Der junge Soldat lag blutend im Schnee und ich erkannte ihn.
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Josef und ich kuschelten jeden Abend in unserem Schlafsack, eng aneinander geschmiegt, mit suchenden forschenden Händen, die unter der Decke fummelten. Er war willig und anschmiegsam und ich durfte jederzeit in seinen Hintern rein, der schön eng und warm war. Josef liebte es mir einen zu blasen und er konnte das auch echt gut. Wenn ich mir tagsüber die Eier abfror, wusste ich, dass ich nachts zu ihm unter die Decke kriechen und mich von weichen Lippen und feuchter Zunge wieder aufwärmen lassen konnte. Er spielte mit meinem Schwanz und lutschte ihn von oben bis unten ab, seine Hände streichelten mich dabei und befummelten meine Bälle.

 

Wenn ich dann bis zum platzen steif war, legte er sich willig auf den Bauch und zog seine Pobacken auseinander, damit ich einen Blick auf sein geiles enges Loch werfen konnte, das nur wenig Vorbereitung brauchte, um für mich bereit zu sein. Die einäugige Schlange unseres Kommandanten, die sich gern in ihm wand, hatte etwas von einer Anakonda. Sie war etwa zweiundzwanzig Zentimeter groß und sehr dick. Josef setzte sich gern darauf. Er liebte es, sich auf dem fetten Teil aufzuspießen, gut mit Melkfett geschmiert, und ihn zu reiten. Auf dem Kommandanten hoppeln machte ihn richtig geil. Wenn unser oberster Befehlshaber von unten in ihn hämmerte und ihn mit seinen starken kräftigen Pranken festhielt, während er es ihm ordentlich besorgte, dann war Josef im siebten Himmel.

Unser Kommandant schätzte es ihn ordentlich zu ficken und ihm dann hinterher ins Gesicht zu spritzen, nachdem er ihm im Befehlston angeschafft hatte wie er geblasen werden wollte. Josef mochte auch das. Er war scharf darauf gewesen so dominiert zu werden seit unser Kommandant ihn als jungen Rekruten am ersten Tag zum ersten Mal angeschrien hatte, und deshalb begriff ich auch warum Josef manchmal gut und manchmal schlecht darin war ein Gewehr zusammenzubauen. Der machte das mit Absicht, damit unser Kommandant ihn anschrie und ihn hinterher mit hartem Sex bestrafte. Er kam dann hinterher zu mir, mit noch immer leicht geöffnetem Eingang und holte sich von mir die zweite Runde.

Für Josef war Sex ein Zeichen dafür noch am Leben zu sein. Er hatte alle Hemmungen abgestreift und ich fand, dass er damit recht hatte. Das war nicht immer so gewesen. Vor nicht allzu langer Zeit war ich schüchtern und unsicher gewesen, hatte mich eher zaghaft auf homosexuelle Freuden eingelassen, aber dann war ich im Schneesturm verloren gegangen und hatte einen Russen kennengelernt, den ich seither als meinen Russen bezeichnete. Ich war sicher, ich würde ihn nie wiedersehen, und ich vermisste ihn. Aber seitdem war ich mir sicher, dass Josefs Einstellung die Richtige war. Wir konnten jederzeit von Russen erschossen werden oder in der Kälte sterben. Jeder Moment konnte der Letzte sein.

Wir waren seit Wochen in der eisigsten Kälte unterwegs, die man sich vorstellen kann. Ein paar von uns hatten schon schwere Anzeichen von Erfrierungen, manche hatten Finger oder Zehen verloren. Es waren vor allem der Hunger und die Kälte, die uns zu schaffen machten und uns dezimierten. Zwei von uns waren den grausigen Bedingungen bereits zum Opfer gefallen und nicht mehr aufgestanden. Wir hatten sie nicht einmal anständig begraben können weil der Boden gefroren war.

Für alles gaben meine Kameraden den Russen die Schuld. Als sie dann endlich einem Russen begegneten, der allein unterwegs war, ließen sie ihrem Zorn freien Lauf. Ich kam gerade noch dazu als ich sah wie ein junger Mann blutend im Schnee lag, während meine Kollegen – sonst nette kameradschaftliche Kerle – wie wild auf ihn eintraten und ihn anspuckten. Sie hatten ihm bereits die Nase gebrochen. Sein Gesicht war ein blutiger Brei. Aber sie hatten nicht vor aufzuhören. Es schien, als wollten sie ihn umbringen.

„Aufhören!“ schrie ich. Ich rannte, um mich dazwischen zu stellen und breitete die Arme aus. „Hört auf!“ „Das ist nur ein Russe. Geh beiseite.“ Ich schlug dem nächsten, der ihn treten wollte, die flache Hand gegen die Brust und stieß ihn zurück. „Aufhören!“ brüllte ich noch einmal. Der Mob war so aggressiv, dass ich selbst etwas zu befürchten hatte. Ich fühlte, dass sie auch bereit waren mich, das Hindernis, zu verprügeln, um an ihr Opfer zu kommen. Die hässliche Fratze menschlicher Abgründe offenbarte sich mir. Josef stand schweigend abseits. Er beteiligte sich weder an der Grausamkeit noch kam er mir zur Hilfe. Da kam unser Kommandant und machte dem ein Ende. Er war der Einzige, der das Rudel tollwütiger Hunde, die einst brave ordentliche Soldaten gewesen waren, zur Räson bringen konnte.

Ich kniete mich neben den Soldaten und half ihm hoch. Sein Gesicht war blutig verschmiert, aber ich sah seine Augen und die hätte ich unter tausenden wieder erkannt. Was machst du bloß hier, dachte ich erschrocken. Immer noch allein. Einerseits war ich glücklich ihn wieder zu sehen und andererseits hätte ich gewollt, dass wir uns nie wieder begegnet wären. Wenn er doch bloß in Sicherheit wäre und nicht bei uns im Lager. Er sah so übel zugerichtet aus, dass mein eigenes Herz dabei schmerzte.

 

Unser Kommandant schlug mir auf die Schulter und sagte: „Gut gemacht.“ Keiner von uns hatte je ein Lob von ihm gehört. Wenn wir etwas falsch machten, brüllte er uns in Grund und Boden. Machten wir etwas richtig, dann nickte er höchstens. „Sie kümmern sich um den Gefangenen.“ Josef schaute mich die ganze Zeit beobachtend an, während ich mich zu dem russischen Soldaten hinunter beugte und ihn erkannte. Er half mir nicht als ich dem jungen Mann meine Arme unter die Achseln und Kniekehlen schob. Aber er ergriff für einen kurzen Moment meinen Oberarm und flüsterte mir zu: „Du spielst mit dem Feuer.“

Ich brachte den Soldaten in ein separates Zelt und wusch ihm vorsichtig das Blut aus dem Gesicht. Seine Nase war nicht gebrochen, aber sie blutete stark. Die Lippen, von denen ich tagelang geträumt hatte, waren aufgeplatzt. Die Augen stark zugeschwollen. Dunkelviolette Flecken zogen sich vom Jochbein bis zum Kinn. Er zuckte zusammen als mein Taschentuch das geschwollene wunde Fleisch berührte. Sein Blick war dabei die ganze Zeit auf mich gerichtet. Ich sah, dass er Angst und Schmerzen hatte, und ergriff seine Hand. Als ich ihn so berührte erinnerte ich mich wie diese Hand vor einiger Zeit meinen Körper erforscht und mich gestreichelt hatte. Diese Finger wussten wie man einen Mann glücklich macht.

Er hatte mich mit Talent massiert, schön auf und ab, mit festem gefühlvollem Griff. Es hatte auf mich den Eindruck gemacht, als wüsste er ganz genau was er tat, und ich hatte es genossen. Hatte es sehr genossen. Mich ihm einfach hinzugeben, die Beine leicht gespreizt und seine lockere Faust an mir arbeiten zu lassen, während seine Zunge über meine erogenen Zonen strich, das war toll gewesen. Ein schönes Erlebnis. Viel zu gut, um es zu vergessen, und nun war die Erinnerung so lebendig, dass ich ihn praktisch fühlen konnte, während ich ihn versorgte und tröstend seine Hand hielt.

Es tat mir weh ihn jetzt zu sehen. Mehr als ich ertragen konnte. Ich hoffte, dass er gut an meinem Blick erkennen würde was ich fühlte. In meiner Gegenwart würde ihm kein Leid mehr geschehen, nicht wenn ich es verhindern konnte. Er hatte etwas in mir angerührt. Ich hatte ihn gern und ich sah die Aufgabe ihn zu pflegen jetzt als Chance an ihn kennenzulernen. Eine Hand legte ich auf meine Brust und stellte mich vor: „Anton.“ Er war zu schwach, um mir zu antworten, aber er entspannte sich. Ich war kein Fremder mehr. Meinen Namen zu kennen schaffte Vertrauen. Er ließ es geschehen, dass ich ihn vorsichtig aus der Uniform schälte und seinen geschundenen Körper wusch. Ein paar Rippen waren gebrochen. Dunkelblaue Flecken am Bauch deuteten auf innere Verletzungen hin.

Das würde sich ein Arzt ansehen müssen. Ich berührte ihn so zart wie ich nur konnte und saugte dabei den Anblick seines Oberkörpers in mich ein. Kein Six-Pack, aber auch kein Gramm Fett. Jeder Muskel am richtigen Platz. Er hätte mein Nachbar sein können oder mein Bruder und ich fragte mich wer uns eigentlich das Recht gab über Menschen zu urteilen. Genau wie ich hatte er eine Mutter und ein Vaterland, das er beschützen wollte. Ebenso wie ich war er in den Krieg gezogen weil er dazu gezwungen gewesen war. Genauso wie ich kannte er Hunger, Schmerz und Kälte.

Ich sah überhaupt nicht mehr ein wieso wir einander hassen sollten, aber ich fragte mich wer davon profitierte, dass wir es taten. Irgendjemand hetzte wehrfähige Männer aufeinander und verdiente sich eine Stange Geld damit. Nein, ich sah mich absolut nicht als Verräter. Ich hatte das Gefühl, als hätte ich die Dinge überhaupt noch nie klarer gesehen, und ich hatte den Befehl von oben mich um den Gefangenen zu kümmern. Mit dem Feuer spielen war für meine Begriffe was anderes.

Nachdem ich ihn versorgt und ihm neue Kleidung gegeben hatte, packte ich ihn fest in mehrere Schlafsäcke ein und überließ dem Kommandanten und unserem Feldarzt das Zelt. Als ich ihn das nächste Mal aufsuchte, lag er in Ketten. Sie hatten ihn gefesselt und die Handschellen schürften seine Gelenke auf. Seine Haut glühte im Fieber. Er war gar nicht in der Lage zu fliehen. Mir kam die ganze Sache so grausam und sinnlos vor.

Nach ein paar Besuchen, wo ich seine Stirn kühlte, seine Wunden wusch und verband, ihm zu essen gab, ergriff er meine Hand und führte sie hinunter zu seinem Schritt. Er hatte ziemliche Schmerzen und ich sollte ihn davon ablenken. Ich hatte mir die ganze Zeit gewünscht ihn anzufassen, ungeachtet aller Konsequenzen, und so kroch ich an seinem Körper herunter und spannte meine Finger um seinen Umriss.

Ich richtete ihn mit sanft streichelnden Handbewegungen meiner lockeren Faust auf. Er griff nach meiner Hand, um mir zu zeigen, dass ich ihn ruhig fester anfassen konnte. Sein Körper sei nicht so zerbrechlich wie Porzellan. Ich packte ihn fester, schob gefühlvoll seine Vorhaut auf und ab, zog sie ganz zurück und legte seine rote Spitze an meine Lippen. Meine Zunge sprang vor und züngelte ein wenig an seinem Schlitz, bevor ich den Mund öffnete und die rosige Frucht probierte. Er schmeckte unwahrscheinlich gut.

Mit Gefühl leckte ich ihn ab und küsste ihn überall. Es hatte mir so gefehlt ihn zu berühren. Schließlich senkte ich meinen Kopf nach unten bis er an mein Zäpfchen stieß. Ich bemühte mich das Würgen zu unterdrücken. Sein Stöhnen klang mir in den Ohren und spornte mich an, meinen Kopf in seinem Schoß auf und ab zu bewegen. Meine Hände streichelten dabei seinen unwahrscheinlich knackigen Hintern, den ich wie Teig unter meinen Fingern knetete.

Mein hartes Fleisch schmerzte und sehnte sich danach in seinen Körper einzudringen. Aber ich hielt mich zurück und saugte ihn ab bis er mir sein leckeres Sperma in die Mundhöhle schoss und ich es hinunter schluckte. Danach ging ich aufgegeilt mit hartem Schwanz und schmerzenden Eiern zu Josef und fickte meinem Freund so richtig die Scheiße raus. Ich hatte ein bisschen ein schlechtes Gewissen dabei weil ich ihn so benutzte, obwohl ich von jemand anderem träumte, aber es war einfach zu geil meine Fleischpeitsche tief in sein Rektum zu stecken und ihn unter dem Presslufthammer aufstöhnen zu lassen.

Während ich es ihm besorgte, hielt ich ihm den Mund zu, und wütete dabei wie ein Berserker in seinem Inneren. Immer und immer wieder stürzte ich mich in die Schlucht zwischen seinen seidigen Hügeln und fickte ihn richtig durch, so dass man das Klatschen von Haut auf Haut hören konnte. Seine inneren Wände molken mir dabei alles ab was ich hatte und irgendwann bemalte ich sie mit meinem Sperma und brach schweißgebadet und aufgeheizt auf meinem Kumpel zusammen.

Ich war im Delirium. Mein Verstand arbeitete nicht mehr, mein Körper arbeitete nicht mehr. Mir war es gewesen, als hätte ich gerade das engste geilste Arschloch aller Zeiten gefickt. So wunderbar eng, willig, heiß und feucht. „Ich wusste es.“ weckte Josef mich aus der Trance auf. „Du willst ihn nicht pflegen, du willst ihn ficken und wenn euch dabei jemand erwischt, was passiert dann?“ Mir wurde erst jetzt bewusst, dass ich in den Armen meines Soldatenkumpels lag und nicht in denen eines anderen. Die Enttäuschung ernüchterte mich. „Ich weiß es nicht.“ Josef schlug mir hart mit der flachen Hand ins Gesicht. „Das solltest du aber wissen, verdammt noch mal! Du gefährdest dein Leben und seines und auch meines weil ich es weiß.“

„Was soll ich denn machen?“ „Träum von seinem Schwanz und seinem Arsch so viel du willst, aber bau keinen Mist, der dich den Kopf kosten kann. Ich halte meinen nämlich nicht für dich hin.“ Ich konnte seine Sorge und seine Wut verstehen und es rührte mich auch, dass er sich Gedanken machte, aber das ging ihn nichts an. Mir stand nicht der Sinn danach mir etwas vorschreiben zu lassen, nicht wo die Erfüllung meiner Sehnsüchte zum Greifen nah in einem anderen Zelt lag.

 

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