Eine neue Seite von Patrick und Wunden heilen langsam
Bareback / Gewalt / Junge MĂ€nner / Romantik
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Conrad und Maik haben eingekauft, haben fĂŒr uns alles hergerichtet und uns noch eine kurze Nachricht hinterlassen „Wir sollen uns wie zu Hause fĂŒhlen“ „hier wird euch nichts passieren“.

 

Am Abend sind wir wieder zusammen. Wir fallen uns in die Arme, kĂŒssen uns leidenschaftlich. Als Patrick mich am Po zwickt zucke ich etwas schmerzhaft, was Patrick verschreckt. Er kann es nicht einordnen schaut mich an, sieht das mir eine TrĂ€ne herunterlĂ€uft, dreht sich um und verkriecht sich in eine Ecke. Hey, ist schon gut komm mit, Maik hat fĂŒr uns eine Lasagne zubereitet, ich schiebe sie in den Ofen. Ich helfe dir, gerne sage ich, lass uns den Tisch decken. Die Lasagne ist fertig und wir essen. Darf ich dich etwas fragen kommt von Patrick, ja erwidere ich.

Hat das was mit gestern zu tun? Ist gestern was passiert, was ich nicht wissen soll? Du siehst so fertig aus! Er rĂŒckt nĂ€her an mich heran, streicht mir durch meine Haare und sagt: „ich bin auch fĂŒr dich da“ „du gibst mir halt und ich kann mich bei dir sicher fĂŒhlen“ mach das was geschehen ist nicht mit dir allein aus, ich will ein Teil von dir sein. Patrick nimmt mich an die Hand und zieht mich auf das große Sofa. Zuvor legt er ein Handtuch darauf und fordert mich auf, mich auszuziehen. Ich bin verdutzt, ziehe mich aus. Leg dich auf deinen Bauch.

Claudia hat mir etwas mitgegeben, sagt er, setzt sich neben mich und beginnt meinen Hintern mit einer Salbe zu verwöhnen. Er sagt nichts zu den Striemen, vielmehr gleitet er sanft mit seiner Hand ĂŒber meinen Arsch und verstreicht die Salbe. Ich beginne wegzudösen, jetzt fĂŒhle ich beide HĂ€nde von ihm auf meinen RĂŒcken, ich spĂŒre kaum noch Schmerzen und schlafe ein. Es ist inzwischen dunkel geworden, keine Ahnung wie spĂ€t es ist. Ich liege noch auf dem Sofa und richte mich auf und sehe Patrick davor sitzend den Kopf darauf abgelegt, wie er schlĂ€ft.

Ich gehe in das Schlafzimmer bereite das Bett vor, da steht er auch schon vor mir, zieht sich aus und legt sich ins Bett, ich will ums Bett auf die andere Seite gehen, nein komm zu mir sagt er und grinst mich an. Wir liegen zusammen, dann beginnt er mich am ganzen Körper zu streicheln, GĂ€nsehaut, meine HĂ€rchen stellen sich auf, man wie das flasht, meine Atmung wird schneller. Ich habe das GefĂŒhl das tausend HĂ€nde mich berĂŒhren, mein Schwanz hĂ€lt sich nicht mehr zurĂŒck, die Schwanzspitze ist nass und Vorsaft lĂ€uft einfach heraus. Die BerĂŒhrungen hören nicht auf, ĂŒberall sind seine HĂ€nde, mein Lustspender ist sowas von hart. Dann spĂŒre ich seine HĂ€nde an meinem Sack, sowas habe ich noch nicht erlebt, der Sack zieht sich zusammen und dann berĂŒhrt Patrick mit seinem Finger meine Schwanzspitze, verreibt ein wenig von meinem Vorsaft, die Eichel ist glitschig und er umspielt mein BĂ€ndchen, dann umfasst er meinen StĂ€nder zieht meine Vorhaut rauf und runter, streicht erneut am BĂ€ndchen meiner Eichel, reibt oben am Schlitz, das lĂ€sst mich laut stöhnen ich zappele und dann gehe ich meinen Höhepunkt entgegen. Patrick macht einfach weiter, ich bĂ€ume mich auf, es gibt kein halten mehr, dann legt Patrick sein Kopf auf mein Bauch, in diesem Moment spritze ich ab, 2, 3, 4, 5 mal alles in sein Gesicht. Ich bin vollkommen ausgelaugt und schlapp. Nun sehe ich erst das Gesicht von Patrick, es ist voll mit meinem Saft. Meine Geilheit ist unermesslich, ich will sein Gesicht abschlecken doch er kommt mir zuvor und wischt sich mit seiner Hand mein Sperma ab und steckt sie mir dann in meinem Mund, er wiederholt das nochmal und schiebt sich seine Hand in seinen Mund. Eng umschlungen liegen wir im Bett und schlafen ein.

Es ist hell draußen. In der KĂŒche riecht es nach Kaffee. In Gedanken versunken stehe ich auf, gehe in die KĂŒche. Der Tisch ist gedeckt, Patrick begrĂŒĂŸt mich mit den Worten „du siehst umwerfend aus“ und grinst mich schelmisch an, ach Herrje, ich bin nackt, will mich umdrehen, bitte bleib so das ist so sexy fĂŒgt er zu. Also frĂŒhstĂŒcken wir so wie ich bin. Beim Hinsetzen stelle ich fest, dass mein Arsch nicht mehr weh tut.

WĂ€hrend wir frĂŒhstĂŒcken, fragt mich Patrick „Was ist gestern passiert und wieso sind wir in Maik’s Wohnung“ Conrad hat mir gestern nur gesagt, dass ich die Nacht bei Claudia bleibe und Morgen dann in die Wohnung von Maik gebracht werde. Ich habe ein Kloß im Hals, weil es mir schwerfĂ€llt ihm das zu erzĂ€hlen. Ich will ihn doch beschĂŒtzen, ihm zeigen, dass ich sein starker Halt fĂŒr ihn bin und jetzt muss ich zugeben, dass ich das nicht konnte. Bei diesen Worten schaut er mich so lieb an, nimmt meine HĂ€nde und dann erzĂ€hle ich ihm den Vorfall. Mein Schatz sieht mich ruhig an, ich sehe in ein glĂ€nzendes paar Augen. Sven, ich weiß wie gefĂ€hrlich diese Bestien sind, nur gut das Conrad und Maik so schnell vor Ort waren. Sven, was sollen wir bloß machen, gemeinsam diese Sachen durchstehen, sage ich. Nachher haben wir ja einen Termin bei Conrad er hat Neuigkeiten und anschließend haben sie uns zum Essen eingeladen.

Es sind ein paar Tage vergangen. Ich habe das Ergebnis meiner Blutuntersuchung erhalten und kein HIV. Ich bin so froh darĂŒber. Patricks Blut wurde ja schon damals in der Uni-Klinik getestet und auch er ist negativ. Die Ă€ußerlichen Wunden sind bei Patrick und mir kaum noch zu sehen. Manchmal in der Nacht kommen noch AlptrĂ€ume und wir können uns gegenseitig in die Arme nehmen. Dieses GefĂŒhl macht uns auch Stark, sage ich zu ihm aber seelische Schmerzen und Wunden brauchen lange bis sie heilen.

Claudia ist heute zum Essen da. Patrick hat sich richtig ins Zeug gelegt und einen Salat gezaubert. Die Steaks sind fertig, Claudia hat Wein mitgebracht und so genießen wir den Abend. Meine Krankmeldung nimmt sie mit, verabschiedet sich mit einer Umarmung von uns beiden.

Wir rĂ€umen noch gemeinsam auf, duschen noch zusammen und gehen dann ins Bett. Sven, der Abend mit Claudia und dir war wunderschön können wir das mal wiederholen? Na klar auf jeden fall, sage ich. Ich will mich zur anderen Seite umdrehen Patrick ist dagegen, sagt „nimm mich bitte in deine Arme“, also bleibe ich auf meinem RĂŒcken liegen und er legt seinen Kopf auf meine Brust. So schlafen wir ein.

 

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