Martin, Patrick und ich in der Hütte am See.
Bareback / Gewalt / Junge Männer / Romantik
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Martin hat sich inzwischen von den körperlichen Strapazen ganz gut erholt und wohnt jetzt bei Claudia. Die beiden haben sich gesucht und gefunden. Claudia bemuttert ihn und Martin genießt diese Zuneigung besonders. Patrick und ich sind wieder einmal zu Besuch. Während Patrick und Martin draußen sind, erzählt mir Claudia von Martins Albträume in den Nächten. Sie versucht alles, um ihn zu beruhigen und bleibt so lange am Bett, bis er wieder einschläft. Martin belastet dieser Zustand immer mehr. Einmal kam er nachts zu mir ins Bett, kuschelte sich an mich und schlief ein. Er hat viel durchgemacht, gib ihm Zeit Claudia, er hat das Vertrauen an die Menschen verloren. Nur mit viel Liebe und Zuwendung kann er lernen das Vertrauen zurückzugewinnen. Aber ein Rest Misstrauen wird immer zurückbleiben.

 

Martin hat davon gesprochen, dass er auch in die Hütte am See möchte. Leider kann ich die ersten zwei Wochen während meines Urlaubes nicht. Deshalb möchte ich dich bitten, dass Patrick, Martin und du dort die ersten 14 Tage verbringst. Danach löse ich euch beide ab und bleibe mit Martin noch 1 Woche. Wie findest du das? Nun von mir aus schon, aber wie bekommen wir das mit meinem Urlaub hin? Das habe ich mir auch schon überlegt, mach dir keine Gedanken, ich kümmere mich darum.

Die beiden sind wieder zurück und Claudia unterbreitet Martin diesen Vorschlag. Martin und Patrick sind hellauf begeistert und fallen sich vor Freude in die Arme. Nach dem Kaffee und Kuchen verabschieden wir uns und machen uns auf den Heimweg. Sven, du bist immer für eine Überraschung gut, dass liebe ich so an dir. Wir lassen diesen Abend besonders ausklingen, indem wir beide nackt auf dem Bett liegen. Patrick hat sich auf die Seite gelegt, sein Bein liegt über meinen Ständer, seinen Arm auf meinen Bauch und den Kopf auf meine Brust gelegt. Diese Stellung lieben wir beide, weil sie uns so Wärme und Nähe gibt. Mit seinen Fingern krault er mir meine Brust und mein Arm liegt um seinen Kopf.

Es ist hell geworden, Patrick liegt auf der Seite vor mir, vorsichtig hebe ich die Decke hoch. Ich will aufstehen, duschen, Kaffee kochen und das Frühstück vorbereiten. Dabei muss ich das neue Ritual an ihm vollziehen, indem ich ihm seinen Hintern sanft streichele. Was er mit einem schnurren quittiert und sich dann die Decke über seinen Kopf zieht und weiter schläft.

Schlafmütze aufstehen, duschen und dann frühstücken fordere ich ihn auf. Auch das gehört zu dem Ritual, das Spielchen mit der Decke. Ich muss sie ihm wegziehen, damit ich ja auch seine Morgenlatte zu sehen bekomme. Diesmal ist sie besonders schön und steif. In meinem Gedanken beuge ich mich zu seiner Latte hinunter und ziehe die Vorhaut zurück. Meine Lippen umschließen seine Eichel und ich fange an, seinen geilen Schwanz zu saugen. Patrick räkelt sich und genießt mein blasen, seine Eier im Sack bewegen sich, das sieht krass aus und steigert meine Lust. Von unten heraus stößt Patrick seinen Arsch nach oben. Sein Schwanz rutscht tief in meinen Mund und stößt an meinen Rachen. Er fickt mich im Mund lässt nicht nach, seine Eier im Sack zucken und bewegen sich. Ich rieche ihn und fühle seinen Abgang kommen. Sein Schwanz zuckt zusammen und spritzt seinen Samen in meinem Mund. Meine Hand umschließt seinen Schwanzschaft und ich wichse ihm noch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Ist das lecker, ich schmecke ihn und komme aus meinem Gedanken an Patrick zurück.

Während unseres Frühstückes planen wir, was wir am See alles machen wollen. Ich mache den Vorschlag, dass Martin und Patrick allein einige Unternehmungen machen sollten. Dann kann ich am See oder in der Hütte chillen und relaxen. Das kommt überhaupt nicht infrage Sven, wir machen alles gemeinsam. Martin und ich bestehen darauf ich muss lachen wie er das sagt, das habt ihr schon alles ohne mich beschlossen. Patrick lacht!

Unsere Sachen sind gepackt, nimm deine Badesachen mit, rufe ich Patrick zu. Zuvor waren Patrick und ich noch im EKZ und haben für Martin eine Speedo gekauft. Claudia war uns behilflich wegen der passenden Größe. Patrick bestand darauf sie in der gleichen Farbe, wie wir sie hatten zu kaufen. Alles ist im Wagen verstaut, dann kann es losgehen.

Martin genießt die Umarmung von Claudia während sie sich verabschieden. In zwei Wochen komme ich zum See und dann haben wir noch Zeit für uns. Martin gibt ihr noch einen Kuss auf die Wange, dann hüpft er in unseren Wagen und es geht los. Während der Fahrt habe ich Zeit noch über einiges nachzudenken. Im Auto ist es laut, weil Patrick und Martin sich angeregt unterhalten, sie lachen und albern wie kleine Kinder. Mir gefällt das, weil sie so viel durchgemacht hatten und jetzt können sie sich ohne Ängste auslassen.

Unterwegs haben wir noch eingekauft was tierischen Spaß, mit den beiden gemacht hat. In der Hütte angekommen, läuft Patrick mit Martin gleich zum See, mich lassen stehen. Die Hütte verfügt über eine Küche, ein Bad, ein großes und kleines Schlafzimmer mit Fenstern. Das Wohnzimmer ist groß und mit einem Kamin ausgestattet. Nachdem ich alle Sachen in der Hütte gebracht habe, kommen beide wieder. Martin ist nur am Staunen. Patrick genießt das, da er schon mit Claudia hier war. Irgendein Zauber muss hier darauf liegen, sonst könnte ich mir diese Stimmung von beiden nicht erklären. Sven, sagt Martin, danke das du mit uns hier bist, sein wunderschönes Lächeln berührt mich und ich bekomme eine Gänsehaut. Patrick ist in der Küche, komm lass uns mal sehen was er macht. Was möchtet ihr essen und trinken fragt Patrick? Gemeinsam bereiten wir alles zu.

 

Nach dem Essen sitzen wir noch eine lange Zeit zusammen, reden über alles mögliche und beschließen dann schlafen zu gehen. Die Betten haben wir bezogen. Martin, wenn etwas sein sollte, du weißt, wo wir sind. Patrick umarmt Martin und beide bleiben eine Weile stehen. Mir fällt dabei auf, wie innig und liebevoll Patrick mit ihm umgeht. Ich will nicht stören und ziehe mich ins Bad zurück.

Das Bett ist kuschelig und so schön weich, dann kommt auch Patrick, zieht sich aus und wir liegen wieder in unserer Lieblingsstellung und schlafen ein.

Eine Hand streicht durch mein Haar und eine leise Stimme sagt Sven. Dabei streicht seine Hand weiter durch mein Haar, das kann doch nicht wahr sein, das ist ein Traum. Ich öffne meine Augen und schaue in die Augen von Martin. Ich bin verwirrt! Patrick setzt sich auf, kann ich zu dir unter deine Decke kommen Sven fragt mich Martin. Natürlich Martin sagt Patrick, ich bin etwas irritiert und schon nimmt Martin die Decke hoch und kuschelt sich mit seinem Rücken, so wie Patrick es seinerzeit gemacht hat, an mich. Ich decke uns zu und von hinten streichelt Patrick meinen Hintern und flüstert mir ins Ohr „ZUSAMMEN.“ Er küsst mich und schnurrt vor sich hin. Martin kuschelt sich noch enger an mich und dann schläft er ein.

Lange Zeit liege ich noch wach, dann döse ich ein.

Es ist laut, ich schaue mich um, beide sind in der Küche. Ich verstehe immer noch nicht ganz, was heute Nacht passiert ist. Gedankenversunken gehe ich in die Küche und die beiden lachen. Kaffee ist fertig!

Sven, du siehst gut aus und beide kichern. Möchtest du Rühreier und Toast zum Frühstück? Was für ein Film geht hier ab, denke ich mir, ich nicke zu. Die beiden kichern immer noch, dann nimmt mich Patrick, küsst mich und packt mich ungeniert an meinen Ständer und kichert wieder. Hitzewellen durchströmen mein Gesicht und merke jetzt erst, das ich nackt bin. Patrick zieht mich ins Schlafzimmer, knutscht mich nochmal ab, grinst und geht wieder. Nach der Dusche und angezogen komme in die Küche. Die Jungs haben den Tisch gedeckt, es riecht nach Kaffee, O-Saft, Toast, Rühreier, Speck und Marmelade einfach toll sage ich und wir genießen das Frühstück.

Das Frühstück zieht sich lange hin, die Wärme draußen nimmt zu, ich möchte eine Weile für mich sein und bitte die beiden sich am See zu vergnügen. Zu meinem Erstaunen ist das OK für die beiden. Patrick nimmt mich kurz zur Seite „Ist das wegen heute Nacht“, ja so ist es. Jetzt geh schon, ich bereite später ein tolles Essen für uns vor, nicht ohne meinen Kuss. Patrick du bekommst nie genug und schon hängt er an meinen Lippen und steckt mir seine Zunge in den Mund. Er schleckt mir in meinem Mund herum und schnurrt kurz und läuft mit Martin zum See.

Draußen vor der Hütte ist eine schöne Sitzgruppe, auf der mache ich es mir bequem. Die Sonne, der Duft der Bäume und der Blick zwischen den Bäumen zum See machen mich sehr zufrieden. Ich denke nochmals an heute Nacht, versuche eine Verbindung zu Patrick herzustellen, dann kommt mir in den Sinn, dass Patrick sich danach freier und wohler gefühlt und Schutz gesucht hat. Aber warum jetzt warum konnte das Martin nicht vorher. Ich habe meine Ohrstöpsel in meinen Ohren und lausche der Musik aus meinem Smartphone und genieße mal meine Einsamkeit!

Für unser Abendessen bereite ich alles vor und beginne dann zu kochen. Nachdem Patrick und Martin vom See zurück und geduscht haben, sitzen wir am Tisch essen und trinken und die beiden erzählen mir, was sie so gemacht haben. Du Sven das Essen war echt gut, das kenne ich nicht sagt Martin! Das sind Asien-Nudeln mit Rindfleisch und Brokkoli. Es freut mich, wenn es dir schmeckt, sage ich und Patrick schmunzelt mich an. Ich merke den beiden an, dass sie ausgeglichener sind und das sie strahlen vor Freude. Es ist noch warm draußen und wir setzen uns in die Sitzgruppe. Die Sonne geht langsam unter uns wir genießen die Farbe der Sonne.

Patrick und ich liegen wieder in unserer Lieblingsstellung. Er beobachtet mich intensiv, streichelt mich auf meiner Brust und ich schlafe ein. Spät in der Nacht, streicht wieder eine Hand durch mein Haar, Sven, kann ich zu dir unter die Decke. Martin, ist es wieder so schlimm, frage ich ihn. Ich bekomme keine Antwort. Meine Decke geht hoch und Martin legt sich diesmal zwischen Patrick und mir. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren als, wenn die beiden Lümmels das nicht vorher ausgeheckt haben. Mein halb Steifer liegt nun eng an Martins Po, er kuschelt sich so richtig hinein und von Patrick höre ich ein leichtes Schnurren, irgendwie glaube ich, dass er sich einen grinst. Wir schlafen wir ein. Inzwischen ist das jetzt jede Nacht, nur das die Positionen immer gewechselt werden.

Die Zeit ist wunderschön und wir alle genießen es. Heute sind wir gemeinsam unten am See, die Speedos haben wir nicht an, weil man auch hier nackt schwimmen kann. Wir schwimmen, albern herum und was mir besonders auffällt ist, dass Martin und Patrick sich ein Stück ihrer Kindheit zurückholen, indem sie sie herumalbern. Ich schwimme zum Ufer, rufe Ihnen zu, dass ich Kaffee mache und steige aus dem Wasser. Patrick ruft hinterher 'Einen schönen Arsch' hast du.

Kaffee, Schokolade und ein paar Kekse stehen schon draußen auf dem Tisch. Die Sonne scheint durch die Bäume und für einen Augenblick versinke ich darin bis Martin mich anstupst und sich setzt. Das leichte Rauschen der Blätter ist Balsam, es beruhigt mich und gibt mir Kraft, sage ich zu Martin.

„Du Sven, kann ich mit dir reden?“

„Ja warum nicht Martin“

Ich weiß nicht wie ich anfangen soll, fang einfach an, sage ich. Ich kann mich an so vieles noch nicht erinnern, aber die Zeit in der Gefangenschaft und die Zeit mit Patrick während wir da zusammen waren. Diese Zeit beschäftigt mich ganz doll. Ich war ja schon vor Patrick in diesem schrecklichen Haus. Erst als Patrick dazu kam und wir meistens nach den Misshandlungen wieder zusammen in dem Raum waren, kamen wir uns näher. Du weißt wie ich das meine, so konnte ich oder wir beide die Schmerzen einigermaßen ertragen. Wenn es unerträglich und schmerzlich war, umarmten wir uns und blieben lange so liegen. Geprüft

Das ist furchtbar, sage ich und Martin erzählt weiter. Inzwischen hat sich Patrick zu Martin gesetzt, hält ihm seine Hand und legt seinen Arm um seine Schulter. Als Patrick geflüchtet ist, da war ich in dem Zimmer und sie haben mich angebunden. Martin fängt an zu weinen, hey sage ich, du musst es nicht erzählen, doch meint er, es täte ihm gut darüber zu sprechen.

Sie haben mich angebunden und mit einem Riemen auf meinem Hintern geschlagen, dann kam so ein betrunkener Typ herein und ein Wirrwarr entstand. Alle liefen sie aus dem Zimmer heraus. Wo ist er, was hast du Idiot gemacht, sucht ihn sofort. Er darf nicht entkommen, schrie einer der Männer. Ich wurde von einem der Männer in meinen Raum gebracht. Als ich sah, dass du nicht da bist, habe ich mir schon gedacht, dass du es warst der abgehauen war.

Es dauerte eine Zeit, dann sie holten mich zu sich und fingen mich wieder an zu schlagen. Was hat er dir gesagt, wo will er hin? Sag schon mach’s Maul auf, schrie der Kerl und knallte mir eine in mein Gesicht. Na den Kriegen wir schon noch, ich bekam nochmals einen Schlag, dann wurde ich ohnmächtig.

 

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