Patrick setzt ein Zeichen, mein Gespräch mit Conrad und Maik
Bareback / Gewalt / Junge Männer / Romantik
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Conrad und Maik sind inzwischen gute Freunde geworden. Heute Abend saßen wir vier zusammen. Patrick, bevor du in Gefangenschaft geraten bist, wo warst, du da fragt ihn Conrad. Es fällt ihm schwer die Frage zu beantworten, dann kommt zögerlich „auf der Straße“ und deine Eltern frage ich? Hab keine mehr. Conrad steht, auf und legt seinen Arm um Patricks Schulter, willst du darüber reden? Sie wollten mich nicht, Vater ist abgehauen und Mutter fing an zu trinken. Das Jugendamt hat mich ins Heim gebracht, von dort bin ich immer wieder abgehauen. Mehr möchte ich im Moment nicht erzählen, es fällt mir schwer darüber zu sprechen. Wir verstehen das und du kannst jederzeit mit uns reden, wenn dir danach ist.

 

Müde begeben wir uns ins Bett. Wir liegen mit unseren Gesichtern zueinander und schauen uns an. Mein Schatz grinst schelmisch, was hat, er nun schon wieder vor, frage ich mich und eh ich mich versehe, dreht er mich auf den Rücken. Er dreht sich um mit dem Kopf zu meinem Schwanz und gleichzeitig hockt er sich über mich und sein Lümmel ist an meinem Mund. Sein Geruch steigt mir in meine Nase, was mit richtig rattig macht, mit meiner Zunge lecke ich an seiner Eichel. Lecke seinen Schlitz genieße den herben Saft und fange an ihn mit meinem Mund zu ficken.

Unten macht sich Patrick an meinen Ständer ran. Er saugt so stark, dass mir der Vorsaft kommt. Oh wie geil er mich macht, er quickt und schnurrt, ich knete ihm dabei die Eier ganz vorsichtig und blase wie wild seinen Lümmel. Er zuckt zusammen, stöhnt auf, fickt und stößt in mein Mund. Ich komme, ich komme, schreit er, jetzt will ich alles schlucken und schon schießt er sein heißes Sperma in meinem Mund. Sein Penis zuckt in meinem Mund mehrmals, bis alles raus ist, ich schlucke, was ich kann, es schmeckt leicht salzig herb aber nicht schlecht – lecker.

Ich lege mich aufs Bett, will mir gerade meinen Schwanz in die Hand nehmen, nee sagt er und legt sich auf seinen Rücken, streckt seine Beine auseinander und hält mir sein Knackarsch hin. Das lasse ich mir nicht nehmen und knie mich vor ihm hin. Mit meiner Zunge lecke ich sein Loch. Oh riecht, er geil, ich kann nicht genug bekommen und gierig lecke ich, stoße meine Zunge in sein Loch. Meine Schwanzspitze ist nass, ich nehme vom Vorsaft etwas auf mein Finger, schmiere es auf sein geiles Loch, komme hoch und setzte mein Lustspender an.

Willst du das wirklich, ich habe Angst dir wehzutun, wenn du es erstmal langsam machst wird es schon gehen und lächelt. Ich kann nicht mehr warten und drücke meinen Schwanz langsam rein. Ein kleiner widerstand der Rosette, dann aber flutscht mein Ständer in ihn hinein. Langsam schiebe ich meinen Kolben weiter rein und wieder raus, mit schmatzenden Geräuschen, raus und wieder hinein. Sein Loch ist schön und die Reibung an meiner Eichel ist nicht ohne. Patrick genießt meine Stöße, sie sind sanft nicht zu hart, er ist vollkommen entspannt, seine Arme liegen ausgebreitet auf dem Bett und stöhnt leise. Ich brauche etwas länger, schiebe ihn immer wieder in ihn hinein, die Reibung treibt mich zu meinem Höhepunkt, Patricks Schwanz steht wieder, aus seiner Schwanzspitze läuft Saft heraus, ich will ihn wichsen, doch er will das nicht, jetzt zucke ich, stöhne laut auf, ich komme, bist du bereit für mich und will meinen Ficker herausziehen, nein nicht sagt er und ich spritze mein Sperma mit voller Kraft in sein Loch, bewege meinen Ständer noch ein wenig dann sacke ich auf ihn zusammen, mein Schwanz ist noch in ihm. Eh jetzt wirst du zu schwer für mich, ich rolle von ihm ab, mein Schwanz schmatzt aus seinem Loch heraus.

Ich liege auf mein Rücken, als er davor kniet, er spreizt meine Beine auseinander und macht sich an mein Loch ran. Ich bin perplex und so geil von ihm und lasse es geschehen. Seine Zunge ist so flink und wirbelt um mein Loch, dann macht er stoßende Bewegungen und leckt weiter. Einen Finger steckt er mir in den Mund, zieht ihn heraus und schon ist er mit dem Finger in meinem Loch, ist das geil, dann rundet er mit seinem Finger mein Loch, zieht ihn raus, stellt sich nun davor, nimmt noch ein Kissen, legt es unter meinen Arsch, setzt seinen Schwanz an und stößt langsam mit Druck an, ein leichter Schmerz folgt, dann ist er in mir drin und schiebt ihn voll rein. Patrick beugt sich zu mir, küsst mich, stößt etwas kräftiger zu, seine Eier klatschen an meinen Arsch, er küsst mich immer noch, haucht mir „man bist du eng“ „ist das geil mit dir“. Jetzt wird er schneller, rammelt und fickt mich durch. Sein Stöhnen wird schwerer, mir kribbelt es, ich werde immer ralliger, stöhne ja fick mich, er fickt noch schneller zu, tiefer schreie ich tiefer und ein letztes Aufbäumen und er spritzt in mir sein heißes Sperma in mein Fickloch, ich spüre es. Dann fällt er auf mir zusammen und sagt, „jetzt gehören wir zusammen“.

Als wenn das noch nicht genug ist, schubst er mich höher aufs Bett, setzt sich wieder über mich, schiebt mir seinen vollgesauten Schwanz in meinen Mund, gleichzeitig nimmt er meinen Ständer und leckt ihn sauber und bläst so hemmungslos. Seine Fickbewegung in meinem Mund törnt mich so an, ich stöhne laut, was ihn nur noch geiler beim Blasen macht. Jetzt dauert es nicht lange denke ich gerade noch, in diesem Augenblick spritzt er mir wieder seine Sahne in meinem Mund und ich schlucke, oh man lecker, dann zuckt mein Schwanz, er hört nicht auf zu blasen 1,2, 4 mal spritze ich ab und er schluckt mein Sperma, leckt meine Eichel sauber. Dann lösen wir uns, schauen uns an, grinsen beide und knutschen uns ab.

...

Patrick bleibt heute bei Claudia, die beiden verstehen sich sehr gut und Claudia kann ihn ein bisschen verwöhnen. Ich nutze die Gelegenheit mit Conrad und Maik zu reden. Höflich werde ich in die Wohnung von Conrad gebeten. Möchtest du etwas trinken, Bier, Wein oder Wasser, Tee oder Kaffee fragt er. Ein Bier wäre nicht schlecht erwidere ich.

Was mich derzeit am meisten beschäftigt, nun ich weiß nicht wie ich das es sagen soll, nur raus damit meint Conrad. Wenn wir miteinander schlafen, also Sex haben, dann ist es so als, wenn nie etwas mit Patrick geschehen ist, ich meine die Gefangenschaft, der Missbrauch. Eigentlich müsste er sich doch, wenn es um Sex geht verschlossener sein, aber das Gegenteil ist der Fall, nicht dass ich das schlecht finde, wenn ich versuche die Initiative zu übernehmen, ist er der aktivere...

Das Patrick beim Sex so vorgeht, ist wohl einfach zu erklären. Er möchte die Kontrolle, ein Resultat aus seiner Gefangenschaft. Sich dir so hinzugeben wird sicherlich etwas dauern. Gib ihm die Zeit und genieße das, was ihr jetzt habt. Conrad, es ist gut mit dir darüber zu reden, er nickt und lächelt mich an.

Maik erzählt mir, dass die Spurensuche in seiner Wohnung erfolgreich war. Zwei Kerle können wir identifizieren, wir wissen die Namen und bei einem sein Aufenthaltsort. Hier sind wir mit einer Überwachung dran. Ich habe ein flaues Gefühl in meinem Magen sage ich zu Conrad, er beruhigt mich. Wir müssen unbedingt nochmal mit Patrick reden oder frage ich. Nun das wird nicht einfach sein, aber ich habe da eine Idee meint Conrad. Er tätigt einen kurzen Anruf und kommt dann zurück. Ich brauche einen starken Kaffee, wer noch fragt Maik den nehmen wir gerne.

Der Kaffee ist gut Maik scherzt Conrad und erzählt noch von der Observation des Kerls, bei dem einige andere Männer sich wohl aufhalten. Conrad wie ist denn jetzt deine Idee, frage ich nach. Hier kommt nun Claudia ins Spiel, ich wundere mich, doch Conrad meint nur „wir sitzen nicht nur herum und grinst mich an“. Von Claudia haben wir erfahren, dass Patrick sich zu ihr besonders hingezogen fühlt. Claudia erwähnt dabei auch, dass Patrick sie als „Mutterersatz“ sieht, das würde auch die direkte Nähe von ihm zu ihr erklären. Ich bin etwas sprachlos doch Maik fügt hinzu, dass es für Patrick besser ist, noch eine andere Bezugsperson zu haben. Das ist richtig sage ich und plaudern noch eine Weile mit ihnen.

 

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