Jetzt hat er verloren. Er ist vollkommen entspannt und schnurrt wie ein Kätzchen.
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Irgendwann wache ich am Sonntagmorgen auf. Erik ist bereits dabei Kaffee zu kochen und auch Leon ist nicht mehr da. Ich kann kaum die Augen öffnen und gähne. Erik kommt zu mir "Na du Murmeltier". Ich ziehe seinen Kopf zu mir runter und verlange einen schönen intensiven Kuss, den ich auch bekomme. Entspannt räkel ich mich. Erik fragt "Frühstück?" Ich nicke, sehe mich um "Wo ist Leon?" Der ist längst nach Hause. Okay, dann habe ich den Tag nur mit meinem Mann. Das möchte ich jetzt spüren. Ich hebe also die Bettdecke an und flüstere "Komm mein Schatz, leg dich zu mir". "Wollen wir nicht erst frühstücken?". Nein, ich will dich jetzt im Arm halten also antworte ich "Später". Erik grinst, aber nimmt mein Angebot an und legt sich zu mir unter die Decke.

 

Nein, ich will jetzt keinen Sex. Davon hatten wir gestern und in der Nacht genug. Ich will ihn jetzt nur spüren, anfassen und küssen. Ich fordere also mein Recht ein, seinen Körper zu streicheln und meine Zunge in seinen Hals zu stecken. Wir können das beide zusammen genießen. Wir liegen bestimmt eine halbe Stunde so nebeneinander, berühren uns und küssen uns überall. Erik haucht mir ins Ohr "Willst du Sex?" "Nein, mein Liebling, deine Liebe". "Ja ich auch. Ich will nur deine Wärme spüren". Ja das will ich auch. Wieder umarmen, streicheln und küssen wir uns. Noch eine halbe Stunde später meint Erik dann. "So langsam sollten wir mal aufstehen. Der Kaffee ist lange durch und du musst ja heute auch noch nach Hause".

Wo ist mein Zuhause? Schweren Herzens stehe ich auf.

"Ja mein Schatz, du hast Recht. Aber ich habe noch eine Idee". Dank Corona habe ich viel weniger im Außendienst zu tun, sondern mehr im Homeoffice. Wir sitzen beim Frühstück mit Kaffee, Ei und sogar Lachs ist dabei. So schön, zu fühlen, dass auch Erik alles gibt, damit ich mich bei ihm wohlfühle. "Ich rufe jetzt meinen Chef an und gehe morgen nicht arbeiten". "Du kannst doch Sonntag Mittag nicht deinen Chef anrufen". Ich sehe auf die Uhr. Tatsächlich ist es schon 12:30 Uhr. Doch ich darf das. Ich greife also das Telefon und wähle Andre's Nummer. Er geht auch ran und fragt "Wo ist Alarm?" Ich kann Andre jederzeit anrufen wenn es irgendwo brennt. Im Moment brennt es bei mir. "Andre ich kann morgen nicht arbeiten kommen". "Nein das geht nicht" ist seine Antwort. "Wir müssen morgen früh noch unbedingt ein Projekt fertigstellen denn das Rollout beginnt noch diese Woche". Ich habe natürlich mein Notebook nicht dabei. Wir einigen uns, dass ich morgen Vormittag noch in die Niederlassung nach Berlin komme und wir zusammen das Projekt bearbeiten. Damit sollten wir bis Mittag durch sein.

Ich nehme meinen Erik in den Arm und schildere ihm freudig das Ergebnis meiner Verhandlungen. "Ich kann noch bis morgen bleiben, muss nur für den Vormittag in unsere Niederlassung". Ich sehe den Glanz in Eriks Augen. "Ich möchte dich eigentlich gar nicht wieder gehen lassen". Ja ich weiß. Geht mir genauso, aber auch Erik muss morgen wieder arbeiten und verspricht mir, dass er versucht bis Mittag mit seiner Arbeit fertig zu sein, damit wir dann wieder zusammen sein können. Und nun? Was fangen wir mit diesem Tag an?

Erik schlägt vor, dass wir noch ein bisschen spazieren gehen. Ja okay, wir beide müssen auch mal an die frische Luft. Wir räumen also noch ab, ziehen uns unsere Klamotten an und laufen durch die Stadt. "Brandenburger Tor?" fragt Erik. "Ja mein Schatz, mit dir will ich überall hin". Den Fernsehturm würde ich gerne mal wieder sehen, da war ich als Kind das letzte Mal. Erik lacht mich an, drückt mir mitten auf der Straße einen Kuss auf und sagt "Ja mein Schatz das machen wir".

Wir machen also heute sightseeing pur. Ich kann das so richtig genießen, weil wir entweder Hand in Hand oder Arm in Arm durch die Stadt gehen. Auch Erik will in seiner Stadt, jedem zeigen, dass wir zusammen glücklich sind. Es ist spät geworden aber die Zeit ist vergangen wie im Flug. Schöne Stunden vergehen einfach viel zu schnell.

"Vielleicht sollten wir etwas essen?" fragt mich Erik und hält mich im Arm. "Ja sollten wir wohl". Erik schlägt vor, dass wir zu seinem Lieblings Chinesen gehen. Ja sehr gerne, ich liebe chinesisch. Wir müssen noch eine Weile laufen, aber das ist mir egal weil ich dabei meinen Mann im Arm habe. Wir betreten also das Restaurant und Erik schreckt zusammen "Tom, lass uns bitte wieder gehen". "Hä? Was ist los?" "Dort am Tisch sitzt mein Ex mit seinen Kumpels". Ich nehme meinen Schatz in den Arm, gebe ihm einen Kuss und bin entschlossen "Denen zeigen wir, dass du etwas Besseres verdient hast". Erik sieht mich mit glänzenden Augen an und ein Tränchen läuft auf seiner Wange herunter. "Tom du bist mein Mann und das sollen auch alle Anderen wissen". Energisch dreht er sich um, zitiert den Kellner herbei und sagt bestimmt "Einen Tisch für zwei bitte". Der Kellner weist uns einen kleinen Tisch direkt am Fenster. Ja cool.

 

Natürlich müssen wir auf dem Weg dahin an seinem Ex vorbei. Ich bin erstaunt, dass Erik so cool ein "Hallo Alex" herausbringt. Ich muss den Typ erstmal in Augenschein nehmen. Besonders schön ist er nicht, gefühlt so Anfang 50 mit einer Wampe. Ich frage mich, was Erik an dem gefunden hat. Ich kann nicht weiter denken, denn Erik ist in Fahrt und stellt mich vor. "Das ist übrigens Tom, mein Ehemann". Alex und seinen Kumpels fallen die Kinnladen runter. Ja, dank Frau S. und ihrer Kaffeetasse sind wird ja schon ein Ehepaar. Mir fällt es schwer mein Lachen zurückzuhalten. Der Einzige, der am Tisch aufsteht, ist ein junger Mann so Mitte 20, der dann sagt "Guten Abend Erik und guten Abend Tom. Freut mich euch kennenzulernen". Später erfahre ich von Erik, dass das ein standbekannter Stricher ist, der für Geld fast alles macht. Na Alex muss es echt nötig haben.

Punkt für uns. Wir setzen uns an unseren angewiesenen Platz. Natürlich kann ich es nicht lassen Nachzufragen. Aber Erik blockt ab. Wir haben beschlossen dass wir beide eine Zukunft haben und nicht in den Rückspiegel schauen. Ich kann nicht anders und rücke meinen Stuhl um den Tisch. Ich will jetzt meinen Mann in den Arm nehmen und ihn küssen. Das sehen natürlich auch alle anderen Gäste. Alex und seine Kumpels machen noch eine dumme Bemerkung und verschwinden. Wir bestellen und lassen uns das leckere Essen schmecken. Auch der Abend vergeht wieder wie im Flug. Die Rechnung kommt. "Halt Erik" sage ich energisch "Das Abendessen geht auf mich". Erik lächelt mich an und ich könnte ihn schon wieder küssen und ablecken.

Wir verlassen das Restaurant. Es ist schon ganz schön kühl und wir umarmen uns. "Danke dass du mir diese Kraft gibst". Ich nehme meinen Mann in den Arm und antworte "Ja und du gibst mir diese Kraft". Wir wollen uns immer in den Arm nehmen und uns gegenseitig halten. Auch diesen Kuss, den ich jetzt bekomme werde ich nicht vergessen. Wir schlendern noch ein wenig durch die Stadt, aber da uns kalt ist wollen wir schnell nach Hause. Mein Zuhause, sein zu Hause, unser zu Hause? Meine Gedanken fahren schon wieder Karussell.

Was machen wir mit dem angebrochenen Abend? "Soll ich Leon anrufen? Dann können wir noch eine ganze Menge Spaß haben". "Nein, bitte nicht. Ich möchte den Abend mit dir genießen ich möchte nur dich spüren!" Ich sehe ganz tief in Eriks wunderschöne blaue Augen und sehe darin, dass er genau dasselbe denkt. Wir beschließen wieder eine Kerze anzuzünden, einen Rotwein aufzumachen und den Abend ganz gechillt anzugehen.

"Erik wollen wir uns ausziehen?" Er lächelt mich an und sagt "Ja ich finde es sehr schön, wenn wir uns nackt in den Armen liegen können". Nein, wir müssen nicht mehr fragen und ich ziehe meinem Mann das T-Shirt über den Kopf genauso wie er bei mir. Mit den Jeans müssen wir uns gegenseitig unterstützen. "Sollen wir die Socken anlassen?" Kurz überlegt. "Nein, ich will dich so wie du bist". Erik lacht mich an "Ja genau". Dann schaut er etwas missmutig drein "Du weißt schon, dass wir heute morgen das Duschen ausgelassen haben". Ja was, ist doch nicht so schlimm, also zumindest nicht für mich. Erik scheint das irgendwie etwas peinlich zu sein. "Schatz was ist los?" frage ich ihn. "Na ich möchte einfach nicht, dass du dich ekelst, weil ich mich heute 'da unten' nicht gewaschen habe". Ich habe nur so eine Ahnung was er meint. Klar hatte ich auch schon Männer, die frisch geduscht, im Intimbereich nicht gerade gut gerochen haben, aber da kann ja niemand was dafür. Also antworte ich "Na dann lass mal sehen". Erik ziert sich und zieht sich die Decke über. Nee, das will ich jetzt wissen. Ich reiße ihm die Decke weg. Da sehe ich meinen Liebsten, völlig nackt und kann nicht widerstehen seinen wundervollen Körper zu liebkosen. Erik schiebt meinen Kopf weg und sagt "Schatz, bitte lass mich erst duschen". Nein keine Chance. "Ich will dich so wie du bist".

Erik schließt die Augen und liegt nackt vor mir. Sein schöner großer Schwanz ist schon mehr als nur halbart. Ja ich will diesen geilen Körper und zwar jetzt. Ich stecke ihm also meine Zunge in den Mund, das kann er auch unglaublich gut erwidern. Dann arbeite ich mich über seinen Hals und die inzwischen hart gewordenen Nippel weiter über seinen Waschbrettbauch zu seinem Intimbereich. Fast am Ziel angekommen bäumt Erik sich plötzlich auf und flüstert "Nein, bitte nicht". Ich bin dran! Also drücke ich ihm mit der Hand auf die Brust, dass er wieder auf der Couch liegt und ich mich weiter vorarbeiten kann. Meine Zunge berührt die Spitze seines Schwanzes, der inzwischen schon ganz schön hart ist. Natürlich ist meine Nase nicht weit weg davon. Es riecht nach Mann - es riecht verdammt geil nach Mann! Seine Vorhaut ist bereits ein klein wenig zurückgewichen und ich kann leicht mit meiner Zunge seine Vorfreude ablecken. Verdammt geil! Noch einmal versucht Erik meinen Kopf wegzudrücken. Das lasse ich nicht zu. Ich will diesen Mann, so wie er ist.

 

Erik gibt seinen Widerstand auf, aber ich merke dass er noch sehr verspannt ist. Das kann ich ändern. Langsam lasse ich meine Zunge seinen dicken Schaft heruntergleiten zu seinen Eiern, die ich ganz vorsichtig liebkose und ablecke. Und das Ganze wieder über den Schaft rauf bis zur Eichel. Dann küsse ich seinen festen Bauch und lecke durch seinen Bauchnabel, um mich weiter zu seinen Nippeln vorzuabeiten. Einen nehme ich in den Mund und lutsche daran. Den Anderen streichel ich mit den Fingern. Ich weiß wie geil das ist, wenn die Finger dabei feucht sind, also versuche ich Erik meinen Zeigefinger in den Mund zu stecken. Bereitwillig öffnet er Diesen und ich kann etwas mit seiner Zunge spielen, um kurz darauf wieder seinen Nippel mit dem feuchten Finger zu berühren.

Jetzt hat er verloren. Er ist vollkommen entspannt und schnurrt wie ein Kätzchen. Ich lasse meine Zunge langsam über seinen Hals zu seinen Lippen wandern. Ohne Widerstand schiebt sich meine Zunge in seinen Mund und wir spielen miteinander. Er greift mich am Hinterkopf um unsere Münder noch fester zusammenzupressen. Wir lassen uns Zeit bei diesem Kuss, aber ich will noch mehr von diesem Körper. Seinem Körper. Vorsichtig lege ich seinen Arm über seinen Kopf. Er riecht gut, nicht wie bei Leon, sondern wie ein richtiger Mann. Vorsichtig lasse ich meine Zunge durch seine rasierte Achsel gleiten. Erik hat die Augen geschlossen und lässt mich machen. Auch als ich Ihm den anderen Arm über den Kopf lege, leistet er keinen Widerstand. Ich will ihn riechen und ich will ihn schmecken. Nachdem ich auch die zweite Achsel ausgeschleckt habe, überlege ich, ob ich ihn küssen sollte. Immernoch habe ich den salzigen Geschmack im Mund. Einen Versuch ist es wert. Vorsichtig lege ich meine Lippen auf seine. Er ist es, der mir sofort vorsichtig die Zunge in den Mund steckt. Wieder etwas, das wir zusammen genießen können.

Nach einem intensiven Kuss möchte ich noch mehr von diesem geilen Mann riechen und schmecken, also arbeite ich mich über Hals und Bauch weiter vor, bis zu seinem stahlhart angepannten Schwanz. Langsam ziehe ich seine Vorhaut zurück. Am Eichelkranz ist ein kaum wahrnehmbarer zartweißer Streifen zu sehen. Aber es riecht nicht unangenehm. Und deswegen macht er so einen Zirkus? Da gibt's wahrlich Schlimmeres. Ich muss einfach daran riechen. Es riecht nicht fischig, wie ich das von anderen Jungs kenne, eher etwas käsig, und nicht schlimm. Im Gegenteil es animiert mich den in den Mund zu stecken zu wollen. Vorsichtig fahre ich mit der Zunge um seine Eichel, denn ich will meinen Mann schmecken. Mir gefällt was ich da bekomme, salzig, etwas käsig aber gut. Schnell umschließen meine Lippen seinen inzwischen hammerharten Schwanz. Ja den will ich jetzt. Ich weiß nicht was Erik durch den Kopf geht, aber er ist immernoch völlig entspannt. Ich lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen und schiebe mir den Prügel in den Mund. Ich brauche auch nicht viel mit der Zunge spielen, da habe ich schon seinen warmen Erguss auf der Zunge. Ja so liebe ich das.

Erik zieht mich zu sich hoch und sagt "Sorry Tom". "Doch nicht schlimm" antworte ich und drücke ihm einen fetten Kuss auf. Lieber so, als wenn der nach Chemiefabrik riecht und schmeckt. Trotzdem ist Erik noch nicht beruhigt und fragt "War nicht schlimm für dich?" "Nein überhaupt nicht. ich liebe dich und der gehört nun mal zu dir. Im Gegenteil". Erik lächelt mich an. Das ist natürlich ein Thema dass wir diskutieren müssen. Ich bin beschnitten und habe noch nie Vorsaft abgesondert, finde es aber trotzdem geil wenn mir jemand seinen vorgesafteten Schwanz in den Mund steckt. Hmmm. Mir liegt nach dieser geilen Erfahrung doch etwas auf dem Herzen. "Erik, es hat mich echt geil gemacht dein Aroma zu kosten." Erik sieht mich fragend an. Er weiß, dass da noch mehr kommt. Er nimmt mich in den Arm "Sprich Dich aus". Ich sehe meinem Schatz in die Augen und flüstere "Ich möchte auch so ein wenig Aroma haben". Ohne Vorsaft geht das aber nicht wirklich. Erik lächelt "Tja mein Schatz, dann musst Du dir wohl mal in die Boxer spritzen". Okay, auch keine uninteressante Idee, aber ich frage weiter "Und würde Dich das stören?" Erik lacht "Nein, ich glaube eher, das es mich anmachen würde" Wir kommen noch mal auf Leon, den wir Beide total geil finden, wenn er sich, total verschwitzt, von uns ablecken lässt. "Okay, dann werde ich nächste Woche mal eperimentieren". Wieder nimmt mich Erik in den Arm und sagt "Ich hätte mir keinen anderen Mann vorstellen können, selbst in meinen Träumen nicht". Wir haben uns beide wieder im Arm und küssen uns.

 

Ich bin zum Platzen geil. Erik greift nach meinem Schwanz und grinst. "Na der hat es aber auch nötig". Ich überlege, ob ich Ihn ficken sollte, würde ihm aber auch sehr gerne meinen Liebes-Saft zu trinken geben. Ich gebe meinem Mann einen Kuss un frage leise "Magst ihn mal in den Mund nehmen?" Erik lächelt mich an, sagt aber kein Wort, sondern schiebt seinen Körper zwischen meine Beine. Langsam leckt er mir den Schaft um dann seine Lippen über meine Eichel zu stülpen. Er luscht mich ein paar mal und lässt dan wieder ab. "Ey, mach weiter!" hauche ich und sehe an mir runter. Erik grinst nur und leckt wieder meinen Schaft herunter bis zu den Eiern, die er auch ableckt. Nacheinander steckt er sich meine Hoden in den Mund und lutscht daran. Er greift nach meinen Beinen und drückt sie mir auf die Brust. Was wird das denn? Langsam gleitet seine Zunge über den Steg Richtung Poloch. Ich bin doch gar nicht gespült. Erik scheint das nicht zu interessieren und stupst mit seiner Zungenspitze an meinen Schließmuskel. Langsam lässt er seine Zunge kreisen. Ich platze gleich und würde mir am liebsten einen runterholen, aber ich zwinge mich auszuhalten. Vorsichtig versucht er mit der Zunge in mich einzudringen. Soll ich das wirklich zulassen? Nein, das geht jetzt zu weit. Vorsichtig schiebe ich ihn mit den Beinen etwas zurück. "Erik, das machen wir, wenn ich sauber bin." Erik grinst "Okay", dann widmet er sich wieder meinem steinharten Schwanz. Ich will ihm jetzt meine ganze Liebe geben, aber vor allem den Druck ablassen. Er umschließt meinen Schwanz wieder mit seinen Lippen und bevor er nochmal auf die Idee kommt, den rauszulassen lege ich Ihm meine Hand auf den Kopf. Seine Zunge spielt an meiner Eichel und endlich kann ich meinen Saft in seinen Mund pumpen.

Erik erhebt sich, hockt sich über mich und lässt etwas von meinem Sperma auf seine Finger tropfen. Das verreibt er nun an seiner Poritze, greift meinen noch harten Schwanz und lässt ihn in seinem Arsch verschwinden. Erik greift seinen Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Dann legt er seinen Kopf in den Nacken und ich höre ihn schlucken. Da mein gutes Stück nicht mehr ganz hart ist, habe ich Bedenken rauszurutschen, aber der Ausblick auf diesen geilen muskulösen Typen hält mein Teil ganz gut bei Laune. "Erik, ich will sehen wie Du spritzt" sage ich leise. Er greift nach meiner Hand "Dann greif zu. Besorg's mir". Na das lasse ich mir ja nicht 2 Mal sagen. Ich greife seinen harten Prügel und beginne ihn zu wichsen. An seiner prallen Eichel hat sich ein großer Tropfen gebildet, den ich mit dem Finger aufnehme und mir in den Mund stecke. Lecker, ich liebe das Zeug. Den nächste Tropfen nehme ich auch, biete meinen Finger aber Erik an, ohne aufzuhören, dabei seinen Schwanz zu bearbeiten. Erik öffnet begiering seinen Mund und leckt den Vorsaft von meinem Finger. Er stöhnt und ich spüre wie sein Becken bebt. Mit voller Wucht spritzt mir sein Sperma auf den Bauch, den Hals und sogar bis ins Gesicht. Mega geil, ich liebe es, ihm beim Spritzen zuzusehen. Erik entspannt sich, steigt ab und schiebt mir mit seiner Zunge das Sperma von der Wange in den Mund. Dann leckt er noch die Spritzer von meinem Bauch und Hals und gibt mir einen schönen schleimigen Kuss.

Wir entspannen uns, trinken erstmal ein Glas Rotwein und kuscheln uns aneinander. So ein schönes Gefühl, seine Wärme zu spüren. Das genießen wir Beide. Irgendwann meint Erik "Ich muss mal auf's Klo. Oder möchtest Du?" Nee, darauf hab ich jetzt keinen Bock, antworte aber "Kannst Meinen gleich mitnehmen" und grinse Ihn an. "Kein Problem, stell Dich hin" meint Erik. Nein, das ist doch nicht sein Ernst. "Nein, ich möchte nicht". Erik schaut etwas verdutzt. Ich stehe auf und nehme ihn in den Arm "Ich komme mit." Gemeinsam gehen wir ins Bad. Ich stelle mich hinter Erik, fasse seinen Schwanz und dirigiere seinen Strahl in das Becken. Auch das macht mir Spaß, einfach mal dabei zuzusehen. Erik macht das Gleiche mit mir. Aber anstatt abzuschütteln, fängt er an meinen Schwanz zu wichsen. Ich drehe mich um, küsse ihn und sage leise "Später vielleicht". "Okay. Kuscheln?" "Oh ja bitte". Wir lümmeln uns wieder auf die Couch, genießen unseren Wein und berühren uns immer wieder am ganzen Körper. Irgendwann am Abend kann ich es nicht lassen auch seinen Schwanz anzufassen. Na so ganz schlapp ist der nicht mehr. Erik greift sich mein gutes Stück. Oh, der steht ja auch schon fast.

"Wollen wir nochmal Sniffen und wichsen? Oder was möchtest du?" "Ich möchte von dir noch einmal so genommen werden wie im Club!" antworte ich. "Ficken" fragt Erik. "Nein, du hast mich vorher verdammt heiß gemacht als Du mir abwechselnd deine Zunge in den Hals und deinen Sneaker auf der Nase gesteckt hast. Und zwischendurch hast Du meinen Schwanz hart gemacht". Erik fragt "Anwichsen und nicht abwichsen?". "Ja genau so". Erik steckt mir seine Zunge in den Hals und streichelt dabei meinen wieder fast harten Schwanz, dann lässt er von mir ab und sucht seinen Sneaker. Nur Sekunden später habe ich den auf der Nase. Hammer der Geruch. Ich könnte sofort. Aber ich will mich von ihm quälen lassen. Schon habe ich wieder seine Zunge im Mund und spüre seine Hand an meinem Ständer. Er schafft das echt aufzuhören bevor es mir kommt und steckt mir wieder den Schuh auf die Nase. Ich spüre in meinen Lenden wieder dieses schmerzhafte geile Ziehen. Das ist ja fast noch geiler als die vollgesaute Socke im Mund. Ich muss nur aushalten, was mir sehr schwer fällt, aber Erik gibt sich alle Mühe. Er küsst mich, streichelt mir meinem Schwanz und drückt mir dann wieder den Sneaker auf die Nase. Das Treiben wir gefühlt eine ganze Stunde, aber ich glaube da täusche ich mich. Nachdem ich wieder seine Zunge im Mund hatte und er nur ganz leicht meinen Schwanz angefasst hat, drückt er mir seinen Sneak auf die Nase. Zu viel für mich. Ich komme, nein ich explodiere ohne dass er mich überhaupt anfasst. Auch das habe ich noch nie erlebt.

Ich liege in Eriks Arm und kann nicht im Ansatz fassen was gerade passiert ist. Ich spüre seine Wärme und nur das ist mir im Moment wichtig. Erik flüstert mir ins Ohr "Ich liebe dich!" Ja, das ist genau das was ich jetzt brauche. Ich bin total nass am ganzen Körper und natürlich würde ich mir wünschen, das Erik mir das ableckt und mir damit einen geilen schleimigen Kuss gibt. Nein, das tut er nicht. Stattdessen sucht er sich eine Socke, wischt mich sauber und sagt. "Die bleibt hier, damit ich immer was von Dir bei mir habe." Das ist so süß. Er nimmt er mich in den Arm küsst mich. Dann ist eine Weile Schweigen zwischen uns. "Ich glaube ich weiß jetzt was du gemeint hast, dass wir nicht zwei sondern eins sind. Ich brauchte dafür nur eine Weile um das zu kapieren, denn ich glaube, mich hat noch nie jemand so geliebt wie du". Ich kann gar nicht antworten. Ich liebe diesen Mann und würde mir mein Herz rausreißen um ihm das auch zu zeigen. Ich spüre seine Wärme weil er mich fest in seinen Armen hält und ich kann kaum etwas sagen. "Bitte halte mich!". Ja, das tut er und flüstert "Ich möchte dich küssen". Was für eine Frage. Mach einfach alles mit mir. Wir sind so miteinander verbunden wie ich es noch nie erlebt habe, und ich glaube Erik geht es nicht viel anders. Wir halten uns im Arm und küssen uns.

"Wollen wir schlafen gehen" frage ich irgendwann. "Nein, ich möchte noch viel mehr mit dir erleben. Ich möchte dieses Gefühl genießen, dass wir zwei eins sind". Ja das möchte ich auch und ich möchte Dir alles geben was du von mir erwartest. Wieder liegen wir uns in den Armen. Irgendwann sind wir aber zu müde, bereiten uns das Bett und schlafen aneinander gekuschelt ein.

 

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