Bad würde ich ihm die vierte Ladung rein schießen. Die Verzweiflung einte uns.
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Viktor und ich stellten Fallen auf, die wir am nächsten Morgen kontrollierten und zu unserem Unglück feststellen mussten, dass sie leer waren. Immerzu waren sie leer. Die Tiere ließen sich bei diesen Bedingungen nicht mehr sehen. Entweder hielten sie Winterschlaf oder sie hatten sich verkrochen. Aus Furcht wahrscheinlich. Viele Soldaten waren auf der Jagd nach Wildtieren. Wir waren alle hungrig. Darin bestand eine traurige Gemeinsamkeit aller Truppen, egal welcher Herkunft sie waren. Es gab jedenfalls nichts mehr, womit wir uns den Magen füllen konnten und das machte uns schwer zu schaffen.

 

Ich hatte grauenhaften Durchfall und scheußliche Magenschmerzen von den Blättern und der Rinde, die ich aus Verzweiflung gegessen hatte. Viktor fühlte sich auch matt und elend. Er war dünn geworden. Seine Kleidung schlotterte an ihm herunter. Die Sehnen traten aus den dürren Armen und seine Wangenknochen stachen eckig unter der Haut hervor. Ich sah wahrscheinlich auch nicht besser aus, jedenfalls fühlte ich mich absolut beschissen. Wie ausgekotzt. Wenn uns der Hunger nicht schlafen ließ, dann lagen wir eng umschlungen in unserem Zelt, zu ausgezehrt, um uns zu lieben, aber immer noch zusammen.

Gemeinsam. Das hatte etwas Magisches. Eine ungeheure Kraft, aus deren Quelle wir beide schöpften. Gemeinsam. Immer gemeinsam. Gemeinsam leben, gemeinsam hungern, gemeinsam abmagern, vielleicht auch gemeinsam sterben. Aber immer gemeinsam. Wir waren zu zweit, eine Personifikation des Wir. Es gab kein Ich mehr, es gab nur Uns. Gemeinsam. Zu zweit. Zusammen. Ich fühlte es in meinem Herzen und ich sah es in seinen Augen. Wir gehörten zueinander. Mein Herz hatte sich mit seinem zu einem neuen Herzen verschmolzen, das im Gleichtakt für uns beide schlug und uns am Leben hielt. Zusammen.

Wir verbrachten diese Nächte damit uns einfach aneinander festzuhalten. Dabei brachte ich Viktor weiterhin Tag für Tag die deutsche Sprache bei, so dass teilweise schon richtige Unterhaltungen möglich wurden. Wir zeigten immer noch auf Gegenstände und ich erklärte die Bedeutung, aber inzwischen hatte ich schon begonnen Worte in den Schnee zu schreiben und ihm die richtige Aussprache beim Lesen beizubringen. Endlich war es möglich uns gegenseitig kennenzulernen. Er zeigte mir einen Gegenstand, der seiner Mutter gehört hatte. Es war eine Ikone, eine Art Kästchen, mit Samt und Perlen eingefasst. Darin befand sich ein gemaltes Abbild mit religiösem Kontext. Weil er seine Mutter mehr vermisste als jeden anderen Menschen auf der Welt, trug er es immer bei sich.

Viktor hatte zwei Brüder, einer war im Krieg gefallen, der andere als Krüppel zurück gekehrt. Auch sein Vater war gefallen. Er hatte die Nachricht vom Tod seines Vaters gehört und hatte um Heimurlaub gebeten, um seiner Mutter helfen zu können. Sie konnte allein weder Haus noch Hof bewirtschaften und es gab noch mehrere kleine Mädchen, die sie zu versorgen hatte. Sieben Kinder, von denen fünf noch am Leben waren. Eins davon, sein verkrüppelter Bruder, ein schwerer Pflegefall. Das war zu viel für eine einzelne Frau. Immer wieder hatte er darum angesucht nach Hause zurückkehren zu dürfen, wenigstens für eine Weile, und immer wieder war es abgelehnt worden. Schließlich kam dann der Bescheid, dass sie zu den zahlreichen zivilen Opfern deutscher Angriffe gehörte. Bomben hatten seine ganze Familie ausgelöscht. Er hatte kein Zuhause mehr.

Genau wie ich war er durch den Schneefall von seiner Truppe getrennt worden, aber anders als ich hatte er sie nicht wiederfinden können. Die Umstände hatten ihn nach geltendem Kriegsrecht zum Deserteur gemacht. Warum, das konnte er mir nicht sagen. Wo uns die Worte ausgingen und wir mit Gebärdensprache nicht weiter kamen, mussten wir uns leider mit den Sprachbarrieren abfinden. Irgendwann war dann der Punkt erreicht wo wir auch dafür keine Kraft mehr hatten. Lange Märsche tagsüber, erbärmlich hungern in der Nacht. Sich ständig verstecken müssen. Ununterbrochen in Angst leben. Wir waren müde und erschöpft. Völlig ausgelaugt. Da blieb keine Energie mehr zum reden.

Mir stockte das Herz als wir russische Soldaten nicht weit von uns entfernt hörten. Gefangenenlager oder Erschießungskommando, dachte ich. Ich konnte es mir ja nun aussuchen, ob ich lieber von den eigenen Leuten oder vom Feind getötet werden wollte. Vielleicht war mir der Feind dann doch lieber. Konnte ich mir dann wenigstens sagen, ich sei nicht als Feigling gefallen? Sie kamen in unsere Richtung. Meine Hände begannen zu schwitzen und meine Nerven waren gespannt wie Drahtseile.

Viktor zog mich hinter ein paar Bäume. Schneefall hatte begonnen, der unsere Fußspuren verwischte. Als sie näher kamen und aussahen, als würden sie nach etwas suchen, hatte ich den Eindruck, sie könnten uns damit meinen. Vielleicht hatten sie irgendwas gehört, vielleicht Fußspuren im Schnee gesehen. Es war verdächtig wie sie die Gewehre hielten und wie aufgebracht ihre Stimmen waren. Sie waren jedoch nur zu zweit. Leicht zu überwältigen.

 

Als sie in unsere Nähe kamen und uns erkannten, hoben sie das Gewehr. Wir waren schneller und schossen auf sie. Sie waren sofort tot. Leise fielen sie in den Schnee und färbten ihn rot. Viktor hatte Tränen in den Augen. Es waren seine Leute. Wir hatten sie töten müssen, sonst hätten sie uns getötet. Aber es waren seine Leute. Wenn der Feind mit der Waffe auf mich zielte, war für mich die Situation klar. Aber es waren seine Leute. Ich seufzte als ich sie herum drehte und untersuchte, ob sie etwas Brauchbares dabei hatten. Früher war alles einfach gewesen. Österreicher gut, Russe böse. Jetzt war nichts mehr einfach.

Was wir mit den Leichen taten, das war das düsterste Kapitel meines Lebens und auch das sollte sich dauerhaft bei mir einbrennen. Es wäre einfach gewesen das zu entschuldigen und uns zu sagen, dass wir keine Wahl hatten. Aber so einfach konnten weder Viktor noch ich es uns machen. Es war ein so tief erschütterndes Grauen, das uns dazu trieb, dass wir es nie wieder ganz aus unseren Träumen verbannen konnten. Aber wir taten was wir taten und unsere Körper gewannen neue Lebenskraft.

Viktor war sehr angespannt und als er aufsprang und sich die Hand auf den Bauch hielt, kühlte ich seinen Nacken mit etwas Schnee. Ich wollte nicht, dass er seine kostbare Energie verschwendete, in dem er sich erbrach. Er brauchte noch jedes Quäntchen davon. Selber war mir auch elendig zumute, aber meine Sorge um den Mann, den ich über alle Maßen liebte, lenkte mich ab. Ich kochte Schnee ab und gab ihm Wasser zu trinken, zwang ihn es langsam zu schlucken und beruhigte ihn. Es waren seine Leute. Für ihn war es sogar noch viel schlimmer als für mich. Als ich ihn umarmte, ihn tröstete und ihm Wasser einflößte, hatte ich keine Hintergedanken. Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen ihn in dem Zustand anmachen zu wollen. Aber er kam zu mir. Er suchte in meinen Armen Trost und Ablenkung und als ich ihn an mich zog und mit meinen Händen seinen mageren Körper streichelte, verhärtete sich sein Fleisch.

Er schlang die Arme um mich und presste seine Lippen auf meine wie ein Hilfesuchender. Verzweifelt vergessen wollend schob er mir seine Zunge in den Mund und ich kam ihr entgegen. Was wir getan hatten, das hatte uns ein gutes Stück Menschlichkeit genommen und wir mussten uns selbst beweisen, dass wir noch fühlende Wesen waren, dass wir noch ein Herz und eine Seele besaßen und immer noch Menschen waren. Obwohl wir uns mit der Tat selbst auf das Niveau von Tieren herabgewürdigt und erniedrigt hatten, hatten wir sie zusammen begangen. Die Verzweiflung und die Not einte uns. Ich fühlte mit meiner streichelnden Hand seine Adern im Schaft. Die Vorhaut war hinter die Eichel zurück gewichen. Das Leben pulsierte durch seinen Penis. Ich fühlte es in meinen Eiern kribbeln. Mein eigenes Zepter stand auch schon steil von meinem Körper ab. Er legte mir die Beine auf die Schultern und griff nach unten, um die weichen Erhebungen seines samtigen Sitzpolsters auseinander zu ziehen. Sein hübsches rosiges Loch lag in einem Nest aus Schamhaar, das ich mit den Fingern zu einem Scheitel kämmte, damit ich mit der Spitze meines nassen Muskels gegen sein krauses Gummiband stoßen konnte. Er war nicht stark behaart, aber durch die Umstände eben auch nicht rasiert.

Ich leckte seinen salzigen Schweiß auf als ich diesen runzligen Kranz zu lecken begann, der erregt unter meinen Berührungen zuckte. „Ahh, Anton, lecken ist geil.“ schnurrte er. „Komm. In mich.“ Ich schenkte ihm ein Lächeln. Bald würde ich in ihn eindringen, aber vorher wollte ich ihn noch ausfressen. Sein unwahrscheinlich geiler gekräuselter Analring, der rosig vor mir lag wie ein kleines Nest zwischen weichen Hügeln mit blasser Haut, forderte mich heraus meine Zunge darauf tanzen zu lassen. Immer wieder leckte ich über die gekräuselte Schleckmuschel, die sich langsam für mich entspannte, so dass ich mit der Spitze meiner Zunge dagegen klopfen konnte.

„Anton.....oh Gottttt!“ winselte er. „Ohhhh....Anton...das ist....soooo.....ahhhhh.“ Ich grinste. „Oh Gott“ war etwas, das ich ihm nie beigebracht hatte, aber er hatte es oft genug von mir gehört wenn er mich mit Fellatio verwöhnt hatte. Er musste denken, es sei ein Ausbruch von Geilheit. Innerlich amüsierte ich mich ein bisschen bei der Vorstellung was er wohl denken würde wenn er je in eine deutschsprachige Christmesse käme. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass wir beide in Russland sterben würden war höher als das.

 

Ich fuhr fort seine Muschel mit meiner Zunge dazu zu überzeugen sich mir zu öffnen, so dass ich mit meinem Finger an seine Perle kommen konnte. Bald nahm ich einen zweiten dazu und fingerte ihn mit doppelter Breite. Er bettelte mich lautstark an ihn zu ficken, während ich ihn dort unten küsste und fingerte. Ich spreizte ihn mit drei Fingern für mich auf, nur um ihm dann meine ganze Länge rein zu schieben. „Ohhh, Anton.“ stöhnte er. „Dein Penis ist geil. Ich liebe Penis.“ „Deinen.“ korrigierte ich atemlos. „Ich liebe deinen Penis.“ „Deinen Penis.“ wiederholte er keuchend zwischen intensiven Schmuse-Minuten. „Ich liebe deinen Penis.“ Sein rollender harter Akzent machte mich tierisch an. Egal was er sagte, es klang immer hocherotisch. „Gib mir deinen Penis.“ „Oh jaaa. Nimm ihn. Ich stoße dich. So ein geiles enges Loch. So geil.“ Ich bearbeitete seinen Lustkanal so, dass es noch genug Zwischenraum zwischen uns gab, damit er an sich selbst herum spielen konnte, während ich seine anale Spielwiese zu unserer beidem Vergnügen benutzte.

Dabei hielt ich seine Beine an den Knöcheln fest und beugte ihn so weit nach vorne, dass ich gut meinen Schwengel in ihm rein und raus pumpen konnte. Er spielte unterdessen die ganze Zeit mit seinem Glied, dessen bauchige Krone zwischen seinen Fingern feucht wurde. Ich konzentrierte mich ganz darauf in ihn hinein zu rammeln. Sein Hintern war ein Vergnügungspark und ich fuhr mit meinem Lümmel wie ein Schnellzug in dem engen dunklen Tunnel rein und raus, was ihn schließlich aufjauchzen und wahre Fontänen auf unsere Bäuche klatschen ließ, zwischen denen sein kleiner Freund eingeklemmt war.

„Komm.“ flehte er und wackelte ein bisschen mit seinem süßen Hintern. „Komm in mich rein. Gib mir Sperma.“ „Dein Sperma.“ „Gib mir dein Sperma.“ In seinem Akzent vorgebracht hätte die Aufforderung kaum noch geiler sein können. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und pumpte gefühlt ganze Liter in ihn. Der unverkennbare Geruch erfüllte unser Zelt. Viktor war noch nicht satt. Er brauchte meine Berührung, um vergessen zu können, genauso wie ich. Es dauerte auch nicht lange bis ich wieder konnte. Ich war jung und stand voll im Saft und vor mir lag ein scharfer junger Kerl mit einem geilen Hintern. Seine Arsch-Fotze war noch ganz feucht und nass von der ersten Runde und nahm mich problemlos in sich auf. Wir stöhnten vor Wonne als wir uns abermals vereinigten.

Viktor war auf seinen Knien und ich zog seinen Kopf am Kragen zurück. Mit meiner Hand klatschte ich immer wieder gegen die sehnigen Halbkugeln. „Mmmh.“ stöhnte er bei jedem Schlag und provozierte mich mit aufreizenden Hüftbewegungen. Er wollte, dass ich ihn fester versohlte, und als ich es tat, gab er einen Jubelschrei von sich, der mich so aufgeilte, dass ich ihm mein Glied ohne weitere Vorwarnung ganz rein rammte. „Jaaaa.“ heulte er auf. Wie wild bockte er gegen mich. Ich stieß mein Becken vorwärts und fühlte wie mein Glied an etwas anstieß. Viktor beugte seinen Oberkörper nach vorne und steckte sich etwas in den Mund. Seine Hände waren zu Fäusten geballt.

Er schaukelte mit seinen kräftigen Beinen zurück und kreiste die Hüften. „Gib's mir.“ röhrte er. „Na los! Mach es mir!“ Er wollte hart gefickt werden und ich fickte ihn hart. Ich knallte ihn richtig durch, um etwas anderes zu fühlen als Ekel, Scham, Angst und Schuld. Seine Zähne gruben sich in den Schlafsack, ich konnte sein ersticktes Aufschreien hören und sein Körper bewegte sich in irren Zuckungen und Verrenkungen unter mir. Er konnte nicht genug von meinem Penis bekommen, der von seinen Muskeln stimuliert wurde und im hohen Winkel in ihn gestochen wurde. Immer wieder spießte er sich richtig daran auf, kreiste, drehte und schaukelte sein Becken, um mich richtig zu spüren.

Wild vor Geilheit stieß er mich schließlich auf den Rücken, setzte sich auf mich drauf und ritt mich wie er mich noch nie geritten hatte. Unser Schweiß floss in Strömen. Er riss sich sein Hemd herunter weil ihm richtig warm wurde und ich sah wie der Schweiß seinen wunderschönen Oberkörper herunter rann. Seine hoppelnden Bewegungen auf meinem strammen Zepter brachten mich schier um den Verstand. Die Gewalt dieses Aktes war überwältigend, wir fickten uns gegenseitig mit der ganzen Körperkraft, die wir aufbringen konnten, wir suchten in der Hemmungslosigkeit die Erlösung für unser belastetes Gewissen und fanden sie nicht. Es war zu schrecklich, zu widernatürlich und zu grauenhaft, als dass wir es loswerden hätten können.

Am nächsten Tag versprachen wir uns, dass wir es nie wieder erwähnen würden. Wir würden das was wir getan hatten in einem Bunker einschließen und begraben. Für immer. So war es besser. Was immer uns beim Überleben helfen würde, was immer wir noch tun müssten, das würde in Russland bleiben. Weggeschlossen. Für immer. Nachdem wir uns das versprochen hatten, nahm Viktor meine Morgenlatte in seinen Mund, er ließ mich die geile Behandlung durch seine Zunge einen Augenblick genießen und setzte sich dann erneut auf mich drauf. Verkehrt herum saß er auf mir, den Oberkörper auf mich zurück gelehnt, so dass mein Penis in einem direkten Winkel auf seine Prostata traf. Er benutzte seine Hüfte und seine Bauchmuskeln, um sich selbst auf mir zu penetrieren. Sein Rücken lag auf meinem Oberkörper. Ich konnte die Erhebungen seiner Wirbelsäule fühlen, die an meinen Brustwarzen rubbelten. Mit einem Arm griff ich um seine Beine herum, packte ihn zusammen wie ein Paket und hob ihn leicht an, so dass ich ihn hart von unten ficken konnte.

Viktor ging dabei ab wie eine Handgranate. Das war so geil, dass ich meine Arme um seinen Bauch legte und ihn nach vorne schubste, wobei ich auf ihn drauf fiel und ihn damit tief pfählte weil mein Schwanz die ganze Zeit in ihm blieb. Er schrie laut auf als er meinen Pilzkopf fühlte, der so hart in ihn rein gestochen wurde. „Jaaaaa...Anton!“ feuerte er mich an. „Stärker...härter...jaaaa!“ Ich stach mein Becken heftig nach vorne und verausgabte mich in wilden Liegestütze-ähnlichen Bewegungen in diesem wunderbaren Po. Viktor hielt dagegen, er konnte es verkraften und er genoss es in vollen Zügen. Wie er mich noch anstachelte, wie er sich bewegte, wie er mich anfeuerte ihn tiefer und härter zu ficken, da konnte ich gar nicht anders als uns an unsere Grenzen des Belastbaren zu treiben. Uns war klar, dass wir so lange weitermachen würden bis wir beide nicht mehr konnten und alle Konsequenzen waren uns egal. Sollten wir uns nicht mehr rühren können und von irgendwem entdeckt und erschossen werden, dann war es eben so. Aber verdammt, es würde sich lohnen und deshalb fickte ich ihn immer weiter und er hielt hin.

Was wir getan hatten, das rumorte immer noch unseren Köpfen. Aber die Toten waren tot. Wir lebten. Es war das Leben selbst, das ich fühlte als ich seinen saftigen Kern ausfüllte. So warm, so lebendig. Er war noch immer feucht von unserer heißen Nacht des Trostes und Vergessenwollens, in der wir uns füreinander entschieden hatten. Wir würden leben und alles gemeinsam durchstehen und uns nicht vom Grauen zerstören lassen. Das hatten wir uns wiederholt versprochen. Es hatte etwas absolut Tröstliches sich gegenseitig daran zu erinnern, dass wir noch am Leben waren. Bequem lag ich unter ihm, ihm vollkommen ausgeliefert, als er erneut auf mir ritt. Ich dachte daran, dass ich ihm bald die vierte Ladung rein schießen würde. Lange würde ich es nicht mehr halten können. Innerlich ließ ich alles los und gab mich der Erlösung vollkommen hin.

 

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