Flieh mit mir - Komm für mich.
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„...ich muss ihn vor ein Kriegsgericht stellen und die wahrscheinliche Strafe ist der Tod....“ Ich hörte den Kommandanten das zu Josef sagen und ging rasch in Deckung. Ich glaubte nicht, dass mein Freund mich mit Absicht verraten hatte, aber er hatte es getan. Trotzdem wollte ich Josef zur Rede stellen und auch mit dem Kommandanten sprechen. Ich wollte das Urteil hören, um es glauben zu können.

 

Wir waren damit beschäftigt das Lager abzubauen und ich hörte meine Kollegen über die Russen schimpfen, die wie der Teufel über uns kommen würden, sobald sie uns zusammengetrieben hätten wie die Schafe, um uns abzuschlachten. Ich verdrehte die Augen. Erstens glaubte ich nicht, dass sie gar keine Gefangenen machten, woher sonst sollten alle Schauergeschichten über die vielen Toten in den Lagern kommen und zweitens entnahm ich aus dem Inhalt all dieser Geschichten, dass es nicht die Grausamkeit der russischen Soldaten war, sondern die Bedingungen und Krankheiten, weswegen die Menschen starben.

Sie machten sich über mich lustig weil ich an ihren Sprüchen schon wieder nicht teilnahm. Wilhelm nannte mich sogar Russen-Liebhaber. Ich hörte sie darüber Witze reißen, dass ich viel zu viel Zeit mit dem Gefangenen verbringen würde, so als würde ich ihn meinen Kollegen vorziehen. Sie stellten die Vermutung in den Raum, ich könnte sogar in ihn verknallt sein. Ihre Frotzeleien darüber, ob ich mir mit dem Feind die Stange hielt, provozierten mich so sehr, dass ich es ihnen ins Gesicht schleuderte was ich fühlte. Ja, ich hielt mich gern im Gefangenenzelt auf weil ich Viktor für eine wesentlich angenehmere Gesellschaft hielt als die meisten von ihnen. Josefs Verrat, so unabsichtlich er auch gewesen sein mochte, hatte mich aus meiner Deckung geschleudert und ich hatte jede Vorsicht fahren lassen, war nur noch emotional und nur noch sauer. Deshalb pfefferte ich ihnen eine Meinung nach der anderen rein.

Ich schleuderte ihnen ins Gesicht, dass Viktor mit Ausnahme von Josef und unserem Kommandanten als Mensch mehr wert war als sie alle! Ganz einfach deshalb weil er mich, einen allein herum irrenden feindlichen Soldaten, nicht erschossen, sondern in sein Zelt eingeladen und sein Essen mit mir geteilt hatte, während meine Kollegen ihn bei einer anderen Gelegenheit fast zu Tode geprügelt hätten. Man könnte nun darüber streiten wie böse der Russe als einzelner Mensch war. Wenn Viktor aus diesem Volk stammte, dann konnten die anderen auch nicht schlecht sein. Ich erkannte an der entgeisterten Stille, dass das was ich ausgesprochen hatte ein fulminanter Fehler gewesen war. Die Mutter aller bescheuerten Ideen. Es war genau das, wovor Josef mich tausendmal gewarnt hatte. Aber jetzt konnte ich es nicht mehr zurück nehmen. Sie waren nicht in der Lage zu verstehen wie ich die Dinge sah. Für sie war ich ein Verräter und ein Kollaborateur, der seine Leute im Stich ließ, um mit dem Feind zu schlafen.

Derselbe Feind, der ihrer Meinung nach an allem schuld war. Der Russe hatte die Krankheiten erfunden, an denen wir starben. Er hatte die Kälte geschickt. Er hatte den Krieg begonnen. Er war schuld an dem schlechten Wetter, an der geringen Verpflegung, überhaupt an allem. Es waren nicht etwa Hitler oder Stalin, sondern das gesamte russische Volk, das die Schlechtigkeit in Person war und das deutsche Volk ausrotten, versklaven, die Frauen verschleppen und die Kinder fressen wollte. Die Umstände hatten uns alle verroht, manche mehr als andere, und einige hatten keine rationalen Gedanken mehr in ihrem Kopf. Eduard war diesbezüglich der Schlimmste von allen gewesen. Ich glaube, dass seine Intelligenz ihm ganz schön im Weg stand. Er konnte sich mehr vorstellen als wir anderen, war aber gleichzeitig nicht emotional in der Lage damit fertig zu werden. Die Krankheit des Hasses war über ihn gekommen und nun war er wahrscheinlich tot. Aber vorher noch hatte er ein paar schwache Gemüter damit angesteckt.

Keiner von ihnen sagte mir das direkt ins Gesicht, aber sie sahen mich an, als wären mir plötzlich Hörner gewachsen und schwiegen mich an, während wir taten was uns aufgetragen worden war. Schließlich nahm mich Friedrich beiseite und riet mir zu verschwinden. Ich bekam es richtig mit der Angst zu tun, wusste ich doch was das bedeutete. Nicht nur für mich. Auch für meine Familie. Gesellschaftliche Ächtung. Schande. „Dann bin ich auch noch ein Deserteur.“ regte ich mich erschrocken auf. Friedrich gab mir zu verstehen, dass unser Befehlshaber über mich Bescheid wusste und er würde handeln. Er musste handeln. Durch meinen Ausbruch von vorhin hatte ich auch keine Fürsprecher mehr.

 

Ich hatte meine Kollegen sehr erfolgreich vor den Kopf gestoßen, so dass die meisten nicht wussten was sie von mir noch denken sollten und der eine oder andere leider genau wusste was er von mir hielt. Einer von den Letzteren hatte vor mich zu verraten und zu meinem Glück stand Friedrich noch loyal genug zu mir, um mich wenigstens zu warnen. „Warum tust du das für mich?“ „Weil du recht hast. Wir haben alle zugeschlagen. Ich weiß nicht mehr wieso ich mitgemacht habe, aber ich schäme mich dafür. Es war falsch. Ich würde jetzt nicht so weit gehen mich mit den Russen anzufreunden, aber...wir greifen ihr Land an. Sie verteidigen sich. Wer ist dann der Böse? Wahrscheinlich sind wir nicht besser als sie. Vielleicht auch schlimmer. Keine Ahnung. Ich wollte dir nur sagen, ich glaube weder an Hitler noch an Stalin. Die sind genauso schlimm, einer wie der andere.“

Woran er glaubte, war Kameradschaft und deshalb kam er zu mir, um mir zu helfen und mit mir Klartext zu reden. Dadurch, dass ich als Kollaborateur entlarvt war, war meine Bindung zur Truppe zerbrochen. Entweder konnte ich mich gleich erschießen lassen oder desertieren, was meine Chancen marginal erhöhte. Aber ich hatte kaum eine andere Wahl. Was der Kommandant gesagt hatte, das war eindeutig: „Die wahrscheinliche Strafe ist der Tod.“ Ich hätte meine Truppe nie im Stich gelassen, ich hätte mich nie einer Schlacht verweigert oder wäre vor dem Feind davon gelaufen. Aber ich wollte nicht als Vaterlandsverräter sterben und ich wollte auch nicht, dass Josef für mich als Kollaborateur oder ähnliches gebrandmarkt wurde. Also haute ich ab, so lange er mit seinem Liebhaber beschäftigt war. Ein perfektes Alibi für ihn. Er hatte nichts davon gewusst, mir nicht bei der Flucht geholfen, er war vollkommen unbeteiligt und unschuldig.

Damit war mein bester Freund endlich raus aus der Sache. Nun musste ich mich um meine eigene Haut kümmern und um die des Mannes, der mir die Welt bedeutete. Also weckte ich Viktor und schlich mich in der Nacht heimlich mit ihm davon. Entweder, wir konnten gemeinsam abhauen oder würden gemeinsam erschossen. Aber dann wenigstens zusammen. Darüber waren wir uns beide einig. Wir schlichen uns klammheimlich davon. Die Gewissheit, dass wir vogelfrei waren, traf uns wie ein Hammerschlag. Ein Teil von mir wollte sofort umkehren. Dieser Teil glaubte immer noch wie ein Kind, dass ich um Vergebung bitten und mit Buße alles wieder gut machen könnte. Ein Klopfen auf die Finger, eine harsche Ermahnung. Warum bloß hatte ich mich so provozieren lassen? Ein paar dumme Sprüche und ich explodierte und redete mich um Kopf und Kragen. Josef. Er war schuld weil er sich verplappert hatte! Anstatt den Mund zu halten, war er mir in den Rücken gefallen. Aber er hatte mich auch davor gewarnt. Immer wieder. Ich hatte dieses lebensgefährliche Geheimnis von Anfang an nicht im Griff gehabt, hatte mich selbst verraten. Hatten die anderen es inzwischen gemerkt? Ich haderte innerlich die ganze Zeit mit mir. Als Viktor meine Hand ergriff, sah ich ihn an. Vielleicht konnte ich noch mit Milde rechnen, aber er sicherlich nicht. Ich erwiderte den Druck und nickte ihm zu. Egal was passiert. Zusammen. Das sagten wir uns gegenseitig stumm.

Es fühlte sich beängstigend an, dass es um uns so still war. Das hatte mich schon während des Schneesturms fertig gemacht. Ich empfand die endlose weiße Wüste aus gefrorenem Wasser um uns herum gespenstisch. Manchmal zuckte ich sogar unter dem Klang meiner eigenen Stiefel zusammen. Als ein Ast neben mir brach, erschrak ich. Mir war, als wäre ich in einem Horrorfilm gelandet und irgendwo würde der Mörder auf uns lauern, nur dass dies eine echte Bedrohung war. Tatsächlich würde uns jeder, der uns erwischte, ob Freund oder Feind, gleich erschießen und der Schnee schluckte fast jedes Geräusch. Das machte diese Situation so furchteinflößend. Da waren mir die Schützengräben lieber, das war eine wenn auch sehr brutale aber doch klare Sache, dort wusste ich wenigstens was mich erwartete.

 

Es erstaunte mich wie gut Viktor die Situation wegsteckte. Er schien sich nicht zu fürchten und auch ziemlich gut zu wissen wie er sich unauffällig wegstehlen konnte. Das war mir schon aufgefallen als wir aus dem Lager aufgebrochen waren. Ich hatte ihn geweckt, aber er hatte mich geführt, als hätte er das schon mal getan. Immer allein unterwegs. War er ein Deserteur? Ich konnte ihn leider nicht fragen, aber ich brannte vor Neugier. Wie ein Feigling kam er mir nicht vor. Inzwischen waren wir beide durchgefroren, wir hatten Hunger und Blasen an den Füßen. Gerannt waren wir unablässig. Davon, immer weiter davon. So weit weg wie es nur ging. Wir waren den österreichischen Soldaten erfolgreich ausgewichen und hatten uns vor den Spähern aus meinem Trupp versteckt, die uns einfangen und zurück bringen sollten. Zu meinem Glück hatten sie Wilhelm und Josef dazu abgestellt nach uns zu suchen. Wilhelm war der schlechteste Spurenleser von allen. Der hätte nicht einmal ein Eichhörnchen auf einem Baum bemerkt. Bei Josef konnte ich es mir vorstellen, dass er absichtlich Hinweise übersah.

Aber sie hatten uns gehört. Sie hatten das Knacken eines Astes unter meinem Stiefel gehört und das brachte sogar Wilhelm auf unsere Fährte. Viktor gab Vogellaute von sich, die sehr echt klangen. Ich wagte einen Blick und merkte, dass sich die beiden Soldaten entspannten und den Weg zurück verfolgten, von uns weg. Ich wusste, dass Josef den Käuzchen-Trick nicht geschluckt hätte. Aber als Viktor es damit versuchte, hinderte er Wilhelm daran den Vogel abschießen zu wollen. Ich liebte meinen Freund in dem Moment mehr als ich es in Worte fassen konnte.

Wir waren viele Kilometer gelaufen, ehe wir es uns irgendwo im Niemandsland erlaubten uns niederzulassen. Gemeinsam krochen wir in unser Zelt und rissen uns gegenseitig hektisch die Soldatenkleidung herunter. Im Angesicht des Todes und der ständigen Furcht fühlten wir uns lebendiger denn je, angezogen durch die Lebendigkeit des anderen. Das Leben selbst bäumte sich in uns auf und verlangte seinen Tribut, nachdem wir dem Tod mehrmals um Haaresbreite entkommen waren. Wir mussten einander spüren, es war, als hinge unser Überleben davon ab. Die Flucht und die ausgestandene nahe Bedrohung hatte unser Adrenalin hoch getrieben und das musste jetzt ein Ventil finden, so als würden wir sterben wenn wir uns nicht endlich vereinten und das sofort! Ich fühlte seine Lippen auf meinen und seine Zunge, die leidenschaftlich meinen Mund plünderte, während seine Finger an meiner Uniform zerrten. Endlich nackt fielen wir übereinander her wie hungrige Wölfe, als wollten wir uns gegenseitig auffressen.

„Ohhh...Viktor.“ stöhnte ich. „Ficken.“ sagte er heiser vor Lust. „Ja, ficken.“ bettelte ich. „Fick mich. Fick mich so hart du kannst, Viktor. Ich will dich richtig spüren.“ Sein Feuer setzte auch mich in Brand und ich stöhnte auf dem Bauch liegend als zwei Ziffern in mein Rektum eindrangen und über meine verborgene empfindliche Noppe strichen. Er stieß ein paar Mal zu und dehnte mich ordentlich auf. Dann ließ er einen dicken Spucke-Tropfen in mein Loch fallen und schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Ich ließ ihn mich einfach ohne Vorspiel nehmen, auch wenn es anfangs weh tat, aber Hauptsache seinen Schwanz in mir spüren. Etwas lebendiges hartes, das mir zeigte, dass ich noch am Leben war. Ich wollte es!

„Hart ficken. Dir zeigen.“ Er sagte noch eine ganze Menge mehr, was ich leider nicht verstehen konnte. Aber nach dem Tonfall an zu urteilen hörte es sich dreckig an. Obwohl ich dem nicht folgen konnte, fühlte ich mich von seiner Stimme und ihrem Klang total angemacht. Er hätte mit diesem samtweichen tiefen Bass alles zu mir sagen können und ich wäre dabei geil geworden. Seine Fickbewegungen wurden schneller und härter. Als ich vor Ekstase verging, zog er plötzlich raus. Ich spürte seine nasse Zunge an meiner hinteren Schnauze. Immer wieder schob er seine Zungenspitze gegen meinen analen Ring, wobei er gegen seine Finger stieß, die er wieder in mich rein gedrückt hatte. Ich hätte laut geschrien wenn ich mir nicht was in den Mund gestopft hätte. Mein ganzer Körper reagierte extrem auf diese Reize.

 

Ich fühlte wie es in meinen Eiern und meinem Schwanz kribbelte und ich fühlte auch dieses Kribbeln in meinem Loch, das durch seine Finger und sein Lecken noch verstärkt wurde, und ich konnte es gar nicht mehr erwarten endlich wieder sein bestes Stück in mir zu spüren. Mein gedämpftes ersticktes Stöhnen spornte ihn noch mehr an, an meiner Prostata zu klopfen, die er mit seinem Fingertanz zum Jubeln brachte und mein kleiner Freund gab ihm dafür Stehende Ovationen. Er war steinhart und tropfte wie ein Wasserhahn. „Ohhh...Viktor.“ wimmerte ich als er ihn in die Hand nahm.

Vor Geilheit presste ich meinen Schließmuskel um seine Finger zusammen als er begann an mir zu rubbeln. „Viktor!“ jaulte ich auf. Das Gefühl in meinem engen Griff hielt ich schon kaum aus und dann kam noch das Streicheln an meinem pochenden Ständer hinzu, der kurz davor stand wie eine Handgranate zu explodieren. Mit seinem fortwährenden Lecken hatte er das Limit von dem erreicht, was ich ertragen konnte. „Ohhh, Viktor.“ jammerte ich fortwährend. Winselnd rief ich ihn beim Namen, ohne einen einzigen klaren Gedanken fassen zu können. Ich war irgendwo im Nirvana, ganz weit weg.

Mein Bewusstsein regte sich erst als er seinen bauchigen Pilzkopf erneut in mich hinein schob. Er rutschte diesmal ganz leicht rein, in voller Länge und ließ mir nicht viel Zeit, ehe er zu stoßen begann. Diesmal ganz ohne Schmerzen. „Ohhhh, Viktor.“ jammerte ich wieder als sein Luststab meine bereits bis zur Ekstase stimulierte verborgene Perle besuchte. „Ohhhh, mein Gott, Viktor.“ jaulte ich als er beim nächsten Stoß richtig dagegen knallte. Ich lag auf der Seite, ein Bein weit nach oben gestreckt und über seine Schulter gelegt. Er lag hinter mir, eine Hand massierte meine Genitalien, die andere hielt mein Bein oben. In der Position konnte er richtig mit Kraft in mich stoßen und ich heulte jedes Mal vor Glück wenn er sich wieder in voller Länge in mir vergrub. Sein Freudenspender verdiente diesen Namen wirklich. Er war ein Vergnügen. Dieser ganze Mann war ein einzige Wonne.

Mittlerweile war ich sicher, dass er keine Unschuld gewesen war als wir uns zuerst trafen. Mein Penis war bis dahin noch nie anal eingedrungen. Ich hatte nicht gewusst wie eng dieses Loch war. Bevor ich ihn gefickt hatte, hatte ich nur Muschis zum Vergleich gekannt und die mussten schon von Natur aus anders konstruiert sein. Aber Josefs Hintertür war zu meiner Überraschung fast genauso eng gewesen wie die seine und die ließ sich immerhin regelmäßig von einem Kaliber von zweiundzwanzig Zentimetern durchbohren.

Aber was er mit seinen Händen und seinem Mund anstellen konnte, das konnte kein unerfahrener Anfänger bewerkstelligen. Es war einfach zu gut. Er wusste auch zu genau über meine Lustdrüse Bescheid und wie er sie unter seinem Hammer zum Singen bringen konnte wie durch das Schlagen auf Stahl. Ich hatte mir den Vorschlag meines Freundes Josef nicht zu Herzen genommen und mir nie etwas hinten rein gesteckt. So weit reichte es bei mir dann doch noch nicht.

Überhaupt war dies das erste Mal, dass meine Hintertür benutzt wurde seit Viktor wieder in der Lage gewesen war sich von mir nehmen zu lassen. Seitdem hatte ich mich in ihn rein gesteckt und hatte seinen festen Griff genossen und das unwahrscheinlich geile Gefühl an meinem Schwanz, der in seinen engen Schlauch in ein Paradies aus warmem pulsierenden Fleisch hinein fuhr, das um meinen Schaft herum zuckte. Aber nun lag ich erstmals seit damals unter ihm und ließ mein enges, fast noch jungfräuliches Loch, von seinem steifen Schwanz durchbohren bis meine festen Halbkugeln mit seinen Lenden in Berührung kamen. Dabei lernte ich viel über meinen Körper.

Meine Pforte musste genauso überzeugt werden wie beim ersten Mal und rief dieselben intensiven Empfindungen hervor. Ich presste den rammelnden Penis ganz fest mit dem starken Muskel, der sich um seine Basis schlang, in mich rein. Sein Keuchen drang mir ins Ohr und ich hörte wie er meinen Namen heraus stöhnte. Immer wieder: „Anton...Anton.“ Das Kribbeln machte mich rasend. Es war überall. Ein starkes Kribbeln unter der Haut, in meinen Brustwarzen, in meinem harten Stab, in meinem Loch. Es wurde stärker und immer stärker. Er trieb es noch auf die Spitze weil seine Hand meinen Oberkörper hinauf fuhr, um alle erogenen Zonen zu stimulieren.

 

Das war mir schon fast zu viel. Ich krallte mich in die Hand, die über meine Brustwarze rieb. Viktor vergrub sich mit einem Stoß wieder ganz in mir und knabberte an meiner Schulter. „Anton...“ flüsterte er und nahm meine Ohrläppchen zwischen die Zähne. Voller Geilheit drückte ich das Kreuz durch, mein Kopf flog zurück und mein Po verkrampfte sich. Ich schrie auf als der Blitz in mich einfuhr, durch meinen Körper raste und sich in weißen Kaskaden durch meinen Schwanz entlud. Sein Pimmel war noch in mir und wurden zusammen gequetscht als ich heftig kam.

Er hatte mich komplett fertig gemacht. Ich hatte mich so verausgabt, als hätte ich einen Marathonlauf hinter mir und danach noch zehn Tore geschossen. Es war unglaublich was er mit mir angestellt hatte. Unfassbar. Viktor strich mir zärtlich den Schweiß aus der Stirn. Er machte mich sauber und hüllte mich in Decken ein. Während ich den täglichen Strapazen des Soldatenlebens ausgesetzt gewesen war, hatte er sich lange ausgeruht. Nun war er leistungsfähiger als ich.

Er ließ mich schlafen und baute sich ein Konstrukt, mit dem er Beute fangen konnte. Ich sah ihn am Feuer hocken und die Qualität der Bastelei prüfen. Von hinten schlang ich meine Arme um seinen Hals und gab ihm einen Kuss. „T i e r f a l l e.“ erklärte ich ihm und zeigte auf sein Werk. An einer scharfen Spitze schnitt ich mir in den „F i n g e r“. Er nahm ihn in den Mund und saugte das „B l u t“ ab. Ich zog ihn auf meinen „S c h o ß“, zog seine „H o s e“ so weit runter wie nötig, um seinen Hintern frei zu legen, befingerte ihn ein bisschen mit „M e l k f e t t“ und dehnte seinen enges Trinkhalm breites Loch mit einem Kaliber von der Größe einer Gurke zu seiner fünffachen Breite auf. „Ohhhh.“ stöhnte er entzückt als ich meine „A r m e“ um seinen „O b e r k ö r p e r“ schlang und ihn langsam nach unten drückte. Ich presste meine Lippen auf seine „S c h u l t e r“ weil mich das Gefühl so überwältigte.

In ihm drin war es so schön heiß. Sein enger kleiner Hintern pulsierte um meinen Schwanz herum. „Viktor, du bist so geil.“ stöhnte ich. „Wie kann man nur so geil sein. Ich will dich jetzt ficken.“ „Ficken.“ schnurrte er. Das Wort verstand er und es fand absolut seine Zustimmung. Er saß verkehrt herum auf mir und benutzte seine Beine, um sein Becken zu heben. Das Feuer wärmte uns, während wir da saßen und vögelten. Ich küsste seinen Hals als ich mich stoßend in seiner zuckenden Spalte vergrub. „Ich liebe dich.“ stöhnte er heraus. Ich sagte nichts und genoss einfach den festen Handschuh um meinen Schwanz, der sich so seidig anfühlte, und bei jedem Stoß hinein meine Länge fester packte. Meine Spitze traf auf seinen Lustpunkt und er heulte vor Vergnügen auf.

Ganz steif stand seine Fleischpeitsche von seinem Körper ab und bei jeder unserer Bewegungen rotierte sie über seinen wippenden Männerkugeln, die lustig auf und ab sprangen während ich es ihm von unten besorgte. Ich griff danach, streichelnd untersuchte ich seine Länge und versuchte meine Finger ganz um seine Dicke herum zu spannen, was mir nicht ganz gelang. „Mmhh.“ schnurrte er als ich seine Vorhaut zurück zog und seine Eichel mit den Fingern reizte.

„Komm für mich.“ flüsterte ich ihm ins Ohr. „Orgasmus.“ erklärte ich, damit er mich verstand. „Komm.“ „Komm.“ wiederholte er und stöhnte lauter. „Ja, Viktor, komm für mich.“ Ich spürte wie er sich um mich zusammenkrampfte und wie sein Penis unter meinem Streicheln zu glühen begann. „Komm für mich.“ sagte ich noch einmal und stieß ein paar Mal ordentlich zu. „Komm.“ Er keuchte laut auf: „Komm...fur...mick.“

Als er sich mit einem Schrei verausgabte, den ich mit einer Hand auf seinem Mund erstickte, presste er so fest zusammen, dass er mich damit auch über die Kante brachte. Ich füllte ihn ordentlich mit heißem Sperma, so dass es an meinem Schwanz vorbei aus ihm heraus lief. Glücklich lächelte er mich an. „Komm...fur...mick.“ „Komm für mich.“ korrigierte ich ihn. „Komm...für...mich.“ Ich gab ihm einen Kuss. „Ich bin gekommen. Siehst du?“ Ich fuhr mit der Hand nach unten und zeigte ihm die Menge an Samen, die ich verschossen hatte. „Bin...gekommen...Sperma.“ erwiderte er. „Ja.“ pflichtete ich ihm bei.

Ich küsste ihn erneut. Nicht nur weil ich stolz auf ihn war, dass er so schnell meine Sprache lernte, sondern weil mich sein Wesen und seine Persönlichkeit, sein Körper und einfach alles an ihm komplett verzauberte. Was ich für ihn empfand, konnte man mit Worten gar nicht ausdrücken. Für keinen anderen Menschen wäre ich desertiert, um mich allein in der Wildnis durchzuschlagen. So viel ist sicher. Aber er war es wert.

 

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