Wir gehen auf Party. Yeah!
Bareback / Fetisch / Junge Männer / Romantik
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Es ist Samstag morgen und ich wache mit einem Ständer auf. Erik ist bereits wach und hat mich beim Schlafen beobachte. Jetzt lächelt er mich an "Guten Morgen mein Süßer". "Guten Morgen mein Schatz" antworte ich und gebe ihm ein Küßchen. Erik will mehr und versucht mir seine Zunge durch die Lippen zu schieben. "Nicht, ich hab Wasserlatte" sage ich gequält. Der Druck ist so groß, das ich Bedenken habe, es überhaupt noch bis zum Klo zu schaffen. Erik lacht "Zeig mal" und schiebt mir die Decke zu Seite. Ich liege nackt, mit hammerhartem Ständer da. "Dagegen weiß ich was" meint Erik, beugt sich über mich und schiebt seine Lippen auf meinen Schwanz. Soll ich wirklich? Aber ich kann auch nicht mehr halten und lasse laufen. Erik grunzt und drückt immer mal wieder zwischdurch ab, um zu schlucken. So langsam stellt sich Erleichterung ein und ich enstpanne. Erik kommt wieder zu mir rauf und gibt mir einen Kuss, der etwas merkwürdig schmeckt. "Du musst mehr Wasser trinken" meint er. "Aber Du hättest.." Erik unterbricht mich "Aber ich wollte" und lächelt mich an. "Ich will auch" antworte ich. "Wirklich?" Ja ich will diesen Kerl, seinen Körper und im Moment bin ich geil auf seine Pisse. Erik lacht und setzt sich auf. Ich greife nach seinem halbharten Schwanz und schiebe seine Eichel in meinen Mund. Erik lehnt sich etwas zurück und schon laufen mir die ersten Tropfen in den Mund. Vorsichtig abdrücken, schlucken und weiter. Er ist fertig und lässt sich entspannt auf's Bett fallen. Ich lege mich über Ihn und gebe Ihm einen Kuss. "Und nun?" frage ich lächelnd. "Ich muss erstmal was Trinken" grinst er mich schelmisch an.

 

Wir stehen also auf und bereiten gemeinsam das Frühstück vor. Wir freuen uns, was wir da so alles aufgetafelt haben. Da wir immernoch nackt sind, bleibt es nicht aus, das wir uns auch immer wieder gegenseitig berühren und streicheln. Ich gieße den Kaffee ein, Erik fragt "Möchtest Du Sahne?" und greift sich demonstrativ an den Schwanz. "Erik nein!" sage ich energisch. Er sieht mich traurig an. Haben wir was zu klären? Während des Frühstücks reden wir darüber und er gesteht mir, dass er schon gerne mal was mit Essen ausprobieren wollte. Er hätte das in Videos gesehen und wurde spitz davon. "Ich kann Dir ja auf's Brötchen spritzen" sage ich scherzhaft. Stille. "Das war ein Scherz" sage ich betont. "Schade". Erik schmollt. Nein, nicht wirklich, mein Freund möchte Frühstück mit Sahne? Über wieviele Schatten muss ich noch springen?

Ich nehme meinen Schatz in den Arm, gebe Ihm ein Küßchen und flüstere "Willst Du das wirklich?" Erik sieht mir tief in die Augen und nickt. Okay, irgendwie macht mich das Ganze auch ein wenig an, denn mein gutes Stück ist schon mehr als halbhart. Also Druck ist da, immerhin haben wir es ja heute Morgen noch nicht getrieben. Ich stehe auf, stelle mich neben Ihn und halte meinen Pimmel auf den Tisch. "Du musst ja..." Jetzt unterbreche ich Ihn "Ich will aber!" Erik lächelt lüstern und ich beginne meinen Schwanz zu bearbeiten. Er greift mir zwischen die Beine und knetet meine Hoden. Ich wichse mich mit der einen Hand, während ich mit der Anderen meine Brust streichele. Eriks Griff an meinen Eiern wird fester, als ob er sie ausquetschen möchte. Ich wusste bis heute nicht, das ich das mag, aber es treibt mir den Saft in den Schwanz. Ich wichse schneller und stöhne "Fester". Erik krault sachte weiter. "Fester, mach schon!" stöhne ich noch mal. Jetzt packt er zu und ich kann nicht mehr halten. Ich spritze ab und meine Sahne landet auf seinem Salami-Brötchen. Ich bin ein wenig stolz. Das Brötchen ist ganz gut eingeschleimt. Ich bin entspannt, setze mich wieder und sehe zu, wie Erik das Brötchen greift und den ersten Bissen nimmt. Schon ein geiler Anblick wie er sich das Essen samt Sperma einverleibt. "Hmmm voll lecker. So geil hätte ich mir das nicht vorgestellt" schmatzt er mit vollem Mund. Ich muss grinsen, bin aber auch etwas angeturnt. Einer schönen Ladung Sperma konnte ich noch nie widerstehen und ich habe auch schon eine Idee. Schließlich hab ich was gut. Erik hat runtergekaut und spült mit Kaffee nach, dann nimmt er mich fest in den Arm, sieht mir in die Augen und flüstert "Danke mein Schatz". Ich drücke Ihn auch "Lass uns aufessen und dann möchte ich einen Nachtisch". Erik lächelt "Ja Tom, den bekommst Du". Wir essen zu Ende und haben wieder etwas zu kären. Erik lacht "Du magst es wohl auch mal etwas härter?" "Ja scheinbar".

"Nachtisch?" Erik steht vor mir und hält seinen hammerharten Schwanz in der Hand. "Ja, aber bitte lecker serviert". Ich sehe die Fragezeichen in seinen Augen und ich erinnere Ihn, wie er mir letztes Wochenende Frühstück im Bett angerichtet hat. "Au ja, und dann fickst Du mich" kichert Erik. Ich grinse "Schlafzimmer, aber husch". Erik läuft voraus und lümmelt sich auf das Bett. Ich komme zu ihm und setze mich Ihm gegenüber. Er hält mir seine Füße hin "Welchen möchtest Du?". Ich greife sie mir, sniffe kurz und lasse dann langsam meine Zunge über seine Fußsohlen gleiten. Ich weiß nicht warum, aber der Linke ist immer etwas intensiver. "Den hier". Erik lacht "Kommt, wie bestellt" und schiebt den linken Fuß unter seinen Prügel. Aus der Eichel tritt schon mächtig Precum aus. Wie gerne würde ich das jetzt aufschlecken, aber er braucht es als Gleitmittel am seinem Fuß. Langsam reibt er seinen Ständer an seinem Fuß und sieht mich dabei an. Ich setze mich so, das er auch meinen Schwanz sehen kann, den ich leicht anwichse, damit er wieder richtig hart wird. Erik lächelt und reibt sich stärker. Es macht ihn genauso geil wie mich, wenn wir uns beim wichsen zusehen. Ich überlege was ich noch tun kann. "Magst ne Socke sniffen?" frage ich leise". Erik schüttelt den Kopf. Mit der rechten Hand bearbeitet er seinen Prügel. Mit der Linken greift er nach meiner Hand, schiebt sich meinen Zeigefinger in den Mund und luscht daran. Ich schiebe den Mittelfinger hinterher und spiele ein wenig mit seiner Zunge. Erik stöhnt, wobei Ihm etwas Speichel aus dem Mund läuft. Ich ziehe meine Finger aus seinem Mund, verteile den Speichel auf seinen inzwischen hart gewordenen Brustwarzen und massiere sie ein wenig. Erik stöhnt laut und schießt seinen Saft auf seinen Fuß. Entspannt legt er sich ein wenig zurück und grinst "Guten Appetit". Eine schöne Ladung hat er da abgespritzt. Vorichtig greife ich nach dem Fuß, damit auch nichts runterläuft. Ich lecke und schlürfe seinen Schleim und genieße den mit geilem Fußschweiß vermischten Spermageschmack.

 

Erik lässt sich entspannt nach hinten fallen, hebt die Beine in die Luft und päsentiert mir seinen knackigen Hintern. Ich benetze meinen Zeigefinger mit Spucke und massiere ihm damit seinen Schließmuskel. Langsam kreise ich um das schöne kleine rosa Poloch, flutsche hinein und drehe meinen Finger etwas um ihn weiter hineinzubohren. Da fehlt noch etwas Spucke. Ich ziehe meinen Finger wieder heraus um ihn noch mal feucht zu machen, doch das vergeht mir. Ich mag das jetzt nicht im Detail beschreiben, aber sauber war der nicht. Erik hat gemerkt, dass da was nicht stimmt und sieht mich an. Ich zeige Ihm den Finger und er schaut etwas entsetzt, fängt sich aber gleich wieder und lacht "Tom, wir brauchen unbedingt eine Analdusche". Ja, die brauchen wir. Jetzt lachen wir beide und ich sage "Lass uns nachher zu Baumarkt fahren". Erik sieht mich an, fängt schallend an zu Lachen und hält sich die Bauchmuskeln. "Sowas gibt's doch nicht bei Sanitär! Das kauft man im Sex-Shop". Was bin ich für ein Idiot? Jetzt lachen wir beide und fallen uns in die Arme. An Sex ist jetzt natürlich nicht mehr zu denken. Ab unter die Dusche!

Wir duschen diesmal, ohne gleich über uns herzufallen, ziehen uns an und ab in die Stadt. Ich war noch nie in einem Sex-Shop. Gut, das Erik dabei ist. Alleine würde ich mich da nicht reintrauen. Sehr viel Licht gibt es in dem Laden ja nicht, dafür lauter Sachen, für die meine Fantasie nicht ausreicht, um damit etwas anstellen zu können. Erik lacht micht an "Erstes Mal?" Ich nicke. Er drückt mich und sagt leise "Du hast ja mich". Da kommt auch schon jemand auf uns zugelaufen. Das hasse ich, wenn man sich nicht mal in Ruhe umsehen kann. "Na Jungs, kann ich helfen?" Erik fängt gleich ein Gespräch mit dem Verkäufer an und ich trete ein Stück zurück, um ihn erstmal in Augenschein zu nehmen. Vielleicht etwas Älter als Erik, ca. zehn Zentimeter größer und sehr schlank, eher dünn. Dazu ein schmales Gesicht mit funkelden Augen und blonden halblangen Haaren. Ja, der könnte mir helfen denke ich so und grinse. Erik reißt mich aus meinen Gedanken "Welche wollen wir nehmen?" und hält mir zwei Packungen vor die Nase. Was, wie? "Musst Du doch wissen" antworte ich etwas erschrocken. Erik sieht mich an und merkt das ich nicht bei der Sache war. Er nimmt mich in den Arm und flüstert mir ins Ohr "Schatz, ich möchte dich auch mal schön mit der Zunge verwöhnen". Ich sehe mir die Packungen genauer an "Na dann die kleinere". Erik lacht und redet weiter mit dem Verkäufer.

Ich habe Zeit, mich etwas umzusehen und mein Blick fällt auf eine Auslage mit Metallstangen in verschieden Dicken Längen und Formen. Das habe ich schon vielfach in Videos gesehen und hatte immer schon mal Lust das auszuprobieren. Ich bemerke nicht, dass Erik schon neben mir steht und mich beobachtet. "Na welche möchtest?" Ich erschrecke mich etwas und Erik grinst. "Vielleicht das Set, dann können wir das selbst probieren". Jetzt schaltet sich der Verkäufer wieder ein "Von dem ganzen Set braucht Ihr nur eine oder zwei, wenn Ihr überhaupt verschiedene braucht". Na verschiedene brauchen wir auf jeden Fall. "Schwieriger Fall" meint Erik. Der Verkäufer grinst "Wenn ich mal indiskret nach der Größe fragen darf?" Nein darf er nicht! Unverschämtheit! Aber Erik plappert einfach los "Einmal 16,5x3 und einmal 21,5x5". Der Verkäufer grinst "Ja dann braucht Ihr definitiv zwei verschiedene". Er erklärt uns, dass die aus dem Set für Erik alle zu kurz sind und wir auch nicht zu dünne nehmen sollten. Den Fehler machen die Meisten. Wenn er zu dünn ist tut es weh, aber wenn die Dicke passt, ist es ein reizvolles Erlebniss führt er weiter aus. Ich habe inzwischen einen knallroten Kopf und mir ist das zu kompliziert und platze raus "Wir nehmen nur das Ding für den Arsch". Die Beiden fangen an zu lachen und mir wird das immer peinlicher. "Wartet Jungs, ich such Euch ein paar raus, Ihr probiert die in Ruhe aus und bringt die zurück, die Ihr nicht möchtet". "Gute Idee" sagt Erik. Na wenn er meint, mir ist die Lust vergangen. Jetz kommen mehrere 'Dilatoren', wie ich inzwichen gelernt habe, in verschiedenen Dicken und Längen in die Tüte. Einer ist bestimmt 30 cm lang. Na der ist bestimmt nicht für mich. "Ach und das Gel hier nehmt noch mit" meint der Verkäufer "Gleitgel geht zwar auch, aber das ist besser". Na von mir aus, ich will nur noch raus aus dem Laden. Natürlich nicht. Erik ist total gut gelaunt "Und noch einen schönen Dildo in 16,5x3" Das versteht jetzt auch der Verkäufer nicht. "Erkläre ich Dir zu Hause" haucht Erik mir ins Ohr. Mit einer neutralen Tüte verlassen wir nun endlich das Geschäft und fahren nach Hause.

 

Erik ist total aufgeregt und will natürlich gleich unser 'Spielzeug' ausprobieren. Ich habe eine Dusche mit Regenschauer, Massagedüsen und Handbrause, die ich aber selten brauche. Da kommt jetzt das 'Teil für den Arsch' dran. Erik ist schon dabei sich auszuziehen und sagt "Los komm, mach Dich nackig Tom". Okay, wenn's sein muss ziehe ich mich auch aus. Wir stehen beide in der Dusche und ich habe ein mulmiges Gefühl. Erik nimmt mich in den Arm und flüstert "Keine Angst, ich mach vorsichtig" und fummelt mit dem 'Duschkopf' an meinem Po. Autsch, der ist drin und warmes Wasser dringt in mich ein. "Erik hör auf!" Mein Schwanz ist binnen Sekunden voll ausgefahren. Ich erlebe ein unglaublich geiles Gefühl in meinem Innersten, das ich bisher nicht kannte. Erik zieht den Stab raus und grinst "Geil oder?". "Alter, das ist krass". Das Wasser hat mich an Stellen berührt, die eine ungeahnte Wollust auslösen. Ich nehme Erik den Spülstab aus der Hand "Du bist dran". Vorsichtig führe ich Ihm das Ding ein. Auch er bekommt sofort einen Ständer. "So geil" stöhnt er. Ich will auch noch mal, ziehe Erik den Stab aus dem Leib und drücke Ihm den in die Hand "Mach noch mal". Erik grinst, nimmt mich in den Arm und führt mir die Dusche wieder ein. "Fuck ist das geil" entfährt es mir. Noch vier mal verwöhnen wir uns gegenseitig mit unserem neuen Spielzeug. Jetzt ist aber Schluss, sonst kommt es uns noch ungewollt in der Dusche. Wir stellen noch kurz die Regendusche an und spülen uns ab.

Ich sehe das Leuchen in Eriks Augen "Schlafzimmer?" Ich nicke nur und folge Ihm. Er legt sich lang auf's Bett und hat schon bzw. immernoch einen Ständer. "Komm her, 69" sagt er leise und lächelt so süß. Da kann man doch nicht widerstehen. Also klettere ich ins Bett, plaziere mich über Ihm und schiebe meine Lippen auf seinen Prügel, der von Vorfreude schon ganz feucht ist. Erik leckt mir meine Eier und dann weiter über den Damm zu meinem Po. Langsam umkreist er meine Rosette und drückt vorsichtig gegen das Loch. Seine Zunge spielt an meinem Arsch und versucht immer mal wieder einzudringen. Ich bin geil und sauge wild an seinem Prügel. So heizen wir uns eine ganze Weile gegenseitig auf. Ich genieße seine Zunge, die inzwischen in mich eingedrungen ist und er bockt mir seinem Hammer in den Mund. Meine Zunge spielt mit seiner Eichel. Ich greife vorsichtig mit den Zähnen in den dicken Schaft. Erik stöhnt, wobei er noch tiefer in mich einzudringt. Ich spüre, wie seine Behandlung mir den Saft in den Schwanz treibt, ohne das er den überhaupt berührt hat. Ich muss also einen 'Zahn' zulegen. Fester greifen meine Zähne zu und Erik bockt in meinen Mund, und meinen Kopf hoch, weil es weiter nicht geht. Unter Stöhnen schießt er mir eine fette Ladung Sperma in den Mund, die ich gierig schlucke. Erik ist entspannt und lässt von meinem Po ab. Gut, sonst wäre ich wohl auch gekommen. Vorsichtig rolle ich mich zur Seite. Ich sehe in die glücklichen Augen meines Mannes und bin total heiß. Wir sehen uns an und ich muss nichts sagen. Erik nimmt etwas Spucke, hebt die Beine und befeuchtet sich sein Poloch. Leise haucht er "Fick mich". Oh ja. Ich kniehe mich hinter Ihn und kann ohne Mühe in Ihn eindringen. Ich will Ihn, jetzt! Langsam bewege ich meinen Schwanz in seinem Po, Erik schiebt mir zwei Finger in den Mund und spielt mit meiner Zunge. Das steigert meine Lust nur noch mehr. Als er nun mit der anderen Hand auch noch meine Nippel streichelt kann ich nicht mehr. Ich stoße noch ein paar mal kräftig zu und unter lautem Stöhnen komme ich in ihm. Entspannt lasse ich mich zurückfallen. Erik legt sich vorsichtig auf mich und ich bekomme einen schönen Zungenkuss, wobei ich Ihm den Rücken und den knackigen Po streichel. "Magst naschen?" fragt Erik leise. "Ja gerne". Er knieht sich ins Bett und Hält mir seinen Hintern übers Gesicht. Langsam lecke ich zwischen seinen Pobacken hindurch und spiele mit der Zunge an seinem kleinen rosa Loch. Als ich mit der Zunge in ihn eindringe läuft mir das warme Sperma in den Mund. Ich schlucke aber nicht sondern schiebe Ihn vorsichtig von mir runter, beuge mich über ihn und wir genießen einen langen schleimigen Kuss. Wir liegen noch eine Weile und kuscheln.

 

"Und nun? Was machen wir mit dem angebrochenen Tag?" lächelt Erik mich an. "Wir können heute Abend auf Party gehen, wenn Du magst" antworte ich. "Gay-Party?" "Nein, die ist bei uns nur einmal im Jahr, wenn überhaupt". Erik ist von Berlin natürlich was anderes gewöhnt. Bei uns gibt's regelmäßig die 'Brauhausparty'. Musik auf 4 Floors, da ist für jeden was dabei. Ab ins Ankleidezimmer und Klamotten raussuchen. Für Erik eine geile schwarze Röhrenjeans, die mir nicht mehr passt, ein silbernes Puma Stretch-Shirt und knallrote Speed-Cat MID dazu. Erik probiert und sieht hammergeil aus. Er lacht "Hat denn alles bei dir ne Katze?" "Na klar - PumaBengel! Warte du bekommst auch noch die passende Boxer und die Sneakersocken dazu". Erik schüttelt nur den Kopf, zieht aber kichernd alles an.

Für mich die weißen Puma Cave, die dunkelblaue TimeZone Jeans mit den roten Nähten und ein rotes Shirt. Wir sehen in den Spiegel und finden uns gegenseitig toll. Wenn wir so auf die Party gehen dann schmelzen die Mädels dahin. Wie recht er hat, werden wir ja noch sehen. Natürlich können wir es nicht lassen uns gegenseitig in den Arm zu nehmen und fett zu knutschen.

Wir brechen mit dem Auto auf, in die Stadt. Vorher aber noch etwas essen. Also schnell zu Subway und dann zur Party.

Dort angekommen, treffen wir gleich auf ein paar Freunde, denen ich stolz meinen neuen Lover präsentiere. Thomas, ein Kumpel von mir, nimmt mich zur Seite "Ey Alter, wo hast du den denn aufgegabelt". "Du wirst es nicht glauben, aber der hat mich angebaggert. Aber die Geschichte erzähle ich irgendwann mal später oder lies sie einfach nach". Er drückt mich und wünscht mir alles Glück dieser Erde. Danke, aber jetzt erstmal an die Bar um etwas zu trinken. Für mich natürlich nur Cola denn wir sind ja mit dem Auto da.

Wir durchstreifen die Dancefloors und bleiben bei EDM hängen. "Tanzen?" frage ich. Erik sieht mich an "Wie jetzt, zusammen?" Ich grinse "Let's try". Die Tanzfläche ist relativ voll, so dass wir dicht beieinander stehen und uns erstmal einigen müssen wer denn dann führt. Erik übernimmt die Führung, aber es will nicht so richtig klappen. "Du musst mich auch richtig halten". Erik sieht nicht fragend an. "Steck deine Hand hinten in meine Gürtelschlaufe. Dann kannst du mich dahin dirigieren wo du willst". Jetzt klappt es und wir legen eine tolle Sohle aufs Parkett. Ich habe es gar nicht mitbekommen, aber irgendwie bekommen wir immer mehr Platz zum Tanzen und lassen uns auch aus. Als wir die Tanzfläche verlassen wollen, um etwas zu trinken kommen drei muskelbepackte, tätowierte Kerle auf uns zu. Der eine hat sogar Tatoos im Gesicht. Auweia, jetzt gibt's auf die Schnauze. Ich versuche mich so gut es geht vor meinen Liebsten zu stellen. Aber im Gegenteil, einer von den Dreien hebt den Daumen und meint "Geil Jungs. Tolle Show. Die Weiber da hinten kotzen schon". Ich bin so stolz auf meinen Mann und der sieht mir in die Augen, nimmt mich in den Arm und küsst mich. Von den drei Muskeltypen bekommen wir einen Daumen hoch.

Erik verschwindet an die Bar, um uns was zum Trinken zu holen. Da kommt eine Gruppe Mädels an mir vorbei. Unter anderem auch unsere Azubine Maria. Wir begrüßen und umarmen uns und quatschen ein bisschen. Irgendwann sagt sie "Du Tom, kannst du mir deinen Begleiter mal vorstellen ich finde den total süß". Ich lache "Nein Maria, das ist meiner". "Echt? "Ja!" Erik kommt mit zwei Gläsern wieder und reicht mir eins. "Danke Schatz ". Maria sieht jetzt Erik an "Halt den bloß fest, das ist ein ganz Lieber". Erik sieht mich an, lächelt und sagt dann zu Maria "Ich weiß, den lasse ich nicht mehr los". Dann bekomme ich ein Küßchen. Sie wünscht uns viel Glück und die Gruppe Mädels zieht weiter.

Wir tanzen fast den ganzen Abend, nur mit Pausen um etwas zu trinken. Auf dem Weg zum Wagen nimmt Erik mich in den Arm. "Du hast tolle Freunde". "Ja die habe ich" und drücke meinem Mann einen dicken Kuss auf.

Zu Hause angekommen, bin ich völlig k.o. meine Füße sind total fertig. Erik lächelt und meint "Meine auch, aber lass mich mal machen. Leg Dich einfach hin". Ich lege mich also auf die Couch und Erik beginnt meine Füße zu massieren. Nur wenig später habe ich die Socken aus und nicht nur seine Hände, sondern auch seine Zunge an den Füßen. Krass geil! Meine Hose ist schon seit einer Weile zu eng, also runter damit. Ich versuche, so gut es geht, mir die Hose abzuziehen und Erik hilft mir dabei. "Du auch!" und Erik lässt sich nicht lange bitten und zieht auch seine Jeans aus. Alter, in der Boxer ist schon ein riesiger Fleck. Ich packe ihm durch die Shorts an den Schwanz. "Tom, hör bitte auf sonst geht das in die Hose". Ich muss kichern und sage "Mach doch, dann habe ich für nächste Woche schon mal einen Projektanfang."

 

Aber Erik hat eine andere Idee. Er erzählt mir, dass er es so Hammer fand, was ich mir letzte Woche von ihm gewünscht habe. Im Moment weiß ich noch nicht was er meint, aber er hilft mir auf die Sprünge. "So wie letzten Sonntagabend. Anwichsen aber nicht abwichsen". "Oh ja, mein Schatz, das war so richtig geil". Und jetzt wünscht er sich das von mir. Aber er hat sich überlegt, dass ich dabei seinen Schwanz überhaupt nicht anfassen soll, sondern ihn von hinten stimuliere. Dafür hat er heute morgen doch den Dildo in meiner Schwanzgröße mitgenommen. Jetzt macht die Sache einen Sinn. Meine Puma Cave sind vom dem Tanz-Abend ordentlich durch und haben einen intensiven smell bekommen. Erik hat inzwischen auch die Boxer schon aus und ich hole noch schnell den Dildo.

"Leg Dich lang auf die Couch und lass mich machen". Als erstes bekommt Erik einen intensiven Zungenkuss, der nicht nur bei ihm das Blut in den Schwanz treibt. Aus seiner Eichel tropft schon mächtig Vorsaft. Das kommt mir zu Pass. Am liebsten würde ich den natürlich abschlecken, aber ich habe eine andere Idee. Ich nehme den Dildo und schmiere ihn damit schön ein. Erik sieht mir zu, winkelt die Beine an und stellt sie ein wenig auseinander auf die Couch. So habe ich freien Zugang zu seinem Lustzentrum. Langsam fahre ich ihm mit dem eingeschleimten Dildo durch die Spalte und drücke leicht gegen sein Poloch. Erik stöhnt, aber ich will ihm ja auch nicht weh tun. Also bekommt er erstmal wieder einen schönen Kuss. Dann drücke ich ihm meinen Cave-Cat auf die Nase und flüstere "Halt mal fest". Ich brauche einen Moment, um mit etwas Spucke und meinen Fingern seine Rosette gefügig zu machen, was mir im übrigen auch unheimlich Spaß macht. Aber um mich geht es gerade nicht. Mit den Fingern öffne ich meinen Freund. Jetzt kann ich auch vorsichtig mit dem Dildo weitermachen. Noch einmal beschmiere ich den mit dem Vorsaft, der inzwischen reichlich auf seinen Bauch getropft ist. Jetzt bekomme ich den Kunst-Penis auch durch seinen Schließmuskel. Langsam schiebe ich das Teil in meinen Mann und der stöhnt gedämpft in den Sneaker. Den nehme ich ihm jetzt weg und schiebe wieder meine Zunge in seinen Mund. Erik ist schon so heiß, dass er mir seine Zunge intensiv in den Hals stopft. Doch das kann auch ich nicht lange aushalten. Also drücke ich ihm wieder den Cave-Cat auf die Nase und mit der anderen Hand den Dildo fest in den Po. Eriks Becken bebt dabei unter lautem Stöhnen.

Abwechselnd bekommt er jetzt meine Zunge in den Mund, dann wieder den Stinkeschuh auf die Nase und den Dildo, mit festen Bewegungen in den Unterleib. Erik hat die Augen geschlossen und der Vorschleim läuft schon an der Seite von seinem Sixpack. Ich suche meine Socken und lege sie neben seinem Körper damit das Ganze nicht auf die Couch läuft. Noch einmal bekommt er meine Zunge in den Hals. Eigentlich bin ich derjenige, der gerade am Platzen ist und könnte sofort abspritzen. Ich muss seine Behandlung kurz unterbrechen, kniehe mich auf die Couch und drehe seinen Kopf so, dass ich meinen Schwanz in seinen Mund stecken kann. Ich spüre Eriks Zunge an meiner Eichel. Wichsen muss ich gar nicht und schiebe nur leicht meinen Schwanz zwischen seinen Lippen vor und zurück. Ich kann gerade noch sagen "Bitte nicht schlucken", da schieße ich ihm auch schon mein Sperma in den Mund. Das war jetzt nötig und ich kann entspannt mit seiner Bearbeitung weiter machen. Erik bekommt wieder den Cave-Cat auf die Nase und ich ficke hart den Dildo in seinen Po. Erik bockt in die Luft. Stahlhart wippt sein Schwanz auf seinem Körper und pumpt stoßweise Vorsaft heraus. Wieder bekommt er meine Zunge in den Mund und tatsächlich ist dieser noch mit meinem Sperma gefüllt. Alter wie geil. Mit meiner Zunge koste ich den Schleim und versuche etwas davon abzubekommen. Geil! Ich lasse von ihm ab, Erik öffnet seine Augen einen Spalt und ich nicke. Deutlich höre ich ihn schlucken. Noch einmal den Sneaker auf die Nase. Seinen Schwanz darf ich ja nicht anfassen und seine Hoden sind inzwischen fast vollständig in seinen Lenden verschwunden. Mit schnellen festen Bewegungen ficke ich ihn jetzt mit dem Dildo. Sein Becken bebt, sein Körper zittert und ich muss nur noch ein paar Mal zustoßen da feuert er seinen Samen in die Luft. Der erste Schuss fliegt über die Couch und landet auf dem Boden. Die nächsten fetten Spritzer kommen in sein Gesicht und auf seinen Bauch.

 

Erik reißt sich den Sneak vom Gesicht und schnappt nach Luft. Wahrscheinlich ist er von dem Mief in dem Sneaker fast erstickt, aber in seinen Augen sehe ich, dass er glücklich ist. Ich würde ihn jetzt gerne küssen, aber lasse ihn erstmal wieder zur Atem kommen und betrachte genussvoll die Sauerei die wir angerichtet haben. Langsam wird sein Atem ruhiger und ich versuche sein Sperma von seinem Bauch zu schlürfen. Alles auf einmal geht nicht, aber Erik lächelt und hat den Mund schon leicht geöffnet. Wir teilen seinen geilen Saft in einem intensiven Kuss, während er mich auf seinen Körper zieht. Dann haucht er mir ins Ohr "Tom, das war so mega". Ja das habe ich gesehen. Völlig eingesaut liegen wir aufeinander und ich bin schon wieder spitz. Dieser geile und liebevolle Mann mit dem perfekten Körper, überzogen von seinem Liebesaft.

Erik greift zwischen seine immer noch angewinkelten Beine und zieht mit einem Plopp den Dildo aus dem Po. Dann flüstert er "Komm mein Schatz, ich möchte den echten Tommy noch einmal spüren". Ja, ich will auch den Körper meines Mannes noch einmal spüren. Also drücke ich ihm die Knie auf die Brust und hocke mich zwischen seine Schenkel. Es ist noch genug von dem Vorsaft und Reste von Sperma auf seinem Bauch, damit ich meinen Schwanz damit einschmieren kann. Da er ja auch schon gut vorbereitet ist, kann ich Ihm meinen Ständer mit einem Zug bis zum Anschlag einfahren. Ich warte und sehe in seine Augen. Erik zieht meinen Kopf zur sich herunter. Wir versinken in einem innigen Kuss, während mein hammerharter Schwanz langsam in ihn rein und wieder herausfährt. Immer wenn ich ganz in ihm drin bin, stöhnt mir Erik in den Mund. Eigentlich würde ich jetzt gerne auch seine vom Tanzen durchgeschwitzten Füße verwöhnen, aber es ist gerade so schön, seinen Körper, seine Wärme und seine Zunge in mir zu spüren. Ich genieße es, einmal keinen Fetisch sondern einen Liebesfick auszuführen. Eng aneinander, reibt natürlich mein Bauch bei jedem Stoß in seinen Körper, auch an seinem wieder voll ausgefahrenen Rohr. Wir genießen das Beide eine gefühlt unendliche Zeit, bis zu unserem Zungenspiel ein heftiges Keuchen dazu kommt. Wir tauschen untereinander unsere Wärme, unsere Liebe und unseren Atem. Ich spüre seinen zuckenden Hammer an meinem Bauch. Seine Zunge steckt tief in meinem Mund und es wird warm und feucht zwischen unseren Körpern. Erik hat gerade sein Sperma zwischen uns abgefeuert. Auch ich kann nicht mehr halten und spritze in ihm ab. Wir lassen nicht voneinander ab und liegen weiter eng aneinander geschmiegt auf der Couch. Nur mein Schwanz rutscht irgendwann langsam aus ihm raus.

Erik lacht mich an und meint, das wir vor dem Schlafengehen wohl noch einmal duschen sollten. Ich sehe Erik tief in die Augen "Wir könnten uns auch gegenseitig ablecken". Erik grinst "Du weißt, dass der Abend dann noch nicht zu Ende ist?" "Ja ich weiß, mein Schatz. Aber wäre das schlimm?" Statt einer Antwort bekomme ich einen dicken Kuss. Jetzt muss ich mir erstmal ansehen was ich mir da eingehandelt habe. Als erstes lecke ich meinem Schatz das Sperma aus dem Gesicht, dann über den Hals wo sich eine ganze Menge gesammelt hat. Weiter über sein Sixpack und den Bauchnabel. Zum Schluss lecke ich noch seinen Schwanz in langen Zügen von unten nach oben sauber und schiebe mir seine Eichel in den Mund um auch diese zu säubern. Mit dem Gemisch aus Vorsaft und Sperma auf der Zunge, bekommt Erik noch einen schönen tiefen Kuss. "Das hätte ich mir im Leben nicht erträumt, einmal so einen Mann an meiner Seite zu haben" flüstert Erik mir ins Ohr. Ich auch nicht. "Einen Mann wie Dich, hätte ich mir in meinen künhsten Träumen nicht vorgestellt" antworte ich. Erik lächelt mich an und flüstert "Leg dich hin, jetzt bin ich dran". Auch Erik lässt seine Zunge über meinen kompletten Oberkörper gleiten, auch an Stellen wo gar nichts zu säubern ist. Er arbeitet sich bis zu meinen Füßen vor und ich bekomme endlich die vor Stunden unterbrochene Fußmassage.

Das ist so geil und ich genieße seine Zunge an meinen Fußsohlen und Zehen. Aber ich will auch und greife nach seinem Bein. Erik versteht mich ohne Worte und legt sich so, dass wir uns gegenseitig unsere vom Tanzen strapazierten Füße verwöhnen können. Ich liebe es, Ihm seine schönen, weichen Fußsohlen zu lecken und an seinen Zehen zu lutschen. Erik ist schon dabei, seinen harten Prügel zu wichsen. Ich möchte unser Spiel noch ein wenig genießen und beobachte Ihn dabei. Seine Füße liegen auf meinen Schultern und ich sehe, wie er sich einen Zeh nach dem anderen in den Mund steckt. Immer schneller wichst er seinen schönen Schwanz, der an der Eichel schon wieder total feucht ist. Erik stöhnt und erhöht das Tempo. Er bockt seinen Hammer durch seine Hand, während er sich meine Fußsohle ins Gesicht drückt. Ich spüre seinen heißen Atem und sehe wie er seinen Samen verschießt. Entspannt lässt er sich zurück fallen, um sich kurz darauf aufzurichten und sich die Bescherung anzusehen. Es ist noch etwas Sperma auf seiner Hand und der langsam kleiner werdenden Eichel gelandet. Ich öffne den Mund und mache eine Leckbewegung. Erik grinst und schüttelt leicht den Kopf, dann setzt er sich neben mich und flüstert "Tom, du bist ne geile Spermasau". Wir müssen Beide lachen. Erik reicht mir seine Hand und ich lecke das Sperma ab, dann steckt er mir seine Zunge in den Mund. Ja, küss mich! Mit der linken Hand drücke ich seinen Kopf auf meinen und unsere Zungen beginnen ein wildes Spiel. Mit der rechten Hand wichse ich meinen Schwanz und stöhne meinem Mann in den Mund, bis auch ich komme.

Jetzt sind wir Beide total entspannt und nehmen uns in den Arm. Wir kuscheln noch eine ganze Weile, bis wir beschließen schlafen zu gehen. Im Bett nehmen wir uns wieder in den Arm und Erik flüstert "Tom, das was soo ein schöner Tag". "Ja, mein Schatz, das war es. Ich liebe Dich" antworte ich. Erik nimmt mich in den Arm, wir küssen uns und eng aneinander gekuschelt schlafen wir ein.

 

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