Dass wir zusammen gehörten, das war Schicksal
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Unter dem Decknamen „Unternehmen Barbarossa“ überfiel das Deutsche Reich die Sowjetunion. Ohne Kriegserklärung und ohne Rücksicht auf den Nichtangriffsvertrag, den Hitler-Stalin-Pakt, begann die blutigste Phase des Zweiten Weltkriegs. Mehr als dreieinhalb Millionen deutsche und verbündete Soldaten, unterstützt von Artillerie, Luftwaffe und Panzern schlug los. Schnell, massiv und gnadenlos. Die Luftwaffe bombardierte sowjetische Flugzeuge schon am Boden.

 

Der Ansturm traf uns von der Roten Armee unvorbereitet. Wir kamen sogar in unseren Nachthemden heraus, so überrascht waren wir. Stalin hatte die Mobilmachung versäumt, er hatte nicht gedacht, dass Hitler es wagen würde, das Riesenreich zu überfallen. Die Deutschen fühlten sich als arische Rasse der unseren überlegen, die sie für ungebildet und dumm hielten. Also machten sie wenig Federlesen mit uns. Meine Mutter war vollkommen schutzlos in dem ganzen Wahnsinn. Aber ich bekam keine Möglichkeit für sie da zu sein. Ich sollte sie nie wieder sehen.

Zudem wurde ich von meiner Truppe durch einen heftigen Schneesturm getrennt und irrte allein umher. Ich begegnete einem feindlichen Soldaten im Wald, der mir gegenüber die Waffe sinken ließ. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Für mich waren alle Deutschen bisher die reinsten Monster gewesen. Barbarische, grausame, gewissenlose Heuschrecken, die über unser Land kamen und es zerstörten. Die Deutschen hatten den Vertrag gebrochen und so viel Leid über uns gebracht. Sie waren schlecht. Nicht nur schlechte Menschen, auch schlechte Soldaten.

Hatten sie sich eingebildet, sie könnten uns niederwerfen, so hatten sie nicht mit unserer Entschlossenheit und Zähigkeit gerechnet. Ihre Wirtschaft war nicht auf einen langen Krieg ausgerichtet und ihre Körper kamen mit den Minustemperaturen nicht zurecht. Dies alles war unser Vorteil, dennoch hatten wir hohe Verluste an Soldaten und Zivilisten zu beklagen. Siebenundzwanzig Millionen Tote sollten es am Ende sein. Eine davon war meine Mutter. Sie starb, auch meine Schwestern starben und meine beiden Brüder. Sie hatten überhaupt keine Chance in diesem blutigen Krieg.

Aber dieser junge Mann ließ seine Waffe sofort sinken. Ich hätte ihn erschießen können. Aber ich war neugierig. Also bot ich ihm eine Zigarette an. Wir teilten uns ein Lagerfeuer und ein Zelt und ich kam aus dem Erstaunen nicht mehr raus wie gut wir uns verstanden. Nichts an ihm war grausam oder skrupellos, arrogant oder abgehoben. Er behandelte mich auf Augenhöhe, als wären wir unter Gleichgesinnten, half mir das Feuer anzufachen. Irgendwo hatte ich einmal gehört, deutsch sei die Sprache der Dichter und Denker. Dann war ich den ersten deutschen Soldaten begegnet und ihr harscher Befehlston stieß mich vollkommen ab. Aber jetzt hörte ich zu wie er sprach und fand, dass es angenehm klang. Es war jedenfalls weder hart noch grob. Seine Stimme klang sympathisch und sehr nett. Sie wirkte, als könnte man sich mit ihm anfreunden. Ich mochte ihn sofort.

Warum vertraute ich einem Deutschen, wo dieses Volk doch meine ganze Familie niedergemetzelt hatte? Ich konnte sein Wesen in seinen Augen sehen, ich spürte seinen guten Charakter in der Art wie er redete und wie er sich gab. Es war gar nicht nötig seine Sprache zu verstehen, ich fühlte die Absichten hinter den fremden Worten. Mich hätte nichts mehr erstaunen können, als dass ich einen Wehrmachtssoldaten für einen guten Menschen hielt, aber ich fühlte mich in seiner Gegenwart wohl. Mit ihm im Zelt zu liegen und sich gegenseitig zu wärmen bestärkte mich darin. Es ging nichts Böses von ihm aus. Er war eine angenehme Gesellschaft und kein Nazi.

Mir gefiel auch sein Körper. Ich konnte die Festigkeit dieser harten sehnigen Muskeln fühlen als wir uns aneinander pressten und ich fühlte wie mein Körper darauf reagierte. Dies war der nächste Schock, den mir diese Begegnung versetzte. Tatsächlich begehrte ich einen Wehrmachtssoldaten sexuell. Ich war entsetzt über mich selbst. Sie hatten meine Familie ermordet und ich wollte mit einem von ihnen ins Bett. Daran hatte ich die ganze Nacht zu knabbern, während ich die starke sexuelle Anziehung zwischen uns fühlte. Mein Gewissen ließ mich kaum schlafen.

Also drehte ich mich erst mal weg als er meine Morgenlatte bemerkte, aber er lächelte mich dabei so süß an, dass meine Bedenken dahin schmolzen. Offenbar begehrte er mich auch und mehr als das. Es war nicht nur sexuell was zwischen uns knisterte, es war Liebe auf den ersten Blick. Er zeigte mir seine Zuneigung und ich fühlte, dass er nicht nur eine nette Gesellschaft, sondern auch ein sehr zärtlicher und liebevoller Mensch war. Das spiegelte sich ganz besonders in der Art wieder wie sanft er sein Glied in meinen Po hinein drückte. Ihn zu fühlen war schön. So viel Gefühl hatte mein erster Liebhaber nicht gezeigt. Aber um gerecht zu bleiben, wir waren damals so jung gewesen und hatten beide nicht gewusst was wir taten. Dass er mir weh getan hatte, konnte ich ihm deswegen nicht wirklich übel nehmen. Wahrscheinlich war es umgekehrt ebenso gewesen.

 

Aber Anton hatte ein natürliches Gespür dafür sich auf meinen Körper einzulassen. Er war von Grund auf feinfühlend. Ich hatte schon länger niemanden mehr in meinen Hafen einlaufen lassen. Im Krieg hatten sich für mich bei all dem Schrecken keinerlei Gelegenheiten ergeben und davor hatte ich es auch nur ein paar Mal passiv gehabt. Also war ich doch recht eng als er in mich eindrang. Aber ich fand es wunderschön mich wieder auf einen Menschen einzulassen. Sein Penis berührte meine Lustpunkte und während sein Kolben mich wunderbar ausfüllte, fühlte ich auf einmal wie gut wir ineinander passten. Er steckte ihn mir tief rein und fickte mich mit langsamen Stößen, die immer kürzer, knapper und härter wurden. Ein völlig Fremder rammelte mich durch, besorgte es mir ordentlich und ich genoss es! Ich liebte seinen großen dicken Gewehrkolben, der in mich hinein gerammt wurde.

Es war ein kleines Wunder für mich, dass ich mich einem feindlichen Soldaten so hingab, aber ich fühlte mich stark von ihm angezogen und ich wollte, dass er mich mit weißem flüssigen Blei vollpumpte und mich zur Kapitulation zwang. Ergeben wollte ich mich ihm, mich ihm vollkommen hingeben. Sein Penis fühlte sich so gut in mir an, auch wenn seine Fickbewegungen etwas unbeholfen wirkten. Also führte ich ihn an und bewegte meinen penetrierten Po vor und zurück, um mich selbst auf ihm aufzuspießen. Meine schlängelnden Bewegungen gefielen ihm offensichtlich, so dass er mich hart durchzuficken begann. Das Raubtier ging mit ihm durch und er tobte sich in mir aus, was mich selber komplett wild machte.

Wie er mich packte, wie er sich in mir verausgabte, wie er mich einfach animalisch durchpflügte, das war der Himmel auf Erden. Ich genoss es! Ich wollte ordentlich gefickt werden und er besorgte es mir aufs Herrlichste. Die Energie, die wir eigentlich auf dem Schlachtfeld aufbringen hätten sollen, um uns gegenseitig tot zu schießen, ließen wir auf andere Art aneinander aus. Es war so viel ergiebiger und viel schöner den Feind im Bett komplett fertig zu machen und sich wunderbar durchrammeln zu lassen als Blut zu vergießen. Ich fühlte am Ende eine andere Flüssigkeit in meinem Po, die nicht rot sondern weiß war und männlich herb roch. Er hatte in mich rein geschossen und mir den süßesten aller Tode geschenkt: den Orgasmus meines Lebens. Alles daran war falsch, aber es fühlte sich richtig an.

Dann kamen seine Kameraden und er half mir zu entkommen. Ich wusste, dass ich mich nicht in ihm geirrt hatte. Er war gut. Wenn es mehr solche Menschen unter den Deutschen gab, selbst wenn er der Einzige war, dann waren sie nicht alle schlecht. Gegen sie zu kämpfen fühlte sich für mich nun nicht mehr richtig an. Ich fand meine Truppe nicht und irrte weiter umher. Eigentlich war ich das Blutvergießen und das Kämpfen leid. Deshalb unternahm ich nicht jede Anstrengung zu meinen Kameraden zurück zu kommen, was mich nach geltendem Kriegsrecht zu einem Deserteur machte. Ich ließ mir zu viel Zeit. Schließlich traf ich auf mehrere Wehrmachtssoldaten, die ohne Vorwarnung auf mich einprügelten und mich schwer verletzten. Sie wollten mich nicht erschießen, sie wollten mich qualvoll umbringen. Ich dachte, ich müsste sterben, lag blutüberströmt im Schnee und kassierte weitere Tritte.

Das nächste, woran ich mich erinnern konnte, war, dass Anton mich in ein Zelt brachte. Er hatte mich gerettet. Der Kommandant dieser Truppe und auch der Feldarzt waren gute Menschen. Ich fühlte ihre freundlichen Absichten. Von ihnen war kein Leid zu erwarten. Also gab es zumindest drei Deutsche in diesem beängstigend feindlichen Lager, die keine Ungeheuer waren. Das war tröstlich für mich. Aber ich war dennoch in einem fremden Lager, umgeben von Feinden. Sie hatten mich fast umgebracht. Ich war schwer verletzt und nicht in der Lage zu meiner Truppe zurück zu kehren, die ich ohnehin zu lange schon nicht richtig gesucht hatte. Mir war bewusst was das bedeutete. Ich war vogelfrei.

 

Fieber und Schmerzen beherrschten für eine Weile mein Denken. Anton war so oft bei mir wie er es einrichten konnte. Er hielt meine Hand, flüsterte mir fremde tröstende Worte zu, versorgte meine Wunden und kümmerte sich um mich. Wenn ich starke Schmerzen oder Alpträume hatte, war es sein liebevolles Streicheln und sein zärtliches Zureden, das mich beruhigte. Oft saß er nur bei mir. Seine bloße Präsenz war fast so wirkungsvoll wie Morphium für mich. Er las mir jeden erfüllbaren Wunsch von den Augen ab und tat alles, damit es für mich leichter würde. Es ging sogar so weit, dass er meinen Schoß küsste, um mich von den Schmerzen abzulenken, und sich schließlich an meiner prallen Stange selbst entjungferte weil ich nicht in der Lage war seinem sexuellen Drängen uneingeschränkt nachzugeben. Dafür war ich zu schwer verletzt und dafür mussten wir auch wegen einer möglichen Entdeckung zu vorsichtig sein.

Seine Hingabe und Opferbereitschaft überwältigten mich. Wenn er neben mir lag und meine Hand hielt, dann sah ich in seine liebevollen Augen, und ich fühlte seine Nähe. Wir konnten und mussten nicht alles auf Sex aufbauen. Gerade das was wir nicht miteinander tun konnten, fachte unsere Fantasie an. Unsere Zuneigung zueinander gedieh prächtig. Meine Gefühle wurden sehr schnell sehr intensiv. Ich fühlte wie mein Herz in seiner Gegenwart schneller zu klopfen und wie ich es herbei zu sehnen begann, dass er mich besuchte, und wie mein gesünder werdender Körper sich leidenschaftlich nach dem seinen zu verzehren begann.

Er kümmerte sich dann auch immer ganz lieb um mich, gerade so viel wie mein Gesundheitszustand es zuließ. Sein zärtliches Streicheln an meinem Glied war oft der Anfang von mehr. Meist folgte dem ein liebevolles Züngeln an meiner Nille und ein Eindringen in seinen Rachen. Manchmal nahm er mich auch gleich, ohne mir vorher einen zu blasen und streichelte mich während er seinen strammen Soldaten auf einen Eroberungsfeldzug in russisches Gebiet schickte. Er war immer sehr zärtlich, sehr sanft und sehr vorsichtig. Ich fühlte, dass er mir niemals wehtun würde, und ich sehnte mich so sehr nach seiner Berührung, dass ich rascher genas. Von ganzem Herzen liebte ich ihn.

Seinetwegen lernte ich sogar deutsch. Ich konnte ein paar Brocken in halbwegs sinnvolle Sätze kleiden und da wir nun auf der Flucht waren, waren wir ständig zusammen, so dass wir endlich Zeit hatten uns kennenzulernen. Mit Rindenstücken und Steinen, die unsere Soldatentruppen symbolisierten, zeigte ich ihm was sein Volk dem meinen angetan hatte und was Hitler und Stalin vereinbart hatten, diese beiden Diktatoren, denen das eigene Land viel weniger bedeutete als ihr Streben nach Macht, und wie Hitler den Vertrag brach. Dabei war ich überrascht wie völlig verdreht die Anschauung von Anton über diese Dinge war. Er hielt den Angriff auf mein Land für einen Präventivschlag, aber es war ein militärisches Massenverbrechen.

Als ich ihm meine Sicht der Dinge erklärte, war er erschüttert. Er hatte nichts davon gewusst. In der Heimat hatte man ihn und seine Kameraden einer Gehirnwäsche unterzogen und sie mit Nazi-Propaganda geimpft. Außerdem wusste er nichts von den Konzentrationslagern, in denen die Juden vergast wurden und in denen meine gefangenen Kameraden ein Dasein wie Arbeitssklaven zu fristen hatten, und auch nichts von den Lagerbordellen, in denen sich SS Leute an osteuropäischen weiblichen Gefangenen vergingen. „Ich glaube dir.“ sagte er. Er war schon lange nicht mehr von der Sache des Krieges überzeugt. Seit er mich liebte, hatte sich eine Menge geändert. „Entschuldige, ich muss an die Luft. Das ist alles ganz schön heftig und viel auf einmal. Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll.“

Ich konnte mittlerweile fast alles verstehen was er sagte. Fehlerfrei deutsch sprechen konnte ich noch nicht, aber wenn er sprach, verstand ich immer mehr davon. Er ging raus, um die Fallen zu überprüfen. Zu unserem Glück hatten wir sogar etwas gefangen. Schweigend zog er das Fell ab. Anton war in der Hinsicht widerstandsfähiger als ich. Ich konnte kein totes Tier mehr anfassen, ohne mich spontan übergeben zu wollen. Seit einer Weile war der Anblick und der Geruch von Fleisch für mich unerträglich. Hätten wir eine Möglichkeit gehabt uns vegetarisch zu ernähren, so wäre es uns beiden bedeutend lieber gewesen, aber so lange wir tierisches Eiweiß unmittelbar zum Überleben brauchten, würden wir darauf nicht verzichten können.

 

Ich schürte das Feuer, während Anton immer noch schweigend unsere Beute auf einen Spieß steckte. Ich konnte es ihm nachfühlen, dass es in ihm arbeitete. Es war eine Menge was er zu verarbeiten hatte. Als ich mich neben ihn setzte, strahlte er mich an. Er war zu dem Schluss gekommen, dass all diese neuen Erkenntnisse es legitim machten desertiert zu sein. Für eine unehrenhafte Sache zu kämpfen war weder mutig noch ehrenvoll, aber sich zu entscheiden nicht länger mitspielen zu wollen schon. Ich liebte ihn in diesem Moment mit solcher Gewalt, dass ich dachte, mein Herz würde meinen Brustkorb sprengen. Seine Seele, seine weltoffene feinfühlige Seele, die immer nach dem Richtigen strebte und bereit war den eigenen Horizont zu überdenken, sich auf Neues einzulassen und zu lernen faszinierte mich über alle Maßen. Er war etwas ganz Besonderes, ein ganz und gar einzigartiger Mensch und auch der mutigste und tapferste Mensch, der mir je begegnet war.

Der Stimme des eigenen Herzens zu folgen, ungeachtet was andere davon halten, ist für mich die höchste Form des Mutes, und dem Feind gegenüber als Friedensangebot die Waffe zu senken wenn man allein unterwegs ist und jederzeit aus dem Hinterhalt erschossen werden kann, gehört für mich zu den beeindruckendsten Taten, die ich in diesem Krieg gesehen hatte. Wir wussten beide, dass das Kriegsrecht das anders sah. Aber es gab so viele Gründe für uns zu sterben, da kam es auf einen mehr auch schon nicht mehr an und es war ein tröstlicher Gedanke, dass wir mit unserer Flucht auch was anderes taten als bloß unsere Haut zu retten. Wir verweigerten uns schließlich dem sinnlosen Morden, in dem wir uns, nach dem Kriegsrecht Feinde, füreinander entschieden hatten und gemeinsam durchgebrannt waren.

Er bückte sich, um Holz nachzulegen, damit das Feuer brannte, und reckte dabei seinen festen Hintern. Ich konnte nicht anders als dieser geilen Kiste einen Klaps zu geben. Er drehte mir den Kopf zu und grinste mich an. Anton empfand es als Kompliment, dass mir sein Arsch so gut gefiel. Er wackelte zum Spaß ein bisschen mit den Hüften. Ich gab ihm noch einen Klaps. „Lass uns ficken.“ sagte ich. „Jetzt gleich.“ Ihm gefiel meine unmissverständliche Forderung. Während das Kaninchen über dem Feuer röstete, gingen wir ein paar Meter weiter weg weil wir den Geruch des gegrillten Fleisches als Lust abtötend empfanden. Er umarmte einen Baum und reckte mir seine rundliche Ausbuchtung entgegen, in die ich mich im Stehen vergrub, nachdem ich ihn mit Spucke-Fingern ein bisschen geschmiert hatte.

Anton keuchte vor Schmerz einen Moment auf und presste sein Gesicht in die Rinde. „Langsam.“ stöhnte er. Ich hatte einen guten festen Stand hinter ihm und schlug meinen Mast noch einmal in sein Inneres, diesmal gefühlvoller. „Ohh, Viktor.“ winselte er. „Ich liebe deinen Schwanz. Fick mich.“ Die deutsche Sprache war kompliziert und verwirrend. Ich verstand nicht wieso ein anderes Wort für Penis genauso klang wie der Schweif eines Tieres, aber das war mir jetzt egal.

Sein Analring umarmte meinen Luststab. Ich fühlte die Kontraktionen in seinem Inneren, die meine seidige Stange massierten. Meine empfindliche Krone wetzte über seine Prostata, was sich ganz erstaunlich anfühlte. Ein intensives Gefühl der Lust erfüllte mich als ich ihn so nahm. Ich legte meinen Arm um seine Taille und steckte ihm meinen Riemen ganz tief rein. Mit so viel Körperkontakt bekamen meine Stöße einen anderen Winkel und wurden intensiver. Ich konnte nicht ganz aus ihm heraus fahren und dann wieder hinein, ich hämmerte ohne Unterlass mit kurzen knappen Stößen auf sein Lustzentrum. Die Rinde kratzte an seinem Soldatenhemd bei jedem tiefen und harten Stoß, den ich in ihm machte. Ich spürte wie geil ihn das machte. Da unten zwischen sein Beinen ragte etwas steil empor, das so erregt war, dass es glitzernde Tropfen absonderte. Seine Hände krallten sich in die Rinde und sein Stöhnen wurde lauter. Er spreizte die Beine ein bisschen, um meinen Stößen besser begegnen zu können.

 

Es war klirrend kalt und so wechselten wir die Seiten und gingen ins Zelt vögeln, damit Anton neben dem prasselnd wärmenden Feuer sein strammes Glied in mich rein stecken konnte. Er fickte mich auf dem Rücken liegend und ich penetrierte währenddessen sein Loch mit dem Griff einer Taschenlampe, die das Kaliber eines Polizeiknüppels hatte. Anton stach tief wieder und wieder in mich rein und spießte sich dabei selber an dem provisorischen Dildo auf. Ich merkte wie rattig ihn das machte und wie er es auf der anderen Seite wiederum an mir ausließ. „Ahhh....ist das Teil groß.“ „Du willst es, du geile Sau!“ stöhnte ich. „Ja, Viktor...ahhh...ich will es...Gott, ist das geil. Ich bin dein Hengst und deine Stute gleichzeitig.“ Ich drängte ihm meinen erregend pochenden Po entgegen. „Fick mich strenger, du Hengst.“ kicherte ich. „Strenger?“ fragte er irritiert. „Hart...wie sagt man?“ „Härter.“ gab er zurück. „Kannst du haben, du geile Sau!“ „Jaaaa!“ heulte ich vor Lust auf als er es mir mit ganzer Kraft besorgte. „Gott, Toni, ist das geil! Dein Schwanz so tief steckt...steckt so tief? Dein Schwanz steckt so tief in mir...das ist so schön.“ Nach einigen harten Hüftstichen purer Wonne in meinem saftigen Kern, legte ich mich wieder auf ihn.

Sein hübscher Hintern war so eng, so selten gefickt worden, und es war der Himmel auf Erden in ihm zu sein. Ein so geiles enges Loch und so willig. Es fühlte sich innen drin einfach fantastisch an. Wenn ich da eintauchte, dann war es, als wäre ich in einem Schlaraffenland gelandet, in dem für maximales Vergnügen und pure Wonne alles zur Verfügung stand. Ich brauchte mich bloß darauf einzulassen. Wie eine Achterbahnfahrt ohne Schlange stehen. Sein fester Körper öffnete sich mir auch immer mehr. Er war biegsam und anschmiegsam und bewegte sich nun schon in hemmungsloser Lust unter meinen Stößen, wo er früher noch eher verhalten darauf reagiert hatte. „Jaaa, Viktor, fick mich.“ stöhnte er. „Gib es mir. Jaaaa. Ohhh, Gott, ist das geil.“ „Dein Arsch ist geil.“ gab ich zurück. „So eng. So geil.“ „Ach, Viktor, du hast keine Ahnung wie geil sich dein Schwanz in mir anfühlt.“ Er wusste, dass ich von so langen Sätzen nicht immer alles verstand, aber er machte das immer wieder und ich lernte. „So ein hartes geiles Rohr.“ gurrte er. „Mach es mir dreckig. Fick mich härter. Komm schon.“

„Ohhh, wie du ficken kannst.“ jaulte er auf. „Das ist sooo gut. Jaaaa, genau da. Ahhhh, Viktor. Das ist soooo gut. Oh Gottt. Mach weiter. Nicht aufhören.“ Ich war richtig gut dabei. Inzwischen hatte ich den perfekten Rhythmus gefunden und den richtigen Winkel erwischt, was sein Heulen und Jammern erklärte. Ich hatte jetzt auch vor diesen geilen Arsch so richtig vollzuspritzen und ihn fertig zu machen. So richtig geben wollte ich es dieser rattenscharfen geilen Sau, deren Pobacken meinen Schwanz umklammerten. So geil dürfte er normalerweise gar nicht sein. Es war ungerecht. Er brachte mich damit komplett um den Verstand. Ich brannte vor Lust und Liebe nach seinem Körper und nach ihm.

Während ich ihn fickte, spürte ich den Griff der Taschenlampe in meinen dunklen Tiefen zwischen den runden Halbkugeln. Sie war groß und sperrig und steckte ganz tief in mir drin, so dass sie mich bei jeder Rückwärtsbewegung meines Beckens hart penetrierte. Mein enges Loch war stark geweitet und brannte auf erregende Art. Das Ding, das mich da auf herrliche Weise in meinem Lustzentrum quälte, war größer als jeder Penis, den ich je in mir gehabt hatte. Nun konnte ich auch verstehen warum Anton vorhin so ausgeflippt war. Das Ding verwüstete einen innen drin regelrecht und brachte ein infernalisches Lustgefühl hervor, zumal mein Penis durch das kleine zuckende Arschloch meines Geliebten obendrein stimuliert wurde. Wenn es einen Fick-Himmel gab, so lernten wir ihn jetzt kennen, und wir wechselten wieder und wieder die Seiten, um das Gefühl der gleichzeitigen Aktiv- und Passiv-Penetration ausgiebig zu genießen.

Anton bäumte sich in meinen Armen auf und brüllte seine Erlösung heraus. Ich füllte ihn bald darauf mit warmer Sahne. „Wahnsinn, war das geil.“ keuchte er. Ich zog meine Hose wieder hoch und ging etwas breitbeinig hinaus, um nach dem Feuer zu sehen. Weil ich pinkeln musste und unsere Fallen wieder scharf stellen wollte, verließ ich ihn und ging ein paar hundert Meter vom Zelt weg, in dem er noch lag und sich ausruhte. Plötzlich hörte ich laute Stimmen. Ich hörte einen dumpfen Schlag. Einen Aufschrei. Dann sah ich Anton im Schnee knien, die Hände hinter dem Kopf. Ein Soldat hielt ihm ein Gewehr ins Gesicht.

Das zu sehen war das Allerschlimmste, genauso schlimm und entsetzlich wie die Nachricht meine Familie verloren zu haben. Es war ein schwerer Schock für mich: Die Liebe meines Lebens auf den Knien. Ein Gewehr, das auf ihn gerichtet war. Es war ein russischer Trupp und es gab nichts was ich tun hätte können. Ich konnte nur zusehen wie meine große Liebe gefangen genommen und abtransportiert wurde. Wir hatten einander versprochen, dass der andere in einem solchen Fall nichts unternimmt. Ich umklammerte mein Gewehr, so dass meine Knöchel weiß wurden. Am liebsten hätte ich mich in einer Kamikaze Aktion auf die Soldaten gestürzt. Doch dabei wäre ich sinnlos umgekommen. Denn es waren viel mehr Soldaten als zuerst angenommen. Sie hätten mich problemlos überwältigt, mich erschossen und auch Anton erschossen.

Zornig vor Wut und Schmerz hämmerte ich mit meinen Fäusten gegen die Baumrinde bis meine Hände blutig waren und das Blut in den Schnee tropfte. Blut im Schnee, wie damals als ich zusammengeschlagen worden war. Er hatte mir geholfen, mich gerettet und ich hatte nichts getan. Das konnte ich nicht ertragen. Ich packte die Sachen zusammen und folgte dem Trupp. Leise wie ein Schatten schlich ich hinter ihnen her, wobei ich immer wieder Käuzchen-Rufe von mir gab. Ich wollte Anton wissen lassen, dass ich gesund, wohlauf, frei und in seiner Nähe war.

Also verfolgte ich den Trupp so lange bis sie ihn in ein Transportauto steckten. Es gelang mir sogar ganz nah ran zu kommen, aber als ich ihn befreien wollte, schüttelte er heftig den Kopf. Ich sah ihm an, dass er entsetzt war mich zu sehen. Er wollte mich ganz weit weg wissen. So weit weg wie möglich. In Sicherheit. Bis hierher hatten sie mich noch mit meiner Soldatenkleidung als einen der ihren wahrgenommen, aber wenn ich den Gefangenen frei ließ, dann würde ich das Todesurteil für uns beide unterschreiben. Schweren Herzens sah ich das ein. Ein letzter Blick in seine Augen und ein stummes Versprechen später war ich wieder im Wald verschwunden. Ich würde niemals aufhören ihn zu lieben und auch niemals aufhören ihn zu suchen. Dass wir zusammen gehörten, das war Schicksal.

 

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