Patrick und ich allein zu Haus.
Bareback / Junge Männer / Romantik
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Mir fehlen die Worte, er steht auf, lässt seine Hosen herab, sein Schwanz steht nach vorne, glänzend und leicht tropfend und er fordert meinen Mund aufzumachen, oh wie gerne ich das tue, meine Zunge nimmt seinen Saft gierig auf – es ist lecker – der Geschmack – und sein Geruch, dann fängt er an mit leichten kleinen Stößen in meinen Mund zu ficken. Seine Bewegungen sind so herrlich anzusehen, er stöhnt, quiekt und grunzt, habe ich das vermisst, ich treibe ihn an, er macht mich rallig, ich will in spüren, ich will alles, ja stoß zu, fick in mein Mund.

 

Jetzt wird er schneller, ich verschlucke mich beinahe, seine rhythmischen Bewegungen werden noch schneller, er schreit förmlich und dann zuckt er zusammen, geht kurz in die Knie und schießt sein Zeug in meinen Mund. Ich kann das alles nicht schlucken, mir läuft einiges an den Seiten heraus, da ist er schon mit seiner Zunge, leckt fast alles auf, schiebt mir seine Zunge in meinem Mund, leckt meine Lippen, leckt meine Wangen und wieder in meinem Mund. Der Kuss will nicht aufhören. Ich bin noch geflasht, da geht er schon an mein linkes Ohr, knabbert daran, dann gehe ich an die Decke voller Lust, weil er mit seiner Zunge in meinem Ohr zu lecken beginnt.

Ich glaube mit meinem Ex hatte ich schon tollen Sex gehabt, aber das hier übersteigt alles, was ich vorher erlebt habe. Patrick hey ich komme ja nicht zum Zug, er hört kurz auf zu lecken, sieht mich an, grinst absolut geil, fummelt an seinem Ficker, der steht schon wieder, grinst mich noch rattiger an, jetzt verliere ich vollkommen den Verstand, da steht er schon wieder vor mir und schiebt seinen Schwanz in meinem Mund. Ja, Ja lecke ihn, lutsche und lecke weiter, ich will nochmal in deinen Mund abspritzen. Ich versuche mir meine Hose zu öffnen, um meine auslaufende Latte zu befreien, schaffe es nicht richtig, weil er mich total ablenkt mit seinen Stößen, ich bin wie von Sinnen, sehe Sterne, er zieht seine Arschbacken zusammen, ich bekomme meinen Schwanz nicht aus meiner Hose, da schießt er wieder seinen Saft in meinem Mund ab, das ist so irre, dass es mir von selbst kommt, ich kann nicht schreien, Patricks Schwanz steckt noch in meinem Mund. Ich will mich von ihm lösen, er nimmt seinen Schwanz, zieht sich die Vorhaut zurück, schiebt ihn mir nochmals in den Mund, grinst dabei.

Ich bin fix und fertig, so einen Abgang habe noch nie gehabt sage ich zu ihm, er schaut nach unten, er legt meinen nassen Schwanz frei, na sowas so eine Sauerei, guckt mich an und dann ist er an meinen Ständer zugange. Ich kann nicht fassen, was er macht, leckt meinen Ficker, der steht schon und wird immer härter. Patrick schiebt mich zur Seite auf dem Sofa, sodass ich auf meinem Rücken liege, er zieht mir die Hosen herunter, was an meinen Beinen schmiert, nimmt sich meine Boxer, sucht die feuchteste Stelle, legt sie auf meine Eichel, schmiert diese ein, dann noch seine Hand. Ich bin immer noch benebelt, als er meine Eichel freilegt, mit meinem Sperma Resten wichst er nur meine Eichel, wowwwww, schreie ich, wowwwwww, langsam, intensiv reibt er, ich kneife meine Arschbacken zusammen, es ist, als wenn tausend Ameisen rumkrabbeln, wowwwww Patrick schreie ich, er lutscht sich zwei seiner Finger, schiebt sie mir in meinen Mund, wühlt da rum, ohne mich unten zu vergessen.

Seine Hand hat er nun um meine Eichel gelegt, die Reibung ist so intensiv, lutsche immer noch seine Finger, und dann sieht Patrick meine aufgerissenen Augen, zieht seine Finger aus meinem Mund, reibt noch kurz meine Schwanzspitze, dann öffnet er seinen Mund, nimmt meine zuckende Latte tief in ins Maul, ich stöhne nochmal auf und dann spritzt mir alles nur noch heraus. Patrick schluckt, was er kann, verschluckt sich fast, schluckt weiter, ich habe das Gefühl meinen Schwanz nicht mehr zu kennen. Er leckt immer noch, ich zittere am ganzen Körper, dann legt er sich zu mir, küsst mich leidenschaftlich, mit meinem Sperma im Mund gleichzeitig legt er seine Hand auf meinem Ständer, grinst mich an und kuschelt sich ganz nah an mich heran. Mir fehlen immer noch die Worte und wir dösen ein. Es wird unbequem auf dem Sofa, ich löse mich von ihm, entledige mich meiner noch vorhandenen Klamotten, man kann unseren Schweiß und das Sperma riechen. Mein Schatz liegt noch und schläft.

Nackt wie ich bin, koche ich Kaffee und genieße den Moment. Ein Tablett mit Tassen und Schokolade bereite ich zu und gehe zum Sofa zurück. Patrick liegt noch immer und schlummert vor sich hin. Ich streiche ihm durch seine wuscheligen Haare und werde wieder gierig. Ein Auge öffnet sich bei ihm, er schaut lustig zu, wie ich den Couchtisch mit den Tassen und der Schokolade bereite. Ich schrecke hoch, habe ich doch mein Hintern beim eindecken Patrick hingehalten, das nutzt er charmant aus, indem er ihn küsst. Er zieht mich zu sich auf das Sofa umschlingt mich, schlabbert mich ab, flüstert mir „du bist so geil“ zu.

Dann greift er nach der Schokolade, bricht ein Riegel ab, nimmt das Stück in seinen Mund, lutscht daran und steckt es mir dann in meinem Mund. Inzwischen ist es mir egal, ob er oder ich die Oberhand habe. Nun merke ich, dass mein Schatz noch ein Teil seiner Klamotten anhat, was ich nicht zulassen kann, also ziehe ich ihn aus. Es riecht immer noch nach Sex und Schweiß. Gemütlich schlürfen wir den Kaffee und planen die nächsten Tage. Weißt du was wir jetzt machen? Duschen, ich grinse, kannst du meine Gedanken lesen?

Ich stelle Patrick vor mich hin, die Dusche läuft und prasselt über ihn, dass Wasser fließt an ihm herunter. Mit einem öligen Duschgel bearbeite ich seinen Rücken, geschmeidig, langsam massiere ich die Schultern, dann nach außen hin zum Steiß. Er lehnt seinen Kopf an die Fliesen und streckt mir seinen Knackarsch entgegen. Eine Duschgel Spur läuft vom Rücken hinunter in die Ritze, das nehme ich zum Anlass seine Pobacken zu massieren, wie schön das ist, merke ich an Patricks stöhnen, meine Finger gleiten in seine Spalte, ich kreise in und um sein Loch, meine Latte steht, einen Finger habe ich drin, was Schatz mit einem grunzen quittiert, ich habe noch Duschgel an meiner Hand, schmiere mir meinen Schwanz ein, dann klopfe ich noch mit meinem Ständer auf seinen Arsch. Patrick wimmert und feuert mich an „Steck ihn endlich rein“. Mein Schwanz flutscht durch seinen Ring, er grunzt und dann bin ich in bis zu meinen Eiern in ihm drin. Er keucht und ich stoße zu, ziehe ihn fast heraus und dann wieder in ihn rein.

Meine Hände umfassen seine Hüften und jetzt hält mich nichts mehr. Ich ficke Schatz, ramme meinen Harten heftig rein, er stöhnt und grunzt, ich höre das schmatzende Geräusch, ich will zum Höhepunkt kommen, zudem zittere ich, da drückt, mich Patrick zurück mein Schwanz zieht sich aus ihm, dann schlingt er seine Arme um meinen Hals, hüpft hoch umklammert mit seinen Beinen meine Hüften und schließt sie hinter meinem Rücken. Ich finde diese Position irre und drücke ihn an die Fliesen, mein Ficker schiebe wieder in sein Loch, meine Hände umfassen seine Arschbacken und dann geht für irre fick weiter.

Schatz ist so gierig und küsst mich, seine Zunge wirbelt in meinem Mund unsere Zungen finden sich und die Leidenschaft wird immer heftiger. Ich dringe tiefer und dann stöhnt Patrick, ich kann nicht mehr und fange an zu schnauben, wir hängen mit den Zungen immer noch zusammen und mir steigt der Saft nach oben nochmal stoße ich zu, meine Eier klatschen an seinem Hintern und dann habe ich den intensivsten Abgang, sein Schwanz reibt an meinem Bauch und dann schießt es aus seinem Schwanz und er spritzt unsere Bäuche voll. Patrick hängt noch an meinem Mund, mein Ficker spritzt und spritzt die Sahne in seinen Darm, wir hängen immer noch so zusammen. Schatz löst sich von mir, nimmt meinen verschmierten Pimmel, lutscht und leckt ihn ab. Meine Knie werden weich, ich bin geschafft.

Müde und glücklich gehen wir zu Bett liegen noch eine Weile Gesicht an Gesicht wach, dann schlafen wir ein.

 

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