Verhaftungen, Tod und neue Anfänge
Ältere Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Gewalt / Junge Männer / Romantik
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Patrick und Martin nutzen die gemeinsame Zeit und soweit es die Situation zulässt, bereiten sie sich auf ihren Schulabschluss vor. Selbstverständlich sind sie beim Sex sehr kreativ und wir kommen nie zu kurz. Mit keinem Atemzug haben wir über die bevorstehende Begehung in der Villa gesprochen und auch nur im Entferntesten daran gedacht. Selbst die Mitteilung, dass „Willi“ an den Folgen seiner Stichverletzungen das Zeitliche gesegnet hat, bringt uns nicht aus der Ruhe. Sicherlich wäre es besser gewesen, wenn "Willi" überlebt hätte, vielleicht hätte er unter diesen Umständen sogar seine Kumpane verpfiffen oder mehr Details über das Netzwerk verraten. Dennoch gibt keinen von uns, der ihm nur eine Träne nachweinen würde. Trotzdem ist Conrad sehr besorgt, als er uns abholt, besorgt darüber, wie weit die Hintermänner noch gehen würden. Auch die Nachricht, dass es Julian noch schlechter geht, fühlt sich zwar total beschissen an, aber jetzt müssen wir an uns und die anderen denken und sehen, wie wir mit dem Horrorhaus fertig werden. Von den befreiten Jungen gibt es detaillierte Aussagen, doch keiner will in dieses Haus noch einmal zurück.

 

DIE VILLA

Maik ist schon vor Ort und begrüßt uns, als wir dort ankommen. Vier Eingeweihte Polizeibeamte, davon sind zwei Beamte an der Einfahrt zur Villa abgestellt und zwei weitere Beamte Stehen seitlich am Gebäude. Etwas angespannt sind wir schon, aber ich bewundere Patrick und Martin wie sie mit der Sache fertig werden und mit Conrad vorweg ins Haus gehen.

Wenn man die Villa betritt, zieht sich ein breiter Korridor bis hin zu einer großzügigen Treppe, die in zwei Stockwerke hinaufführt. Neben der Treppe schwingt sich eine weitere Treppe nach unten zu den Kellerräumen. Kurz hinter der Haustür, auf der linken Seite befindet sich ein großes Zimmer, in dem Patrick zuletzt gewesen und von dort geflüchtet ist. Das Zimmer ist wie ein Büro eingerichtet, hat dunkle Vorhänge, so wie Möbel vom alten Stil. In einer Ecke steht ein breiter Hocker, an dem Fesseln mit Klettverschlüssen angebracht sind. In der anderen Ecke stehen einige Lampen, deren Sinn ich noch nicht erkennen kann. Überhaupt ist dieser Raum mit dicken Tapeten oder anderem Material verkleidet, das diente wohl der Geräuschdämmung dazu gehört auch der alte dicke Teppich.

Ein weiteres Zimmer befindet sich auf der rechten Seite und ist etwas kleiner, aber inhaltlich mit dem ersten Zimmer vergleichbar. Die Möbelausstattung ist nicht wie im ersten Raum, sondern weitaus jüngerer Natur. Die Vorhänge sind genauso dunkel und die Wände auch dick verkleidet und das gleiche Equipment steht in den Ecken wie im ersten Zimmer. Hier war Martin, als Patrick flüchtete und hier wurde er dann nach der Flucht von Patrick geschlagen und malträtiert und anschließend ins Kellerloch gesperrt.

Weitere Räume befinden sich noch im Erdgeschoss, eine großzügige Küche mit allen modernen Küchengeräte, ein gut ausgestattetes Badezimmer und zwei Räume. All das diente den Besuchern mit einem komfortablen Service dazu, der wichtig war, denn es ging hier nicht nur um Sex sondern auch ums Geld. Je besser dieser Service war, desto mehr klingelte die Kasse. Um diesen Service aber gewährleisten zu können, brauchte es auch Nachschub an „Jungens“ und dafür waren „Willi und seine Kumpane“ zuständig. Die "verbrauchten Opfer" wurden durch das vernetzte System in illegale Bordelle verbracht und die, die sowieso kaum noch Lebenskraft hatten, wahrscheinlich umgebracht, denn man hat sie nie gefunden, oder gar danach gesucht!

Wir gehen in den Keller dieser fürchterlichen Villa. Hier finden wir fünf Zimmer, davon ein Bad mit Dusche und Badewanne, ein weiterer Raum mit zwei Waschbecken und einer Toilette. Die anderen drei Räume wurden zu Schlafstätten umgebaut. Die Fenster sind klein und lassen nur wenig Licht hinein. Das liegt daran, dass sie mit einer milchigen Folie überzogen wurden, zudem sind von außen Gitter angebracht um eine Flucht zu verhindern. Der erste Raum hat vier Betten, je zwei übereinander. Der zweite Raum gleich ausgestattet nur mit drei Betten und der dritte Raum mit zwei Betten. In jedem der Räume sind Tisch und Stühle vorhanden. Nach Aussagen aller Jungens bekamen sie zu essen und zu trinken und konnten sie sich unten so weit bewegen, wie es halt ging. Mehrmals am Tag konnten sie unter Bewachung nach draußen, hinter der großen Villa in den Garten. Conrad und ich sehen uns an, und ich glaube, dass wir beide von diesem Anblick geschockt sind. Einen Augenblick glaube ich sogar, dass mir die Kehle zugeschnürt wird. Conrad, Maik und ich, sind von Patrick und Martin weiterhin beeindruckt, wie tapfer sie sind und das alles ertragen.

Wir verlassen den Keller und kommen wieder im Erdgeschoss an. Nun ist es Patrick, der uns vorausgeht und die Treppe nach oben steigt, während Martin sich die Hand von Conrad nimmt und Patrick hinterhergeht. Wir befinden uns im ersten Stock dieser Horrorvilla und Patrick macht halt vor einem großen Raum, bevor er hineingeht. Im Zimmer stehen noch im Halbkreis bequeme Sessel mit schwarz-roten Bezügen. Die Fenster sind mit Rollos und dunklem Vorhängen versehen und der Fußboden ist mit einem beigen Teppich ausgelegt. Mittig im Halbkreis steht ein einzelner Stuhl.

 

An der Decke hängt ein alter Kronleuchter und in den Ecken des Halbkreises stehen noch Deckenfluter und andere Lampen. Inzwischen ist auch Martin im Zimmer und steht mit Patrick zusammen und sie drehen sich im Raum um sich. „Etwas ist hier anders“, meint Patrick und dreht sich noch mal um sich. "Das ist es" und rasch läuft er zu den Deckenflutern, nimmt sich einen, dann erkennt auch Martin die Situation und holt den anderen herbei. „Hier standen die Fluter“ und Martin positioniert sie in dem Halbkreis. Ich verstehe noch nicht ganz warum sie das machen, dann aber wird klar worum es dabei geht.

Aufmerksam hören wir den beiden zu. Patrick und Martin unterhalten sich und die Abläufe in diesem Raum werden für uns sichtbar. Patrick erzählt uns, dass hier auf den Sesseln Männer saßen, die wir nicht erkennen sollten, deshalb wurde das Licht so inszeniert, dass wir ins Licht schauten. Mit zitternder Stimme erzählt uns Martin, wie das vor sich ging.

Ich musste mich vorher komplett ausziehen, dann wurde in diesen Raum gebracht. Das grelle Licht blendete mich und somit konnte ich niemanden erkennen oder gar sehen. So war das auch bei mir, erwiderte Patrick, ein Mann, dessen Stimme sich recht tief anhörte, begann so eine Art Versteigerung vorzunehmen. Dabei erklärte er den Anwesenden, was man mit mir alles machen kann und sie sich vorab von mir überzeugen können. "Und damit wir uns nicht wehren können, wurden unsere Hände hinten am Stuhl befestigt, schob Martin noch hinterher". Sie grapschten uns an und fummelten an uns herum. Manchmal standen ein oder auch mehrere Männer um uns und steckten uns ihre Zungen in den Hals oder auch ihre Schwänze. Wenn sie überzeugt waren, kam kurze Zeit später dann die Versteigerung für diesen Abend. Conrad und ich schauten uns entsetzt an, das konnte doch nicht wahr sei, allein mir fehlte jede Vorstellungskraft. Als Martin von der Versteigerung erzählt, wird mir übel. Man hörte sie, wie sie sich überboten, dann kurz unterbrachen, sich noch mal vergewisserten, indem einer, zum Beispiel, sich meinen Schwanz nahm und meine Eier quetschte. Ein anderer nahm mir die Fesseln ab, ich musste mich bücken und dann fummelte er an meinem Arsch herum.

So ging das mindestens zweimal die Woche und wer nicht spurte, wurde verprügeltet. Die Männer ließen an uns nichts aus und deren Brutalität war schrecklich. "Conrad unterbricht die beiden, bei allem leid, was euch zugefügt wurde, konntet ihr denn überhaupt irgendjemanden erkennen"? Martin und Patrick schauen sich an, dann berichten beide von einem Mann, der so wahnsinnig gerochen hatte. Dieser Mann hatte einmal so viel für uns beide geboten, dass wir dann mit ihm in den zweiten Stock gehen mussten. Wir verlassen dieses schreckliche Zimmer und gehen in den zweiten Stock und kommen in das sogenannte „Besucherzimmer“. Im „Besucherzimmer“ stand noch ein großes Bett, mehrere Polsterhocker und ein Gerät mit Fesseln daran. An einer Wand hingen noch eine Peitsche und diverse Dildos. "Patrick fährt fort, hier hat uns dieser brutale Kerl vergewaltigt, ließ nichts aus uns zu quälen, dann ließ er für kurze Zeit ab, weil wir uns gegenseitig ficken mussten, bis er sich wieder an uns ausließ. Seine Stimme drang tief in uns und seine verbalen Drohungen, wenn wir nicht alles machen, was er will, würde er dafür sorgen, dass wir umgebracht werden".

Er war nicht groß, hatte einen Bauchansatz, seine Haare waren zottelig, ungepflegt und fettig. Am schlimmsten war sein Geruch, eine Mischung aus billigem, süßlichen Eau de Toilet und fürchterlichen Schweiß. Dadurch, dass wir mit ihm allein im Zimmer waren, konnten wir ihn sehen, aber wohl wissend, dass wir hier gefangen waren und er somit nichts zu befürchten hatte. Auffällig an ihm sind seine Narbe auf seinem linken Oberarm und die andere Narbe an seiner rechten Hüfte.

Maik ist beunruhigt und nimmt Conrad kurz bei Seite, ich kann nicht verstehen, was sie sprechen und schaue sie nur verblüfft an. Währenddessen kommen bei Patrick und Martin noch mehr Erinnerungen zum Vorschein. Dann, als sie eine weitere Person zu erkennen glauben, geht es draußen hektisch zu. Die beiden Polizisten vorne am Eingangstor werden für einen Moment abgelenkt und eine Person mit Kamera versucht, sich durch die Toreinfahrt auf das Gelände zu schleichen. Doch der Aufmerksamkeit beider Polizisten ist es zu verdanken, dass die anderen Posten ihn an der Haustür zur Villa festnehmen können. Die Aufregung macht uns nun etwas nervös, zwischenzeitlich ist Maik auch schon unten und wir hören eine lautstarke Auseinandersetzung mit der festgenommenen Person.

 

Oben am Fenster stehend schauen Patrick und Martin hinunter und ein kleiner Aufschrei von beiden erschreckt Conrad und mich. Beide schauen sich an und einvernehmlich erkennen sie den Mann, der auch mit den anderen Männern zusammen war, aber können ihn nicht einordnen, ob er sich auch an den Jungs vergangen hatte. Natürlich stellt sich nun die Frage, was er hier will, Conrad grübelt kurz darüber und lässt uns für einen Moment allein zurück. Aus dem Fenster können wir sehen, wie Maik und Conrad miteinander reden und dem fremden Mann gegenüber stehen. Einer der Polizeibeamten hat die Kamera des Mannes sichergestellt und übergibt diese Conrad. Das weitere Verhör bekommen wir nicht mit, weil Patrick sich aus dem Raum entfernt hat. Martin wird etwas unruhig, kommt mir sehr nahe und klammert sich an mich.

Gemeinsam suchen wir Patrick und finden ihn in dem gegenüberliegenden Zimmer. Als wir eintreten, bin ich für einen Moment geschockt, nicht deswegen, dass Patrick starr auf einem Stuhl sitzt, sondern über die Folterkammer. Selbst Martin zittert, scheint aber diesen Raum nicht zu kennen. Dann fällt mir etwas auf, was ich in den anderen Zimmern schon gesehen habe und gehe der Sache auf den Grund. Ich habe mich nicht getäuscht, denn tatsächlich sind in den Wänden Vertiefungen oder sogenannte Nischen eingebaut. Beim genauen Hinschauen finde ich eine Art von Tür, die ich öffne, da kommt mir ein Gedanke und ich frage beide, ob sie bemerkt haben, dass sie bei den Sexhandlungen fotografiert oder gefilmt wurden und verneinen es.

Aber sie hätten Geräusche gehört, die sich vielleicht nach klicken, angehört haben können, seien sich da aber nicht ganz sicher. In den Nischen befinden Installationen für Kameras sowohl in diesem als auch in den anderen Räumen. Ich weiß nicht, was mich treibt und ich bitte die beiden, sich jede Nische genauer anzusehen. Ein Gefühl bestärkt mich, dass hier etwas ist, was der Kerl von draußen hier drinnen unbedingt herausholen will. Fieberhaft suchen wir, da klopft Martin auf etwas, was sich sehr hohl anhört. Patrick und ich eilen zu ihm und mit einigem Aufwand können wir eine Platte entfernen. Dahinter liegen Videobänder und jede Menge negative sowie Fotografien.

Entsetzt und schockiert von den Aufnahmen, nehme ich meine beiden in die Arme und versuche zu trösten. Allein die Vergewaltigungen, die körperlichen Misshandlungen und die seelischen Qualen sind grausam genug, aber was ich hier auf den Bildern sehe, ist noch abartiger und widerlicher. Ich bin erschrocken, als ich auf einem der Bilder einen Mann erkenne, der nicht unbekannt ist und in der Politik tätig ist. Martin holt immer mehr aus dieser Nische heraus und bricht in Tränen aus, dabei hält er Bilder von Julian in seiner Hand. Er zittert und weint bitterlich, ich sehe die Bilder und nun verstehe ich das Ausmaß der Verletzungen, als ich Julian im Krankenhaus gesehen habe und er so leiden muss. Trotzdem ist es schön zu sehen, wie sich Patrick um Martin kümmert, das gibt mir Zeit, meine Gedanken zu sammeln, was mich jetzt zu Conrad und Maik nach draußen treibt.

Ich nehme Maik beiseite, werde von dem miesen Typen gemustert und gebe ihm die Information von den gefundenen Sachen. Zum ersten Mal seit langer Zeit sehe ich ein Lächeln in seinem Gesicht. Er wendet sich zu seinem Partner, gibt ihm den Hinweis und Conrad veranlasst die Verhaftung des Kameramannes. Ihr wisst ja, wohin mit ihm, das verstehe vorerst nicht, werde dann aber darüber aufgeklärt und dann ist alles klar.

Die weitläufigere Begehung und die Einzelheiten dazu erspare ich uns schon im Interesse der Jungs, weil es so schockierend ist. Das Material, das wir gefunden haben, wird von Kriminaltechnikern, weiteren Kriminalbeamten und von der Staatsanwaltschaft sowie dem Richter untersucht und ausgewertet werden. Das alles hat uns erschüttert, hat mich sehr nachdenklich und für eine lange Zeit traurig gemacht. Immer wieder geht mir Julian durch meinen Kopf und ich kann nicht verstehen, warum er nicht früher gefunden wurde. Selbst Maik und Conrad konnten das bis zum heutigen Zeitpunkt nicht aufklären.

 

Nachdem Martin die Bilder von Julian gesehen hatte, brauchen wir eine Zeit, um das mit ihm zu verarbeiten und zu besprechen. Von Conrad haben wir eine Psychologin zur Seite gestellt bekommen, die sich um Martin und Patrick kümmert. Auf Bitten von Martin, Julian sehen zu dürfen, nehmen sich Conrad und Maik die Zeit, ihn zu begleiten. Mit Claudia haben wir abgesprochen, dass Patrick und Martin erst mal zusammen bleiben, denn wie wir festgestellt haben, geben sie sich mehr Mut und Halt zusammen.

ERMITTUNGSERFOLGE

Die Ereignisse überschlagen sich, die Presse berichtet von einem Großeinsatz gegen einen pädophilen Ring und kriminelle Vereinigung. In diesem Atemzug werden bundesweit eine Menge Personen festgenommen und jede Menge belastendes Material beschlagnahmt. Von diesem Vorhaben wussten wir drei natürlich nichts, was für uns beruhigend ist und dennoch haben Conrad und Maik für unsere Sicherheit gesorgt. Für Claudia ist es immer ein kleines Problem, zu uns zu kommen, aber es klappt wie immer. Sie fährt heute mit Martin und einem Polizisten ins Krankenhaus zu Julian. Wann immer wir es möglich machen können, ist Martin im Krankenhaus. Inzwischen weiß auch Martin, dass Julian keine Chance mehr hat durchzukommen, aber ihm ist es wichtig, Julian zu sagen, dass jetzt alles vorbei ist und er möchte so lange bei ihm bleiben, bis er geht.

Wir werden schon von Conrad in seinem Büro erwartet und das mit einer solch guten Laune. Die Atmosphäre ist locker und als sich auch Maik zu uns gesellt, verstehen wir erst mal wenig. Maik ist es, der uns über alles informiert. Und ehrlich gesagt, als er uns mitteilt, dass wir uns keine Sorgen mehr machen müssen, fällt uns allen ein Stein vom Herzen. Dennoch erschüttert mich ganz besonders, wer in diesem Skandal involviert ist und wie weit das Netz agierte. Aufgrund der Aussagen von Martin und Patrick konnte der beschriebene Mann identifiziert und als Conrads Chef entlarvt werden. Nun wird mir alles klar, warum ich überfallen wurde und woher „Willi“ meine Adresse hatte! Aufgrund der Bilder, die beschlagnahmten Materialien, der Beweise und den Aussagen von Martin und Patrick werden die Anklagen vorbereitet.

Das schönste Geschenk, was sie Patrick und Martin aber machen, ist die Aussicht, nicht den Verhandlungen beiwohnen zu müssen, weil die Beweise gegen die Täter so erdrückend sind. Natürlich werden sich die Prozesse hinziehen, aber das soll uns nicht mehr stören. Später erfahren wir von Conrad, dass Patrick, Martin und ich noch eine Belohnung bekommen werden, das allerdings ist ein schwacher Trost, wenn man bedenkt, wie viele junge Männer leiden, verschleppt und schwer misshandelt wurden. Und Julian ist der Beweis dafür, wie grausam Menschen sein können und sich mit so etwas auf Bildern rühmen und weitergeben an andere, damit die sich dann aufgeilen können.

Martin ist jeden Tag bei Julian im Krankenhaus und wacht an seinem Bett. Manchmal sind es Conrad und Maik oder Patrick und ich, die Martin begleiten und es erstaunt mich immer mehr, wie Martin an dieser Aufgabe wächst. Und heute ist so ein Tag. Martin sitzt am Bett und hat Julians Hand in seine genommen, mit ruhiger Stimme erzählt er ihm von den vielen Verhaftungen, von der Schließung der Villa, dass Willi seiner gerechten Bestrafung nicht entkommen ist. Eine Hand von Martin streicht Julian über sein Gesicht und für einen Moment habe ich das Gefühl, dass sich der Gesichtsausdruck von Julian in einen entspannten Ausdruck verändert. Zwar laufen Martin Tränen im Gesicht herunter, aber er ist immer noch ruhig und gefasst in dieser Situation. Das Besondere an diesem Tag, alle sind noch mal bei Julian gewesen, haben sich auf die eine oder andere Art von ihm verabschiedet. In dieser Nacht ist er dann friedlich eingeschlafen.

Julian hat keine Angehörigen und wir, allen voran Martin, haben mithilfe eines Fonds für eine wunderschöne Beerdigung gesorgt. Die Grabstelle hatten wir mit Martin ausgesucht. Ein toller Platz mit viel Sonnenschein sollte es sein. Auf seinem Sarg war ein Arrangement mit weißen Rosen und Schleifen versehen. Neben dem aufgebahrten Sarg in der Friedhofskapelle stand an der rechten Seite ein großes Bild von Julian. Die Trauerrede des Pastors war sehr ergreifend und ich glaube, dass kein Auge trocken blieb. Anschließend gingen wir hinter dem Sarg hinterher. Martin wollte, dass wir drei zusammen gingen. Selbst einige der anderen Jungens gingen hinter uns und dahinter waren Claudia sowie Conrad und Maik und noch viele weitere Menschen, die wir nicht mal kannten. Und damit Julian nicht in Vergessenheit gerät, haben wir uns zudem alle für ein Bild auf seinem Grabstein entschieden.

 

DANACH

Auch heute noch ist Julian ein wesentlicher Bestandteil für uns, zumal wir ihn in unserer Stadt beisetzen ließen. Wann immer wir Zeit haben, gehen wir zu ihm und pflegen sein Grab. Manchmal entdecken wir Blumen oder andere Sachen, die dort abgelegt werden und das ist sehr schön so.

Die Spuren haben Narben bei uns allen hinterlassen und nur langsam kommen wir in den normalen Betriebsablauf wieder hinein. Conrad ist inzwischen auf den Posten des ehemaligen Polizeichefs befördert worden. Auch Maik hat sich beruflich verändert. Eine Abteilung zur Bekämpfung gegen das organisierte Verbrechen und sexuellen Missbrauchs von Kindern wurde ins Leben gerufen und Maik ist der Leiter dieser Abteilung. Beide sind immer noch zusammen und gehören zu unserem engsten Freundeskreis.

Was Claudia angeht, sie ist die neue Oberschwester und hat einen netten Arzt aus dem Krankenhaus kennengelernt. Martin, der bei Claudia wohnt, wird nach wie vor von ihr bemuttert, was er sichtlich genießt und zudem ein sehr gutes Verhältnis zum Freund von Claudia hat.

KLEEBLATT

Auch das Verhältnis unseres Kleeblattes ist für die anderen kein Problem. Martin ist mehr bei uns als bei Claudia und er hat ein gutes Gespür entwickelt, wenn Patrick und ich allein sein wollen, dann ist er wie vom Erdboden verschwunden. Da beide ihren Schulabschluss nachholen wollten, haben sie unter anderem mit Maik gebüffelt und ehrgeizig ihr Ziel verfolgt. Erfolgreich haben sie sich bis zum Abi hingearbeitet und nun stehen die Prüfungen an. Um ihnen eine Verschnaufpause zu verschaffen, habe ich mir eine kleine Auszeit genommen, damit ich die beiden verwöhnen kann. Für Abwechslung habe ich gesorgt und dreimal mit ihnen zusammen gekocht. Claudia und ihr Freund, Maik und Conrad haben je einen Tag mit ihnen verbracht, sodass sie gut abgelenkt waren. Das Wochenende vor den Prüfungen ließen wir entspannt angehen und mit einem drei Gängemenüs habe ich sie dann so richtig verwöhnt.

Mit dem Verwöhnen neben es die beiden immer sehr ernst. Um es klarzustellen ich selbstverständlich auch und wenn beide ihre Köpfe zusammenstecken, dann bin ich hinterher Wachs in ihren Händen. So ist das immer und jetzt wieder. Mit dem Essen sind wir fertig, gierig schauen sie mich an und mein Freund in meiner Hose stellt sich aufrecht und will befreit werden.

Sie dirigierten mich schnurstracks ins Bett und ziehen mich genussvoll aus, legen sich jeder an meine Seiten und fangen an, meine Nippel zu lecken. Patrick fingert an meinem Nippel und schiebt mir seine Zunge in meinem Mund und mein Riemen rotzt aus dem Schlitz klare Flüssigkeit heraus. Die Hand von Martin umfasst meinen Sack und drückt ihn zusammen, dann legt er seinen offenen Mund über meine Eichel und beginnt sie zu saugen. Patrick hingegen geht es ruhig an und leckt sich eine Speichelspur in meinem Mund, dann hin zum Kinn und zum Hals, bis er meinen Bauchnabel erreicht. Nun sind es beide, die meinen Schwanz bearbeiten und ihn abwechselnd blasen und lecken. Es ist Martin, der sich dann auszieht und seinen herrlichen kleinen süßen Arsch über mein Gesicht platziert und ich ihn seine süße rosa Rosette lecke. Dabei ziehe ich ihm seine Arschbacken weit auseinander, um noch tiefer mit meiner Zunge in seine Spalte zu kommen. Währenddessen bläst Patrick meinen Schwanz, bis er zu meinem Eiern kommt, uns jedes Ei in seinen Mund nimmt und mit ihnen und seiner Zunge spielt.

Martin und ich sind permanent am Stöhnen und Tropfen aus Martins Schwanzspitze fallen auf meinem Bauch. Patrick, indessen auch ausgezogen, steht mit gespreizten Beinen über mich und schiebt Martin seinen Schwanz in dessen Mund. Speichel vom Blasen fällt auf meinem Bauch und hinterlässt eine Pfütze darauf. Inzwischen ist Martins Loch schön nass und warm von meinem Lecken und gut geweitet, sodass ich nun dieses Prachtloch ficken kann. Dazu wechseln wir die Stellung, indem Patrick sich auf den Rücken legt und Martin sich zu Patricks Schwanz beugt und ihn weiter bläst. Mein Schwanz ist knüppelhart und steht vor Martins Höhleneingang.

Meine Eichel drückt sich leicht in seinen Muskelring hinein und dann immer tiefer, bis ich meine Eier an seinen Pobacken spüre. „Ahhh“ ist das gut und Martin feuert mich an, ihn nun härter zu ficken und durch meine Stöße flutscht Patricks Schwanz immer aus Martins Mund. Jetzt macht sich Patrick aus dem Bett, während ich Martin von hinten ficke und dann spüre ich Patricks Schwanz in meinem Arschloch. Druckvoll schiebt er ihn hinein, ich unterbreche meinen Fick mit Martin, da trifft Patricks Schwanz meinen Punkt. Es gelingt uns, den Rhythmus zu finden und so bewege ich mich in Martins Arsch und gleichzeitig ficke ich auf Patricks Schwanz herum.

Dass wir so gut abgestimmt sind, liegt an uns dreien, weil wir uns auf alles einlassen können. Martin stöhnt unterdessen immer lauter und wimmert, dass er sich auf seinen Rücken legen möchte. Gekonnt lösen wir uns und kaum dass Martin liegt, sitzt Patrick auch schon auf Martins Latte und reitet auf ihr so heftig, dass sein Schwanz hin und her schleudert und seine Flüssigkeit umherfliegt. Ich positioniere mich so, dass ich Patricks Schwanz in meinem Mund nehmen und ihm den Saft heraussaugen kann. Das sieht nicht nur irre aus, sondern macht uns auch irre geil. Nun keuchen beide und Martin ist seiner Glückseligkeit sehr nahe. Patrick hingegen bewegt sich auf Martins Schwanz mit einer Lässigkeit, lässt überhaupt nicht vom Tempo ab und Martin stöhnt und keucht, was das Zeug hält. Nur mit Mühe kann ich Patricks Schwanz blasen, dennoch funktioniert das so gut, das Keuchen wird lauter. „Ahhh“ beide stöhnen und dann spritzt Martin in Patricks Arsch und Patrick in meinem Mund ab.

Dieser herrliche Saft und der Geruch machen mich komplett irre. Gemeinsam liegen wir auf dem Bett, da sind die beiden an meinen Eiern zu Gange und spreizen meine Beine auseinander. Ich werde an meiner Eichel und an meinem Sack geleckt und das bringt mich um meinem Verstand. Zwei Zungen lecken überall an mir herum und ein Finger bahnt sich seinen Weg in meine Rosette. Der Finger berührt meinen Glücksstern und ich stehe davor, meine Eier zu entleeren. Uhhh Ahhh, ich komme, schreie ich und dann sind beide mit ihren Zungen da und ich spritze im hohen Bogen meine Sahne ab. Alles, ja, alles nehmen sie auf und lecken sich anschließend ihre Münder und dann meine Lippen ab. Was für ein Abgang, was für ein Sex und das Wochenende hat erst begonnen.

ENDE

 

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