Na nu ma Budder bei die Fische!
Bareback / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer
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Wir sind im EKZ, vor der Tür des Center Managements angekommen. Erik klopft. Keine Antwort. Vorsichtig öffnet er die Tür einen Spalt und steckt seinen Kopf durch. Er sagt so freundlich wie möglich "Guten Morgen". Hinter dem Schreibtisch sitzt eine Dame, in etwa meinem Alter. Sie brummt nur ein "Hmnhn", stellt ihre Kaffeetasse weg und bedeutet mit einer Handbewegung dass wir eintreten sollten. Noch bevor sie etwas sagen kann ergreift Erik das Wort "Wir hätten gerne eine Parkkarte für das Parkhaus". Sehr erfreut scheint die Dame nicht zu sein. Etwas genervt sagt sie "Ausweis und Zulassung". Dann klimpert Sie an Ihrem Computer. Kurz später, nach einem Blick in die Zulassung brummt sie "Aber das ist doch gar nicht ihr Auto". "Nein, meins" antworte ich. Total angenervt sagt sie "Parkkarten gibt es nur für Mieter" und etwas leiser nuschelt sie noch hinterher "Und für deren Ehepartner".

 

Erik sieht mich an, lächelt und meint "Tja Tom, dann müssen wir wohl erst heiraten". Ich muss wohl etwas verdattert geschaut haben, denn Erik nimmt mich kurz in den Arm und ich bekomme einen Kuss. Plötzlich erscheint ein Lächeln im Gesicht der Sachbearbeiterin. "Mann Jungs, ihr seid ein Paar? Sagt das doch gleich" und zu mir gewandt "Gib mal deinen Ausweis". Klar bekommt sie den und klimpert wieder an Ihrem Computer. Dabei schnattert sie ohne Luft zu holen, dass sie das so toll findet dass auch Jungs jetzt eine Beziehung haben können und dass sie vermutet dass ihr 19-jähriger Sohn wahrscheinlich auch schwul ist. Dann schaut sie sich um und scheint irgendetwas zu suchen. Sie nimmt ihre Kaffeetasse und sagt "Kraft meiner Kaffeetasse erkläre ich euch hiermit für verheiratet" und knallt die Tasse wieder auf den Tisch. Wir alle drei müssen herzlich lachen. Mir fällt da noch was ein. "Das Wichtigste haben wir vergessen". Frau S. sieht mich fragend an und ich antworte "Sie dürfen die Braut jetzt küssen". Sie lacht "Na dann macht doch Jungs" Ich mache eine Handbewegung als ob ich einen Brautschleier von Eriks Kopf hochhebe und drücke ihm einen fetten Kuss auf. Erik lacht "Na dann wäre ja schon mal geklärt wer das Brautkleid trägt". Wieder lachen wir alle.

Während sie weiter an ihrem Computer klimpert erzählt sie auch ohne Unterlass, dass sie alleinerziehend ist und der Bengel in der Pubertät, ihr nur Ärger macht. Ich höre nicht wirklich zu weil mich das auch nicht interessiert, aber einen Satz schnappe ich dann doch auf. Dass es sie ärgert, dass sie in der Wäsche immer total feuchte Socken findet, die sie dann waschen muss. Ich glaube das wollte sie gar nicht sagen, denn kurz und knapp kommt danach "Na ihr wisst schon Jungs". Bei mir macht sich gerade eine Fantasie im Kopf breit. Ich stelle mir vor, wie der 19-Jährige Bengel es sich mit seinen Socken besorgt. Erik knufft mich in die Seite. Er kann einfach in meinen Augen sehen was ich denke. Irgendwann kommt von Frau S. die Frage, welchen Tarif wir wollen. Monatlich Quartal oder Jährlich?

Erik und ich sehen uns an. Bei uns in Norddeutschland würde man sagen "Na nu ma Budder bei die Fische". Wie viel Chancen geben wir unserer noch so jungen Liebe? Ich könnte mir vorstellen mein Leben mit diesem liebevollen, zärtlichen und dazu auch noch absolut geilen Mann zu verbringen. Gerade als ich etwas sagen will schaut mir Erik noch mal tief in die Augen und sagt "Das Jahresabo!". Ich bin so glücklich, nehme ihn in den Arm, küsse ihn und sage dann leise "Ich hätte auch das Zehnjahresabo genommen". Frau S. kichert "So süß ihr Turteltäubchen". Dann bekomme ich einen Chip den ich rechts oben in meine Frontscheibe kleben soll. Damit öffnet sich dann die Schranke. "Okay" frage ich noch, als sie uns unsere Papiere und den Dongle gibt "Was muss ich zahlen?" "Das geht mit der Miete weg". Ich sehe Erik an. Er lacht "Das ist schon okay so". Ich drücke Ihn noch einmal ganz fest und sage "Dann geht das Abendessen aber auf mich".

Wir bedanken uns und verlassen das Einkaufszentrum. Erik zeigt mir noch ein bisschen was von seiner Wohngegend. Ich weiß gar nicht mehr wo wir sind. Da greift Erik plötzlich meine Hand. Ich sehe ihn an. "Meine Stadt, meine Regeln" sagt er, lächelt mich an und gibt mir mitten auf der Straße einen fetten Kuss. Wow! Auch er will allen Leuten zeigen, dass wir ein Paar sind. Und glücklich. Ein schönes Gefühl das wir beide miteinander teilen. Irgendwann kommen wir an einem kleinen Sportplatz vorbei. Wir bleiben stehen und Eriks Augen leuchten. "Du Tom, hier trainiert am Samstagnachmittag immer die Jugendmannschaft vom SC Friedrichshain". Fußball? Nein nicht wirklich. "Erik das ist nicht mein Ding". "Aber die geilen Jungs, die hier über den Platz laufen nur in kurzen Hosen. Und wenn es noch warm ist sogar oben ohne". Wir haben schon Jacken an. "Hier trainiert bestimmt keiner mehr oben ohne" ist meine Antwort. Ich sehe eine leichte Enttäuschung in Eriks Gesicht und lenke ein "Wenn du unbedingt möchtest". "Nein, nein schon gut. Mir fällt da etwas anderes ein".

 

Erik zieht sein Handy, geht einen Schritt zur Seite und tippt etwas. Kurz später kommt eine Nachricht zurück. Ich bin etwas angenervt weil ich das nicht haben kann, wenn mein Freund mit dem Handy 'spielt' und mich hier so stehen lässt. Ich glaube Erik hat das gemerkt, nimmt mich in den Arm, küsst mich und sagt "Sorry Tom, aber ich bin schon fertig". Wir laufen noch ein bisschen weiter durch die Stadt bis wir endlich wieder bei seiner Wohnung ankommen.

Inzwischen ist es schon Nachmittag. "Ach je, ein wenig Ordnung müssen wir ja auch noch machen" meint Erik. "Ja das sollten wir wohl" antworte ich. "Aber erst in etwas Bequemes schlüpfen". Da ich ohne Tasche angereist bin, gibt mir Erik eine kurze rote Sporthose von Nike. Ich blicke entsetzt "Hast du nicht was von Puma?" Erik wühlt noch mal in seinem Schrank und fischt eine Glanzshort heraus. "Die 'drei-gestreifte' kannst du hier noch haben". Okay, dann lieber die grüne addidas. Wir müssen unbedingt seinen Wäscheschrank aufbessern. Erik kichert "Du Fetischist mit deiner Katze". Na und? Ich stehe dazu. "Alles was keine Katze hat ziehe ich nicht an" antworte ich grinsend. Erik schaut etwas traurig drein, also nehme ich in den Arm, gebe ihm ein Küsschen und sage "Ist schon okay Großer". Dann ziehe ich die Glanzshort an und er sich die Nike.

Gemeinsam räumen wenn das Bettzeug weg und machen uns an den Abwasch. Gerade als wir damit fertig sind klingelt es an der Tür. "Ich räume noch schnell weg. Mach du mal die Tür auf" sagt Erik. "Okay". Ich drücke also den Summer und öffne schon einen Spalt die Wohnungstür, weil ich gespannt bin, wer denn jetzt aus dem Fahrstuhl steigt. Der Fahrstuhl rührt sich nicht. Stattdessen höre ich wie jemand die Treppen hochkommt. Plötzlich steht ein junger Mann vor mir, etwas außer Atem, sieht mich leicht verwirrt an und fragt "Ist Erik da?" Ich rufe in den Flur "Erik für dich". Zurück kommt "Lass ihn rein, der ist für uns". Wie jetzt? Aber gut, dann lasse ich den jungen Mann eben rein. Auf dem Flur dreht dieser sich zu mir um, reicht mir die Hand und sagt "Ich bin Leon und du musst Tom sein richtig?" Ich musterte den Jungen. Ein paar Zentimeter größer als ich, kurze blonde Haare, und bestimmt noch Teenager. Bekleidet ist er mit einem Trikot, kurzen glänzenden Sporthosen, Puma Fußballschuhe und weißen Tubes. Schon eine leckere Erscheinung.

"Hallo Leon, komm rein" kann ich nur antworten weil ich überhaupt keinen Hintergrund habe. In der Stube angekommen bekommt Leon von Erik erstmal einen Kuss aufgedrückt. Jetzt bin ich aber richtig verwirrt. Die beiden lachen. Erik erklärt mir, dass er schon ein paar Dates mit Leon gehabt hätte und wir heute früh etwas besprochen hätten. Das er mich so schnell beim Wort nimmt hätte ich nicht erwartet.

"So, nun küsst euch mal" meint Erik. Leon und ich gehen einen Schritt aufeinander zu und unsere Lippen berühren sich ganz zaghaft. Erik greift mich am Kopf und steckt mir seine Zunge in den Mund. Kurz darauf macht er das selbe mit Leon. "So geht das Jungs!" und grinst. "Ich mach mich schnell sauber und keine Dummheit machen". Dann drückt er unsere Köpfe wieder zusammen. Jetzt küssen wir uns richtig und spielen mit unseren Zungen. Ich stelle fest, das der Junge unglaublich gut riecht. Ich ziehe meine Zunge aus seinem Mund und schnüffel ein wenig. Leon hebt einen Arm, schnüffelt sebst und grinst "Alles frisch. Ich bin extra nach dem Training noch hierher gejoggt, weil Erik drauf abfährt". In diesem Moment öffnet sich die Bad Tür und Erik kommt nur in Socken und Schuhen auf uns zu. Sein halbharter, großer Schwanz hängt zwischen seinen Beinen. Schon ein geiler Anblick.

Zu geil? Leon sinkt neben mir zusammen. Was ist jetzt? Ich gehe auch auf die Knie um nachzusehen, doch da steht Erik schon vor ihm und steckt seine Eichel in Leons offenen Mund. Was wird das denn jetzt? Aber nun sehe ich wie Leon ihm die Harnröhre abdrückt und ich höre ihn schlucken. Ich will auch! Also stupse ich Leon leicht mit dem Kopf an. Der weiss sofort was ich will, lässt den dicken Schwanz aus seinem Mund gleiten und dirigiert ihn in meine Richtung. Ich schiebe meine Lippen über den fetten Bolzen und Leon lässt los. Schon läuft mir die warme Pisse in den Mund. Schnell tasten und abdrücken sonst wird es zu viel. Ich nehme meine Lippen wieder von Eriks Schwanz, schlucke und reiche ihn Leon. Das machen wir noch 2 mal, dann ist leer. Wir stehen wieder auf und küssen uns gegenseitig. "Na Leon jetzt du?" fragt Erik. "Nee, hab vorhin". Beide sehen jetzt mich an. "Ich mag auch nicht".

 

Noch ein Küsschen, dann streift Erik Leon das Trikot über den Kopf. Leon lässt die Arme oben. Er riecht, nein er duftet zum anbeissen. Erik geht in die Knie und mit seiner Zunge leckt er beginnend am Hosenbund bis hoch zur Achselhöle. Dort schnüffelt er ein wenig um dann weiter zu lecken. Dann schaut er zu mir. "Die andere Seite ist für dich". Soll ich Leon den Schweiß vom Körper lecken? Ok, ich versuche es. Langsam wandert meine Zunge an der Seite rauf bis zu der rasierten Achsel. Der Junge riecht nicht nur gut, sondern schmeckt auch noch fantastisch. Leon kichert, als ich ihm intensiv die Achsel auslecke und den leicht salzigen Geschmack genieße. Mein Schwanz ist schon hammerhart. Gut das ich auch nur ne Sporthose anhabe. Leon meldet sich zu Wort. "Ich glaub meine Eier sind auch ganz schön schwitzig" und grinst schelmisch. Erik kontert "Deine Poritze bestimmt auch". "Nein! Ich bin noch nicht sauber". Das ist Erik gerade egal. Als ich vor Leon kniehe und ihm die Hose runterziehe springt mir ein schöner, harter 18x5 Schwanz entgegen. In dem Moment höre ich Erik "Quatsch nicht! Beine auseinander!" und schon gleitet seine Zunge durch den geilen Apfelpo. Ich versuche mit der Zunge an Leons Eier zu kommen. Dabei liegt sein Schwanz auf meiner Stirn und ich merke wie es dort feucht wird. Leon stöhnt und ich merke wie sein Schwanz wippt und mir auf die Stirn klopft. Er ist mega spitz und Erik bedeutet mir, das ich es nicht übertreiben soll sonst kommt er gleich. Pause! Wir sind alle total aufgeheizt und ich glaube jeder von uns könnte sofort abspritzen. Die Idee war ja aber eigentlich eine andere.

Erik übernimmt das Kommando, legt sich rücklings auf die Couch, zieht seine Kniehe auf die Brust und macht sich mit ein bisschen Spucke sein schönes rosa Poloch feucht. Leon sieht zu mir und bedeutet mir mit einer Kopfbewegung, dass ich mich jetzt an meinem Schatz vergehen soll. Ich schüttel nur den Kopf und sage "Dein Patient!" Etwas ungläubig sieht Leon mich an. "Nun mach schon" sage ich. Was für Sex hatten die bei ihren vorherigen Dates? Egal. Leon nimmt die Aufforderung an und stellt sich zwischen Eriks Beine. Da sein Schwanz doch etwas größer ist als meiner braucht er ein wenig, um in meinen Süßen einzudringen. Ich beobachte das Ganze und bin total spitz. Der Teenie schafft es jedoch relativ schnell seinen Schwanz in Erik zu versenken. Und der stöhnt. Gern würde ich noch länger zusehen und meinem Mann einen blasen aber da haben wir die Rechnung ohne den Teenager gemacht. Der fickt ein paar Mal in den süßen Po dann geht ein Beben durch seinen Körper. Keiner muss was sagen. Leon hat meinen Erik abgefüllt. Der hatte es wohl echt dringend. Erik scheint noch bei Verstand zu sein und leise aber bestimmt sagt er "Komm Leon geh dich mal sauber machen". Leon zieht seinen Schwanz aus meinem Mann und verschwindet im Bad.

Erik sieht mich an und sagt "Du wolltest doch dass mich ein Anderer fickt". Ja das wollte ich, aber eigentlich war das nur eine Fantasie. Trotzdem muss ich zugeben, das war total geil. Ich lege mich zu Erik auf die Couch. gebe ihm einen Kuss und hauche ihm ins Ohr "Ja, mein Schatz, das wollte ich". "Na dann hol dir deine Belohnung. Ich kann nicht mehr so lange zusammenkneifen". Ja ich bin geil und auch gespannt was Leon da mit meinem Mann angestellt hat. Ich schiebe meinen Kopf zwischen seine Beine und lecke mit der Zunge durch seine Poritze. Ganz leicht kann ich in ihn eindringen und spüre schon den Sperma-Geschmack auf der Zunge. So cremig, so geil. Auf jeden Fall besser als mein Liebessaft den ich heute morgen aus Eriks Po bekommen habe. Wieder ist mein Hirn irgendwohin gerutscht. Ich will jetzt auch. Nach unserem Erlebnis gestern und heute früh, weiß ich dass wir uns gegenseitig alles geben.

Ich sehe in Eriks Gesicht. Er lächelt mich nur an und muss nichts sagen. Ich bin dran. Ich stelle mich also vor die Couch und habe keine Mühe meinen hammerharten Schwanz in diesen geilen Mann zu versenken. Der drückt mir jetzt auch noch seine Füße ins Gesicht mit den feuchten Socken dran. Das ist zu viel für mich, also steche ich noch ein paar mal tief zu und verpasse ihm die nächste Füllung. Auch Erik ist total aufgegeilt von zwei Jungs gefickt zu werden. Als mein Schwanz langsam aus ihm heraus gleitet, stöhnt er mehr als etwas zu sagen "Tom ich kann es nicht mehr halten". Gerade noch rechtzeitig kann ich meine Lippen über seine große rote feuchte Eichel schieben, da feuert mir auch schon eine mächtige Ladung Sperma in den Mund. Alter wie geil! Ich habe allerdings Mühe das alles zu schlucken.

 

Die Anspannung entweicht langsam aus Eriks Körper. Er lächelt mich an und fragt "Na noch einen Nachschlag?". Er weiß dass ich dem nicht widerstehen kann. Noch einmal kniehe ich mich vor die Couch und züngele Erik durch seine Poritze. Wieder läuft mir eine schöne Ladung Sperma auf die Zunge. Ich muss zugeben, das Teenie-Sperma war cremiger aber schämen muss ich mich noch lange nicht. Das was ich gerade im Mund habe ist auch sehr geil. Längst ist Leon aus dem Bad zurück, nimmt mich jetzt in den Arm und sagt "Tom, du bist aber auch ein geiler Ficker". Dafür hat er sich einen Kuss verdient.

Wir sitzen nun alle relativ entspannt auf der Couch und ich muss erstmal was trinken. "Noch jemand ein Glas Wasser?" "Nein lieber ein Bierchen" kommt von den Beiden fast zeitgleich. Ich hole uns also allen dreien ein Bier und sehe das unordentlich auf den Boden geworfene Trikot von Leon. Klar hebe ich es auf und will es gerade beiseite legen da fällt mir auf dem Rücken der Namensaufdruck auf. Leon S. und Nummer 8. Den Namen habe ich doch heute schon irgendwo gelesen. Wir sitzen also alle auf der Couch, zischen unser Bierchen und dann kann ich es nicht lassen, schaue Leon an und sage "Und du wichst also in deine Socken?" Sofort wird dessen Gesicht dunkelrot und er stammelt irgendetwas. Erik sieht mich fragend an. Ich halte ihm das Trikot mit dem Namen hin. Die Fragezeichen in seinem Gesicht wandeln sich in ein fettes Grinsen.

Erik übernimmt und sieht Leon an "Du bist also der Sohn von Frau S. aus dem Centermanagement". Jetzt wird Leon so richtig wütend "Die Alte macht mich fertig. Immer hat sie was zu nörgeln und quatscht auch noch wie die Berliner Zeitung". Ich nehme Leon in den Arm "Komm, beruhige dich. Sie sie meint es nur gut und eigentlich ist sie doch auch ganz nett". Jetzt zieht Leon voll vom Leder. Teenies und ihre Mütter. Nur zu zweit können wir den Teenager beruhigen und ihm raten, mal ein ausführliches Gespräch mit seiner Mutter zu führen.

Im Gespräch stellt sich dann langsam heraus, dass er es liebt einen Schwanz zu blasen und vor allem, von einem aktiven Mann flachgelegt zu werden. Nur mit dem ganzen Sperma kann er sich noch nicht anfreunden. "Gibt es denn den Spaß nicht auch ohne diesen Glibber?" "Nein, mein Kleiner, gerade 'dieser Glibber' macht den Spaß ja aus". Und ich kann es mir nicht verkneifen, ihn zu fragen, ob er für mich mal in eine Socke wichsen würde. Erik sieht mir in die Augen und weiß genau was da für eine Fantasie in mir hochkommt. Er lächelt nur, nimmt mich in den Arm und flüstert mir leise ins Ohr "Auf den Geschmack gekommen?" Ja das bin ich wohl. Gestern Abend hat mein Freund mich geknackt. Nie vorher hatte ich so einen geilen Orgasmus. Ich bin schon wieder total heiß und frage Leon noch einmal ob er denn für mich mal in eine Socke wichsen würde.

Nur kurz denkt er nach und ich sehe, wie sein nicht gerade kleiner Schwanz wieder an Größe gewinnt. Zum Glück hat er sich inzwischen beruhigt. "Okay" sagt er, wobei er sich die Socken von den Füßen zieht und mir hinhält "Welche soll es sein? Aber dafür müsst ihr mich beide anschließend ficken". Das ist ein Deal. Aber seine Tubes sind aus Frottee. Erik greift ein und nimmt ihm die Tubes weg. Die sind nicht dafür geeignet. Leon und ich schauen etwas fragend in die Runde. Erik lacht, zieht sich fix einen Socken vom Fuß und meint "Sneaker-Socks sind dafür besser". "Mir egal" meint der Teenie und greift nach Eriks Socken. Er schiebt ihn sich über seinen inzwischen wieder auf Vollmast geflaggten Schwanz und beginnt zu reiben. Erik übernimmt das Ruder und greift Leon am Arm. "Nicht so!"

"Tom leg dich hin". Klar, mache ich. "Leon aufsitzen!" Ich sehe das Blitzen in Leons Augen. Klar, der Junge will einen Schwanz im Arsch. Ich liege also mit hammerharten Schwanz auf der Couch und genieße es wie Leon sich über mich hockt und meinen 'Kleinen' ohne viel Mühe in sich verschwinden lässt. Noch eine kurze Anweisung von Erik. "Nicht reiten, nur wichsen!" Leon sitzt auf mir und bewegt nur ganz leicht seinen Körper um meinen Schwanz an die richtige Stelle zu bekommen. Dann beginnt er auch schon Hand anzulegen. Immer mal wieder spüre ich, wie er seinen Knackpo auf mir zurecht rückt, weil es ihn geil macht wenn ich ihn an der richtigen Stelle treffe. Ich genieße und sehe wie Leon seinen Schwanz mit der Socke bearbeitet. Ganz langsam zieht mir wieder dieser Schmerz durch die Lenden den ich schon einmal gefühlt habe. Leon ist soweit, ich spüre das Zittern seines Körpers auf meinem und nur wenig später schießt er sein Sperma in die Socke. Ich bin zum Platzen gespannt. Erik übernimmt und zieht ihm die Socke herunter. Schon merke ich wie Erik mir einen Finger in den Mund steckt. Ich öffne nur ganz leicht. Der zweite Finger ist drin und drückt meine Zähne auseinander. In meinen Lenden wird es jetzt echt schmerzhaft aber total geil. Ich kann nicht mehr aber Leon bewegt sich keinen Millimeter. Stattdessen drückt Erik mir den Mund auf und lässt mir die vollgesiffte Socke in den Mund gleiten. Mir schwinden die Sinne, als ich das Sperma auf meiner Zunge schmecke. So geil, so cremig und dann auch noch mit dem Aroma aus Eriks Socken. Ich erlebe zum zweiten Mal dieses extrem geile Gefühl. Mein Becken vibriert, mein Hirn ist weggeschaltet. Ich sauge an der Socke, schlucke das geile Sperma und explodiere in Leon. Nur im Unterbewusstsein bekomme ich mit dass Leon erschrocken ist. "Alter was war das denn?"

Ich bin fertig für heute. Meine Körperspannung weicht, langsam entspannt sich auch mein Schwanz und gleitet aus dem Teenie. Der lächelt und sagt "Alter wie geil". Erik grätscht ein "Das war noch nicht alles". Ich sehe das Leuchten in Leons Augen. Er steht von mir auf. Nur nebenbei bekomme ich mit, dass er jetzt versucht auf Erik Platz zu nehmen. Der Junge ist echt gut, denn auch der Fette Schwanz von Erik scheint kein Hindernis für ihn zu sein. Völlig von Sinnen reitet er auf der fetten Keule herum. Ich glaube dass sie fast zeitgleich gekommen sind. Wir liegen nun alle entspannt auf der Couch.

Leon blickt zur Uhr und wird leicht hektisch. "Sorry Jungs aber ich muss nach Hause. Die Alte wartet mit Abendbrot". "Okay". Er muss los und wir helfen ihm seine Sachen zusammen zu suchen. Ich reiche ihm seine Socken und grinse. "Na wenigstens gehen die heute trocken in den Waschkorb". "Das glaubst du doch selber nicht". antwortet Leon mit einem frechen Grinsen. "Die mache ich heute beide noch voll". Provokativ meldet sich Erik. "Klar und dann auch noch mal in die Hose". Leon muss natürlich kontern. "Ja natürlich, die auch und anschließend noch einmal aufs T-Shirt". Wir lachen, denn so viel Ausdauer kann ja niemand haben. Leon lacht auch und sagt "Und wenn ich dann völlig eingesaut bin, dann komme ich zu euch und lass mich noch einmal geil ficken. Weil wir beide das für einen Scherz halten antworte ich "Na klar, mach das".

Erik und ich sind nun allein. ich nehme meinen Schatz in den Arm und wir küssen uns liebevoll. "Abendbrot?" fragt Erik. "Nein danke. ich nicht mehr. Ich hatte genug Eiweiß". Erik lacht, denn eigentlich wollten wir ja noch essen gehen. "Nee, heute nicht mehr". Wir sitzen nackt auf der Couch und Erik holt uns eine Decke um darunter zu kuscheln. Ich muss das Erlebte erst einmal verarbeiten und inzwischen kann ich ohne Scheu mit meinem Mann reden. "Du wolltest, dass ich mich ficken lasse". "Ja Schatz, und du wolltest dass ich mich zum Grund meiner Lüste bewege". Wir sind uns wieder so nahe dass ich das Gefühl habe dass wir Zwei eigentlich nur ein Körper sind. Wir liegen eng aneinander und spüren gegenseitig die Wärme. Trotzdem sind wir geil aufeinander.

Erik zündet eine Duftkerze an und macht uns eine Flasche Wein auf. Wir reden über unsere Lüste und Gelüste. Komisch, das letzte Mal haben wir noch über unsere Ex-Kerle geredet. Das ist nicht mehr Thema. Wir können uns ganz tief in die Augen sehen und dabei feststellen, dass wir eine Zukunft haben und Vergangenes hinter uns lassen. Es ist schon spät geworden und wir bereiten unser Nachtlager vor. Ich möchte nur noch diesen Körper an mir spüren, ihn in den Arm nehmen und von ihm in den Arm genommen werden. Wir werden unterbrochen da es an der Tür klingelt.

 

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