Wie schön kann Liebe sein?
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Der Wecker reisst uns aus dem Schlaf. Zuhause habe ich einen Radiowecker, der mich ganz sachte aus den Träumen weckt. Dieses Ding hier geht los wie eine Sirene. Erschrocken springe ich auf, gerade so einem Herzinfarkt entgangen. Erik sieht, wie ich mich erschrocken habe und haut dem Wecker eins auf den Kopf. Ruhe! Mein Herzschlag normalisiert sich, Erik nimmt mich in den Arm "Guten Morgen mein Lieblingsmensch". "Was war das denn? Ich hab mich fast zu Tode erschrocken." Erik schaut etwas traurig "Sorry". Wir beschließen demnächst etwas Besseres zu finden als dieses Ding. Erik lacht "Unsere erste gemeinsame Anschaffung". Ja, den Gedanken finde ich schön. "Die Erste von ganz vielen". Ich würde gern noch ein wenig kuscheln, aber so viel Zeit haben wir nicht.

 

Aufstehen und ab in die Dusche. Hätten wir vielleicht vorher mal auf's Klo sollen? Ach was, wir sind eigentlich noch beim einseifen, da stelle ich das Wasser ab und nehme Erik in den Arm. Ich lege meinen Puller aufrecht zwischen uns und lasse laufen. Erik lacht mich an "Das kann ich auch". "Mach doch!" Erik grinst frech "Knieh Dich hin und mach die Augen zu!" Ja, in geiler Erwartung tue ich das. Ich spüre, wie mir eine warme Flüssigkeit ins Gesicht schießt. Ich öffne den Mund, um etwas davon aufzufangen und zu schlucken, was mir auch gelingt. Erik duscht mich weiter, über meinen Kopf, das Gesicht und die Brust. Als der Strahl vesiegt ist, öffne ich die Augen. Erik hält seinen schon halbsteifen Schwanz in der Hand und grinst. Ich denke, ich weiß was er will. Vorsichtig schiebe ich meine Lippen über seinen Schwanz und lutsche Ihm die letzten Tropfen heraus.

Ich möchte aber noch mehr von Ihm, also lasse ich meine Zunge an seiner Eichel kreisen. Erik stöhnt "Schatz dafür haben wir jetzt keine Zeit". Ich nehme kurz seinen Prügel aus dem Mund und antworte "Dann hilf mir und wichs Dich!" Erik lacht "Schnellrunde? - Nagut". Schnell ist seine Eichel wieder in meinem Mund verschwunden und er umfasst den Schaft, um sich zu wichsen. Dabei gleitet seine Eichel immer leicht in meinem Mund vor und zurück. Sogut es geht, versuche ich mit meiner Zunge mitzuhelfen. Erik lehnt seinen Oberkörper leicht zurück, wechselt von der rechten auf die linke Hand und erhöht das Tempo. Ich greife nach seinen Hoden und massiere sie leicht. Dabei merke ich, wie sich sein Sack langsam nach oben verzieht. Geil, gleich! In freudiger Erwartung gibt meine Zunge noch mal alles, da spüre ich schon wie die ersten Spritzer, unter einem tiefen Stöhnen von Erik, in meinen Rachen klatschen. Fast hätte ich mich verschluckt, aber alles geht gut. Begierig schlucke ich seine geile, warme Sahne. So kann ein Tag beginnen.

Erik entspannt sich, zieht mich an den Achseln hoch, lächelt mich an und gibt mir einen Kuss. Dann sieht er auf meinen, inzwischen auch zum Platzen harten Ständer. Er lacht "Na ich glaube, der muss auch noch". "Ja komm 'Schnellrunde', knieh Dich hin". "Geiles Miststück" flüstert er mir ins Ohr und geht auf die Kniehe. Hab ich mich gerade verhört? Dirty Talk war noch nie mein Ding. Na mein Lieber, darüber reden wir noch mal, aber nicht jetzt. Jetzt muss erstmal der Druck raus. Längst hat Erik meine Eichel im Mund, umspielt sie mit seiner Zunge und wartet, das es los geht. Keine Zeit! Ich packe also kräfig an meinen Schaft und lege los. Auch Erik hat meine Eier gegriffen und knetet sie vorsichtig durch. Ja, das macht er gut. Mit der linken Hand spiele ich an meinen hart gewordenen Nippeln, mit der Rechten wichse ich immer schneller meinen Schaft. Ja, das ist gut. Ich spüre, wie der Saft in mir hochsteigt. Raus damit! Ich lasse meinen Schwanz los und lege meine Hand an Eriks Hinterkopf um Ihn auf meinen Ständer zu schieben. Noch zweimal bocke ich zwischen seinen Lippen durch, dann schieße ich Ihm, unter lautem Stöhnen, mein Sperma in den Mund. Entspannt lehne ich mich zurück. Erik steht wieder auf und gibt mir einen Kuss. Längst hat er die Sahne geschluckt, aber ich kann den Geschmack noch wahrnehmen. Glücklich lächeln wir uns an. Noch ein kurzer aber tiefer Zungenkuss, dann aber Duschen.

Das Frühstück fällt heute nicht so üppig aus. Kaffee, Toast und was so an Wurst und Käse im Kühlschank ist. Wir müssen ja auch langsam los. Also schnell noch die Klamotten an und ab geht's. Na, nicht so schnell! Wir stehen schon angezogen im Flur, da halte ich meinen Schatz fest, nehme Ihn in den Arm und fordere einen schönen, intensiven Kuss von Ihm. Ich sehe in Eriks schönen blauen Augen, dass er glücklich ist. Ja, das bin ich auch. "Bis heute Mittag" sagt er, drückt mir noch ein Küsschen auf und läuft die Treppe runter. "Ja, bis heute Mittag" rufe ich Ihm hinterher.

Erik arbeitet bei einem kleinen Versandhändler, der alles Mögliche über Ebay, Amazon und andere Plattformen anbietet. Der Laden ist nur ein paar Straßen weiter, da kann er zu Fuß hinlaufen. Ich muss in unsere Niederlassung fahren. Also das Auto aus der Tiefgarage holen. Na mal schauen, ob das auch alles so funktioniert. Natürlich nicht. Ich stehe mit meinem Wagen vor dem verschlossenen Rolltor. Aber rein kam ich doch auch. Gut, da hatte das Center ja auch noch offen. So ein Mist. Ich drücke den Service Knopf, aber niemand meldet sich. Na das geht ja gut los. Knapp zehn Minuten später kommt endlich jemand. Ich versinke im Sitz denn Frau S. kommt um die Ecke. Mir schießen Leon und der Sex mit Ihm in den Kopf. Ob sie davon weiß. Mir ist das auf jeden Fall oberpeinlich. Sie schaut in den Wagen, erkennt mich und kann sich ein Lächeln nicht verkneifen "Unsere Turteltäubchen". Ich bekomme einen roten Kopf und bekomme nur ein "Guten Morgen" heraus. Sie schaut nach der Computersteuerung und danach nach meinem Wagen. Dann fängt Sie schallend an zu lachen. Hä? "Ach Schätzelein, ich hab doch Rechts oben gesagt." Jetzt muss ich auch lachen. Erik hat den Dongle natürlich links oben in die Frontscheibe geklebt. Vorsichtig lösen wir das Ding wieder. "Ja, klebt wohl noch" meint Frau S. und fügt hinzu "Sollte es nicht halten, hab ich Ersatzkleber da. Musste noch mal ins Büro kommen". Klebt erstmal und siehe da, jetzt öffnet sich auch das Rolltor und ich kann endlich los.

 

In der Niederlassung angekommen, begrüßen mich meine Kollegen "Hey Tom, was machst Du denn in Berlin?" "Ich muss mit Andre ein Projekt bearbeiten". Damit sind sie zum Glück zufrieden. Ich begebe mich also zu Andre ins Büro, wir begrüßen uns und legen auch gleich mit der Arbeit los, denn einen Kaffee hatte er mir schon besorgt. So einen Chef muss man haben. In einer Pause nimmt mich unsere Sekretärin bei Seite. "Tom, hier stimmt doch was nicht". Ich kann mit Antje schon immer sehr gut. Wir unterstützen uns gegenseitig bei der Arbeit und haben auch privat sehr guten Kontakt. "Wieso? ich mach das Projekt mit Andre". Sie lacht "Jaja. Erstens weiß ich nichts von dem Termin, zweitens sehe ich in deinen Augen ein besonderes Leuchten und drittens würde Herr Tom - Puma - S. niemals in Adidas Schuhen hier aufschlagen". Da hat sie mich erwischt. Das würde ich tatsächlich nicht. Ich erzähle Ihr also von Erik, dass ich ihn beim letzen Termin hier kennengelernt habe und das ich glücklich bin. Sie nimmt mich in den Arm "Das ist toll. Ich wünsche Euch Beiden ganz viel Glück!" Gut, das ich auf Männer stehe, habe ich nie verschwiegen aber auch nicht plakatiert. Eine solche warmherzige Reaktion hatte ich aber nicht erwartet. Schönes Gefühl.

Die Arbeit läuft hingegen etwas zäh, da wieder nicht alle Kollegen ihre Arbeit fehlerfrei gemacht haben, aber das kennen Andre und ich ja schon. Es geht auf Mittag und Andre fragt "Mittagspause?" "Nein, das machen wir jetzt fertig. Ich hab noch was vor". "Gut, du musst ja heute auch noch nach Stralsund fahren". Zum Glück muss ich Ihm nicht auch noch erklären, warum ich in Berlin bin und mich die Zeit drückt. Ich denke an Erik, der eventuell schon auf mich wartet. Nach einer halben Stunde sind wir dann auch fertig. Jetzt aber los zu meinem Schatz. Schnell noch das Auto in die Tiefgarage - klappt, wenn mann alles richtig macht. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.

Ich klingel bei Erik und warte ob er denn überhaupt schon zu Hause ist. Ja, der Türsummer geht. Ich fahre mit dem Fahrstuhl hoch und Erik steht mit leuchtenden Augen und einem Lächeln in der Tür. "Sorry Schatz, es hat etwas länger gedauert" sage ich und versuche so versöhnend wie möglich zu schauen. "Alles Gut" antwortet er und nimmt mich in den Arm "Schön, das Du da bist". Wir gehen erstmal in die Wohnung, umarmen und küssen uns.

Auf dem Tisch steht ein Pizza-Karton. Die hat Erik uns auf dem Heimweg als Mittagessen besorgt. Wir holen uns noch Teller und Besteck. Die Pizza ist inzwischen leider kalt und etwas labberig. Ich habe schon wieder ein 'Sorry' auf den Lippen. Erik bemerkt das und winkt ab "Tom, Du kannst doch auch nichts dafür. Aber ich habe eine Idee, wie wir die wieder etwas aufwerten können". Er grinst mich an, stellt sich neben den Tisch und macht eine Wichsbewegung vor seiner Beule in der Jeans. "Nein Erik, mit Essen spielt man nicht!" Erik verzieht leicht entäuscht das Gesicht. Ich lache "Das nehmen wir zum Nachtisch". Erik lächelt wieder. Die Pizza kommt in die Mikrowelle und ist dann wieder einigermaßen genießbar. Wir räumen ab und ich kann in Eriks Augen sehen, dass er den Nachtisch nicht erwarten kann.

Erik umarmt mich von hinten und streichelt mich, wobei er mir den Nacken küsst. "Zieh mich aus" flüstere ich leise. Schon hat er seine Hände unter meinem Shirt und zieht es mir über den Kopf. Geschickt hat er auch meine Hose aufbekommen wobei ich nicht einmal helfen musste. Ich genieße es von Ihm ausgezogen zu werden. Hose, Boxershort und selbst die Socken kommen aus, dann stehe ich splitternackt da. Erik streichelt und küsst mich am ganzen Körper. Auch meinen Schwanz, der sich schon wieder aufrichtet, lässt er nicht aus. Ich möchte auch, aber Erik wehrt ab "Warte noch".

Er dirgiert mich auf die Couch und bedeutet mir, das ich mich auf den Bauch legen soll. Okay, das mache ich. Erik legt noch schnell eine CD in die Anlage. Leise höre ich so etwas wie Entspannungsmusik, dann bekomme ich etwas Kaltes auf dem Rücken und erschrecke leicht. Jetzt spüre ich seine warmen Hände und verstehe. Das war Massageöl, das er geschickt auf meinem Körper verteilt. Er massiert mir den Nacken, wobei mich wechselwarme Schauer durchzucken. Langsam wandert er über Hals und Schultern, die er mir kräftig durchknetet. Ich genieße und stöhne in das Kissen unter meinem Kopf. Gut, das es kein Sneaker ist, sonst wäre ich wohl schon gekommen. Weiter geht es mit meinen Pobacken und er lässt es sich auch nicht nehmen, mich dazwischen einzuölen und zu massieren. Ich spüre, wie er mit dem Finger sanft an meinem Loch spielt. Ich habe Vertrauen zu Ihm, dass er das jetzt nicht ausnutzt und genieße das angenehme Gefühl. Weiter geht es über meine Schenkel und Waden. Nur die Füße lässt er aus. Schade, eine schöne Fußmassage ist auch geil. "Dreh Dich um" haucht er mir ins Ohr. Ja, mache ich. Mit einem harten Ständer liege ich nun vor Ihm und sehe in seine leuchtenden Augen.

 

Ich bekomme ein Küßchen, dann setzt er seine Arbeit fort. Das Öl gießt er sich jetzt auf die Hand und massiert meine Brust, wobei er meinen Nippeln eine besondere Aufmerksamkeit widmet. Das macht mich so geil, das ich leicht zittere. Erik grinst ein wenig und macht an meinem Bauch weiter. Dann sind meine Lenden dran. Auch das macht er mit viel Gefühl und Hingabe, dass es nicht kitzelt, sondern meine Lust noch erheblich steigert. Wenn er jetzt meinen Schwanz massiert, komme ich. Vorsichtig ölt er auch diesen ein und massiert ihn, achtet aber darauf wie ich reagiere und hört auf, bevor ich abspritze. Ich habe die Augen geschlossen und genieße die Behandlung, obwohl ich jetzt am liebsten Abfeuern würde. Erik ist inzwischen dabei meine Beine zu kneten, von den Oberschenkeln, über die Waden bis zu den Knöcheln. Er kriecht jetzt zu mir auf die Couch und ich bekomme meine Fußmassage. Allerdings nicht mit Öl und den Händen, sondern mit Speichel und seiner Zunge. Ich öffne meine Augen nur einen Spalt und sehe, mit welcher Hingabe er meine Sohlen und Zehen bearbeitet. Ein Zeh nach dem Anderen verschwindet in seinem Mund und wird gelutscht. Dieser Geniesser. Die fette Beule in seiner Hose ist nicht zu übersehen.

Ich bin völlig spitz aber auch so entspannt wie nie. Erik bemerkt, dass ich Ihn beobachte. Er lächelt mich an und flüstert "Mein Liebster". Dann lässt er von meinen Füßen ab und klettert von der Couch. Ich folge Ihm mit den Augen. Erik fängt an, sich leicht zur Musik zu bewegen. Er streichelt sich selber und beginnt, sich langsam seiner Kleidung zu entledigen. Alles ganz sanft, zu den Bewegungen und zur Musik. Alter wie krass ist das denn? Nach der geilen erotischen Massage bekomme ich jetzt auch noch einen Lapdance hingelegt. Das macht er wie ein Profi. Spätestens als er aus der Hose und der Boxer steigt ist es um mich geschehen. Es ist nicht zu übersehen, dass er selber total aufgegeilt ist. Sein prachtvoller Prügel ist steinhart. Erik lächelt mich an und hat dabei so einen Glanz in den Augen, das mir die Augen feucht werden. "Ich liebe Dich von ganzem Herzen" kann ich kaum herausbringen, denn es hat mir die Sprache verschlagen. Erik kommt zu mir und haucht mir ins Ohr "Ich liebe dich noch mehr". Ich bekomme leider nur ein kleines Küßchen dann flüstert er "Ich möchte Dir zeigen das ich Dich verstanden habe. Ich fühle mich, wie ein Teil von Dir. Wir sind Eins." Ich bin so glücklich, den Tränen nahe und kann nicht antworten. Muss ich auch nicht, Erik kann es in meinen Augen sehen und fährt fort "Ich will Dir auch alles von mir geben. Meine Liebe, meinen Körper, den Sex, und das Beste was ein Mann zu geben hat".

Mein Verstand ist schon wieder wo Anders. Diesmal tief in meinem Herzen, daher habe ich nicht einmal mitbekommen, dass er die ganze Zeit sein bestes Stück bearbeitet hat. Jetzt hält er mir den Prügel vor die Lippen, die ich automatisch öffne und schießt mir seinen Liebes-Saft in den Mund. Ja, das ist das Beste, was ich von meinem geliebten Erik bekommen kann und ich will es mit Ihm teilen. Also schlucke ich nicht. Ich glaube, wir denken auch schon wie ein Körper, denn das hatte er auch erwartet. Er zieht mir den Schwanz aus dem Mund und steckt mir dafür seine Zunge rein. "Warte" haucht er. Erik klettert auf die Couch, hockt sich über mich und will mich in sich spüren. Mit einem geschickten Griff hat er meinen Ständer in seinem Po versenkt. Jetzt beomme ich wieder die Zunge in den Mund und kann nicht mehr. Wir teilen das Sperma in meinem Mund und schlucken Beide, während ich mich in seinem Körper entlade. Völlig entspannt und voller Liebe liegen wir jetzt ineinander verschlungen und spüren unsere Wärme. Ich will nie wieder loslassen.

Draussen ist es inzwischen schon fast dunkel geworden. Wie lange haben wir rumgemacht? Etwas traurig sieht Erik mich an. "Ich weiß, das ich dich jetzt loslassen muss. Aber ich weiß auch, dass ich dich in meinem Herzen trage und wir uns am Wochenende wiedersehen." Ich drücke meinen Schatz ganz fest an mich "Ja ich muss heute wieder los, aber auch ich trage Dich in meinem Herzen".

 

Wir halten uns fest im Arm und wissen beide, dass die Zeit drängt. Aber dieses Gefühl der Wärme und Nähe wollen wir noch ein wenig auskosten. Wir sind glücklich mit einander. Nach einem schönen langen Kuss lächelt Erik mich an "Wollen wir noch mal?" Eigentlich möchte ich diesen Tag so in Erinnerung behalten. Mit dem liebevollen Sex, den ich so auch noch nicht erlebt habe. Doch ich sehe das lüsterne Blitzen in Eriks Augen und muss mir selbst eingestehen, dass ich auch wieder so ein bißchen spitz bin. Ich grinse "Sniffen und wichsen geht immer". "Ja!" freut er sich und sucht fix die beiden ehemals weißen Adidas Sneaker. Ich liege auf dem Rücken und bekomme einen davon auf die Nase. Luft bekomme ich nicht mehr, aber der intensive Mief treibt mir das Blut in den Ständer. Erik freut sich, hockt sich auf meine Beine, drückt sich den anderen ins Gesicht und stöhnt "Wie geil". Auch sein Kolben steht wieder wie eine Eins. Beide bearbeiten wir unsere Schwänze. Ich bin immer mal kurz davor, aber so richtig klappt es nicht. Okay, dann kann ich ja wenigstens Erik ein wenig helfen. Ich lege den Adi bei Seite, nehme mit den Fingern etwas von dem Vorsaft, der mir bereits auf den Bauch getropft ist und massiere damit Eriks harte Nippel. Der stöhnt in den Sneak und erhöht das Tempo. Sein Schwanz pulsiert und das Stöhnen wird heftiger. Erik bäumt sich auf, sein Becken bebt und sein Sperma schießt auf meinen Bauch. Entspannt lehnt er sich zurück und lässt den Sneaker fallen. "Hast du schon?" Ich drücke die Lippen zusammen und schüttel den Kopf. Erik grinst. Ich weiß, er wird nicht aufgeben, bevor ich mich nicht auch entladen habe. Er nimmt mit dem Zeigefinger etwas Sperma und steckt ihn in meinen Mund. "Nimm den Adi" fordert er mich auf. Also drücke ich mir den Sneaker wieder auf die Nase. Erik nimmt noch etwas von dem Sperma und schleimt damit meinen Schwanz ein. Mit festem Griff lässt er nun meinen Prügel durch seine glitschige Hand gleiten. Ich stöhne in den Sneak und spüre einen seinen Finger an meinem Nippel. Jetzt steigt der Saft auch in mir auf. Kräftig bocke ich meinen Schwanz in seine Hand. Erik packt fester zu und dann kann auch ich nicht mehr halten. Meine letzten Reste Sperma landen auch auf meinem Bauch. Ich lasse den Sneaker fallen und bin total entspannt. Erik lächelt mich an, lässt sich auf mich fallen und gibt mir einen fetten Kuss. Wieder liegen wir uns in den Armen und verteilen unseren Schleim zwischen unseren Körpern.

Irgendwann müssen wir aufstehen. "Aufstehen und Duschen?" Ja, ich muss ja auch irgendwann mal nach Hause. Aber duschen? Nein ich möchte das geile Ergebniss unserer Session noch etwas behalten. Erik lächelt "Ja" und ich bekomme ein Küßchen. Ich suche meine Sachen zusammen. Mit den Socken wische ich mir die Spermareste vom Körper und ziehe sie mir an die Füße. Die Sox sind jetzt schön feucht, das gibt guten smell in den Sneakern. Fast abfahrbereit stehe ich da, fehlen nur noch die Schuhe. Erik lächelt und öffnet den Schrank auf dem Flur. In den unteren 3 Reihen stehen Schuhe. "Such Dir ein Paar aus". Mein Blick fällt sofort auf ein Paar fette orangefarbene DC Skatershoes. Ich greife danach und kann es nicht lassen, gleich mal meine Nase da rein zu stecken. Kein smell, schade, dafür fallen mir die fetten Flecken in den Sneax auf. Erik lacht. "Die hab ich nem Skater bei sneaksbay abgeluxt, der hat da vorher noch mal kräftig reingesahnt". Erik nimmt mir die Schuhe aus der Hand, hält sie an den Sohlen zusammen und sagt "Schau mal". An den Seiten der Schuhe sind auch deutliche angetroknete Spermaflecke zu sehen. "Die kann ich doch so nicht tragen". "Trau Dich" antwortet Erik und drückt mir ein Küßchen auf. Okay, da muss ich aber wieder weit über meinen Schatten springen, aber das ist ja nicht das erste Mal, seit dem ich Erik kenne. Ich ziehe mir also die fetten Skatershoes an.

Erik bringt mich noch bis zur Tiefgarage. Es ist spät, ich muss noch nach Hause fahren, aber ein langer intensiver Kuss ist noch drin, bevor ich in den Wagen steige und mich auf den Weg mache.

 

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