Wie sich Soldaten warm halten.
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In Stalingrad

Als Hitler uns nach Russland schickte war ich gerade Mitte zwanzig. Ich hatte meine Freundin zu Hause zurück gelassen, die ich nach dem Krieg heiraten wollte, und war unter Zwang eingewiesen worden. An die Sache des Krieges glaubte ich nicht. Ich gehörte zu denen, die nicht freiwillig mit marschierten. Gegen Juden hatte ich auch nichts. Ich kannte ja keinen von ihnen, wie hätte ich sie also hassen sollen? Für mein Vaterland wollte ich kämpfen. Gegen den Russen, der es bedrohte. Ich war auf Ehre aus, wollte mich als Mann beweisen.

 

Wir marschierten tagsüber durch Schnee und Dreck, bei unfassbaren Minustemperaturen, von denen jeder von uns schon nach kurzer Zeit genug hatte. Nachts machten wir Witze, um uns warme Gedanken zu machen wenn wir zitternd in unsere Zelte krochen, und ernährten uns von Konserven. Ich fing an die Kameradschaft meiner Kollegen zu schätzen. Wir mussten uns aufeinander verlassen können, das ging gar nicht anders. Ich hatte tiefe innige Verhältnisse geknüpft, Gefühle des absoluten Vertrauens, und deshalb kamen wir uns auch körperlich näher. Es gab noch eine andere Möglichkeit sich warm zu halten.

Während ich nun allein nach dem ärgsten Schneesturm, der mich von meinem Bataillon getrennt hatte, durch die Wildnis streifte und mich vor russischen Soldaten und Wölfen fürchtete, während ich erbärmlich fror, dachte ich an die weichen Lippen von Josef. Ich konnte sie mir ganz real vorstellen wie sie sich um die Basis meines Schwanzes schlossen und seine Zunge um meinen Schlitz herum züngelte. Er ließ mich immer so tief in seinen Mund eindringen wie er es gerade noch schaffte, ohne zu würgen.

Seine feuchte Höhle war so warm und es fühlte sich einfach fantastisch an wie er mich mit seiner Zunge richtig nass machte und mich mit seinen Händen massierte, wobei er nie vergaß sich auch um meine Kronjuwelen zu kümmern. Er saugte den einen Hoden ein und leckte ihn ab, während seine Hand den anderen massierte. Vom Schaft bis zur Spitze machte er meinen Freudenspender schön nass und verteilte Spucke-Tropfen darauf, die ihn wie einen nassen Film umgaben.

Er setzte nicht auf Geschwindigkeit, sondern auf Tiefe und seine Augen wurden glasig wenn er mit der Nase in meinen Schamhaaren wühlte und mich so tief in seinen Schlund hinein ließ wie er konnte. Ich steckte mir dann immer einen Socken in den Mund, damit die Kollegen rund um uns herum mich nicht stöhnen hörten, und dann schoss ich ihm meinen weißen Glibber direkt in den Magen.

Sein Körper strömte Wärme aus wenn wir uns in einer innigen Umarmung aneinander rieben, Penis auf Penis. Seine Hände schickten mir ein angenehmes warmes Gefühl durch den ganzen Körper. Wir streichelten uns nur, lagen einander in den Armen, um uns zu wärmen und ab und zu machte er diese tollen Dinge mit seinem Mund. Er hatte nie von mir erwartet, dass ich das auch tun sollte. Ich fragte mich nun, ob ich ihn je wieder sehen würde.

Ausgehungert und ausgekühlt stolperte ich durch den Schnee, gepeinigt vom scharfen Wind, der mir heftig ins Gesicht blies, und schwor bei Gott, dass ich ihm einen blasen würde wenn wir uns je wieder sehen sollten. Ich würde mich nicht mehr zieren. Zu allem war ich bereit wenn ich nur endlich unter eine warme Decke kriechen, ein Feuer anzünden und einen anderen Menschen zu Gesicht kriegen würde.

Ich war komplett erschöpft, aber ich erlaubte es mir nicht zu rasten. In Bewegung bleiben, sagte ich mir die ganze Zeit. Irgendwann musste ich doch mal auf andere Menschen stoßen. Mein Problem war nur, dass ich die Hand nicht vor den Augen sah. Alles war weiß. Eine endlose weiße Weite. Im Nirgendwo. Ohne Orientierungspunkt.

Da sah ich eine schemenhafte Gestalt vor mir, die sich beim näheren Hinsehen als junger Soldat heraus stellte. Ein Russe. Der Feind. Sofort hob ich mein Gewehr. Meine Hände zitterten vor Angst. Ich sah, dass der junge Mann genauso schlotterte. Sein Gesicht war angespannt. Aber er machte keinerlei Anzeichen mich anzugreifen.

Ich kam mit erhobenem Gewehr auf ihn zu. Wir sahen einander in die Augen und erkannten weder Hass noch Mordlust im Gesicht des anderen. Durch meinen Körper ging eine Welle der Erleichterung. Ich ließ das Gewehr sinken. Er tat es mir nach. Ich verstand nicht was er zu mir sagte, aber er bot mir eine Zigarette an, die ich zögerlich annahm.

Der Schneesturm hatte inzwischen aufgehört. Wir setzten uns vor das Zelt und bemühten uns gemeinsam darum ein Feuer zu machen, wohl wissend was uns blüht wenn uns dabei jemand erwischt. Ich bin der Beste in unserem Bataillon wenn es darum geht ein Feuer anzufachen. Mir gelingt das auch bei den widrigsten Bedingungen. Er war dankbar für meine Hilfe. Als das Feuer brannte, machte er eine Konservendose warm.

 

Wir rückten eng zusammen, eingekuschelt in einen Schlafsack und aßen gemeinsam davon. Ich verstand nicht was er sagte und umgekehrt war es auch so, aber ich empfand ihn als sehr angenehme Gesellschaft. Wären die Dinge anders gelegen, hätten wir Freunde sein können. Also entschied ich mich, dass ich ihm so weit vertrauen würde, dass wir die Nacht zusammen im Zelt verbringen und uns gegenseitig im Schlafsack aufwärmen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, spürte ich seine Morgenlatte, die sich gegen meine Hüfte drückte. Ihm war das peinlich. Er wollte sich weg drehen. Aber ich wandte mich ihm zu, lächelte ihn an und gab ihm zu verstehen, dass es für mich in Ordnung war. Meine Hände nestelten an seiner Hose und ich war neugierig was ich dabei sehen würde. Jeder wusste, dass der Russe kein normaler Mensch war. Ich war auf alles gefasst, stellte mir schon einen Schwanz wie ein Dämon oder ähnliches vor.

Ich konnte gar keinen Unterschied erkennen. Da fiel mir auf, dass auch der Russe ein Mensch war. Ein ganz normaler Mann. Sein Fickriemen war ausgefahren etwa achtzehn Zentimeter groß und ziemlich dick. Darunter baumelten ein paar junge saftige Eier, die von dünnem Flaum bedeckt waren. So behutsam, als könnte er jederzeit explodieren wie eine Handgranate, begann ich ihn anzufassen. Er fühlte sich wunderbar seidig an, aber trotzdem hart. Wie samtener Stahl. Als er meine Hose öffnete und meinen Schwanz rausholte, schaute er mich belustigt staunend an. Ihm schien es genauso wie mir zu gehen. Noch nie zuvor hatte er einen Österreicher angefasst. Ich war weder ein Monster noch eine Missgeburt.

Uns war bewusst, dass man uns erschießen würde wenn man uns erwischt, deshalb hatten wir keine Hemmungen. Ich fürchtete mich nicht mehr davor einen Mann anzufassen, so wie es bei Josef der Fall gewesen war. Als wir uns in dick eingehüllt in unserem warmen Kokon stöhnend aneinander rieben, führte ich uns zusammen. Ich sah die Lust und die Erregung in seinen Augen. Seine Arme schlangen sich um meinen Körper, er zog mich ganz fest auf sich drauf und hob mir sein Becken entgegen.

Meine Hände strichen seinen Rücken hinunter, berührten sein weiches Sitzpolster, das sich anfühlte wie Satin. Der Rest seines Körpers hatte Ecken und Kanten, auf eine ganz männliche Art, war aber trotzdem anschmiegsam. Er sagte wieder etwas, das ich nicht verstand, schob sich einen meiner Finger in den Mund und leckte mit seiner feuchten Zunge daran herum. Dann führte er meine Hand zu der Schlucht zwischen seinen samtigen Hügeln. Sein Blick suchte meinen und er nickte mir zu.

Er drehte sich in meinen Armen auf den Bauch und reckte mir seinen hübschen knackigen Hintern entgegen. Die seidigen Wangen zog er mit den Händen auseinander und offenbarte mir ein runzliges gekräuseltes Loch, das sich bereits leicht öffnete. Vorsichtig schob ich meinen Daumen hinein und er stöhnte.

Langsam ließ ich mich auf ihm nieder und begann mich an ihm zu reiben. Mein Penis glitt in seinem Krater auf und ab, machte ihn ordentlich mit meinem Vorsaft nass und schmierte ihn ein. Er stöhnte dabei ganz laut, was mich erst recht anmachte. Ich machte ihn richtig nass und dann versuchte ich meinen Pilzkopf in ihn hinein zu schieben. Er keuchte einen Moment lang vor Schmerz, aber als ich meinte, ich sollte aufhören, griff er nach meiner Hand.

Seine Finger hakten sich in meine und gaben mir zu verstehen, dass er mich in sich haben wollte. Er gab mir eine Dose Melkfett, die er gegen die Kälte benutzte, und ich schmierte den Inhalt dick auf mein Glied. Ich gab mir Mühe seinen Körper zu überzeugen sich auf meinen Körper einzulassen und die Stop-Schilder in seinem Gehirn zu überwinden, in dem ich einen großen Teil in ihn hinein massierte.

Zentimeter für Zentimeter schob ich mich in sein Inneres bis ich schließlich ganz auf ihm lag. Sein Rücken ging ins Hohlkreuz, seine Hüften kamen meinen reibenden Bewegungen entgegen. Seine Schulterblätter bewegten sich wie die Flügel eines Raubvogels, der unter mir abhebt. Er stützte sich mit den Unterarmen auf, die Hände in den Schlafsack verkrallt. „Gott, bist du geil.“ stöhnte ich als ich es mir erlaubte mich endlich gehen zu lassen.

In seiner Höhle hatte sich etwender noch nie oder noch nicht oft ein Aal gewunden. Seine inneren Wände waren so eng, dass sie mich fest entschlossen. Mich in diesem unwahrscheinlich engen Sitz zu verausgaben war der Himmel auf Erden. Ich fühlte wie ich anfing zu schwitzen und wie mir warm wurde als ich mich immer wieder rammelnd in seine Schlucht hinein stürzte. Seine Haut war von Schweiß bedeckt und glänzte im Licht der aufgehenden Sonne.

Als ich schließlich in ihn spritzte, bäumten wir uns beide mit einem Schrei auf und brachen aufeinander zusammen. Ich spürte wie mein Schwanz weich wurde und aus ihm heraus rutschte. Da hörte ich Stimmen. Österreichische Stimmen. Sie waren weit weg und wurden durch den Schnee übertragen. Mein neuer Freund war durch den harten Fick benommen, so dass er es nicht wahr nahm.

Ich rüttelte ihn hektisch wach und gab ihm zu verstehen, dass er sofort seine Zelte abbauen und auf der Stelle verschwinden sollte, und ich half ihm dabei sich rasch zusammen zu packen. Er konnte sich gerade noch zwischen den schneebedeckten Bäumen verstecken als meine Kameraden mich aufgriffen. Sie schlugen mir auf die Schultern, umarmten mich und zogen mich mit sich. Ich wagte nicht mich umzudrehen, aber ich dachte an den Fremden, den ich vermutlich nie wieder sehen würde.

Noch am selben Abend verlustierte ich mich mit dem Pflichtgefühl eines vor mir selbst gegebenen Versprechens an dem Freudenspender meines Freundes Josef, den ich küsste und ableckte, als wäre es der geilste und leckerste Lutscher überhaupt. Dabei schmeckte er nicht ganz so gut wie der von meinem Russen, aber er war hart und geil und fühlte sich nett in meinem Mund an. Die Art mir seine Dankbarkeit zu beweisen war auch geil. Josef ist ein guter Bläser. Ich hätte ihn für den Besten gehalten, aber nun hatte ich ja einen Vergleich.

Ich dachte oft an meinen Russen. Wie es ihm wohl ging, ob er es geschafft hatte zu seinen Leuten zurück zu kehren? Für mich war es geradezu unerträglich mir vorzustellen, dass unsere Völker weiterhin aufeinander schießen mussten bis der ganze Wahnsinn vorbei war. Immer wenn ich meine Kameraden über Russen lästern hörte, dachte ich an weiche Lippen an meinem Schaft und an die seidigste engste Ritze, in die mich je vergraben hatte, und mein Körper brannte vor Sehnsucht.

 

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