Patrick lernt, es wird nie langweilig mit ihm und es kommt Bewegung in dem Fall
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Wir sitzen noch lange auf der Couch und genießen den Abend. Hey, Sven aufwachen, ich muss wohl eingeschlafen sein. Lass uns ins Bett gehen. Patrick zerrt mich am Arm hoch und zieht mich ins Schlafzimmer. Ich bin so müde und fertig vom Krankenhaus, da macht er sich daran mich auszuziehen.

 

Mir macht es Spaß ihm zuzusehen, wie er mich mit Mühe versucht auszuziehen. Innerlich muss ich grinsen. Sven ich bin nicht blöd! Er fängt an mich zu kitzeln und schmeißt sich auf mich, zerzaust meine Haare und fordert mich auf, ihn auch auszuziehen.

Das mach ich doch gerne und kichere. Meine Hände fassen unter seinem Shirt, ich schiebe es langsam hoch. Ich fühle dabei seine weiche Haut, mit meinen Daumen berühre ich seine Brustwarzen. Seine Arme sind nach oben gerichtet, sein Geruch geilt mich auf. Mein Kopf wandert an die linke Brustwarze, die ich genüsslich lecke und knabbere kurz daran. Patrick stöhnt und windet sich. Ich rieche immer noch an ihm, meine Sinne fahren Achterbahn. Meine Nase geht an seine linke Seite hoch. In seiner Achselhöhle ziehe seinen Geruch noch tiefer in mich hinein.

Sein Oberkörper ist frei, er lässt sich auf seinen Rücken fallen. Das gibt mir die Möglichkeit, mich weiter um seine Nippel zu kümmern. Meine Zunge wandert wieder zur Achselhöhle. Patrick zittert und stöhnt, meine Zunge leckt sich nun wieder zu den Brustwarzen. Sie sind nicht groß, aber sehr schön und fest. Mein lecken verzückt ihn, mit meinem Finger bearbeite die Nippel. Ich drücke etwas fester, da bäumt er sich auf.

„Habe ich dir wehgetan, frage ich ihn?“

Nein nein bitte mache weiter! Ich tausche die Nippel, indem ich die rechte Warze lecke und links mit meinem Finger drücke. Und wieder ein Aufbäumen von ihm. Ich lasse mir Zeit, lecke mich zum Bauchnabel, Patrick stöhnt. Am Nabel angekommen lecke ich jetzt intensiver und dann etwas runter. Ich öffne seine Hose, sein Schwanz ist mächtig steif und drückt. Langsam ziehe ich seine Hose herunter, Patrick hilft, indem er sein Becken anhebt. Die geile Rote Pants, liegt eng an. Wann hat er denn diese gekauft, die sieht so geil an ihm aus denke ich mir noch.

Nochmal hebt er sein Becken, ich nehme mir auch hier viel Zeit. Was Patrick richtig scharf macht. Mit zwei Fingern greife ich in den Bund seiner Undi und ziehe sie nach vorne. Sein Schwanz schnellt hervor – und sein Geruch steigt mir wieder in die Nase. Die Pants ist samt Hose ausgezogen und ich vergrabe mich in Patricks linker Leiste. Seine Beine sind auseinander gespreizt, damit ich die Leisten noch besser lecken kann. Immer wieder wechsle die Leisten. Patrick wälzt sich im Bett hin und her. Nun mache ich mich an seinen steifen Schwanz heran.

Seine Eichel ist glitschig und meine Zunge leckt seinen Vorsaft, was Schatz mit einem schnurren quittiert. Mein Mund umschließt seine Eichel, sein Ständer flutscht kurz aus meinem Mund und klatscht auf seinen Bauch. Er nimmt seinen Lümmel und schiebt ihn mir wieder in meinem Mund zurück. Gierig nehme ich ihn und fange an ihn zu blasen. Patrick lässt mich machen, er genießt es und ich lecke und blase, wie ich nur kann. Ich bekomme nicht genug und ziehe mir seinen Schwanz tief in den Rachen rein, wieder zurück und dann wieder hinein in meinem Mund.

Patricks Arschbacken sind zusammengezogen, ein Zeichen das er gleich abspritzen wird. Ich schiebe mir seinen Schwanz nochmals in den Rachen. Dann zuckt er zusammen, schnurrt und schreit, ich komme für dich. Unaufhaltsam spritzt Patrick sein Sperma in meinen Rachen. Ich muss würgen und kann die Menge nicht schlucken. Er lässt seinen Schwanz immer noch in meinem Mund. Endlich habe ich die Massen so weit genüsslich geschluckt, aus seinem Ständer läuft noch ein wenig nach. Dann schiebt mich Patrick zu sich hoch und steckt mir seine Zunge in meinem Mund.

Das reicht mir noch nicht. Mit gespreizten Beinen liegt er vor mir. Ich kann nicht anders und setze meinen Harten an sein Loch an. Patrick schaut mich an und schon bin ich in ihm drin. Er ist total relaxt, lässt mich zustoßen. Inzwischen steht sein Schwanz wieder, den er sich langsam wichst. Ich stoße immer schneller und tiefer in ihn hinein. Patrick stöhnt und ich rammel und stoße ihn so schnell. Mein Eiersack klatscht an seinem Hintern und mich macht es riemig. Es schmatzt beim ficken und wir beide legen an Tempo zu. Patrick zuckt und dann schiesst seine Sahne im hohen Bogen auf seinen Bauch. Meine Eier ziehen sich zusammen. Ich bin kurz vor meinem Orgasmus und ziehe meinen Schwanz aus Patrick. Dann geht es schnell, mein Sperma fliegt auf seinem Sack und Schwanz. Erschöpft lasse ich mich neben ihm fallen.

 

...

Wir sind auf dem Polizeipräsidium, weil Conrad uns etwas Wichtiges mitzuteilen hat.

Bei der Durchsuchung deiner Wohnung hat die Spusi einen Zettel gefunden. Geschrieben von einem der Gangster:

„Wenn wir den Burschen nicht finden, macht den Pfleger fertig. Er wird uns schon den Aufenthaltsort von Patrick herausrücken und dann weg mit ihm!“

Patrick läuft panisch aus dem Büro und Maik in die Arme. Die Tür zum Büro ist noch offen, da hören Conrad und ich, was Patrick zu Maik sagt:

„Wenn ich Tot wäre, hätte das alles hier ein Ende!“

Hey Patrick beruhige dich! Niemand wird dir ein Leid zufügen, das verspreche ich dir. Dann nimmt Maik ihn erneut in seine Arme und Patrick klammert sich fest. Gemeinsam betreten die beiden das Büro von Conrad.

Weiter steht auf dem Zettel:

„Solltet ihr wissen, wo sich Patrick aufhält, treffen wir uns wie immer am Brunnen in der Nähe des Hafens. Danach holen wir uns den Bengel!“

Dann teilt uns Conrad noch mit: „Wir haben am Brunnen einem Beamten positioniert. Der wird ihn beobachten und ich werde heute noch ins Krankenhaus fahren. Ich will mit „Wilhelm, genannt Willi“ reden. Wollen wir doch mal sehen, ob wir ihn nicht aus der Reserve locken können?“

„Conrad du bist so gut gelaunt, frage ich ihn!“

So ist es! Es kommt Bewegung in den Fall. Übrigens Patrick deinen Freund, wie war sein Name noch?

„Martin sagt Patrick!“

Ja genau ich glaube, den kannst du bald in deine Arme schließen.

Patrick löst sich aus den Armen von Maik und läuft auf Conrad zu. Er umarmt ihn und küsst ihn auf seine Wange und strahlt ihn an.

„Patrick ist alles in Ordnung bei dir, will ich wissen?“

„Ich bin so froh Conrad, Claudia, Maik und vor allem „DICH“ in meiner Nähe zu haben! Ich habe mit euch mein Leben zurück! Und mit dir Sven meinen größten und liebevollsten Menschen an meiner Seite gefunden!“

„Ich bin gerührt von Patricks Worten!“

Ich nehme seine Hand, gemeinsam verlassen wir das Büro von Conrad und fahren nach Hause.

Maik und Claudia haben dafür gesorgt, das Patrick etwas zu tun hat, wenn ich auf Arbeit bin. Sie haben Schulbücher aus den letzten Jahren angeschafft und Patrick mit diversen Aufgaben betraut. Diese kontrollieren sie auch und Patrick hat sichtlich Freude daran. Immer wenn ich dann nach Hause komme, erwartet er mich freudestrahlend. Dann erzählt er mir von seinen Aufgaben und das es ihm Spaß macht zu lernen. Gemeinsam kochen wir auch und das ist ein riesiger Spaß vor allem, wenn er für seine Freunde kochen kann.

Maik bereitet es immer mehr Freunde, wenn er Patrick nicht nur Aufgaben gibt. Er ist ihm behilflich, Anträge bei Behörden zu stellen. Damit Patrick z. B. Geld bekommt. So sind die Aufgaben auf mehreren Schultern verteilt.

Nach meiner Arbeit fahre ich noch ins EKZ. Ich möchte meinen Schatz überraschen und will dafür etwas kaufen.

Zielstrebig gehe ich die Unterwäsche-Abteilung. Und nach einiger Zeit habe die perfekte Unterwäsche für Patrick gefunden.

CK Pride Jockstrap – Stretch Nylon und noch zwei Speedo‘s in Rot. Ein eng anliegendes Shirt in Rot ist auch dabei. Ich bin aufgeregt und freue mich schon auf ihn. Ich bin noch nicht ganz in der Haustür drin, da fällt er über mich her und knutscht mich ab. Hey mein kleiner, lass mich doch erst mal hereinkommen. Was ihn nicht abhält weiter zu machen.

„Was ist denn los, frage ich ihn?“

„Conrad hat angerufen!“

„Ja weiter fordere ich ihn auf!“

„Sie bereiten irgendeinen Zugriff vor, dass soll ich dir ausrichten!“

Patrick ist total happy und knutscht mich weiter.

Etwas später, nach unserem gemeinsamen Essen, überreiche ich ihm die kleine Tüte.

„Ist das für mich?“

„Ja sage ich!“

Als Erstes öffnet er die schöne Box mit der Speedo darin und ist voll von den Socken.

„Willst du mit mir und der Speedo in die Badewanne und grinst mich an?“

„Nein sage ich und ziehe die Zweite Speedo aus der Tasche.“

Claudia hat uns die Hütte am See für zwei Wochen überlassen. Patrick ist voll aus dem Häuschen.

„Nun pack doch mal die anderen Sachen aus, fordere ich ihn auf!“

Dann holt er das Shirt und die CK Hose heraus, sagt nichts, verschwindet kurz. Patrick kommt mit dem Shirt und der CK angezogen wieder zurück. Ich komme aus dem staunen nicht mehr heraus, man(n) was siehst du sexy aus. Das sieht so geil aus und deine Beule verrät mir, das dir die Wäsche gefällt. Seine Beule wird immer größer, versaue sie dir nicht gleich am ersten Tag, kichere ich.

Oh Sven du machst mich glücklich. Er setzt sich auf meinem Schoß bewegt seinen Arsch hin und her. Seine Schwanzspitze lugt hervor, noch immer bewegt er sich hin und her und macht mich so geil.

Unsere Zungen finden sich wieder und wirbeln in einem Zungentanz zusammen. Er rutscht mit seinem Hintern weiterhin auf meinem Schoß und aus seiner Schwanzspitze läuft sein Vorsaft heraus. Mein Schwanz drückt sich in meiner Hose. Mit einem Finger streiche ich über seine nasse Eichel, während wir immer noch mit den Zungen zusammenhängen. Ich bin dermaßen geil und möchte jetzt von ihm gefickt werden. Wir wechseln die Position. Patrick hat mich ausgezogen und ich liege über der Couch. Von hinten stößt er seinen Schwanz in meine Rosette bis zum Anschlag hinein.

Ein geiles Gefühl macht sich bei mir breit, weil er mich kräftig durchfickt. Seine Stöße sind kraftvoll, dabei hält er mich an meinen Hüften fest. Sein Rhythmus wird schneller, dann trifft er mehrmals meinen Punkt. Mein Schwanz zuckt und ich ergieße mein Sperma an die Sofa-Lehne. Patrick fickt noch schneller, seine Stöße werden immer tiefer und seine Atmung wird schwerer. Ein kräftiger und tiefer Stoß, dann zuckt sein Schwanz in meinem Darm. Er liegt auf meinem Rücken, sein Schwanz spritzt sein heißes Sperma in mich hinein und füllt mich aus. Langsam zieht er seinen Harten mit meinem Sperma aus mir heraus. Dann zieht er mich zu sich und wir gehen gemeinsam duschen.

 

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