Patrick zieht ein und erste Annäherung.
Bareback / Gewalt / Junge Männer / Romantik
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Patrick bezieht das Gästezimmer, auf meine Frage, ob es ihm gefällt, nickt er. Er hat immer noch das Engelshemd an. Seine Sachen lege ich in die Wäsche. Ich suche Klamotten aus meinem Schrank. Vorerst reichen Boxer und T-Shirt. Ich zeigte sie ihm, er nickt und ich ziehe ihn um. Das Krankenhaushemd streife ich ab, sein Oberkörper sieht schon viel besser aus, ich bemerke die wunderbare Brust und die kleinen Brustwarzen. Ich nehme die Boxer stülpe sie über seine Füße und zieh sie hoch, dabei berühre seinen Schwanz, er zuckt schaut mich an, seine Augen sind schmerzvoll ich verstehe und ziehe sie vorsichtig hoch.

 

Patrick ist es so gut? Er nickt!

Jetzt noch das Shirt, es ist etwas zu groß, sieht aber darin wahnsinnig sexy aus und wieder kribbelt es in mir und mir wird heiß. Patrick schaut sich an und lächelt.

Alles ok sage ich, streiche ihm über seine Haare. Möchtest du was essen frage ich?

Patrick nickt! Ich mache Brote und stelle Tee auf den Tisch. Langsam nimmt er eine Scheibe und isst, dabei schaut er mich ruhig und verträumt an. Ich bin gerührt und schaue verlegen weg. Wieder kribbelt es in mir, ein Verlangen nach ihm?.

Ich räume kurz alles ab, befülle den Spüler, setze Patrick auf mein Sofa. Ist das ok für dich? Frage ich, erhalte kleine Antwort. Patrick schläft.

Die nächsten 3 Tage immer das gleiche, Patrick macht gute Fortschritte, er kann jetzt alleine ein Stück gehen. In dieser Nacht werde ich wach, Patrick muss wohl einen Albtraum haben. Ich gehe zu ihm. Schweißgebadet wie er ist, nehme ich ihn in meine Arme, ich küsse ihn auf seine Wange, streiche ihm den Schweiß mit einem Tuch weg und beruhige ihn. Seine Atmung wird wieder ruhiger, dann schläft wieder er ein.

Guten Morgen Patrick, ich bereite ihn für die Therapie vor, einiges kann er schon selbst. Er zieht Sachen von mir an und zieht umwerfend aus. Wir frühstücken und danach geht es los.

Es gefällt mir immer mehr, Patrick in meiner Nähe zu haben. Gegen 22:30 Uhr bringe ich Patrick in sein Zimmer. Da ist es wieder dieses kribbeln im Bauch, Patrick sieht mich an, seine Augen sind weit auf und durchringen mich - ich werde für einen Moment schwach.

Ich gehe raus, lasse wie immer die Tür etwas auf und begebe mich ins Schlafzimmer.

In dieser Nacht werde ich plötzlich wach, eine Hand streicht durch meine Haare, dann höre ich leise meinen Namen „Sven“, Patrick kniet vor mein Bett. Er zittert, nimmt meine Decke hoch und legt sich ohne Worte mit dem Rücken an meine Brustseite, mein Arm liegt zur Seite und sein Wuschelkopf liegt darauf, ich decke uns zu und wir schlafen ein. Einige Zeit später werde ich wieder wach, inzwischen liegt er mit dem Gesicht zu mir, und streicht wieder durch meine Haare und wieder nennt er meinen Namen „SVEN“, und wie es wieder kribbelt und knistert in mir, ist das schön.

Perplex wie ich bin sage ich zu ihm MEIN ENGEL. Mein Ständer steht auf Hochmast, ich spüre seinen Schwanz der steht auch. Patrick hauche ich, lege meine Lippen zaghaft auf seine und küsse ihn. Seine Augen strahlen. Auf einmal öffnet er seinen Mund und kommt mit seiner Zunge an meine Lippen drängt und ich lasse ihn gewähren. Die Zungenspitzen berühren sich, ein Stromschlag geht durch meinen Körper, was ist dieser Junge doch süß. Ich bin geflasht.

Es ist frühmorgens, Patrick liegt immer noch neben mir, völlig relaxt, sanft und so lieb. Guten Morgen sage ich, dann kommt zurück „Guten Morgen mein Sven“ er nimmt meine Hand in seine und führt sie zu seinem Schwanz. Der steht schon kräftig. Immer noch meine Hand führend legt er sie um seinen Schwanz, seine Hose war schon runter. Ich fang an seinen Ständer rauf und runter zu schieben, berühre seine Eichel, streiche über seinen Schlitz, oben ist Saft, verreibe es darauf und wichse ihn jetzt, ein leises stöhnen kommt von ihm ich merke ein kleines zucken am Schwanz und dann kommt er zum Höhepunkt und spritzt sein Sperma heraus, viel, viel so viel läuft in meine Hand. Ich verreibe es auf seinen Bauch.

Nach dem Frühstück nehme ich mir vor, mit Patrick nach draußen zu gehen und mit ihm zu reden. Sag mal Patrick was ist passiert? magst du es mir erzählen? Er fing an zu zittern, dann die ersten Worte voller Angst. Ich habe Angst, lass mich nicht allein!

Ich belasse es und wir fahren in ein Store. Ein paar Klamotten will ich für ihn besorgen Der Einkauf verläuft gut und ziemlich müde kommen wir nach Hause. Zum Abendessen mache ich Rühreier, Toast und frischen O-Saft.

Nach dem Essen räumt er noch mit ab und zieht sich in sein Zimmer zurück. Ich denke mir, lass ihn Zeit. Kurz bevor ich zu Bett gehe schaue ich zu Patrick, er schläft.

 

Irgendwann in der Nacht weckt mich Patrick und fragt ob er sich zu mir legen kann, ich hebe die Decke hoch und er legt sich wieder mit dem Rücken an meine Brust. Er zittert wieder, diesmal lege ich meinen Arm über seinen Bauch und spüre die weiche Haut und kraule ihn dort, was er zufrieden mit leichten „grunzen“ quittiert.

Frühmorgens werde ich wach, weil Patrick sich an meinen Schwanz ran macht. Meine Shorts hat er nach unten gezogen. Mit dem Finger fährt er über meinen Schlitz, was mich zum stöhnen bringt. Er zieht meine Vorhaut zurück und bearbeitet das Bändchen meiner nassen Eichel wow geht das ab. Er wichst mich, dann erlebe ich eine Überraschung, er beugt sich herunter nimmt meine Eichel in seinen Mund und beginnt zu lecken, dann zieht er sich meinen Schwanz ganz tief rein, leckt mit der Zunge mein Bändchen was mich zum Höhepunkt treiben wird. Ich kann nicht mehr halten, will ihn wegdrücken er bleibt und ich spritze voll ab. Aus seinem Mund läuft mein Sperma, er kommt hoch zu mir, legt seinen Mund auf meinem Mund schiebt die Zunge in mir und und wirbelt damit rum bis er meine Zunge erwischt ich schmecke mein Sperma und seinen Speichel, es kribbelt noch heftiger. So bleiben wir liegen mit den Lippen noch zusammen und dösen dahin.

In dieser Nacht höre ich wieder ein Schluchzen, dann schreie. Ich gehe zu Patrick sehe wie er strampelt, sich irgendwie wehrt und wild um sich schlägt. Er ist nass vom Schweiß. Ich versuche mich neben ihn auf die Bettkante zu setzen um ihn zu trocknen doch er schlägt immer noch um sich, mir bleibt nichts anderes übrig als mich mit meinem Körper auf ihn zu legen. Er kann nicht mehr wild um sich schlagen, ist gut mein kleiner sage ich. Beruhige dich. Dann schreit er „NEIN NEIN NICHT, NICHT MEHR WEH TUN! NEIN ICH MACHE JA ALLES WAS IHR WOLLT“ Patrick, Patrick ich bin’s SVEN ganz ruhig. Langsam wird er ruhiger, dann gleichmäßiges Atmen dann schläft er ein.

Als ich aufwache, liege ich noch in Patrick‘s Bett allein. In der Küche höre ich Geräusche, stehe auf, völlig gerädert und sehe Patrick in der Küche. Verblüfft wie ich bin frage ich: Was machst du? Kaffee und Tee kochen und Frühstück machen, wir müssen doch nachher zu meiner Therapie du weißt doch. Ich bin wie von den Socken, was ist passiert?

„Schön das du heute Nacht bei mir warst“ sagt Patrick und lächelt mich so süß an. Mir schlottern die Knie, ich Bebe innerlich wieder dieses kribbeln und ja, ich fühle mich zu ihm hingezogen.

Ich setze Patrick am Krankenhaus ab und fahre zum Polizeipräsidium. Ich habe mich mit dem zuständigen Beamten verabredet und erhoffe mehr über Patrick zu erfahren.

Haben sie inzwischen etwas über Patrick in Erfahrung bringen können? Frage ich.

Wir sind da auf eine Spur gestoßen, ich kann ihnen nur soviel sagen, dass Patrick in einem Haus festgehalten und misshandelt wurde. Außerdem haben wir herausgefunden, dass die Peiniger zu einem Ring gehören; zudem müssen wir davon ausgehen, dass sie Patrick suchen werden, weil er ihnen gefährlich werden könnte. Wir müssen ihn schützen! Deswegen haben wir Sie „Sven“. ausgesucht, weil wir wissen, dass Sie Gut zu ihm sind und das tut Patrick gut. Ich danke Herrn Lorenz und lade ihn zu mir nach Hause zum Kaffee ein. Er sagt zu, darf ich noch jemanden mitbringen? Ähm ja warum nicht..

Jetzt wird mir Patrick‘s Verhalten in den Nächten klar. Warum er zu mir ins Bett gekommen ist, er sucht Schutz und er glaubt ihn bei mir zu finden. Und den werde ich ihm auch geben!

Wir kommen zu Hause an, Patrick setzt sich aufs Sofa in die Ecke, Tränen laufen ihm herunter er schaut mich ängstlich an, so als wenn er jetzt etwas Böses oder schlimmes erwartet. Hey Patrick du brauchst keine Angst mehr haben, ich bin bei dir! Ich schaue in seine Augen, es kribbelt wieder, streiche über sein Haar. Dann legt er seinen Kopf auf meine Schulter. Patrick ich möchte nicht, das du nachts zu mir ins Bett kommst weil du das musst. Das musst du nicht! Verstehst du mich? Du musst hier nichts zwanghaftes tun. Die Zeiten wo sie dir sehr sehr weh getan haben sind vorbei, sage ich zu ihm. Ich hebe sein Kinn etwas an und küsse ihn auf seinen Mund.

Woher weißt du das? fragt er.

Ich hatte ein Gespräch mit Herrn Lorenz von der Polizei, er hat mir da was erzählt, Patrick wird unruhig, keine Angst sage ich, du brauchst nichts sagen. Ich verstehe das und ich werde dich niemals drängen. Ich schaue ihm in seine Augen, lächele ihn an und dann völlig unerwartet sage ich zu ihm:

Du kannst so lange bleiben wie du willst und es kribbelt wieder.

Patrick schaut mich an, ich habe Angst etwas falsch zu machen und das du mich dann nicht mehr magst, schlägst oder Quälst und mich einsperrst.

Patrick ich werde dir niemals niemals weh tun dazu habe ich dich viel zu gern rutscht es mir heraus. Seine Hand streicht meine Wangen. Er kommt näher an mich heran, legt seinen Kopf an meine Schulter, Sven sagt er wieder, es war so schlimm, sie haben Sachen mit mir gemacht allein daran zu denken tut mir so weh. Ich weiß, aber jetzt nicht mehr erwidere ich.

Weißt du, ich musste mehrmals am Tag meinen Arsch hinhalten und dann haben sie mich einfach und doppelt gefickt, danach eingesperrt. Gequält und manchmal gespankt. Dann waren sie freundlich und ich glaubte es ist vorbei. Sie haben nichts ausgelassen. Mir wird übel, als ich das höre, dann schaue ich Patrick an, wische ihm die Tränen aus dem Gesicht. Noch immer liegt sein Kopf an meiner Schulter und es fühlt sich gut an.

Lass uns mal etwas zu Essen machen und schiebe ein „wie wärs mit einer Pizza“ Wie ausgewechselt kommt „Prima“

Sven sagt Patrick, bei dir fühle ich mich wohl und ich möchte nicht allein in meinem Bett sein. Auch wenn man mir weh getan hat, ich habe Gefühle und lacht mich zum ersten Mal richtig an. Ich möchte mit dir in deinen Armen schlafen. Ich will deine Nähe, ich will dein Geruch und dich schmecken. Mir wird ganz schwummerig, da ist es wieder - dieses kribbeln. Ich will ihn!

 

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