wir es am Ufer anbanden, sahen wir eine Sternschnuppe am Himmel. „Weißt du, dass es Glück bringt in einen Männerarsch abzuspritzen, nachdem man eine Sternschnuppe gesehen hat?“ fragte ich. Anton küsste mich lachend. „Das glaubst du doch wohl selbst nicht.“ „Doch.“ behauptete ich. „Das ist eine russische Volksweisheit. Derjenige, der kurz danach sein Sperma verspritzt, wird geliebt bis an sein Lebensende.“ In meinen Augen blitzte es mutwillig und er stimmte in mein Lachen ein. „Dann bück dich, damit ich ihn dir rein stecken kann, du Märchenerzähler.“ „Glaubst du mir nicht?“ Ich tat gespielt so, als wäre ich ein bisschen eingeschnappt, aber in Wirklichkeit musste ich mich zusammen reißen nicht in Gelächter auszubrechen weil er mich so ansah, als könnte er mir so oder so nicht widerstehen.

„Ist es ein verstärkender Faktor wenn derjenige, der abspritzt, kein Russe ist?“ „Absolut.“ grinste ich. „Das bedeutet Liebe über den Tod hinaus. Spritz mich voll, Toni, und überzeuge dich selbst.“ Ich stellte das Ruder auf den Boden, stützte mich darauf wie auf einen Stock und ließ mich von meinem Freund erneut von hinten nehmen. Mein analer Kranz öffnete sich sofort, als hätte er während der paar Minuten Pause schon sehnsüchtig auf den Fleischhammer gewartet. Ich stöhnte als der fette Prügel in mich hinein fuhr. „Ohhh jaaa, das ist geil, nimm mich.“

 

„Jetzt ist es amtlich, bestätigt und in die Sterne geschrieben. Ich werde dich lieben bis in alle Ewigkeit.“ gelobte ich, nachdem ich mir die weiße Glibber-Masse aus dem Hintern gewaschen hatte. Arm in Arm spazierten wir über den roten Platz. Plötzlich wurde es eigentümlicherweise von Sommer zu Winter, so dass ich meinem Geliebten die Weihnachtsmesse zeigen konnte, wo man traditionelle Gerichte probieren, Glühwein trinken und Mitbringsel kaufen konnte. In Träumen war alles möglich. Er war begeistert von dem bunten Treiben, den Gauklern, den Wahrsagern, den vielen Eindrücken und Gerüchen. Wir bekleckerten uns weil wir uns gegenseitig fütterten und das Essen mit unseren Zungen im Mund des jeweils anderen verteilten. „Ich liebe dich.“ sagte ich verträumt als ich den extrem süßen russischen Honig von seinen klebrigen Lippen leckte. „Ich liebe dich auch.“ antwortete er und küsste mich zurück.

„Lass uns ins Hotelzimmer gehen und vögeln.“ schlug ich vor. „Ich dachte schon, du fragst nie.“ gab er zurück. Während wir in dem öffentlichen Verkehrsmittel saßen, das uns zum Hotel zurück brachte, hockte ich auf seinem Schoß. Ich hatte die Arme um seinen Hals geschlungen und wetzte auf seiner weichen Beule auf und ab, während wir uns immer wieder küssten, was uns beide so rattig machte, dass wir uns gegenseitig puschten und anstießen als wir aus dem Bus ausstiegen und zum Hotelzimmer eilten, um uns möglichst rasch endlich gegenseitig ausziehen zu können.

Anton hob mich auf seine Arme und warf mich mit Wucht auf das Bett, wo er ohne langes Federlesen gleich über mich herfiel. Meine Berge und Täler waren die einzige Sehenswürdigkeit, die ihn an Russland wirklich interessierte, und während er mich mit verzehrender Leidenschaft erkundete, suchte er nach immer neuen Wundern, die es zu entdecken gab. Meine Abenteuerreise nach Österreich war genauso ergiebig. Ich liebte alles was es da zu sehen gab, von steilen Kratern bis hin zu festen Pfeilern, samtigen Hügeln und Bergen.

Am Ende waren unsere beiden Körperlandschaften mit weißem Schnee bedeckt. Anton fuhr mit seiner Zunge durch die weiße Schicht und leckte mich sauber, wobei er mit seiner Zungenspitze immer wieder absichtlich gegen meinen geröteten Eingang pochte. Ich war vollkommen erschöpft und genoss die Behandlung. Schließlich führte er mich unter die Dusche, wo er mich einseifte und an die Fliesenwand presste, um gleich wieder in mich einzudringen. „Ohhh, Anton.“ schnurrte ich. „Du machst mich fertig. Willst du mich ficken bis ich ohnmächtig werde?“ „Ich muss diese geile Kiste so oft vernaschen wie es noch geht, Liebling.“ gab er zurück. „Wir werden uns wahrscheinlich nie wiedersehen.“ Mir brach das Herz in tausend blutige Scherben, so dass ich vor Schmerz aufschrie: „Nein!“ Ich drehte mich um und klammerte mich an ihn, küsste ihn, hielt ihn fest. „Wir sehen uns wieder, Toni. Versprich es mir.“ flehte ich. „Wir finden uns. Wir sehen uns wieder.“ „Ich schwöre es dir.“ sagte er schließlich und drang wieder in mich ein. „Wir sehen uns wieder.“ Ganz fest hielt er mich in seinen Armen und ich presste mich ganz eng an ihn. „Wir sehen uns wieder.“

Wir sehen uns wieder, wir sehen uns wieder, wir sehen uns wieder, wiederholte ich im Stakkato in meinen Gedanken während ich hungerte, fror und andere neben mir sterben sah. Immer wieder holte ich mir sein Gesicht in die Erinnerung und ich hielt durch. Wer den Transport überlebte, der kam in die Verteil-Stationen, wo wir uns erniedrigenden Desinfektions- und Reinigungsprozeduren zu unterziehen hatten. Man unterschied zwischen leichten, mittelschweren und schweren Arbeiten. Unser Gesundheitszustand war darüber ausschlaggebend. Mich zwang man gleich von Beginn an zu harter Arbeit. Ich dachte mir Strategien aus, um meine Kräfte zu schonen, so dass ich manchmal nur so tat, als würde ich arbeiten. Es war notwendig, um die massive körperliche Überbelastung zu überleben.

Um unsere Würde zu bewahren, achteten wir auf Sauberkeit und Hygiene, wir veranstalteten Konzerte, Theateraufführungen, sangen Lieder. Einem Offizier fiel auf, dass ich ein wenig Deutsch konnte als ich ihn bat einen eselohrigen, stark abgenutzten, deutschsprachigen Gedichtband von Schiller lesen zu dürfen, den er zum Abdichten benutzen wollte. Er zog mich von der kräftezehrenden Arbeit ab, die mich früher oder später in Raten umgebracht hätte. Ich war dazu da, die Baracken der Offiziere sauber zu halten, ihre Kleidung instand zu halten, ihnen essen zu bringen und ihre Nachttöpfe auszuleeren. Dabei hatte ich aber auch die Möglichkeit diese Männer von einer persönlichen Seite kennenzulernen, Bücher zu lesen und mich sprachlich weiter zu bilden. Ich war lernwillig und wissbegierig, was zu meinen Gunsten auffiel. Ein deutsches Wörterbuch war meine tägliche Lektüre. Für mich war das meine Chance den Krieg zu überleben und ein Sprungbrett in eine mögliche berufliche Zukunft. Ich konnte auch auf der Schreibmaschine tippen wie ich bei erstbester Gelegenheit unter Beweis stellte. So überzeugte ich die richtigen Leute davon, dass sie nicht auf mich verzichten durften.

Schon bald musste ich das Gulag häufig verlassen weil man meine Dolmetscherfähigkeiten an allen Ecken brauchte. Ich wurde herumgereicht wie eine Zigarette. Als die sowjetischen Soldaten schließlich nach Österreich einmarschierten, nahm man mich mit. Ich sollte der österreichischen Bevölkerung erklären, dass sie jetzt befreit wären. Mein erster Auftrag führte mich in ein Konzentrationslager in Polen, wo sich uns ein so abscheulicher menschenverachtender Anblick bot, dass sich selbst der abgebrühteste, durch Krieg und Gräuel abgehärtetste sowjetischer Soldat hinterher in Alpträumen wälzte. Obwohl ich schon eine Menge wirklich schrecklicher Dinge gesehen hatte, verfolgte auch mich das bis in die tiefsten Träume hinein und drehte mir den Magen mehrmals um. Für das was wir zu Gesicht bekamen, dafür gab es keine Worte. Es war das wohl widerlichste Verbrechen, das man sich vorstellen kann. Ausgezehrten, abgemagerten, teilweise schwer erkrankten jüdischen und nichtjüdischen Gefangenen mit deutscher Herkunft durfte ich dann sagen, dass sie nun frei wären. Vielen half das nicht mehr.

Ich war so nahe an Österreich und ich dachte an Anton. Ständig dachte ich an Anton. Wir hatten alle wirklich entsetzlichen Dinge immer gemeinsam durchgestanden seit wir einander begegnet waren. Nun hatte ich Alpträume von den Scheußlichkeiten in Auschwitz und ich hätte mir gewünscht, dass er bei mir wäre. Als ich hörte, dass wir in dem gerade eroberten Wien stationiert sein würden, schöpfte ich erstmals so etwas wie Hoffnung. So weit ich wusste war Josef gebürtiger Wiener. Vielleicht ließe sich ein Kontakt über Antons besten Freund herstellen. Josef war ein guter Mensch. Das hatte ich bei der kurzen Begegnung mit ihm im Krankenzelt und später bei der Flucht im Wald gespürt als er uns absichtlich hatte laufen lassen. Falls er den Krieg überlebt hatte und ich ihn ausfindig machen könnte, würde er mir wahrscheinlich am ehesten helfen.

 

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