Umzug und ein neuer Job.
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Jetzt stehe ich hier, mit all meinen Klamotten, eine neue Wohnung und in einer Stadt die ich eigentlich nicht wollte. Was soll‘s dachte ich mir und fing an meine Klamotten erstmal provisorisch zu verstauen, da der Möbelwagen morgen kommt und ich den Platz für meine Möbel brauche.

 

Mein Freund und ich hatten eine schöne Zeit, bis er sich einen anderen zum ficken gesucht hat. Wir wollten alles gemeinsam machen! Eine gemeinsame Zukunft haben, doch jetzt ist alles vorbei. Ein Scherbenhaufen, nichts ist schlimmer als Scherben, die tun höllisch weh und hinterlassen Schmerzen. Das alles ist jetzt 5 Monate her. Solange brauchte ich für diesen Schritt und der neuen Wohnung, aber ausgerechnet dieser Stadt. Auf jeden Fall will ich erstmal für mich sein und alles neu ordnen.

Meine Wohnung mit 3 Zimmern habe ich mir inzwischen eingerichtet und in einer Woche trete ich meine neue Stelle an. Ich bin Krankenpfleger, 180cm groß, schlank und mit einem guten Sixpack versehen, auf der Intensivstation einer UniKlinik im Norden. Meine Kollegen*innen haben mich sehr freundlich aufgenommen. Die nötigen Informationen meiner zusätzlichen Qualifikationen haben sich durch unseren Flurfunk herumgesprochen. Einige haben auch nach meinen Beziehungsstatus gefragt. Schwul und derzeit Solo habe ich gesagt.

Heute war ich zum Frühdienst eingeteilt und verrichte meine letzte Tätigkeit als Claudia, Leiterin der besonderen Intensivstation, zu mir kommt. Wir bekommen ein „Unfallopfer“ auf die Station der besondere Pflege und Betreuung benötigt und rund um die Uhr betreut werden muss. Das machst du Sven!

10 Minuten später wird der Patient gebracht.

Patrick, so heißt der Patient wurde mit einem Knüppel, Schuhen und Fäusten und anderen Gegenstände malträtiert. Mehrere Frakturen, Nasenbeinbruch, der rechte Arm gebrochen und Stauchung der unteren Rippen. Die formale Aufnahme ist soweit abgeschlossen.

Das Zimmer ist für solche speziellen Zwecke eingerichtet. Alle lebenswichtigen Geräte sind angeschlossen und die weiteren Untersuchungen folgen. Am späten Abend mache ich mich daran Patrick etwas frisch zu machen, das Engelshemd zu wechseln und ihn etwas stabiler zu lagern.

Ich habe jetzt mehr Zeit und kann ihn mir genauer ansehen. Vom Alter her schätze ich ihn um die 20 Jahre. An Schläuchen angeschlossen, Beatmungsgerät und Infusionen die Augen geschlossen. Sein Gesicht ist geschwollen, im rechten Mundwinkel ein Riss, die Nase lädiert, seinem Penis und Hintern wurden Verletzungen zugefügt. Sein hellblondes Haar liegt verwuschelt auf dem Kopfkissen. Mit lauwarmen Wasser und einen Lappen wasche ich vorsichtig sein Gesicht und spreche leise zu ihm, dass alles gut wird.

Menschen können im Koma vieles wahrnehmen, so sage ich zu Patrick bei jeder Behandlung „Hallo hier ist Sven“.

21:55 Uhr erfolgt mein letzter Eintrag. Keinerlei Veränderungenen in den letzten Stunden. Patrick geht mir nicht aus dem Kopf, „Was haben die mit ihm gemacht? frage ich mich dauernd“.

6:30 Uhr der nächste Morgen, Guten Morgen Patrick hier ist Sven. Seine Vitalwerte sind stabil und ich fange an ihn zu waschen. Zuerst vorsichtig das ramponierte Gesicht dabei streiche ich ihm die Haare nach oben und berühre die linke Wange mit meiner Handfläche. Wie weich und zart diese nicht geschwollene Seite ist, es kribbelt in mir.

Über seinen Oberkörper lege ich ein Handtuch und mache den unteren Bereich frei. Patrick hat eine schöne helle Behaarung von seinen Bauchnabel sieht man den Strich abwärts zu den Genitalien. Oberhalb des Schwanzes ein kleiner Busch mit Haaren die sich bis nach unten zum Sack ziehen. Mir tut es weh ihn mit dem Katheter im Penis zu sehen, aber es muss sein, viel schlimmer sind die Wunden dort. Ich wasche ihn im Genitalbereich. Den Schwanz, genauer gesagt die Eichel mache ich mit einem neuen Waschlappen sauber. Ich drehe ihn zur Seite um sein Rücken und Hintern zu waschen. Man sieht der Po aus, alles rote Striemen. Die Striemen behandele mit einer besonderen Salbe anschließend ziehe ich ihm ein neues Hemd an, deckte ihn leicht zu, entferne alle Waschsachen, streiche ihm nochmals durch seine Haare.

Inzwischen habe ich mich ganz gut in der Neuen Stadt eingelebt. Für Freunde bleibt mir nicht viel Zeit, dafür nimmt mich meine Arbeit zu sehr in Beschlag. Heute will ich in die Stadt ein wenig bummeln gehen.

 

Patrick! Patrick begleitet mich beim chillen, was mag ihn da wohl passiert sein denke ich immer wieder. Wie kann man so ein hübschen süßen Jungen so zusammenschlagen. Jetzt merke ich, dass mich der Junge mehr berührt. Er sieht ja echt schnuckelig aus, hat einen schönen Buddy, Knackarsch und einen geilen Schwanz, das ist schon mein Typ. Nein sage ich, ich bin Profi. Gefühle gehen hier nicht. Er liegt allein im Zimmer, Claudia ist bei ihm, ob er Freunde hat und wo sind sie? Man, was geht in meinem Kopf bloß vor - wo ist der Profi frage ich mich.

Ich mache das Fernsehen an, zappe mich durch die Programme bleibe in einer Doku hängen und schlummere ein. Patrick geistert immer noch in meinen Gedanken, schleicht sich noch tiefer in mir ein, wie süß er doch ist, dann bin ich weg.

6:30 Uhr Dienstbeginn

Karl und Maike erzählen in der Übergabe die wichtigsten Sachen und kommen dann zu Patrick. Patrick geht es etwas besser, ist aber unruhig. Die Ärzte überlegen, ihn langsam aus dem Koma zu holen wenn sich sein Zustand in dieser Woche weiter stabilisiert.

Guten Morgen Patrick begrüße ich ihn, streiche über seine linke Wange und die Haare wieder nach oben. ich glaube ein kleines Lächeln zu sehen und beginne ihn wieder zurecht zu machen. Ich spreche mit ihm:

Ich weiß nicht was mit dir passiert ist, wer dir das angetan hat, gleichzeitig wasche ich ihm den linken Arm und seine Hand, lege seine in meine Hand wasche sie, auf einmal eine kleine Bewegung von ihm an meiner Hand; oh das ist schön sage ich zu ihm und lege wie gewohnt wieder ein Handtuch über seinen Oberkörper und beginne die Eichel sauber zu machen. Dazu muss ich seinen Schwanz in meine Hand nehmen hebe etwas an um ihn zu waschen, den Sack mit Blutergüssen gleich mit. Ich schau ihn jetzt immer länger an, mein Herz schlägt schnell. Ich berühre ihn und fühle die weichen Stellen seiner Haut. Es kribbelt wieder in mir!

Seine Schwellung gehen gut zurück. Die Heilung kommt gut voran.

14:30 Uhr meine Schicht endet, Claudia ist heute Nachmittag bei ihm. Ich verabschiede mich bei ihm, streichel nochmals sein Gesicht und wieder sehe ich ein Lächeln, sage bis morgen und das jetzt Claudia bei ihm ist. Er liegt ganz ruhig und ich gehe.

Claudia ist fasziniert wie Patrick sich erholt und sagt zu mir, das liegt einzig an dir, du tust ihm gut und küsst mich auf die Wange. Glaubst du, ich sehe nicht wie du mit ihm umgehst ich bin doch nicht blind und dann sagt sie noch etwas, was mich doch umhaut „Du magst ihn, nicht wahr“?

Ich werde rot, meine Wangen glühen auf einmal und Claudia schaut mich an und sagt, geh schon zu ihm.

Ich betrete sein Zimmer begrüße ihn diesmal völlig unbedacht mit:

Guten Morgen mein Engel ich schaue ihn an streiche wie immer über sein Haar.

Die Woche ist fast herum, alles ist beim alten, die Ärzte haben beschlossen ihn nun aus dem Koma zu holen. Das Wochenende verbringe ich mit Patrick, sehe wie sein Zustand immer besser wird. Immer wenn ich bei ihm bin, fühle etwas besonderes was ich mit Worten nicht beschreiben kann.

Inzwischen ist Patrick auf die normale verlegt. Bis heute kann die Polizei keinerlei brauchbaren Spuren finden. Patrick bleibt stumm, hin und wieder bekommt er Angstschübe, Angstschweiß und Panikattacken. Er zeigt sich dem Pflegepersonal abweisend und ängstlich. In einer Fallbesprechung, mit Ärzten und Pflegepersonal wird Patrick‘s Zustand analysiert und man kommt zu dem Ergebnis ihn in eine physiotherapeutische Einrichtung zu verlegen weil keine Verwandten oder Bekannten ausfindig zu machen sind. Durch Zufall bekommt das Claudia mit und klinkt sich in die Besprechung ein, wohl durch die Erfahrungen mit Patrick auf der Intensiven.

Sag mal Sven hast du gehört, dass sie Patrick in eine Therapeutische Einrichtung verlegen wollen sagte Claudia?

Nein warum das, frage ich. Weil die Station mit Patrick nicht weiterkommt.

Patrick reagiert auf dich immer positiv, ich habe den Vorschlag gemacht, dass du ihn zu dir nach Hause nimmst, dort kann er sicherlich besser zur Ruhe kommen. Ich werde deinen Dienstplan so gestalten, dass du dann Patrick zur Therapie mitbringst und danach nimmst du ihn wieder mit zu dir; was meinst du? fragt Claudia?

Weißt du, ich glaube das ist die beste Lösung sagt sie energisch. Die Einzelheiten sind mit der Station und Polizei soweit geklärt. Ich habe Patrick gesagt, dass du dich um ihn kümmern wirst er nickte und lächelte. Sie stupst mich am Arm küsst mich auf meine Wange.

Meine Wohnung habe ich so vorbereitet, dass es an nichts fehlt. Erst überlege ich Patrick auf dem Sofa im Wohnzimmer schlafen zu lassen entscheide mich aber dann für mein Gästezimmer. Das Zimmer habe ich nach und nach mit Bett, Schreibtisch, Schrank und einer kleinen Sitzecke eingerichtet. Das Fenster geht zur Südseite raus somit ist das Zimmer gemütlich, hell und warm. Bett ist bezogen, jetzt fehlt nur noch Patrick. Claudia hat den Dienstplan hervorragend gestaltet, die Kollegen*innen haben nichts dagegen und so kann ich Patrick heute mitnehmen. Mulmig ist mir schon dabei.

Patrick spricht immer noch nicht erwidert alles mit Nicken und Blicken. Er ist noch schwach Schafft es sich in den Rollstuhl zu setzen. Zum eingewöhnen habe ich mir 10 Tage Überstunden genommen so kann ich erstmal die Zeit mit Patrick besser gestalten.

 

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