Martin, Patrick und ich in der Hütte am See 2
Bareback / Gewalt / Junge Männer / Romantik
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Das ist schrecklich, dass du das erleben musstet und sicherlich ist es für dich nicht einfach, das zu verarbeiten.

„Hast du mit Maik oder Conrad darüber gesprochen?“

 

„Nein noch nicht! Ihr seid die Ersten, den ich es erzähle.“

„Wie fühlst du dich Martin, wenn du darüber reden kannst?“

„Ich bin erleichtert und froh euch zu haben!“

Aber ich bin noch nicht fertig und Martin erzählt weiter. Als du Patrick das Haus verlassen hattest, war die Aufregung groß gewesen. Einige Männer ließen ihre Wut an uns aus. Besonders an den Neuen haben sie sich mit sexuellen und gewalttätigen Übergriffen vergangen. Für einen Augenblick waren wir beide zusammen, ich bin Julian sagte er zu mir und wir blickten uns tief in die Augen. Unsere Körper zitterten und Tränen liefen uns herunter. Danach habe ich Julian nicht mehr gesehen. Ich hoffte nur, dass Patrick es schaffen wird und Hoffnung keimte in mir und den anderen auf und half uns weiterhin durchzuhalten.

Nun, Martin, jetzt bist du frei und hast ein neues Zuhause. Du hast neue Freunde. Das verlorene Vertrauen zu den Menschen neu aufzubauen braucht seine Zeit, wir können dir dabei helfen und sind für dich immer da. Martin löst sich von Patrick und setzt sich auf meinen Schoß. Er umarmt mich, gibt mir einen Kuss auf meinem Mund, ich schaue zu Patrick, der schmunzelt und lächelt mich an. Ich weiß nicht, was ich sagen soll und dann....

...dann schiebt er seine Zunge an meine Lippen und ich kann ihm nicht widerstehen, öffne meinen Mund. Gefühlvoll und zärtlich finden sich unsere Zungen, seine Hände liegen um meinem Hals. Der Kuss dauert eine Ewigkeit nur langsam lösen Martin und ich uns. Patrick grinst nur und sagt zu Martin „Ist das nicht himmlisch“, du hast recht, Patrick! Er will noch mal zum Kuss ansetzen „Stopp“ sage ich! Und ziehe Martin von meinem Schoß herunter. Ich stehe auf, laufe zum See hinunter. Was geht hier vor, was passiert mit mir. Ich bin verwirrt und sitze am Ufer, mein Kopf ist am Platzen. Am liebsten möchte ich nach Hause fahren. Wenn ich daran denke, dass wir erst vier Tage hier sind.

Es wird langsam dunkel. Dafür habe ich einen schönen Sonnenuntergang erlebt. Es wird Zeit und ich mache mich auf zur Hütte. Die Stimmung ist getrübt, keiner sagt etwas und wir bereiten gemeinsam etwas zum Essen vor. Wir sitzen noch eine Weile ohne zu reden. Ich bin müde, begebe mich ins Bad, um anschließend ins Bett zu kriechen. Ich bin schon am Eindösen, als die Decke hoch geht und Patrick sich zu mir legt. Er berührt mich, ich drehe mich auf meinen Rücken und wir liegen in unserer Stellung. Wie immer streichelt er meine Brust, legt seinen Kopf darauf. Ich schaue ihn an, seine Augen leuchten und ich bin wieder froh, ihn bei mir zu haben. Patrick will ich sagen, doch er hält mir den Finger an meinen Mund, kommt näher und küsst mich.

...

Wir liegen noch wach, streicheln einander, dann plötzlich ein Schrei aus dem Zimmer von Martin. Wir beide laufen zu ihm, er ist nassgeschwitzt. Seine Haare sind klatschnass, er wälzt sich hin und her und schreit.

“Patrick, hol Wasser und Handtücher”. "Na mach schon!“

Ich ziehe ihn hoch zu mir, nehme ihn in meine Arme. Martin, es ist alles gut, du hattest einen Albtraum. Ich streichel ihn vom Kopf den Rücken hinunter und er weint. Inzwischen trocknet Patrick Martins Kopf ab. Mit einem Lappen wische ich ihm sein Gesicht und die kühle des Waschlappens tut ihm sichtbar gut. Er wird etwas unruhig und umklammert mich, ich habe Angst lass mich nicht los. Patrick nimmt ihn in seine Arme, während ich in die Küche eile und Tee koche. Martin ist zwischenzeitlich ruhiger geworden und wir nehmen ihn mit ins Wohnzimmer.

Martin weicht keinen Zentimeter von Patrick, wir setzen uns, ich reiche Ihnen den Tee. Patrick erzählt mir so war es, wenn sie einen von uns oder uns beide zu Ihren Sexspielchen und Gewaltorgien geholt haben. Danach brachten sie uns in unserem Raum und wir lagen immer in den Armen, Martin klammerte sich mehr an mich und wir versuchten uns Mut zu machen und zu trösten.

Eine Weile sitzen wir zusammen, dann ziehe ich beide hoch zu mir kommt, wir legen uns noch hin. Wir nehmen Martin in unsere Mitte. Patrick kuschelt sich mit seinem Rücken an Martins Vorderseite, während ich hinter Martin liege und mich ganz nah an ihm schmiege. Im Reflex streichel ich Martins Po, der quittiert das mit einem Schnurren, worauf Patrick leise sagt und ich.

 

Es ist hell draußen und wir liegen noch immer im Bett. Martin schläft tief und fest, sodass ich aufstehe und Patrick ein Zeichen gebe mitzukommen. Nach der gemeinsamen Dusche bereiten wir ein Spätstück vor. O-Saft, Kaffee, Brötchen, Brot, Obst und noch einiges mehr. Patrick kommt zu mir, weißt du, was ich jetzt mit dir machen werde, ich bin neugierig.

...

Er sieht mich lüstern an und ich ahne schon, was er will. Er zieht mir mein Handtuch weg. Meine Flöte flutscht hoch, er drückt mich zum Tisch, kaum das ich darauf sitze, hat er meinen Ständer im Mund und macht sich daran zu schaffen. Er fickt meinen Bolzen, ich lasse mich fallen und genieße es. Er lässt von meiner Eichel ab und leckt sich zu meinen Eiern. Mir entlockt es ein leises Stöhnen, als er meine Eier erneut in seinen Mund nimmt und wichst dabei meinen Schwanz.

An der Eichel läuft mein Saft heraus. Gierig schleckt er es ab und stülpt seinen Mund auf meinen Lustpfahl. Patrick bläst, saugt und wichst mich, bis er sieht, wie ich zusammen zucke. Er stösst sich meinen Pfahl noch tiefer rein und dann Spritze ich schon in seinem Mund. Er macht sich gar nicht die Mühe, alles zu schlucken. Nein, er behält einiges davon im Mund, kommt hoch zu mir und schiebt mir seine Zunge in meinen Mund, sodass ich auch was davon habe. Wir sind noch nicht fertig, da drückt er mich auf die Knie. Patrick nimmt seinen Schwanz und wichst ihn so schnell, ich öffne meinen Mund und er schießt sein Sperma hinein. Auch ich will alles schlucken, da zieht er mich hoch und schiebt mir wieder seine Zunge in meinen Mund, gemeinsam schlecken und lecken wir uns ab. Grinsend sagt er dann zu mir, das war die Vorspeise. Ich glaube, wir sollten nochmals duschen und Patrick zieht mich an meinem Schwanz ins Bad.

Zum Spätstück sitzen wir alle zusammen, während Patrick mich zufrieden angrinst. Martin entgeht das nicht. Ihr habt nicht schon wieder rumgemacht, etwas sprachlos, schauen wir uns an. Hast du Probleme damit, frage ich, nein, habe ich nicht und Martin grinst mich dabei schelmisch an. Heute wollen wir noch einzukaufen. Patrick und ich haben beschlossen, Martin etwas Besonderes zu kaufen. Es soll ein Geschenk zum Abschied unseres gemeinsamen Urlaubes werden. Dafür müssen wir in die nächste Stadt. Nachdem wir soweit alles eingekauft haben, besuchen wir noch ein Café. Martin und ich sitzen alleine, weil Patrick sich um das Geschenk kümmert. Wir lassen uns je einen Cappuccino bringen und genießen die Zeit. Martin schaut mich immer noch sehr scharf an.

Sven, du darfst mir nicht böse sein, aber ich muss dir noch etwas sagen. Etwas, was ich schon Patrick gesagt habe, und jetzt muss ich es dir auch sagen. Mir wird mulmig, ich habe nur Gewalt erlebt, ich weiß nicht, wie es ist, Sex zu haben ohne Gewalt. Ich möchte das mit Gefühl und Zärtlichkeit erleben. Ich habe euch schon einige Male gesehen. Abends, wenn wir im Bett gemeinsam liegen, habe ich das Verlangen, Patrick und dich zu berühren. Auf einmal habe ich Angst, ich könnte etwas falsch machen und euch verlieren.

Ich bin nicht überrascht, weil beide darüber gesprochen haben und sich sicherlich einig sind. Glaubst du denn, dass wir dir dieses Gefühl geben können?

Ich kenne nichts anderes und außerdem mag ich Männer, so wie dich und ja um deiner Frage zuvorzukommen. Ich mag dich unheimlich gerne und mit dir und Patrick möchte ich diesen Sex erleben. Bitte Sven Patrick und ich kennen uns lange genug und wir mögen uns. Deswegen möchte ich nur mit euch beiden den Sex. Ich werde mit Patrick darüber reden und wir sprechen dann noch mal miteinander.

Eine bootstour und eine Wanderung für die nächsten Tage haben wir geplant und unternommen. Über das Anliegen von Martin habe ich mit Patrick noch nicht gesprochen. Unsere letzten Tage unseres gemeinsamen Urlaubs sind angebrochen. Den heutigen Tag verbringe ich mit Patrick, dafür habe ich uns ein Boot für mehrere Stunden angemietet. Mit dem Wetter haben wir Glück. Die Sonne scheint und es ist warm. Martin hat sich bereit erklärt, uns mit Essen, Kaffee und Kuchen zu verwöhnen. Patrick und ich machen uns auf den Weg zur Bootsanlegestelle, also wir sehen uns nachher zum Kaffee und viel Spaß wünscht uns Martin.

 

Zuerst rudere ich ein ganzes Stück hinaus auf den See und Patrick schaut mir beim Muskelspiel meiner Oberarme zu. Das sieht verdammt gut aus wie du das machst, komm zieh dein Shirt aus, fordert er mich auf.

Dabei betrachtet er meinen Schritt und grinst unverschämt entzückend. An einem nahe gelegenen Ufer halte ich an und ziehe die Ruder ins Boot. In meiner Tasche habe ich eine Flasche Wein und etwas zum Knabbern dabei. Patrick staunt nicht schlecht, wir machen es uns gemütlich. Du willst mich verführen, er grinst mich so frech an, was habe ich da bloß für einen Lümmel an meiner Seite und küsse ihn.

Wir liegen im Boot eng umschlungen, sag mal Patrick, das mit Martin, ich weiß, was du sagen willst. Aber es ist sein Wunsch und du weißt, wie sehr ich Martin liebe. Ich verstehe, du hast nichts dagegen, nein, nur Martin und wir, ansonsten nur wir beide, ich teile dich ungern. Dann knutscht er mich ab, fummelt an mir herum. Das könnte ganz schön sein mit Martin und uns beiden meinst du nicht Sven? Was soll ich mit dir machen? Ich bin verrückt nach dir und küsse Patrick. Den Rückweg muss er nun rudern und er müht sich ab. Ich kann nicht mehr, er guckt mich von unten hoch an, nee so nicht mein Lieber und ich lasse ihn weiter rudern.

Kaffee und Kuchen stehen auf dem Tisch. Bevor wir uns zu Martin auf die Terrasse setzen, machen wir uns frisch. Patrick erzählt von der Bootsfahrt, vom Rudern und wie sehr ich ihn damit gequält habe. Dann hat euch die Fahrt gut gefallen, man sieht es euch am Lächeln im Gesicht an. Den Kaffee und Kuchen genießen wir und dabei plaudern wir über alles Mögliche. Mir fällt auf, dass Martin viel ausgeglichener ist, seitdem wir hier sind und das er viel lacht. Ich lasse euch mal alleine, ich muss das Essen noch fertig machen. Dann verschwindet Martin in die Küche.

Wir helfen ihm denn Tisch zu decken und dann serviert uns Martin einen Salat, Steaks, Weißbrot und einen Wein dazu. Patrick und ich sind überrascht von ihm, das war richtig toll, was du gemacht hast, dass Essen war super. Sein Gesicht läuft rot an und er wirkt ein bisschen verlegen. Danke für diese schöne Zeit, die ich mit euch hier verbringen kann, dass ihr bei mir seid, wenn ich diese schrecklichen Albträume habe. Ich fühle mich wohl bei euch beiden, ihr beide seid meine besten Freunde und ich liebe euch beide. Einmal im Jahr möchte ich, dass wir drei Urlaub machen. Dann habe ich euch für mich alleine. Das ist großartig Martin ruft Patrick ihm zu, beide kriegen sich nicht ein vor lauter Freude. Werde ich auch noch gefragt, beide grinsen mich an.

Der vorletzte Tag ist gekommen, wir bereiten die Überraschung für Martin vor. Patrick ist mit Martin zum Schwimmen gegangen und ich bereite das Essen vor. Martin hat einmal gesagt, dass er gerne ein “Chili con Carne” essen möchte. Die Zutaten habe ich kleingeschnippelt, alles in einen großen Topf getan und lasse es jetzt kochen.

Das Geschenk habe auf seinen Platz gelegt. Die Getränke stehen auf dem Tisch, das Chili ist fertig. Ich freue mich riesig auf das Gesicht von Martin, wenn er sein Geschenk öffnen wird.

Patrick und ich sitzen schon am Tisch. Martin sieht ein wenig traurig aus als er zu uns an den Tisch kommt. Hey, du musst nicht traurig sein, wir haben hier etwas für dich pack es aus. Ist das für mich, ja und nun mach schon auf ruft Patrick ihm zu. Zum Vorschein kommt ein Shirt, vorne ist ein Foto von uns dreien aufgedruckt, das ist klasse, das haut mich um. Ihr beide seid die Besten.

Nachdem sich Martin überschwänglich bedankt, habe ich den Esstisch gedeckt und den Topf mit der "Chili Co Care" hingestellt. Martin ist völlig aus dem Häuschen, so glücklich haben wir ihn nie gesehen, vom Chili ist nichts mehr übrig geblieben. Als ich den Nachtisch holen will, winken beide ab. Der Abend lädt noch draußen auf der Terrasse zum Verweilen ein. Die Temperatur ist angenehm und ein bisschen Wehmut kommt in uns auf.

Langsam wird es etwas kühler und dunkel. Wir sollten hineingehen und ins Bett gehen. Wie in letzter Zeit liegt Martin immer zwischen uns. Ich fühle ein Knistern und Sex in mir, Martin hat sich zu Patrick gedreht und die beiden fangen an, sich zu küssen. Von hinten sehe ich den geschundenen Rücken Martins und einige Narben. Sein Po ist wunderschön geformt, stramm und nicht behaart. Zärtlich streiche ich seine Pobacken und sehe den beiden beim Küssen zu. Mein Schwanz füllt sich und schwillt mächtig an. Aus meinem Schlitz läuft es heraus. Nun dreht sich Martin zu mir um und schiebt mir seine Zunge in meinem Mund. Ein herrlicher Zungenkuss mit ihm macht mich noch geiler, als ich bin. Patrick ist inzwischen hinter mir und dreht mich auf den Rücken. Abrupt beenden wir unseren Kuss. Während ich Martin betrachte, macht sich Patrick an meinem Ständer zu schaffen. Auch am Bauch und an den Beinen von Martin sind noch Spuren der Gewalttaten zu erkennen. Seine Brust sieht weich und zerbrechlich und doch auch etwas muskulös aus. Die beiden Brustwarzen sind klein und schön. Ich werde zurückgeholt von Patricks Behandlung meines Schwanzes, während Martin meine Nippel bespielt.

 

Ich fühle wie mein Körper immer mehr in Ekstase gerät als Martin meine Warzen mit seiner Zunge leckt. Gleichzeitig werde ich unten an meinem besten Stück geblasen und gelutscht. Patrick hat meinen Schwanz fest in seiner Hand, wichst ihn leicht rauf und runter. Dabei leckt er jetzt meine Eichel und Martin ist inzwischen an meinem Bauchnabel mit seiner Zunge angekommen. Ich wälze mich und keuche, Martin hat sich mit seinem Riemen über meinem Mund postiert. Sein Schwanz ist gerade und lang, hat eine leichte Krümmung und sein Pilzkopf mit dem Schlitz läuft mit dem Vorsaft reichlich aus. Meine Zunge leckt diesen Saft und umspielt seinen Schlitz. Patrick saugt nun meine Eiche, ich könnte sofort abspritzen, ich zittere am ganzen Körper. Die beiden wechseln ihre Stellung, Martin hockt sich vor meinem Lümmel und beginnt ihn zu lecken. Seinen Mund legt er auf meine Schwanzspitze und verschlingt dann meinen Steifen tief in seinen Mund. Wow, geht das ab, da macht sich Patrick an Martins Arschbacken ran. Er zieht sie auseinander und ist schon mit seiner Zunge in seinem Loch. Martin bläst meinen Schwanz und grunzt, weil er hinten geleckt wird.

Martin stöhnt auf, ist das geil, ruft er mir schwinden die Sinne, Martin bläst und saugt mir den Verstand raus. Martin wechselt die Stellung, setzt sich, wie Patrick es beim ersten Mal mit mir gemacht hat, ganz vorsichtig auf meinen Schwanz. Patrick hilft ihm, ich spüre Martins Schließmuskel, meine Eichel ist feucht, dann ein kleiner Druck und Martin sitzt bis zu meinen Eiern auf meinem Ständer. Inzwischen steht Patrick vor Martin und hält ihm seinen Pfahl an Martins Mund, der ihn sich nimmt und lutscht und saugt. Meine Hände spreizen Martins Pobacken und mein glitschiger Schwanz rutschst in seinem Fickloch noch tiefer. Langsam findet er seinen Rhythmus und bewegt sich auf und ab auf meinem Lustspender. Marin grunzt und keucht und fickt meinen Ständer. Ich spüre sein enges Loch, weil mein Pfahl immer dicker wird.

Patrick setzt sich mit seinem Knackarsch auf mein Gesicht, damit ich ihm mit meiner Zunge sein Fickloch lecken und ficken kann. Am liebsten möchte ich Martin kräftig in sein Loch stoßen, genieße aber seine langsamen Bewegungen und auch das Loch Patricks törnt mich zusehends an.

Mein Schatz stöhnt, Martin bewegt sich jetzt immer schneller, meine Eier ziehen sich zusammen. Patrick merkt das, legt sich auf seinen Rücken und zieht Martin zu sich. Martin versteht und wichst sich kurz seinen Ständer. Dann setzt er ihn an Patricks Loch an und stößt ihn mit einem Stoß voll hinein. Wie besessen rammelt er in Patrick, der stöhnt und keucht. Währenddessen setze ich mich vor Patrick und schiebe ihm meinen Schwanz in seinen Mund. Den lutscht und saugt er und wieder ziehen sich meine Arschbacken zusammen. Patrick ist so rattig und Martin fickt ihn mit voller Wucht. Ein letzter Stoß und dann stöhnt Martin so laut auf. Patrick drückt ihn weg, sodass Martin seinen Schwanz rausziehen muss. Ich will auch abspritzen, da zeigt Patrick auf seinen Bauch. Martin und ich wichsen unsere Riemen immer schneller. Patrick rubbelt seinen Ständer, dann ist es Martin, der als Erstes mehrmals auf Patricks Sack und Bauch abspritzt, ich bin kurz davor, Patrick kommt schneller, er ruft ich Spritze und spritzt 3,4 auf seinen Bauch und in sein Gesicht. Mir zucken die Glieder und jedes Körperteil zieht sich zusammen, dann spritze ich mein Sperma 4,5,6-mal auf Patricks Bauch und Martin bekommt noch etwas ab davon.

Martin und ich liegen auf der Seite und Patrick in unserer Mitte. Wir betrachten die Sauerei mit unserem Sperma und fangen an uns zu küssen, alle drei, die Zungen spielen miteinander, jeder von uns will die Zunge des anderen. Wild, leidenschaftlich und forsch knutschen wir rum. Martin schaut uns beide an, es war so schön, am liebsten möchte ich noch mal. Patrick und ich grinsen, aber natürlich Martin. Die Nacht ist noch lang. Doch zuerst müssen wir unseren Patrick sauber machen.

Diese Nacht werden wir drei niemals vergessen, Martin wollte mich auch ficken und so kamen wir alle auf unsere Kosten, herrlich wild, dann zärtlich intensiv. Martin fackelte auch nicht lange. Nachdem Patrick sich sauber gemacht hat, ging Martin auf mich los. Ich hockte mich in auf alle viere, Martin begann mein Loch zu lecken.

Seine Zunge wirbelte in meiner Rosette hin und her, während Patrick sich das anschaut und mich angrinst. Dann legt er sich so hin, dass ich ihm seinen Schwanz lutschen kann. Einen Finger spüre ich in meinem Loch, der mich aufstöhnen lässt. Patrick schnurrt vom geblasen werden und dann erlebe ich Martin, er ist nicht zu halten und stößt seinen Riemen in meine Grotte. In diesem Moment stößt Patricks Kolben voll in meinem Rachen und ich muss würgen. Martin fickt mich auf Teufel komm raus, er ist wie von Sinnen Patrick hat sich von mir entfernt und steht nun hinter Martin. Ich bin voll von Glückshormonen, weil ich einen geilen Schwanz hinten im Arsch habe und gleich Patrick seinen Schwanz in Martin versenken wird. Martin hält kurz inne. Patrick setzt seinen Ständer an Martins Rosette und drückt seinen Schwanz in Martins Loch hinein. Dann bewegt sich Martin und fickt mich weiter. Es wird etwas ungemütlich in meiner Stellung und ich feuere beide an.

Martin stößt immer kräftiger und schneller zu, Patrick bewegt sich kaum, weil das Martin besorgt. Ich fange an, meinen Pfahl zu wichsen. Lautes Keuchen und Stöhnen, Martin fickt wie besessen, dann geht alles sehr schnell. Ich kann nicht mehr und schieße meine Sahne aufs Bett. Ich spüre, wie Martin in mir abspritzt, sein Schwanz zuckt in meinem Loch. Patrick keucht und zieht seinen Schwanz kurz aus Martins Loch, wichst ihn kurz und spritzt sein Sperma auf Martins Arsch. Danach schiebt er ihn ins Loch zurück. Wir fallen zusammen und sind erledig, völlig schlapp schlafen wir noch ein wenig. Martin hinter mir und Patrick vor mir. Was Geileres gibt es nicht.

Der letzte Tag unseres gemeinsamen Urlaubs. Geschlafen haben wir kaum, dafür hat Martin schon gesorgt. Das Frühstück ist fertig und wir sitzen draußen und genießen die letzten Stunden, bevor Patrick und ich fahren und Claudia kommt. Anders als ich erwartet habe, ist die Stimmung sehr gut. Unsere Taschen sind gepackt und im Auto verstaut, der Kaffee ist fertig, Kuchen haben wir noch vorher besorgt und so warten wir auf Claudia. Martin kann es kaum erwarten, dass Claudia erscheint und als sie ankommt, läuft er ihr schon entgegen und umarmt sie. Wir begrüßen Sie herzlich, erzählen ihr von unseren Unternehmungen, wie schön es hier ist und das wir gerne (wir drei) wieder kommen würden. Wir haben alles geklärt und verabschieden uns von Claudia und Martin. Martin ist so glücklich und bedankt sich noch mal für die letzte Nacht. Wir sehen uns wieder, wenn du zu uns zum Wochenende kommst. Patrick und Martin grinsen mich an.

Aber nun stehen uns die schwersten Aufgaben noch bevor. Die Aussagen, die Gerichtsverhandlung...

Und Julian!

 

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