Albtraum, Festnahmen und die Befreiung Martins.
Bareback / Gewalt / Junge Männer / Romantik
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Eng umschlungen liege ich mit Patrick im Bett, der Wecker klingelt. Es ist Zeit für mich aufzustehen. Patrick kennt das schon und murmelt dann immer irgend so ein Zeug. Ein Ritual worauf er jetzt immer besteht ist, dass ich ihm seinen schönen Arsch streicheln muss. Das genießt er und schnurrt leise vor sich hin. Anschließend zieht er sich die Decke über und schläft weiter. Nach dem duschen und meinen Tee, mache ich mich auf zur Arbeit.

 

An diesem Morgen ist etwas anders, mein Bauchgefühl signalisiert mir das. Auf dem Weg zu meinem Fahrrad, höre ich ein Auto. Es kommt schnell angefahren und bremst stark ab. Ich will mich gerade umdrehen, da werde ich schon von zwei Typen in das Auto gezogen. Sie halten mir ein Tuch vor die Nase, dann sehe und höre ich nichts mehr.

Als ich langsam und immer noch etwas benommen zu mir komme, liege ich nackt und gefesselt am Boden. Drei Männer kommen rein, ich ahne nichts Gutes. Sie sind dabei mich aufzuheben und bringen mich zu einem Stuhl. Schreien kann nicht, da mein Mund zugeklebt ist. Ich höre wie sie lachen. Da schlägt einer der Männer mit einem Gürtel voll auf meinem Arsch. Mir kommen die Tränen und wenn das nicht genug wäre, schlägt der nächste wieder auf meinem Arsch. Die Tür geht auf und der Kerl aus dem Krankenhaus kommt auf mich zu. Er guckt mich mit einer Grimasse an und stellt sich lachend hinter mir. Dann haut auch er mit dem Gürtel auf meinen Arsch und ruft laut:

„Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich nochmal ficken werde“.

Mit aller Kraft versuche ich mich zu wehren und schreie laut...

...

SVEN, SVEN WACH AUF , SVEN WACH AUF!

Ich bin schweißgebadet, Patrick rüttelt mich. Sven was ist mit dir, mein Herz rast und mein ganzer Körper zittert. Schweiß läuft mein Gesicht herunter. Patrick nimmt mich in seine Arme, langsam werde ich ruhiger.

Ich realisiere das ich einen „Albtraum“ habe. Er zieht mich aus dem Bett. Es ist noch dunkel draußen und bringt mich ins Bad. Patrick stellt die Dusche an und schiebt mich hinunter. Das Wasser prasselt nur so auf mich herab, langsam komme ich zu mir und kann wieder klarer denken.

Patrick ist inzwischen in der Küche und ich werde mit einem Pott Kaffee von ihm erwartet. Er sagt nichts, legt mir eine Decke um und wir sitzen am Küchentisch. Seine Anwesenheit gibt mir Kraft, er zieht mich zu sich und küsst mich so leidenschaftlich.

Das wird uns noch einige Zeit begleiten sagt er und wir werden das gemeinsam überstehen!

Es kribbelt wieder mal heftig in meinen Bauch!

Conrad hat es geschafft, Willi so unter Druck zu setzten, nun hat er Dinge preisgegeben und sich total verplappert. Jetzt wissen wir wo sie Martin und die anderen Jungen festhalten. Außerdem konnten wir die zwei anderen die dich überfallen, haben in Willis Wohnung verhaften, Sven.

Patrick wird unruhig. „Sehe ich Martin bald wieder?“ Conrad beruhigt Patrick, alles wird gut werden. Der „Funken Freude“ den Patrick ausstrahlt ist umwerfend. Währenddessen telefoniert Maik mit den zuständigen Polizeikommissariat, um den Einsatz zu koordinieren. Unsere Aufregung merkt man uns an.

„Sven was ist, du siehst so traurig aus, fragt Patrick?“

Ist das mehr als nur Freundschaft zwischen dir und Martin, frage ich ihn. Ich meine ja nur, ich will ich dich nicht verlieren. Aber wenn es so wäre...Patrick ergreift das Wort:

„Sven du dummer Kerl, ich habe dir das schon vor kurzem gesagt. Martin und ich sind durch unsere Gefangenschaft nicht nur Freunde sondern Brüder geworden. Nur so konnten wir es irgendwie aushalten. Du Sven bist mein Held, den ich über alles liebe.

...

Gemütlich sitzen wir auf der Couch besamen. Mein Schwanz zuckt er will befreit werden, da macht Patrick sich seine Hose auf. Der braucht Luft und grinst mich an. Beide befreien wir unsere Ständer. Jeder spielt mit seinem Schwanz und wir wichsen uns. Wir werden schneller, treiben uns gegenseitig an. Lüstern schaue ich zu Patrick, dabei ziehen sich meine Eier zusammen. Ich komme höre ich von Patrick, mir auch sage ich und dann spritzen wir beide ab. Unsere Shirts sind voll mit unserem Sperma. Dann legt er seinen Kopf zu mir rüber und murmelt war echt geil. Los Sven NOCHMAL! und grinst mich an.

Unsere traute Zweisamkeit, wird erschreckt durch das Klingeln des Telefons. Maik ist dran und er hat Gute und Schlechte Nachrichten. Unser Einsatz war erfolgreich, aber es gab einige Verletzte und keine Toten. Patrick kann nicht stillsitzen, er rutscht hin und her, ist aufgeregt und ruft dazwischen; Martin, was ist mit Martin. Gleich Patrick erwidere ich, warte doch mal ab, was Maik noch zu erzählen hat. Also fährt Maik fort. Die Täter konnten überwältigt werden, einer ist verletzt, ist aber nicht so schlimm. Ein Polizeibeamter musste vor Ort notärztlich versorgt werden, ihm es geht ihm einigermaßen gut. Wir haben insgesamt 4 Jungen befreien können, einer liegt derzeit im hiesigen Krankenhaus, sein Zustand ist momentan etwas kritisch. Und Martin, OK Patrick, er liegt im Krankenhaus. Kann ich zu ihm, bitte Maik! Ich werde sehen was ich tun kann.

 

Conrad, schön dich zu sehen, komm rein, wir sind gleich fertig. Patrick ist ganz unruhig und aufgeregt. Noch 20 Minuten, dann sind wir im Krankenhaus. Die Aufregung bei Patrick steigt ins Unermessliche. Maik begrüßt uns und wir gehen gemeinsam zu Martin. Wir müssen uns noch Kittel und Maske anlegen, dann betreten wir das Zimmer. Mich erinnert das an die Zeit mit Patrick, als er im Krankenhaus lag. Martin liegt ganz ruhig mit einem Kopfverband und einer Schiene am Bein. Er kann sich nicht bewegen und sein Körper weist auf diverse Verletzungen hin. Patrick hält nichts mehr zurück, er läuft zum Bett, nimmt Martins Hand und streicht über seine Wange. Seine Tränen laufen ihm herunter. Maik hat Patrick einen Stuhl hingestellt, damit er erstmal bei Martin bleiben kann.

Maik erzählt noch von dem Einsatz und das die anderen Jungen in psychologischer Betreuung und die Eltern informiert sind. Später müssen wir auch noch mit den Jungs sprechen. Außerdem wissen wir, dass ein fünfter Junge da war, von ihm fehlt im Moment jede Spur. Bei der Durchsuchung des Hauses haben unsere Ermittler den Raum von Patrick und Martin entdeckt und gescheckt. Dabei haben wir noch einen Nebenraum gefunden, indem ein fünfter Junge anscheinend festgehalten wurde, hier fanden wir auch seinen Pass. Der Name des fünften Jungen ist demnach „Julian“. Die anderen Einzelheiten erspare ich dir, Sven. Es war dort so schlimm gewesen. „Wisst ihr denn schon, wie lange die Jungs dort festgehalten wurden?“, frage ich. Das wird sich durch die Aussagen der Jungens ergeben. Danke dir Maik! Patrick wird es sicherlich freuen, wir haben seine Sachen gefunden. Leider haben wir, was Martin betrifft, nichts Brauchbares gefunden. Sag mal Maik: „Glaubst du das Martin etwas von Julian weiß oder wusste“ das wird sich zeigen Sven.

Mir kommt, da eine Idee sage ich, raus damit, will doch mal sehen, ob wir beide die gleiche haben, frotzelt Conrad. Könnt ihr Martin nicht in die Uni-Klinik überführen lassen? Ich glaube das Claudia, da mitmachen könnte und wer weiß was da noch alles passieren kann. Gute Idee Sven könnte doch tatsächlich von mir sein, Conrad muss schmunzeln.

...

Patrick weicht Martin nicht von der Seite und Claudia kümmert sich liebevoll um die Genesung von ihm. Nach meiner Schicht besuche ich Martin auch öfters. Er hat langes dunkelblondes Haar und sieht ziemlich abgemagert aus. Patrick erzählt mir jeden Tag etwas Neues von Martin, das es ihm von Tag zu Tag besser geht.

Es ist Samstag und ich habe frei. Eigentlich wollte ich heute mit Patrick mal an die Ostsee fahren, damit er mal etwas anderes sieht, da klingelt das Telefon. Claudia ist dran und will dich sprechen. Hallo, hier ist Patrick, Martin fragt nach dir! Willst du kommen, na und ob Claudia! Sven, Sven fährst du mich ins Krankenhaus?

Patrick betritt das Zimmer von Martin und Claudia ist bei ihm. Fast habe ich den Eindruck, dass Claudia so etwas wie „Mutter“ ist, denn sie strahlt mich so an. Martin endlich du bist wach. Patrick ist das schön dich wiederzusehen. Weinst du Patrick, nein das sind meine Freudentränen. Wer ist das denn dahinten, er meint mich wohl und Patrick holt mich zu sich heran. Das ist mein Freund den ich sehr liebe! Er war jeden Tag bei mir an meinem Bett, als ich im Krankenhaus lag, so wie du jetzt. Martin schaut uns an und gibt mir seine Hand, danke für alles. Nein sage ich, hier waren noch ganz andere die dir geholfen haben, dich zu befreien. Aber jetzt ist erstmal genug.

Ich sitze mit Conrad und Maik im Büro und wir sprechen über die Befreiung von Martin. Martin hat inzwischen mit einem Psychologen und Conrad über die weiteren Geschehnisse nach Patricks Flucht gesprochen. Zuvor erzählte er, wie er selbst dort hinkam. Er selbst wuchs in verschiedenen Heimen auf, seine Eltern kennt er nicht. Seine Kumpels und er wollten zu einem Baggersee und dort baden gehen. Nach einer Weile wollten die anderen kurz zur Eisdiele, er entschied sich da zu bleiben. Dann ging alles sehr schnell, von hinten wurde er gepackt, der Mund wurde ihm zugehalten und er wurde in ein Auto verfrachtet. Alle weiteren Einzelheiten kennen wir von Patrick. Ich verabschiede mich anschließend und fahre ins Krankenhaus zu Martin.

 

Patrick ist fast jeden Tag bei seinem Freund und beide sehen etwas traurig aus. Hey, was ist denn los mit euch beiden, frage ich. Martin ist traurig, sagt Patrick, weil er nicht weiß, wie es mit ihm nach seinem Krankenhausaufenthalt weitergehen wird. Und Sven, können wir nicht etwas tun für ihn? Ich muss ein wenig schmunzeln, was die beiden irritiert. Dann kommt Patrick zu mir und umarmt mich, küsst mich und flüstert in mein Ohr „Du hast doch schon eine Idee, ich kenne dich schon zu gut“, Patrick du hast ja recht. Wir gehen zu Martin, er guckt immer noch traurig. Ich frage ihn „Hast du dir schon Gedanken gemacht, was du gerne machen möchtest?“ Mit zittriger Stimme „Ich habe niemanden außer Patrick und weiß nicht einmal wo ich hin soll, aber auf keinen Fall, wieder auf die Straße.“ Das lasse ich nicht zu, schießt es aus Patrick heraus und nimmt Martins Hand. Das ist doch schon ein Anfang, sage ich zu Martin, aber ich habe da noch etwas, was dir gefallen könnte und dir helfen wird, wieder zurück ins Leben zu finden.

Was hältst du davon mit Patrick zusammen die Schulausbildung zu beenden? Außerdem haben wir ein Zuhause für dich gefunden. In diesem Augenblick kommt auch schon Claudia herein und ich fahre fort. Claudia würde dich sehr gerne zu sich nehmen, was meinst du Martin? Claudia ist das wahr? Willst du das wirklich? Natürlich nur, wenn du das möchtest, ja ja sagt Martin. Ich glaube wir beide lassen euch mal allein und ziehe Patrick mit aus dem Zimmer.

Wir haben uns von unterwegs etwas zum Essen mitgebracht und sitzen in der Küche. Viel sprechen wir nicht, das ist wohl den Emotionen von vorhin geschuldet. Mit einem Glas Wein setzen wir uns auf die Couch und machen es uns gemütlich. Patrick fängt an mich zu kitzeln, ich muss so lachen kitzle ihn genauso und wir sind total ausgelassen. Ich genieße es besonders, weil Patrick mit der Entscheidung „Das Martin zu Claudia zieht“ sehr zufrieden ist. Sven, wann habt ihr das denn beschlossen? Claudia hatte sich mit Conrad, Maik und mir abgesprochen und weil sie sich rührend um Martin kümmert und Martin sich mit Claudia sehr gut versteht, sind wir auf diese Idee gekommen.

„Sven weißt du, was ich an dir so mag?“

„Na sag schon fordere ich ihn auf“

„Sven du hast ein gutes Gespür mit Menschen umzugehen, dass liebe ich an dir“.

Ich schmelze dahin, verdrehe meine Augen, werde riemig und greife mir Patrick. Wir rangeln herum bis ich auf ihm liege. Gierig schaue ich ihn an. Seine Augen leuchten vor Freude und wir verschmelzen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Einige Zeit vergeht und wir hängen immer noch mit unseren Lippen aneinander.

Dann Pelle ich ihn aus, sein Schwanz steht fest und ich kann nicht anders, nehme diesen in meinem Mund und blase ihn. Erst lecke ich seine Eichel und dann schiebe ich mir seinen Schwanz ganz tief in meinem Mund hinein. Patrick ist ganz wild und besessen, er fummelt an meinen Klamotten, reißt sie mir vom Leib. Er legt sich über mich in die 69 und wir ficken uns gegenseitig in den Mund. Ich will mehr und ziehe seinen Arsch zu mir, sodass ich mit meiner Zunge sein Loch bearbeiten kann. Das macht ihn so rattig, denn er streckt mir sein Hinterteil noch tiefer in mein Gesicht. Sein Geruch steigt mir zu Kopf, meine Zunge fickt tiefer durch den Schließmuskel und fickt immer weiter. Er macht sich an meinen Ständer zugange, zieht meine Vorhaut tief zurück und spielt mit seiner Zunge an meiner Eichel.

Ich ziehe seine knackigen Backen auseinander und steckte ihm meinen Finger in sein Loch. Kaum bin ich ganz drin, zuckt er ruckartig hoch und stöhnt, ich habe seinen Punkt getroffen. Er macht sich wieder an meiner Schwanzspitze zu schaffen, erneut stecke ihm meinen Finger ins Loch und wieder zuckt er hoch. Das macht mich noch gieriger und ich schiebe ihn zur Seite, hocke dich auf alle viere, was er macht und ich setze ich meinen Schwanz an Patrick Loch an. Er ist total entspannt, lässt meinen Ständer gewähren und der flutscht tief in ihm hinein. Langsam schiebe ich meinen Schwanz aus ihm heraus, nur um gleich wieder hineinzustoßen. Dabei berührt mein Sack mit meinen Eiern immer wieder seinen Arsch.

Patrick genießt es mit stöhnen und ich ficke ihn jetzt härter und schneller, dabei umklammern meine Hände seine Hüften. So kann ich fester zustoßen und noch etwas tiefer in ihn eindringen. Mein Tempo wird immer schneller, ich greife zu seinem Ständer und versuche mit meinen Fickrhythmus ihn zu wichsen. Ich gebe alles, er stöhnt laut, ich wichse ihn immer schneller, ich bin kurz davor zu kommen.

Er schreit, seine Arschbacken ziehen sich zusammen, ich weiß, dass er gleich kommen wird und ziehe meinen Schwanz aus ihm heraus. Ich ziehe ihn hoch, Knie mich vor Patrick hin und wichse seinen Schwanz. Nun nimmt Patrick seinen Prügel selbst in die Hand und wischst ihn so schnell, das sein leckeres Sperma nur so aus ihm heraus und in meinem Mund spritzt. Ich schlucke, er zuckt und zuckt und spritzt weiter, dann steckt er mir seinen Lümmel in meinen Mund und ich lutsche seinen Schwanz als, wenn es ein Eis am Stiel wäre.

Ich will auch sagt er und bevor er auf seine Knie geht, küsst er mich, leckt noch die Reste seines Saftes von meinem Mund. Dann kniet er schon, nimmt meinen Ständer, lutscht und leckt ihn mit wichsenden Bewegungen. Das geht mir jetzt etwas zu langsam und ich nehme meinen Schwanz und wichse ihn mit schnellen Bewegungen. Patrick hat seinen Mund schon weit geöffnet, jetzt ziehen sich meine Eier im Sack zusammen, ich zittere leicht und dann spritzte ich los. Erst geht es an seinem Kopf vorbei, dann aber in seinen Mund, gierig schluckt er alles und reißt meinen Ständer an sich. Er saugt alles aus meinem Schwanz heraus. Ich sacke zu ihm herunter, umschlungen und küssend fallen wir zu Boden. Zufrieden schaue ich Patrick an, er streicht mir durch mein Gesicht und knutscht mich wieder. Wir liegen noch eine Weile so, bis er sich auf seinen Ellenbogen stützt, mich angrinst und ich sehe seine Geilheit in seinen Augen. Ich bin so verrückt nach ihm, Patrick bringt mich um meinen Verstand - aber nicht jetzt!

 

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