Sehe ich Ihn wirklich wieder?
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Hallo meine Freunde,

wer mein Profil gelesen hat weiß inzwischen dass ich Tom bin und aus Stralsund komme.

Im ersten Teil wollte ich meine Identität noch nicht offenbaren da mein Gegenüber sich mir auch nicht in dieser Form geöffnet hat.

 

Das ist heute anders.

Denn die Geschichte geht weiter.

Aber ich möchte nichts vorwegnehmen.

Wieder zu Hause angekommen musste ich noch lange an diesen geilen Typen und seinen absolut perfekten Körper, aber vor allem an sein süßes Lächeln denken.

Und irgendwie hatte ich eine ganze Zeit lang ein komisches Bauchgefühl dabei.

Nun sind ein paar Wochen vergangen und ich habe es als ein schönes Erlebnis abgehakt.

Klar bin ich wieder online in der blauen App (ich glaube das muss ich niemandem erklären).

Da kommt auf einmal eine Message rein.

Neues Profil - kein Bild - irgendein Typ aus Berlin.

Also kurz geschaut und gelöscht.

10 Minuten später wieder eine Nachricht derselbe Typ "Hey".

Na der muss es ja dringend haben.

Okay kurze Antwort, was auch immer der will.

Und was kommt als Antwort "Warst du am 05.09. in Berlin?"

Ähm kurz überlegen. "Ja."

Keine 30 Sekunden später die nächste Nachricht mit einem Bild.

Ich falle fast vom Bürostuhl, der geile Typ aus dem Club... nicht wirklich!!

Wie hat der mich gefunden? Wo ich gerade dabei war dieses schöne Erlebnis zu vergessen.

Also kurz hin und her geschrieben, die Telefonnummern ausgetauscht und vereinbart dass wir heute Abend miteinander telefonieren wollen.

Na ich bin gespannt. Sollte es wirklich eine Fortsetzung geben?

Ich schaue immer wieder das Foto an und erinnere mich, dieses super süße Lächeln schon live gesehen zu haben.

Also auf jeden Fall freue ich mich auf heute Abend und auf das Telefonat. Ich bin total gespannt was daraus wohl werden wird.

Natürlich habe auch ich in der Zwischenzeit ein wenig experimentiert und meine Socken auch mal mehr als nur ein zwei Tage anbehalten.

Schon krass, was da passiert. Auch wenn ich noch nicht so richtig damit umgehen kann, macht es mich geil daran zu riechen.

Und, na klar jedes Mal wenn ich das tue habe ich diesen geilen Typ im Hinterkopf, der so verdammt gut küssen kann und so toll lächelt. und jetzt soll ich heute Abend mit dem Telefonieren.

Ich bin total aufgeregt und kann den Feierabend nicht erwarten.

Tatsächlich klingelt am Abend mein Telefon.

"Hey hier ist Erik ich hoffe du erinnerst dich an mich."

Ja natürlich, wie sollte ich diesen Typen vergessen..

Also antworte ich kurz und knapp "Hi und hier ist Tom."

Ich weiß nicht, aber irgendwie war es so als wären wir gerade auseinander gegangen.

Wir hatten ein so sympathisches Telefongespräch.

Er hat mir ganz viel aus seinem Leben erzählt. Auch dass er sich kurz vor unserem Treffen von seinem Freund getrennt hat, der ihn immer nur noch betrogen hat und ihn dadurch total vernachlässigt hat.

Wow, das kann ich nicht verstehen. Wie kann man so einen geilen und lieben Menschen vernachlässigen?

Aber gut, natürlich habe ich auch meine Einwände, denn Berlin ist ja nicht mal um die Ecke. Erik lacht "Aber da fahren doch Züge nach Stralsund".

Wir lachen beide und stellen fest, dass Berlin - Stralsund nicht so schlimm ist wie die Osterinseln oder Australien.

Mitten im Gespräch fragt er mich ob wir Telefonsex haben wollen.

"Nein danke! Ich stehe auf küssen, anfassen und den Körper des anderen spüren".

Er sieht das genauso und wir lassen es.

Aber wie dann?

Ich habe nicht drüber nachgedacht, aber Erik für das nächste Wochenende zu mir eingeladen wenn er denn "kommen" will.

Klar lachen wir wieder über meine Formulierung, aber er sagt zu.

WOW, ich soll noch mal ein Date mit diesem Mann haben?

Ich kann es gar nicht fassen, aber ich freue mich drauf.

Er bittet mich bis dahin meine Socken nicht zu wechseln.

Okay, das ist eine Ansage, aber ich glaube schon dass ich ihm diesen Gefallen tun kann.

Schließlich bin ich ziemlich scharf drauf, ihn wiederzusehen.

Jetzt hätte ich wirklich Bock auf Telefonsex, aber das gebe ich natürlich nicht zu.

Wir beschließen nach knapp vier Stunden Telefonat schlafen zu gehen und morgen wieder zu telefonieren.

Ich kann nicht anders, und muss mir endlich im Bett angekommen, noch einen runterholen, wobei ich mir meine Socken auf die Nase halte. Die sind nicht so geil wie seine, aber trotzdem wird mein Schwanz davon hammerhart.

 

Wie wird es erst sein, wenn ich seine Socken und Füße wieder im Gesicht habe?

Wir haben jetzt jeden Abend miteinander telefoniert und das Wochenende rückt näher.

Ich bin total nervös.

Es ist Freitag und ich fahre tatsächlich zum Bahnhof.

Ich bin mir nicht sicher ob er wirklich auftaucht.

So stehe ich also auf dem Bahnsteig auf dem sein Zug ankommen soll, aber erst in einer Stunde.

Da steigen Jungen aus den Zügen, die mich vor ein paar Wochen noch den Verstand vergessen lassen hätten.

Heute lässt mich das kalt.

Ich warte auf Erik.

Endlich schnarcht die Ansage "ein zg brl eis drei" oder so etwas in der Art.

Aus dem Zug steigen gefühlt 1000 Leute.

Oh Mann, wie soll ich Erik denn nur finden?

Ich bin wieder mal total überfordert.

Da, da ist er!!!

Ich reiße den Arm hoch und winke, aber er hat mich längst erspäht.

Erik kommt auf mich zu, lächelt mich an und nimmt mich sofort in den Arm.

Er drückt mich so fest, dass mit der Atem weg bleibt. Ich kann es kaum fassen, aber ich bin so glücklich!

Wir sehen uns in die Augen und ich sehe wie eine kleine Träne an seiner Wange herunterläuft.

Ich bin auch dem heulen nahe.

Das hätte ich im Leben nicht erwartet, diesen Menschen noch einmal in den Arm zu nehmen.

Aber ich habe keine Zeit darüber nachzudenken, denn nur Sekunden später habe ich seine Zunge im Hals.

Ich muss ihn jetzt leicht zurück drücken und flüstere "Nicht hier!".

Hand in Hand verlassen wir den Bahnhof.

Mein Auto parkt nur um die Ecke.

In einem dunklen Torbogen, auf dem Weg dahin, hält er mich zurück "Hier sieht uns niemand".

Ja, er hat recht und ich lasse mich darauf ein, ausgiebig mit ihm zu knutschen.

Das ist nicht gut, denn natürlich weiß ich wie mir das geht. Knutschen macht mich spitz wie Struppi und ich glaube es geht ihm nicht anders.

"Ich halte das nicht mehr aus!"

sagt er plötzlich.

"Naja wir haben hier direkt am Bahnhof den 'Bananenweg'".

Gute Idee? - ich weiß noch nicht aber ich bin auch total spitz.

Outdoor ist ja so überhaupt nicht mein Ding.

Egal - wir können beide nicht mehr voneinander lassen und verschwinden um die Ecke in den kleinen Park.

Zum Glück ist es schon dunkel und unwahrscheinlich dass uns jetzt noch jemand beobachtet.

Eine Bank ist auch schnell gefunden.

Ich bedeute Erik sich hinzusetzen.

Ich kniehe vor Ihm und habe große Mühe seine Jeans auf zu bekommen weil sein "Großer" schon die ganze Hose ausfüllt.

Gut, dass Erik mir hilft diesen aus der Hose zu befreien.

Wow was für ein Teil, und von der Vorfreude total feucht und glitschig. Ich liebe das, also lecke ich Ihm gern um seine große pulsierende Eichel.

Erik stöhnt und ich weiß dass er nicht sehr lange braucht.

"Gib mir deinen Sneaker" stöhnt er mehr als er es sagt.

Klar, den kann er haben.

Also einen Schuh vom Fuß und er nimmt gleich mal einen kräftigen Atemzug daraus.

"Alter, du hast aber mächtig nachgelegt." war seine Reaktion.

"Klar wegen dir." kann ich nur kurz antworten, denn so viel Zeit habe ich nicht. Erik snifft meinen Sneaker und nur wenig später schießt mir sein geiles Sperma in den Mund.

Alter nicht so viel, das kann ich nicht alles schlucken, das läuft mir rechts und links raus..

Erik lehnt sich entspannt zurück und lacht.

"War wohl ein bisschen viel?"

Ja das war es wohl. Auch wenn ich mich bemüht habe alles zu schlucken ist mir wahrscheinlich die Hälfte auf das T-Shirt gelaufen.

Mit den Fingern versucht Erik mir das abzunehmen und sich selber in den Mund zu stecken.

"Sorry Tom, aber das musste jetzt sein".

"Ich weiß mein Lieber, das habe ich gemerkt.

Erik lächelt mich an, verneift die Augen und sagt "Ich muss mal".

Ja okay nach stundenlanger Bahnfahrt ist mir das klar, aber ich mag diesen geilen Lümmel nicht loslassen.

Ich überwinde mich ihn zu fragen "Darf ich ihn dabei halten?"

Erik lächelt "Wenn du magst, dann kommt aber noch mehr auf dich zu".

"Hää?, ich will doch nur deinen Schwanz halten".

"Warte ab" war seine Antwort mit einem sehr verschmitzten Lächeln dabei. Egal wir machen das jetzt.

Erik steht auf, ich stellte mich hinter ihn und nehme seinen Schwanz wieder in die Hand. Der Druck ist wirklich groß und ich mag es den Strahl im Gras hin und her zu bewegen.

Erleichtert atmet er auf und ich weiß nun ist gut, aber es macht mich an, seinen Schwanz zu halten. Von daher massiere ich ihn sehr sanft und spüre wie er wieder an Größe gewinnt.

Ich halte Erik ganz fest in meinem Arm und reibe meine Hose an seinem Po.

Erik dreht den Kopf rum, drückt mir einen Kuss auf und sagt "Wenn du magst dann steck ihn rein".

"Was? Hier?", aber ich bin geil und Erik auch.

Noch bevor ich darüber nachdenken kann sagt Erik "Ja ich will das".

Ich kann diesem Typen nicht widerstehen, und da meine Jeans auch zum Platzen eng ist fummel ich mir Gürtel und Hosenstall auf.

Noch ein bisschen Spucke mit der Hand an den Schwanz und an seinen Po. Mein Hirn ist außer Kraft ich bin einfach nur geil.

Und tatsächlich ist es mir auch total egal was er jetzt sagt das Ding muss rein.

Erik haucht "Bitte sei vorsichtig".

Das ist mir egal. Jetzt oder nie - rein damit.

Um ihm die Aktion leichter zu machen, ziehe ich meinen Sneaker wieder aus und drücke ihm den aufs Gesicht. Mit der anderen Hand versuche ich meinen Schwanz in ihm zu versenken.

Das ging leicht, erstmal drin ist alles gut. Erik stöhnt. Ich bin wild, ich will diesen Typen und zwar jetzt.

Ich weiß nicht wie er es schafft sich den Sneak vom Gesicht zunehmen und seinen Kopf so zu verdrehen dass ich ihn dabei auch noch küssen kann. Das ist zu viel für mich!

Ich kann nicht mal ankündigen dass ich komme, da bin ich schon in ihm gekommen.

Jetzt bin ich entspannt, gleite langsam aus ihm raus, wir nehmen uns in den Armen und knutschen wie Teenager.

"Na nimmst du mich jetzt mit nach Hause?" fragt Erik.

Was eine Frage! "Ja natürlich und am liebsten würde ich dich auch nie wieder weglassen".

Erik lächelt mich an.

"Lass uns heimfahren" ist das einzige was mir gerade einfällt nachdem wir unsere Hosen wieder hochgezogen und geschlossen haben.

Ich kann nur hoffen dass uns hier niemand gesehen hat.

 

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