Es wird ernst und die Hintermänner schlagen zu...
Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik
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Endlich ist es so weit und die letzten beiden Teile sind fertig.

Dies ist auch für mich der schwierigste Part der ganzen Geschichte gewesen und hat deshalb auch länger gedauert. Zudem möchte ich darauf hinweisen, dass diese Story von mir frei erfunden ist! Meine Protagonisten gingen durch die Hölle und haben trotz ihrer Leiden ein Platz in ihrem Leben gefunden. Leider sieht die Wirklichkeit doch anders aus. Immer wieder müssen wir über den sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen lesen und hören, letztendlich sind die Opfer die Leidtragenden und haben sicherlich Probleme, sich in dieser Gesellschaft zurechtzufinden. Oftmals sind sie seelisch verstört oder zerstört und bedauerlicherweise geraten sie auch in Vergessenheit. Das sollte aus meiner Sicht nicht sein!

 

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Hier nun eine kleine Zusammenfassung aller 12 Teile:

PATRICK und andere Jungs sind Opfer eines pädophilen Ringes geworden. Er schafft es zu türmen, ist aber durch seine Verletzungen so geschwächt und wird ins Krankenhaus eingeliefert. Durch die Pflege auf der ITS lerne ich ihn kennen, kurze Zeit später zieht er bei mir. Wir verlieben uns ineinander und ich erfahre immer mehr aus seiner Vergangenheit. Die Ereignisse überschlagen sich, als ich in meiner Wohnung von drei Männern überfallen werde. Sie wollen Patricks Aufenthaltsort und misshandeln mich. Nur durch beherztes Eingreifen von zwei Polizisten Conrad und Maik ist nicht mehr geschehen.

Inzwischen sind drei der Kerle gefasst, einer sogar angeschossen worden. Ein Leidensgenosse von Patrick (Martin) konnte mit den anderen Jungen befreit werden und Patrick und Martin haben sich nun wiedergefunden. Beide haben sich damals geschworen, wenn sie befreit werden, bringt sie keiner mehr auseinander. Sie hatten gemeinsam gelitten, sich gemeinsam Trost gegeben und zusammengekauert in ihrem Bett gelegen, um diese Hölle zu überstehen. Auch wenn Patrick und Martin sexuell missbraucht wurden, haben sie sich zu ihrer Homosexualität bekannt. Während ich mit Patrick den schönsten und geilsten Sex erlebe, haben wir zusammen mit Martin zwei Wochen Urlaub in einer Hütte am See gemacht. Hier haben Patrick und Martin so einiges geschmiedet und mich mit ihrem Charme eingewickelt. Auch nach dem Urlaub bleibt uns Martin treu und das macht uns nicht nur zum „sexuellen Kleeblatt“. Leider ist jeder Urlaub mal zu Ende. Patrick und ich haben uns von Martin in der Hütte verabschiedet, denn Claudia, seine Ersatzmutter, ist gekommen.

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Patrick und ich sind aus unserem Urlaub wieder zurück. Martin und Claudia genießen nun noch zwei Wochen am See, das hatten wir im Vorfeld so abgesprochen. Für mich geht es wieder ins Krankenhaus auf die ITS und Patrick hat noch Zeit wegen der Schule und erledigt somit unseren Haushalt. Wenn ich nach Hause komme, dann hat er meistens Essen vorbereitet, dass wir dann verputzen. Nach dem turbulenten Urlaub mit Martin ist es jetzt auch schön, wieder die Zweisamkeit zu genießen. In den zwei Wochen ist nichts Besonderes mehr vorgefallen, sonst hätten uns Conrad oder Maik bereits informiert. Zwischenzeitlich ist Willi aus dem Krankenhaus ins Untersuchungsgefängnis überstellt worden, auch haben weitere Befragungen mit ihm nichts Bemerkenswertes hervorgebracht.

Die ersten Tage vergehen ruhig und wir erleben uns in einer neuen Situation. Ein Anruf stört unser Beisammensein und beunruhigt uns doch mehr oder weniger. Maik, einer der Kommissare, wollte uns am Telefon nichts weiter sagen und bat uns, aufs Kommissariat zu kommen.

Für Patrick war die Nacht sehr unruhig, selbst unsere Kuschelstellung half nichts. Sein Zittern und weinen in dieser Nacht konnte ich nur mühsam mit meinen Umarmungen lindern, irgendwann schlief er ein. Um ruhig und entspannt ins Polizeipräsidium zu kommen, habe ich uns ein Frühstück gemacht, um von der unruhigen Nacht ein wenig abzulenken und Patrick auf andere Gedanken zu bringen. Das funktioniert sehr gut und gibt uns für die Fahrt ins Polizeipräsidium ein sicheres Gefühl. Im Büro empfängt uns Maik und seine Miene im Gesicht verrät nichts Gutes. Conrad ist nicht zugegen, was uns schon wundert, weil die beiden meistens zusammen sind. Was ist hier los? Patrick und ich können uns keinen Reim daraus machen. In Patrick spürte ich die Unruhe, ich glaube auch Angst zu sehen. Wir setzen uns und Maik fängt an zu erzählen.

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„Bei weiteren Hausdurchsuchungen, wo ihr Jungs festgehalten wurdet, fanden wir in einem Raum hinter einem Schrank versteckt, Notizen von höchster Brisanz. Da wir wussten, dass noch ein Junge vermisst wurde, haben unsere Spurenermittler die Suche auf das ganze Grundstück ausgeweitet. In einem Schuppen hinter dem Haus und in Hecken versteckt, fanden wir Julian. Das auch nur, weil die Kollegen ein leises Wimmern vernahmen, dem nachgingen und dann im Schuppen den schwer verletzten Julian gefunden haben. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert, wo Conrad nun bei ihm ist. Leider steht es sehr schlecht um ihn. Die Ärzte und auch wir waren und sind noch immer geschockt. Die Verletzungen, die sie ihm zugefügt hatten, betreffen den ganzen Körper, den Genitalbereich und auch den Hintern des Jungen sogar so heftig, dass selbst mein Mann Conrad, der hart im Nehmen ist, kotzen musste, vor so viel Brutalität. Und mir selbst ging es nicht besser. In Anbetracht dessen halten wir es für erforderlich, Martin nichts von Julian zu erzählen“.

 

Patrick kann seine Tränen nicht verbergen und mir gesagt geht es nicht anders!

„Nun zu den Notizen. Unsere Nachforschungen haben ergeben, dass sich diese Organisation in viel höheren Ebenen abspielt. Willi ist nur ein Handlanger von vielen. Die vier inklusive Willi, die im Untersuchungsgefängnis sitzen, sind zweifelsohne gefährlich. Doch was sich dahinter abspielt, ist viel größer, als wir denken. Doch jetzt zu meiner Frage an dich Patrick:

Wärst du bereit, noch mal in dieses Haus zurückzukehren und uns genau zu erzählen, was sich dort wo abgespielt hat. Wir glauben nämlich, dass dir dann noch einiges mehr, vielleicht auch zu den Personen einfallen könnte“?

Ich versuche zu intervenieren, will dem ein Ende setzen, da kommt mir Patrick zuvor. Sicherlich fällt es mir sehr schwer, dorthin zurückzugehen, aber für Julian, Martin und den anderen Jungs werde ich es tun. Und dich, Sven, möchte ich bitten, mit mir zu kommen. Denn das kann ich nur mit dir zusammen schaffen. Maik ist erleichtert und gibt uns noch einige Anweisungen. Plötzlich klingelt das Telefon. Maik hebt ab und das Gespräch wird auch gleich wieder beendet. Maik ist leichenblass geworden, er verabschiedet uns und verschwindet in Windeseile. Wieder können Patrick und ich uns keinen Reim darauf machen, vermuten aber, dass es was mit Julian zu tun haben könnte. Auf dem Weg nach Hause reden wir wenig miteinander, viel zu sehr sind wir von dem Zustand Julians betroffen. Später erst merke ich, wie Patrick darunter leidet, selbst wenn er ihn nicht kannte, aber für Martin wird das schwer zu verkraften sein. An diesem Abend liegen wir wieder so wie immer im Bett und spüren unsere Nähe zueinander. Im Moment ist nichts, wie es war, eine Zerreißprobe beginnt und unsere Gefühle liegen blank. Nachts wacht Patrick auf, ist schweißgebadet und fast am Ende seiner Kräfte.

Martin und Claudia sind wieder aus dem Urlaub zurück und auch für die beiden beginnt die Auseinandersetzung mit dem Vergangenen. Claudia ist über den Zustand Julians von mir in Kenntnis gesetzt worden. Um Martin zu schonen, haben wir nicht alle Einzelheiten erzählt. Claudia, Maik und ich haben uns noch besprochen, ob wir es wagen sollten, Martin auch zu bitten, mit in das Horrorhaus zurückzukehren, wir sind uns darüber einig, ihn im Beisein von Patrick zu fragen, wollen ihn aber nicht dazu drängen.

Um Julian kennenzulernen, verabrede ich mich mit Conrad im Krankenhaus, dabei ist mir durchaus bewusst, dass Julian im Koma liegt. Bevor ich ins Zimmer gehe, informiert mich Conrad über Julians Zustand, der sich weiter verschlechtert hat. Nun stehe ich am Bett und bin fassungslos, man, was muss er gelitten haben, ein Haufen elend liegt dort im Bett und mir kommen die Tränen. Hier wird mir mehr denn je bewusster, dass Patrick nicht so schlimm aus sah, wenngleich die Brutalität an beiden nicht zu akzeptieren ist. Wut und Hass steigen in mir auf. Würde Willi noch auf der ITS liegen, würde ich ihn umbringen wollen, doch das hilft Julian auch nicht weiter. Mir wird aber klar, dass diesen Bastarden das Handwerk gelegt werden muss.

Patrick, Maik und ich sind bei Claudia und Martin zum Kaffee eingeladen. Unsere Begrüßung fällt etwas ernster als sonst aus, dass Martin besonders auffällt. Während des Kaffeetrinkens informiert Maik Martin über den bevorstehenden Termin in dem Horrorhaus. Martin wird unruhig und greift sich Patricks Hand und hält sie fest. Ich bewundere Patrick, denn er zeigt sich stark und mutig und gibt Martin die nötige Ruhe und Kraft.

Wir verlassen die Wohnung von Claudia, lassen Martin mit einem unguten Gefühl zurück, wissen aber auch, dass Claudia bei ihm ist und ihm die nötigen Zuwendungen geben kann. Auf unserer Rückfahrt habe ich Maik noch gefragt, ob alles in Ordnung sei nach dem kurzen Telefonat von neulich. "Ja, soweit schon, Conrad und ich mussten ganz nach oben und da hat man uns mitgeteilt, nicht weiter zu recherchieren. Man hätte die Täter und das sollte genügen. Uns blieb sie Spucke weg, was ging hier vor, dachten wir uns beide und fingen an nachzuhaken, was der Chef sofort im Keim erstickte. Alle weiteren Informationen laufen ab jetzt nur noch über meinen Tisch". Ach du scheiße, was geht denn da vor Maik, doch er hatte schon die Antwort parat. "Wie wir schon in unseren Recherchen feststellen mussten, zieht sich das bis in die höchsten und elitären Kreise. Willi und die anderen waren nur Handlanger, schlugen ab und an mal selber zu und benutzen die Jungs auch".

 

Maik liefert uns zu Hause ab. Patrick lässt sich von all dem, was heute war, nichts oder zumindest wenig anmerken. Ich habe ja weniger mit Willi und Co zu tun gehabt, doch irgendwie bekomme ich eine Gänsehaut, wenn ich daran denke, dass viel weiter oben die Fäden gezogen werden. Patrick nimmt mich in seinen Armen und diesmal erlebe ich seine Stärke und Kraft, wie sie mich durchflutet. Er schaut mich liebevoll an und drückt mich noch mehr an sich. Worte sind hier und jetzt überflüssig, da wir uns unendlich nahe sind, und das gibt uns nicht nur die Kraft, das alles hier durchzustehen. Ich möchte mit Patrick zu meinem Lieblingsplatz fahren und nehme ihn an die Hand, wir verlassen die Wohnung und gehen zu meinem Auto. Wir fahren zum Hafen, steigen dort aus, wieder nehme ich Patrick an die Hand und wir gehen zu dem Platz, der mir besonders viel Entspannung bietet. Es entschleunigt sich alles um uns herum. Unweit der Hafenmole ist eine große Bank, auf der man auch liegen kann und von dort aus hat man einen schönen Blick über die Segelboote hinweg und zum Horizont. Wir sitzen bzw. liegen schon auf der Bank, das Wasser glitzert, die Luft ist noch warm und es riecht nach Hafen.

Ich lege meinen Kopf auf Patricks Schultern, sage ihm, dass ich hier immer bin, wenn ich entspanne oder wie jetzt herunterkommen will. Und das brauchen wir beide jetzt wohl am meisten. Patrick nimmt meinen Kopf, schaut mich an und legt seine Lippen auf meine, ich bekomme flattern, öffne meinen Mund und ein zärtlicher Kuss beginnt. Erstaunlich, da wir vorhin voll mit so vielen Mist belastet waren und jetzt entbrennt wieder unsere Leidenschaft. Vielleicht ist das auch besser so, denn in unserer Vereinigung spüren wir uns noch mehr, zumal wir uns aufeinander verlassen können. Ein Rausch und eine erotische Spannung beeinflussen meine Sinne und Gefühle und machen mich heiß, wobei mir das Küssen einen harten Ständer in meiner Hose beschert. Instinktiv nehme ich Patricks Hand und führe sie zu meinem Schwanz, er löst sich von meinem Mund und macht sich auch gleich daran, meine Hose zu öffnen.

Geschickt holt er meinen Schwanz heraus, stülpt seinen Mund auf meine Eichel und beginnt sie zu saugen, ein wenig besorgt bin ich schon, denn es könnte jemand vorbeikommen. Dennoch vergesse ich das Drumherum und lasse mich weiter auf ihn ein. Patrick saugt und lutscht meinen Schwanz, bearbeitet meine sensible Eichel und zieht meine Vorhaut ganz zurück. Ich gerate in Ekstase, bin hin und weg, Patrick bewegt meine Vorhaut immer wieder vor und zurück. Mit seiner Zunge leckt er meine auslaufende Schwanzspitze und anschließend geht er an mein Bändchen. Das flasht mich ungemein, wie er beharrlich leckt, wichst und mich förmlich zum Abspritzen bringen wird. Sein Tempo nimmt zu, noch immer sind seine Lippen und seine Zunge auf meiner Eichel, ich stoße ihn an und mache mich bemerkbar, dass ich komme. Ein kurzes Stöhnen von mir und ich spritze mein Sperma in Patricks Mund hinein. Er lutscht meinen Ständer, lässt sich nichts entgehen und schluckt meinen Saft. Ein bisschen behält er in seinem Mund, damit kommt er zu mir hoch und schon sind unsere Münder vereint. Mit den Zungen tauschen wir mein Sperma aus und ich genieße es umso mehr, weil das nur der Anfang ist. Denn die Gier siegt über uns beide, wir wollen mehr und fahren den schnellsten Weg nach Hause.

Auch wenn die Schwierigkeiten, in der wir uns befinden, groß sind, können wir mit unserem Sex wunderbar abtauchen. Nach dem Hafen sind wir wieder in unserer Wohnung. Patrick sieht wie immer umwerfend aus und ich kann nicht genug von ihm bekommen. Was wir vorhin beendeten, geht jetzt weiter. Patrick springt mich an, giert nach meinem Mund, schiebt mir seine Zunge rein, wirbelt und leckt in meinem Mund und macht mich so rattig. Er ist wild und unbändig, knabbert an meinem Ohr und im Nu sind wir beide komplett ausgepellt. Unsere Klamotten fliegen überall herum, wir küssen wild und endlich schaffen wir es, die Liegewiese zu erreichen. Ich lege mich auf die Seite, gebe Patrick vorher Gleitgel, Winkel mich ein, meine Knie ziehe ich an meinem Körper und mit einer Hand ziehe ich meine Pobacke nach oben. Währenddessen nimmt Patrick das Gel, schmiert mein Loch und seinen Schwanz ein und setzt seine Eichel an mein Loch an. Diese Stellung lieben wir beide sehr. Hier sind wir uns so Nahe mit unseren Körpern und können uns viel intensiver spüren, zudem ist der Fick schön langsam. Er drückt seine Eichel in mein Loch, da bin ich völlig entspannt und dann ist seine Eichel schon in mir drin. Nun schmiegt er sich noch mehr an mich heran und beißt mir in meinem Nacken, dass mich stöhnen lässt. Patrick schiebt seinen Schwanz fortwährend in mein Loch, fickt mich langsam durch, was ich intensiv spüre und auch genieße.

 

Sein rein und herausziehen des Schwanzes ist wahnsinnig, ich fühle den Ständer, wie er sich in mich schiebt. Seine Eichel schmiegt sich tief in meinen inneren Schleimhäuten an und das immerwährende rein und herausziehen macht meinen Ständer dermaßen hart, nur kann ich ihn durch diese Position nicht wichsen. Mein Vorsaft fließt aus meiner Schwanzspitze in großen Mengen heraus und ich spüre meine Eier, die sich im Sack zusammenziehen. Genauso wie ich Patricks Atem in meinem Nacken empfinde, empfinde ich seinen Schwanz in mir und das geilt mich noch mehr auf. Unentwegt schiebt Patrick seinen Knüppel rein und raus, dann höre ich sein lautes stöhnen. Erneut zieht er seinen Schwanz noch mal heraus, um ihn dann kräftig hineinzutreiben. Wieder zieht er ihn heraus, das wiederum ist ein Wahnsinnsgefühl. Mit einem Ruck treibt er wieder seinen Schwanz tief in mich hinein und bleibt so in dieser Stellung. Seine Atmung ist schneller und schwerer geworden, dabei merke ich seinen zuckenden Schwanz in meiner Grotte und dass er sein Sperma mit Wucht abschießt. Patrick kuschelt sich in dieser Position an mich und wir bleiben einige Zeit so liegen.

Seine Rute ist immer noch in meinem Arsch und es fühlt sich einfach nur gut an. Mein Knüppel ist immer noch hart, eigentlich möchte ich meinen Ständer wichsen, doch da spüre ich die Erregung seines Schwanzes in meinen Kanal. Patrick bewegt sich wieder in meinem Loch, sein Schwanz ist wieder oder immer noch hart, und er wiederholt nun das Ganze von vorne. Patrick stöhnt, grunzt und beißt mir wieder in meinen Nacken. Jetzt werden seine Stöße stärker und es sind schmatzende Geräusche, dann wieder rein raus, die Gefühle in meinem Darm sind unglaublich. Plötzlich zieht er seinen Schwanz heraus, dreht mich auf meinen Rücken, setzt sich auf meine Brust. Den eingeschmierten Schwanz mit dem Sperma von vorhin schiebt er mir in meinem Mund und fickt mich dort weiter. Ich greife meinem Schwanz, er ist glitschig und wichse ihn. „Ahhhh, Ohhhh“, ich komme, dann schießt meine Sahne heraus, dabei treffe ich mehrfach Patricks Rücken, der wiederum fickt immer noch in meinem Mund. „Ohhhh“, dann zuckt er und spritzt seinen Saft in mir ab. Unendlich lecker schlucke ich sein Sperma und lutschte die Nille noch sauber. Was für ein Fick, Patrick lässt sich aufs Bett fallen und fummelt erneut an meinem Schwanz. Unsere Gier ist anscheinend noch nicht zu Ende.

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Ich habe heute Frühdienst und kann mich nur schwer von Patrick im Bett trennen. Wenn ich aufstehe, muss ich ihm immer einen Kuss auf seiner Schwanzspitze geben, je nachdem, wie er in der Koje liegt, auch die beiden Pobacken, danach zieht er sich die Bettdecke über den Kopf und schläft weiter. Heute Morgen sehe ich ihn ganz anders, sein Körper sieht so schön aus und doch auch zerbrechlich. Einige Narben am Rücken sind noch zu sehen und sind dennoch gut verheilt. Ich muss zwangsläufig an Julian denken und bin froh, dass es Patrick und auch Martin geschafft haben, wenn auch mit vielen Narben. Mir wird immer mehr bewusst, auf was wir uns da eingelassen haben. Wenn Martin und Patrick nun einige Personen bei der Begehung im Horrorhaus identifizieren können, wäre das sicherlich ein Erfolg, aber wie gefährlich könnte es für uns alle werden. Mit einem flauen Bauchgefühl fahre ich ins Krankenhaus, um auf der ITS meinen Dienst zu machen. Gott sei Dank ist Claudia schon zugegen, das nimmt mir meine Gedanken und wir können unsere Arbeit beginnen.

Um 11:30 Uhr wird ein Patient aus der OP auf unsere Station gebracht, es herrscht Unruhe und dann erfahren Claudia und ich um wem es sich handelt. Uns stockt der Atem, kein Geringerer als „Willi“, der schon mal hier mit seiner Schussverletzung gelegen hat. Doch diesmal ist sein Zustand für die ermittelnden Beamten und die Staatsanwaltschaft besorgniserregend. Für uns wäre sein Tod lieber, aber nach uns geht es nicht, so ist das Gesetz. Im OP sind die Verletzungen behandelt worden und dabei handelt es sich um mehrere Messerstiche. Nun aber besteht Lebensgefahr, weil die Stiche so nah am Herzen und auch andere Organe davon betroffen sind. Es fällt uns verdammt schwer ihn zu versorgen, aber wir sind Profis in unserer Arbeit und so wird er mit allen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, versorgt.

 

Inzwischen sind Conrad und Maik eingetroffen und nach einem kurzen Gespräch mit ihnen zeigt sich auch bei ihnen eine gewisse Nervosität, die sie nicht verbergen können. Ihre Nervosität beruht nicht nur auf „Willi“, sondern auf die skrupellose Vorgehensweise. Ganz oben ist man anscheinend unruhig geworden und nun versuchen sie unangenehme Mitwisser und Täter zu beseitigen, das heißt aber auch, dass es eine undichte Stelle geben muss. Von Conrad erfahren wir auch, dass die Staatsanwaltschaft in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Richter die Verlegung der anderen Mittäter in verschiedenen Gefängnissen veranlasst haben. Conrad ist besorgt und bittet uns, vorsichtig zu sein und den Jungs vorerst nichts davon zu sagen. Auf meine Frage, ob es noch Sinn ergibt, mit Patrick und Martin ins Horrorhaus zu fahren, bleibt mir Conrad vorerst eine Antwort schuldig.

In unserer Mittagspause sitzen wir in der Cafeteria und beratschlagen, wie wir weiter vorgehen wollen. "Conrad ist weiterhin besorgt, möchte aber nicht aufgeben! Es wird das Beste sein, wenn Martin und Patrick nirgends alleine hingehen. Wir sollten darauf achten, sie immer zu begleiten, das macht es den anderen zumindest etwas schwerer, sie zu verletzen. Diesbezüglich wird es das Beste sein, wenn wir doch mit Martin und Patrick sprechen und ihnen die schwere Bürde auferlegen. Conrad sagt das mit sehr viel bedacht und auch sehr vorsichtig, wenn wir uns alle einig sind können wir es schaffen". Claudia und ich schauen uns etwas besorgt an, dann erzähle ich von Patricks Stärke und Kraft und dass er das durchziehen will. Gemeinsam beschließen wir, die beiden zu begleiten und ihnen zur Seite stehen. Maik wird im Vorfeld alles so organisieren, dass ihre Behörde und der Chef davon nichts mitbekommen werden. Mir kommt da so ein Verdacht auf und frage noch mal nach, ob die undichte Stelle in ihrer Abteilung sei? Maik nickt mit dem Kopf und ich frage nicht mehr nach, nun kann ich mir auch vorstellen, warum die anderen Täter verlegt werden.

Das Gespräch mit Martin hat mich dann auch überrascht, denn er wollte unbedingt mit und war sich sicher, dass das Kleeblatt (Patrick, Martin und ich) stark genug sei, um das auszuhalten.

Den Termin für die Begehung haben wir, ohne weitere Personen einzubeziehen, festgelegt. Für uns ist besonders wichtig, dass sich Patrick und Martin in Ruhe auf diese Begehung vorbereiten können, daher kommt Martin schon zum Wochenende zu uns. Ein gewisses Grinsen kann ich mir nicht verkneifen, weil ich weiß, was da wieder abgehen wird. Doch ich bin mir sicher, dass dies nicht der Fall sein wird, oder? Das Wochenende steht an und Claudia steht mit Martin vor der Tür. Alles wirkt wie immer vertraut, der Kaffee ist fertig und so genießen wir die Zeit noch etwas gemeinsam, denn danach macht sich Claudia auf ins Krankenhaus. Wie im Urlaub benehmen sich Martin und Patrick locker und mit einer Leichtigkeit, als wenn nichts wäre. Ihre Unbekümmertheit finde ich bemerkenswert, wenngleich mich ein Gefühl beschleicht, dass die beiden wieder etwas aushecken, indem sie mich im wahrsten Sinne des Wortes flachlegen werden.

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Kaum habe ich den Gedanken beendet, da fällt mir Martin um den Hals. Man, das war eine lange Zeit ohne euch beiden und schon ist er mit seiner Zunge in meinem Mund verschwunden. Berauscht von ihm, gebe ich nach und wühle mit meiner Zunge nach seiner und in seinen Mund herum. Währenddessen macht sich Patrick an unseren Hosen heran und zieht sie herunter. Unsere Latten flutschen hervor, an denen sich Patrick zu schaffen macht, während Martin und ich mit unseren Zungen noch vereint sind, bläst Patrick unsere Schwänze, mal einen, dann wieder beide und mit den Fingern massiert er unsere rosa Rosetten. Martin krallt sich in meinen Schultern fest und küsst wie wild, beißt mir in meine Lippe und er stöhnt, als Patrick seinen Finger in Martins Loch steckt. Mir, mir geht es nicht anders, denn ich habe selbst einen Finger von Patrick in meinem Loch. Mit viel Hingabe bläst Patrick unsere Ständer, sodass Martin und ich gleich zum Abspritzen kommen. Noch immer hängen unsere Zungen zusammen und Patrick legt noch einen Zahn zu, indem er weiter in unseren Löchern penetriert und wie besessen die Schwänze zusammen bläst. „Ahhhh Ohhh Jaaaaa“ ich komme, schreit Martin und ich im selben Moment auch „Ohhh Ahhhh“, ich komme Patrick. Patrick bekommt die vollen Ladungen von uns beiden in seinen Mund, worauf er sich kurz verschluckt, dann schluckt und gleich wieder zu lutschen beginnt. Wir ziehen ihn zu uns hoch, knutschen und lecken im Dreier unseren Saft gegenseitig weg, schlecken und schmecken und die Gier nimmt ihren Lauf.

 

Inzwischen hat uns Patrick komplett ausgezogen und uns aufs Bett verfrachtet. Auf dem Rücken liegend und die Beine angezogen, macht sich Patrick zuerst an Martins Spalte zu schaffen, um ihn mit seiner Zunge auszulecken und sein Fickloch zu weiten. Martin und ich liegen mit den Köpfen zusammen und lecken unsere Zungen, indessen hat sich Patrick in meiner Ritze freie Bahn verschafft. Er stößt mit seiner Zunge in mein Loch hinein, während er Martin einen Finger in sein Loch drückt. Ich bin gierig nach Martins Zunge und fummle an seinen Nippel, da werde ich von Patrick Schwanz durchbohrt. Ohhhh Ahhhh schreie ich heraus und er rammt seinen Ständer tief in meinen Lustkanal hinein. Martin hingegen dreht sich zu mir und leckt sich von meinen Nippeln zu meinem Bauchnabel hinunter. Dabei fickt mich Patrick wie ein besessener, seine Stöße werden heftiger und Martin hat sich mit seinem Mund meine Eichel geschnappt. Auch er ist wie besessen und leckt sie so intensiv, dass mir die Nille vornüber ausläuft.

Ich bin in den höchsten Gefühlen, die man haben kann, meine Eier vermelden mir, dass sie bereit sind, mein Sperma nach oben transportieren zu wollen, da zieht sich Patrick aus meinem Loch und wechselt mit Martin die Stellung. Nun lutscht Patrick meinen Schwanz und Martin setzt seinen Riemen kurz an und drückt ihn mit einem Rutsch tief in mir hinein. Und wieder sind es meine Eier, die vermelden, dass sie etwas abgeben wollen, da spüre ich, wie Martin seinen Schwanz herauszieht und sich zu Patrick gesellt. Ich kann unter dem Saugen und blasen nicht mehr zurückhalten und meine Eier geben den finalen Schuss. Es schießt erst in Patricks Mund und Martin hält seine Zunge an meinen Schwanz, dann lässt Patrick Martin ran und gemeinsam lecken und lutschen sie meine Eichel, spielen mit meinen Eiern und lutschen sich ihre Zungen. Mein Puls ist auf 180 und ich bin so geil auf beide wie noch nie.

Nun ist es Martin, der sich wieder vor meinem Loch positioniert und mir seinen megasteifen Schwanz in mein Fickloch rammt. Patrick liegt neben mir im Bett und schaut mir in meine Augen, grinst mich so verdammt geil an und ich ahne schon, dass da noch etwas kommt. Martin fickt mich mit festen und stammen Stößen, dass mich innerlich vibrieren lässt und dabei grinst Patrick immer noch so geil daher. Martin ist fast am Limit, denn er keucht und hechelt, da steht Patrick auch schon auf und setzt sich so auf meinen Schwanz, dass er mit seinem Rücken fast auf meinem Bauch liegt. Mit einem schnellen Rutsch ist mein Schwanz in Patricks Arsch und er schiebt sich darauf hin und her, das gibt Martin eine kleine Pause und ich ficke Patrick von unten. Obwohl meine Eichel sensitiv auf die Reibungen reagiert, ficke ich ihn langsam und dabei wippt sein Schwanz so schön umher. Jetzt steht Martin wieder in Stellung und stößt seinen Schwanz in mein Loch, mit einem kräftigen Druck, dass ich aufschreie, Ohhhh Ahhhh und wieder der gleiche Druck und wieder der heftige Stoß, den Patrick durch meinen Schwanz in seinem Arsch auch wahrnimmt.

Ich sehe nur Sterne und dann kommt der Höhepunkt. Martin zieht seinen Schwanz aus mir heraus und setzt zum Doppeldecker an. Uhhhhhhh Ahhhhh, schreit Patrick heraus, Martin setzt seinen Schwanz an Patricks Loch an, wo mein Ständer schon drin ist und dann geht es los. Er fickt uns im Arsch mit so einem Tempo, dass Patrick und ich nur noch Sterne um uns sehen. Immer schneller wird er und jetzt schreien wir alle stöhnen, keuchen und dann schießt Patrick sein Freudensaft heraus. Seinen Schwanz noch wichsend, spritzt aus seinem Rohr alles heraus, jetzt ist es Martin, denn er keucht und mit seinem letzten Stoß hat er es geschafft, nicht nur sich zum Abspritzen zu bringen, sondern mir auch noch das Vergnügen bereitet, mein Sperma Patrick zukommen zu lassen. Ein Geschmatze in Patricks Loch macht uns dann doch fix und fertig. Beim Herausziehen unserer Schwänze fließt unsere Soße mit raus, alles riecht nach Sperma und wir liegen nur zusammen und genießen uns. Dann sehe ich, wie Patrick und Martin ihre Köpfe zusammenstecken und sich einen grinsen.

Ich stehe auf und hole uns etwas zum Trinken, da liegen die beiden in der 69 aufeinander und lutschten sich ihre Schwänze. Ihnen etwas zum Trinken anzubieten wäre in dieser Situation wohl nicht angebracht, so lege ich mich zu ihnen und schaue ihrem Treiben zu. Er dauert nicht lange, da haben sie mich wieder am Wickel und eine lange Nacht steht mir bevor.

Das Wochenende mit Martin hat uns abgelenkt und das nicht nur des Fickens wegen, sondern die gemeinsame Zeit miteinander. Die Zeit mit ihnen zusammen ist auch ein Beweis dafür, dass wir uns blindlings vertrauen können. Patrick und ich würden mit keinen anderen einen Dreier machen. Aber mit Martin ist es immer etwas Besonderes, denn er möchte den Sex nur mit uns beiden. Als wir mit ihm mal über eine Beziehung mit einem anderen Mann sprachen, verneinte er das, weil wir seine Beziehung seien, wenn wir damit einverstanden sind und das würde ihm ausreichen. Das merkt man dann besonders, wenn wir uns mal drei Wochen nicht gesehen haben. Mittlerweile haben wir Martin in unser Leben eingebunden, zumal Patrick und Martin sich so nahestehen. Und mal ehrlich, einen Dreier mal zwischendurch ist auch nicht schlecht, ja, und in gewisser Weise liebe ich Martin genauso und möchte ihn nicht mehr missen.

 

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