Endlich Wochenende. Bin ich wirklich bereit für so viel Action? Achtung Fetisch!
Bareback / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Endlich bin ich wieder zu Hause angekommen und habe Zeit über das vergangene Wochenende nachzudenken. Ja, ich hatte schon den einen oder anderen Freund aber noch nie so jemand wie Erik. In jeder Minute war und bin ich geil auf ihn. Er erfüllt mir alle meine Wünsche und ich habe auch kein Problem damit, seine Wünsche zu erfüllen. Im Gegenteil, er zeigt mir Dinge die mir im Leben gefehlt haben. Aber woher sollte ich das auch wissen?

 

Es ist schon spät, da kommt eine Nachricht rein. "Ich bin wieder gut zu Hause angekommen". Mein Erik, ja das ist schön und wie gerne wäre ich jetzt bei dir. Ich kann nicht anders und drücke die Telefontaste. Ja ich will mit ihm telefonieren, jeden Tag den wir uns nicht sehen können. Auch Erik freut sich dass wir noch ein paar Worte wechseln können bevor wir beide schlafen gehen. Wir verabreden uns für 19 Uhr, für die nächsten Abenden. "Ja sehr gern. Wenn ich dich schon nicht im Arm halten kann möchte ich dich wenigstens hören".

Bevor ich schlafen gehe nehme ich noch seine geilen Addidas-Sneaker mit auf die Couch und drücke sie mir auf die Nase. Nicht nur dass mich das geil macht, ich habe auch das Gefühl, dass Erik bei mir ist. Und das ist ein schönes Gefühl. Ihr könnt euch vorstellen das da noch mehr ging. Zumindestens der Eine ist jetzt total eingesaut.

Wir telefonieren wirklich jeden Abend, erzählen uns von unserem Tag und wie sehr wir uns auf das Wochenende freuen. Am Mittwoch kommt ein Vorschlag von ihm "Wir sollten nicht mehr wichsen, bevor wir uns wiedersehen". Halte ich das aus? Ich glaube nicht aber ich möchte natürlich auch Erik seinen Wunsch erfüllen. Enthaltsamkeit war noch nie mein Ding, aber ich habe so schöne Erinnerungen an diesem Mann, dass ich mich zwingen muss.

Das Wochenende rückt näher. Freitag Nachmittag 15 Uhr, den Laptop zugeklappt und noch schnell unter die Dusche. Ich habe ja noch Eriks Socken und seine Sneaker mit den drei Streifen bei mir. Würde ich da jetzt meine Nase reinstecken würde es mir kommen. Also nicht dran sniffen! Einfach die Socken auf die Füße, die Addis angezogen und rein ins Auto. Dank meinem Turbodiesel bin ich auch anderthalb Stunden später in Berlin angekommen. Das Navi sagt, noch die B1 runter und dann bin ich da. Erstaunlicherweise ist kein Stau aber der Verkehr ist sehr zähfließend. Egal, mit der Bahn hätte ich länger gebraucht. Ich bin fast da, aber Parken geht hier ja auch gar nicht. Nach der zweiten Runde um den Block habe ich Glück, dass eine aufgedonnerte Dame mit ihrem BMW eine Parklücke frei macht. Rein da!

Mir schießen wieder alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Angekommen bin ich, aber wie wird mich Erik empfangen. Kurz um den Block und bei N. geklingelt. Ohne zu fragen geht der Türsummer. Er weiß doch gar nicht ob ich es bin. Egal, rauf! Ich will einfach diesen Mann wieder in die Arme nehmen. Und natürlich will ich auch noch viel mehr, aber das muss ich ja nicht zugeben. Oben angekommen, steht die Tür nur einen Spalt weit auf.

Ich trete ein und vor mir steht nur in Sporthosen, meinen Pumas und Socken, mein Traummann vor mir. "Herzlich willkommen in Berlin". Dann nimmt er mich in den Arm und wir küssen uns. Wir sind ausgehungert, von daher ist dieser Kuss so intensiv. Erik hält mich und kann es nicht lassen mit seiner Zunge in meinem Mund zu agieren. Ja ich genieße das und erwiedere das geile Zungespiel. Ich weiß nicht, aber bestimmt 10 Minuten haben wir uns so im Arm gehalten, bevor Erik sagt "Komm erstmal rein".

Ich bin gespannt. Dachgeschosswohnung, zum Glück mit Fahrstuhl. Ein kleiner Flur und ein relativ großes Wohnzimmer mit einer abgeteilten Wohnküche. Ein kleiner französischer Balkon auf dem man zu zweit wahrscheinlich nur stehen kann. Habe ich was übersehen? "Wo ist das Schlafzimmer?" frage ich, denn ich würde jetzt gerne über Erik herfallen. "Nein, wir schlafen hier auf der Couch". Okay. Vom Flur geht noch ein kleines Bad ab. Nette kleine Wohnung, ja ich möchte hier Zeit mit Erik verbringen.

"Ich muss mal". "Okay ich komme mit" antwortet Erik und gibt mir noch ein Küsschen. Ich bin damit ja noch nicht so erfahren, aber Erik stellt sich hinter mich und hält meinen inzwischen halbharten Pimmel ins Klo. Ich genieße seine Berührungen und dass er mir dabei ganz vorsichtig in den Hals beißt. Fertig! Ich drehe mich um und wir küssen uns. Dann habe ich Zeit mich mal umzusehen. Das kleine Bad mit der Toilette, einem Waschbecken und einer Dusche mit Regendusche oben und einem Schlauch der zum Duschen nicht geeignet ist. Erik sieht meinen fragenden Blick und lacht. "Das ist für den Arsch". "Hä?" frage ich irritiert. "Das zeige ich dir morgen".

 

Wie sehr hat mir Erik die ganze Woche gefehlt. Ich will einfach nur diesen Mann an mir spüren. Ich bin einfach nur spitz. "Darf ich dich ausziehen?" Erik nickt. Im nu habe ich seine Sporthose herunter gezogen, unter der er im Übrigen nichts anhat. Er hilft mir aus der Hose zu steigen und dann steht dieser geile Mann völlig nackt nur noch in Socken und Schuhen vor mir. Ich bin wieder total aufgedreht. Ich möchte seinen Schwanz im Mund haben und ihn blasen. Erik sieht mir in die Augen und packt meine Beule in der Jeans. "Wirklich nicht gewichst?" "Nein!" antworte ich fast beleidigt. Er hat was auf dem Herzen. Das sehe ich. "Was ist?"

"Ich möchte dir einen runterholen und dabei zusehen wie du kommst". Ist mir egal. Hauptsache Druck ablassen! Aber ich möchte ja den Saft nicht verschwenden. "Hast du einen Becher?" Erik lächelt mich an, denn er kann sich denken, was ich vorhabe und holt aus dem Schrank ein Whiskyglas. Jetz muss ich erstmal aus den Klamotten. Erik zieht mir mein T-Shirt über den Kopf und ich öffne meine Jeans. Endlich hat mein Kleiner etwas Platz. Um aus der Hose zu kommen müssen die Sneakers aus. Einen drücke ich Erik in die Hand und mir den anderen (eingesauten) aufs Gesicht. Wir stöhnen beide. "Hast aber gut weiter getragen" lobt mich Erik. Ich lächele und mein Schwanz ist zum Platzen gespannt. Freudig erwarte ich nun eine geile Behandlung.

Erik greift meine Latte und beginnt mich zu wichsen. "So geht das nicht!" Ich sehe kurz zu ihm runter. Mein Schwanz steht waagerecht ab und ich würde sonst wo hin spritzen nur nicht in das Glas. "Ab auf die Couch" bestimmt Erik. "Hündchen Stellung!" Ich nehme mir den Sneaker mit und presse meinen Kopf hinein. Erik schiebt meine Beine etwas auseinander und greift mir an den Schwanz. Ich schaue kurz auf. Mein gutes Stück ist nun genau über dem Glas platziert. Gut! Ich sniffe wieder den geilen Sneaker und genieße Eriks Behandlung. Langsam streichelt er mein gutes Stück. Ich stöhne gedämpft in den Sneaker unter meinem Gesicht. Plötzlich spüre ich etwas an meinem Sack. Erik knieht hinter mir und leckt mir die Eier. Ich bin zum Platzen angespannt. Endlich nimmt Erik meinen Schwanz fest in die Hand und beginnt mich zu wichsen, während seine Zunge noch an meinen Eiern spielt. Erst als er merkt, wie mein Sack sich zusammenzieht lässt er davon ab. Ja, er will mich abspritzen sehen. Mich macht diese Vorstellung nur noch geiler. Lange brauche ich nicht bis mein Saft ins Glas schießt. Geil, endlich ist der Druck weg. Ich rolle mich zu Seite. Erik grinst mich an und sagt leise. "Alle Achtung!" Ich lache "Ja war nötig". Auch Eriks Schwanz steht hammerhart und ist um die Eichel schon ganz feucht. "Jetzt du!" "Selbe Stellung?" Ich nicke. Nun kniet Erik auf der Couch, vergräbt sein Gesicht in den Sneaker und stöhnt. Ich platziere noch das Glas und fange an ihn zu wichsen. Fühlt sich gut an, den geilen Ständer zu bearbeiten. Erst ganz sachte streicheln, dann schiebe ich seine Vorhaut zurück und verteile mit dem Finger seinen Vorsaft an seiner Eichel. Erik stöht in den Sneak. Gern würde ich Ihm auch noch die Eier lecken, aber sein Sack hat schon angezogen. Ich greife also um seinen dicken Schaft und wichse ihn langsam, aber mit festem Griff. Nur wenig später kommt auch er stöhnend und schießt ins Glas. Das hört ja gar nicht wieder auf. Ich muß grinsen. Das Whiskyglas ist jetzt fast halb voll.

Wir nehmen uns in den Arm, küssen uns und Erik hält mehr das Glas vor die Nase. "Schon geil Alter, was wir da aufgestaut haben. "Teilen?" "Ja sehr gerne" ist meine Antwort. Ich liege in seinen Armen. "Mund auf" sagt er leise. Ich lege den Kopf etwas zurück und öffne freiwillig meinen Mund. Erik lässt mir etwa die Hälfte der Sahne in den Mund laufen. Geil! Nicht mehr ganz körperwarm nimmt man den Glibber noch intensiver war. "Jetzt du". Ich nehme Erik in den Arm. Er legt den Kopf zurück und öffnet den Mund. Langsam lasse ich ihm den Liebessaft in den Mund laufen. Ich dachte, dass er jetzt auch schluckt aber Fehlanzeige. Er greift das Glas, hält es vor seinen Mund und ich sehe wie die Sahne langam aus seinen Lippen wieder ins Glas läuft. Was ein geiler Anblick. Ich könnt schon wieder. Eriks grinst mich an, reicht mir das Glas und haucht "Schluck es". Ich nehme das Glas und lasse mir das Sperma in den Mund laufen, spiele noch etwas mit der Zunge darin rum und schlucke. "Aber wir wollten doch teilen". Erik nimmt mich in den Arm, küsst mich und meint "Das ist dein Begrüßungsdrink in Berlin". Solche Begrüßungen lass ich mir gefallen.

 

"Du Tom, wir müssen noch einkaufen sonst haben wir nichts zu essen". Ich würde jetzt viel lieber Eriks Körper spüren und da ich immernoch und schon wieder spitz bin und vielleicht noch mein Rohr verlegen. Erik beruhigt mich "Wir haben noch den ganzen Abend". Also gut. Wir ziehen uns beide an und verlassen die Wohnung. Nur 2 Straßen weiter ist ein großes Einkaufszentrum. Auf dem Weg dorthin fragt Erik mich ob ich denn gut hergefunden hätte. "Ja Autobahn ging gut, der Stadtverkehr war etwas zäh, aber Parken ist hier ja die Katastrophe". Erik überlegt. "Du, im Einkaufszentrum ist ne Tiefgarage. Ich glaube als Anwohner kann man da günstig stehen. Das versuchen wir morgen mal". Erik schaut noch schnell am Büro der Verwaltung. "Ja die haben morgen vormittag auf". Wir kaufen noch alles Nötige ein und machen uns auf den Heimweg.

Zu Hause bereiten wir gemeinsam das Abendessen zu, nicht ohne uns zwischendurch immer wieder zu umarmen und zu küssen. Noch schnell abgeräumt und ab auf die Couch. Ich will jetzt Sex mit diesem geilen Kerl.

"Ich habe noch eine Überraschung, so als Nachtisch" sagt Erik und holt aus einer Schublade eine Frischhaltetüte. Etwas Schwarzes ist darin. Bei näherer Betrachtung - ein Paar Puma-Socken bei denen teilweise schon die Farbe ausgeblichen ist. Erik öffnet den Verschluss ein wenig und hält mir die Tüte unter die Nase. Eine Mischung aus süß-sauer, Käse und beißendem Mief steigt auf. Ich bekomme einen Ständer. Die sind ja noch heftiger als die von Erik und mir. "Was ist das denn?" frage ich. Erik erklärt mir, das er seine getragenen Socken mit anderen Jungs tauscht. Diese wären von einem Teenie aus der Schweiz.

Wir nehmen auf seiner Couch Platz und küssen uns. "Soll ich die mal anziehen?" fragt Erik und hält die Tüte hoch. Schon der Gedanke daran lässt meine Jeans zu eng werden. Ich nehme Ihm die Tüte aus der Hand und lege sie bei Seite. "Gleich, wir sollten uns etwas frei machen bevor wir so einen 'Nachtisch' genießen. Erik lacht "Ja". Schon greifen seine warmen Hände unter mein T-Schirt. Ich wehre mich nicht und lasse mich von Ihm ausziehen, natürlich nicht, ohne das Selbe mit Ihm zu tun. Wenige Minuten später sitzen wir uns nackt gegenüber, küssen uns und streicheln gegenseitig unsere Körper.

Erik lehnt sich zurück und stellt seine Füße auf die Couch. "Zieh sie mir an, und dann fickst du mich". Ich sehe sein wunderschönes Lächeln und die Vorfreude auf geilen Sex in seinen Augen. Also kniehe ich mich zwischen seine Beine und ziehe Ihm seine Socken aus. Erik reicht mir die schwarzen 'Pumas' noch während ich diese über seine Füße streife, hat er meinen harten Schwanz in der Hand. Mit etwas Spucke feucht gemacht, dirigiert er ihn zwischen seine geilen festen Pobacken.

Ich drücke mir die Stinker ins Gesicht. Der Smell jagt mir das Blut in den Schwanz und vorsichtig dringe ich in Ihn ein. Geil! Ich atme schwer, da mir fast die Luft weg bleibt. Ich will Ihn ficken und Besamen. "Hey, nicht so schnell - wir wollen es doch genießen!" höre ich wie im Rausch, da drückt mir Erik seine Füße auf die Brust und schiebt mich zurück. Noch rechtzeitig, sonst hätte ich wohl abgespritzt.

Ich lasse mich auf die Couch fallen, brauche eine kurze Verschnaufpause. Doch Erik lässt uns nicht viel Zeit. Er nutz die Situation und zieht meine Beine auf der Couch lang so dass ich nun ausgestreckt vor Ihm liege. Immer noch mit einem zum platzen angespannten Ständer. Erik lächelt mich an und nur Sekunden später hockt er über mir und lässt meinen Schwanz wieder in seinem Po verschwinden. Aber er reitet mich nicht. Er sitzt auf mir und lächelt.

"Was ist mit den Socks?" schnaufe ich. Schnell hat Erik die Socken von den Füßen, legt mir einen auf die Nase und drückt sich selbst den anderen ins Gesicht. Sein großer Schwanz steht senkrecht, pulsiert und tropft die Vorfreude auf meinen Bauch. Wenn er sich jetzt bewegt, komme ich - glaube ich zumindest. Doch er lässt mich warten. Will er mich quälen? Dann nimmt er mir auch noch die Socke weg. Ich sehe Ihn fragend an, aber er lächelt nur. "Warte, nur noch ein bischen". Mit diesen Worten streift er sich die Socke auf seinen dicken Kolben und massiert Ihn damit. Ich sehe Ihm dabei zu und bin total angespannt.

Wir sind einfach viel zu geil und überreizt. Nach nur kurzer Zeit bäumt Erik sich auf und schießt seinen Saft in die Socke. Er lächelt entspannt. Schön, und ich? denke ich nur. Erik beugt sich zu mir runter und gibt mir einen kurzen Kuss. Dann haucht er mir ins Ohr "Mund auf!". Häh, was hat er vor? Vor meinem Gesicht baumelt die vollgespritzte Socke. Nein! Nicht wirklich! Mir wird übel, das ist so ekelig. Ich habe keine Zeit zu Denken, denn schon schiebt Erik mir einen Finger zwischen die Lippen und versucht meinen Mund zu öffnen. Aus der Socke quillt schon etwas von seinem Saft durch den ausgeblichenen Stoff. Ich sehe Sperma und rieche den intensiven Fußschweiß. Wenn ich immer vermutet habe, das Männer nur mit dem Schwanz denken, dann weiß ich es jetzt sicher. Mein Hirn ist völlig wehrlos gegen meine Lust. Ich will das Sperma. Jetzt! Mein Mund öffnet sich ohne das ich etwas dagegen tun kann und Erik lässt die Socke langsam in meinen Mund gleiten. Das Sperma tropft mir auf die Zunge. Geil - mehr davon.

Instinktiv beginne ich an der Socke zu nuckeln. Der Saft läuft über meine Zunge, schmeckt etwas merkwürdig aber geil. In meinem Becken macht sich ein schmerzhaftes Ziehen breit. Meine Lenden beben. So intensiv habe ich das in meinem Leben noch nicht gespürt. Ich kann nicht mehr und explodiere in Eriks Körper. Das war der geilste Orgasmus den ich jemals hatte.

Langsam weicht die Anspannung in mir. Erik lächelt mich an und zieht mir die Socke aus dem Mund. "Da ist nichts mehr drin" lacht er. Ich kann nicht lachen. Was ist da gerade passiert? Ich wollte das nicht, konnte mich doch nicht wehren. Entsetzt sehe ich meinen Schatz an, der bemerkt das natürlich und versucht mir einen Kuss zu geben. Ich drehe den Kopf weg. "Ist alles in Ordnung?" fragt er mich leise und streichelt mein Gesicht. Gar nichts ist in Ordnung. Ich fühle mich irgenwie leer. Langsam kommt mein Verstand wieder zu sich. Irgenwie habe ich das Gefühl etwas verloren zu haben. Ich weiß nur noch nicht was.

Ich zittere, mir wird kalt und ein Gefühl von Angst macht sich in mir breit. Ich fühle mich, wie in eine fremde Galaxie geschossen, ohne etwas zum Festhalten.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: doggystyle / enthaltsamkeit / eier lecken / bmw / männer nackt / gay sex zürich / jeansbeule / vollgespritzt / traummann / quälen / eier lecken / arsch besamen / gay sex berlin / trainingshose / quälen / geile männer / eier lecken / gay teen / sneaker-sex / handjob / will ficken / beule in der hose / zu großer schwanz / großer schwanz / sperma schlucken / einen runterholen / jungs wichsen / abgespritzt / besamen / fremder / spucke
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden