Wir probieren unser Sexspielzeug und ein Date ist auch noch drin.
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik
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Sonntagmorgen in meinem Schlafzimmer. Als wir beide endlich aufwachen, ist es bereits Mittag und mir drückt wie immer die Blase. Ich sehe zu Erik, der noch ganz verschlafen blinzelt. "Guten Morgen mein Schatz". "Guten Morgääähn". Noch ein kleines Küßchen und dann müssen wir auch hoch, denn auf 'Watersport' haben wir beide heute Morgen keinen Bock.

 

"Frühstück?" frage ich, Erik antwortet "Na eher Brunch" und grinst. Okay, das bereiten wir gemeinsam zu. Während des Essen's kommt Erik dann noch mal auf Gestern zu sprechen. "Wir haben da noch was zum Ausprobieren. Haste Bock?" Ich weiß noch nicht, aber Erik hat wie immer eine Idee. Wir könnten uns ja unter der Dusche gegenseitig mit dem Edelstahl-Stab in Stimmung bringen. Alleine bei dem Gedanken bekomme ich ein Zelt in der Boxer. Erik lacht, denn auch sein Schwanz ist schon wieder zu beachtlicher Größe angewachsen. Also ab in die Dusche.

Ich nehme meinen Mann in den Arm, küsse ihn und flüstere "Komm mein Schatz mach's mir". So ein bisschen Dirty Talk macht mich inzwischen ja auch an. "Du geiles Miststück, dir werd ich's jetzt besorgen" sagt Erik grinsend, fummelt mir die Analdusche in den Arsch und stellt das Wasser an. Alter krass! Das halte ich nicht lange aus. "Erik Stopp", mein Schwanz ist zum Platzen angespannt. Er zieht mir die Dusche aus dem Arsch und drückt sie mir in die Hand. "Los mach's mir du geiler Ficker". Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, nehme aber den Metallstab, schiebe ihm den vorsichtig in den Arsch und stelle das Wasser an. Ich weiß, dass er genauso abgeht wie ich und drücke meinen Mund auf seinen. Ja, ich will jetzt seinen heißen Atem spüren. Erik stöhnt mir in den Mund und bevor ich riskiere, dass er mir auf den Bauch spritzt, ziehe ich lieber wieder raus und drücke ihm noch mal das Teil in die Hand, ohne unseren Kuss zu lösen. Erik weiß, was er zu tun hat und hört zum Glück auch auf, bevor es bei mir soweit ist. Noch kurz abduschen und abtrocknen. So aufgeheizt können wir es kaum erwarten, ins Schlafzimmer umzuziehen.

Wir hocken beide gegenüber auf dem Bett mit voll ausgefahrenen Ständern. Das 'wer wie was' ist schnell geklärt. Ich möchte dass Erik das Experiment an meinem Schwanz startet. Er nimmt meine Eichel zwischen die Finger und drückt sie ein wenig zusammen, damit er das Gel in meinen Pisschlitz bekommt. Uhh kalt. Die Dilatoren hat er der Größe nach sortiert. Die Auswahl schaut erstmal gut aus und ich bin zum Platzen gespannt. Erik greift sich einen 6 mm Stab und setzt ganz vorsichtig an meiner Eichel an. Oha. Erik sieht mich an "Soll ich?" "Ja mach!" Vorsichtig schiebt er mir den Dilator bis zur Hälfte in meinen Pimmel. Autsch! Ich beiße die Zähne zusammen und verziehe mein Gesicht. Das ist nicht angenehm. "Erik bitte hör auf". Mit einem Ruck ist das Ding wieder draußen. Aua! Ich erinnere mich an die Worte des Verkäufers aus dem Sexshop 'Wenn er zu klein ist tut es weh'. Ich schaue noch einmal auf unsere Auswahl. Da ist auch noch ein 8 mm Gerät, aber das passt doch im Leben nicht in mich rein. Erik sieht mich fragend an und ich reiche ihm den Größeren. Er zuckt mit den Schultern, sagt aber kein Wort und setzt an. Langsam wandert der Dilator in meinen Schwanz. Alter, wie geil. Also, wenn es schon extrem geil ist, wenn man die Eichel von außen stimuliert bekommt, ist es von innen noch einmal wesentlich intensiver. Erik schaut mir in die Augen. "Klopp rein das Ding". Erik nickt und lässt den kompletten Stab in meinem Schwanz versinken. Als er den Finger wegnimmt, kommt der von alleine bis zur Hälfte wieder raus. Ich muss mich abstützen und kann nur noch stöhnen "Mach noch mal". Erik grinst und macht. Jedes Mal wenn er den Finger wegnimmt, rutscht der Stab wieder raus, den er dann sofort wieder rein schiebt. Sicher halten das andere Jungs länger aus als ich, aber nach ein paar Minuten kann ich nicht mehr. Ich greife meinen Schwanz und bin fast am schreien "Zieh raus ich komme". Kaum ist der Stab aus meinem Schwanz, spritzt auch schon mein Sperma über meinen Körper.

Erik gibt mir einen Kuss. "Ist das wirklich so geil?"

Ich kann noch nicht sprechen und hauche nur "Ja verdammt geil". Ich muss mich erstmal einen Moment erholen. Erik liegt auf mir und das ist auch gut so. Nach dem Erlebnis brauche ich eine kleine Kuscheleinheit, aber Erik ist total hibbelig, denn er will ja diese Erfahrung auch machen. "Echt jetzt? Etwas, was du ohne mich noch nicht ausprobiert hast?" "Hätte ich auch wahrscheinlich nie" antwortet er.

 

Wir hocken uns wieder gegenüber und Erik stützt sich vorsichtshalber schon mal ab. Sein geiler Schwanz steht senkrecht und produziert ohne Ende Vorsaft. Wo bitte soll ich da jetzt noch das Gel hinspritzen. Mit der Zunge lecke ich Ihm die Perlen von der Eichel, schiebe meine Lippen drüber und lutsche den geilen Schleim aus seinem Pisschlitz. Jetzt kann ich auch das Gel reinträufeln. Ich sehe mir noch mal unsere Auswahl an und weiß inzwischen, dass der nicht zu klein sein darf. Ich glaube der Verkäufer hatte schon gute Erfahrung. Da ist ja einer, der ganz schön lang ist und der hat auch 14 mm. Ich greife den also und Erik schüttelt entsetzt den Kopf. Aber ich nicke, du wirst schon sehen. Ich will ihn ja auch nicht mit einem Zehner Eisen quälen. Erik schließt die Augen. Das ist für mich das Zeichen, dass er es jetzt über sich ergehen lassen will. Vorsichtig drücke ich seine Eichel zusammen. Noch einen Tropfen Gel rein und dann fahre ich mit dem Dilator über seine Eichelspitze. Erik zuckt. Vorsichtig schiebe ich das Teil in seinen Schwanz. Erik grunzt leise. Tatsächlich kann ich die 25 cm in seinem Schwanz versenken. Genau wie bei mir, rutscht der Stab von allein wieder lalb heraus, wenn ich loslasse. Geiler Anblick. Immer wieder schiebe ich den Dilator zurück, bis er komplett verschwunden ist. Erik stöhnt, sein Becken bebt und seine Hoden sind bereits in seinen Lenden verschwunden. Ich schaffe es gerade noch den Stab rauszuziehen und meine Lippen um seine dicke, pulsierende Eichel zu legen, da spritz mir schon seine Sahne auf die Zunge. Wieder einmal schaffe ich nicht, alles zu schlucken und ein Teil läuft mir aus den Mundwinklen. Erik hat sich rückwärts fallen lassen. Ich lege mich auf Ihn und er bekommt einen langen feuchten Kuss. Erik drückt mich fest an sich und flüstert "Das war krass geil". "Ja Schatz, das machen wir auf jeden Fall wieder" antworte ich und küsse meinen Mann.

Als wir wieder aufstehen, blinkt mein Handy. Drei Nachrichten. Ich sehe Erik an und grinse "Schatz, da geht heute noch was, gib mir ne Minute". Erik sieht mich fragend an. "Warte". Ich schreibe ein paar Nachrichten und dann kann ich aufklären "Udo möchte uns treffen". "Who the fuck is 'Udo'?" "Na mein geiles Blasdate aus dem Auto". Erik grinst "Und wann kommt er?". Udo hat kein Auto und möchte abgeholt werden. Also kurz unter die Dusche, vorsichtshalber nochmal gegenseitig den Po gespült, denn man weiß ja nie, Klamotten an und ab ins Auto.

Wir sollen Ihn auf dem Parkplatz am Bahnhof treffen. Ich parke ein und wir steigen aus, da kommt der Bengel auch schon um die Ecke. Kurz vorgestellt, Erik - Udo, Udo - Erik. Mein Mann kann es nicht lassen, zu fragen, wie seine Eltern denn auf den blöden Namen gekommen sind. Udo summt nur leise die Melodie von 'Hinterm Horrizont'. Alles klar, wir müssen alle drei lachen, steigen ein und fahren nach Hause.

Da ich ja schon weiß, das Udo auch auf Sneax steht, bleiben die Sneaker an. Ich habe die fetten orangenen DC Skatershoes an den Füßen. Erik trägt meine halbhohen, schwarz-roten Puma Ferrarie und Udo hat rot-weiße Nike Airmax an. Na da bin ich ja mal gespannt, das Vergnügen hatte ich ja noch nicht. Wir nehmen auf der Couch Platz, so gewählt, das Udo sich zwischen uns setzen kann. Erik bedeutet ihm mit der Hand wo sein Platz ist.

Noch bevor ich etwas zu Trinken anbieten kann, hat Udo schon die Jogger heruntergelassen. Er steht vor der Couch und präsentiert uns seinen halbharten Schwanz "Na, wer will als Erster?" Wow, das geht ja fix. Da ich ja schon in der Woche blasen durfte, lasse ich Erik den Vortritt. Der nimmt die Eichel auch gleich zwischen die Lippen und beginnt sein Spiel. Ich beobachte die Beiden und mache mich schon mal etwas frei. Die Skatershoes und Socken bleiben an, der Rest kommt aus. Udo's Schwanz ist inzwischen hammerhart und er bockt ihn meinem Schatz in den Mund. Sein Becken bebt, er zittert am ganzen Körper und beugt sich vor Extase. Dabei zieht er seinen Schwanz aus Eriks Mund, bis nur noch die Eichel drin steckt und verharrt. Ich sehe wie sein Schwanz pumpt. Udo stöhnt "Nicht schlucken" und feuert sein Sperma in Erik ab. Mann, das war wohl echt nötig. Udo zieht raus, drückt Erik mit der Hand nach hinten, dass der jetzt lang daliegt. Dann schiebt er seinen Körper auf meinem Mann. Er flüstert "Mach auf" und steckt ihm den Finger in den Mund. Ich rücke näher heran, um mir das anzusehen. Eine schöne Ladung hat er da abgespritzt. Udo fingert noch ein wenig in dem Schleim und steckt ihm dann die Zunge in den Mund. Ich will auch, aber Udo schiebt meinen Kopf zu Seite und meint "Du bekommst gleich was". Etwas enttäuscht lasse ich die Beiden ihren Spermakuss genießen.

 

Ein paar Minuten später steht Udo wieder vor der Couch und grinst. Sein Schwanz ist wieder fast hart, seine Vorhaut weicht leicht zurück und ein Lust-Tropfen quillt aus seiner Eichel. "Na Bock, mich zu blasen?" Na und ob ich Bock habe. Ich lecke ihm den glibbrigen Vorschleim von der Eichel und lasse sie dann in meinem Mund verschwinden. Meine Zunge beginnt ihr Spiel. Udo stöhnt und drückt mir seinen Bolzen in den Mund. "Gib mir deinen Sneak" fordert er mich auf. Kann er haben. Ich ziehe mir den DC vom Fuß und reiche ihm den. Er drückt sich den Stinker aufs Gesicht und stöhnt "Alter, krass geil!" Ich muß nur meine Zunge arbeiten lassen und Udo bockt mir seinem Schwanz zwischen die Lippen. Ich greife ihm an seine dicken Eier, massiere sie ein wenig und spüre das Zittern in seinem Körper. Sein Becken bebt, ich greife ein wenig fester in seine Kronjuwelen und da schießt mir auch schon sein warmes Sperma in den Mund. Udo lässt den Sneaker fallen und drückt nun mich auf die Couch. Wenig später liegt er auf mir und ich habe erst seinem Finger, dann seine Zunge im Mund. Wir genießen einen schönen langen schleimigen Kuss.

Erik hat sich inzwischen auch ausgezogen, bis auf die Speed-Cat und Socken. Wir sehen uns alle erwartungsvoll an. Udo grinst "Na dann mach ich mich wohl auch mal nackig" und zieht sich die Klamotten aus. Die Jogger geht nicht runter ohne das er seine Nike's auszieht. Ich greife mir einen davon und nehme gleich mal einen kräftigen Zug. Mir bleibt der Atem weg. Alter die Dinger sind ja genauso geil, wie die von Erik und mir. "Boah" stöhne ich in den Sneak. Erik greift sich den anderen und kann das bestätigen. "Alter voll krass!" Das verspricht ein geiler Abend zu werden.

Udo setzt sich zu uns auf die Couch, greift mir an den inzwischen hammerharten Schwanz und grinst. "Na der hat's aber auch nötig". "Was magst denn machen?" frage ich, da wir uns eigentlich nur zum blasen verabredet hatten. Und als Antwort kommt, was ich gehofft aber nicht erwartet hätte. "Willst mich ficken, wa?" und grinst mich frech an. Ich nicke. Ohne ein Wort klettert er auf die Couch, geht auf alle Viere und streckt mir seinen Arsch hin "Na dann tu dir keinen Zwang an, bin auch gespült". Alter, die geile Sau hat doch vorher schon damit gerechnet. Appetitlich liegt sein kleiner runder, rasierter Knackarsch mit seiner Spalte direkt vor meinem Gesicht. Ich ziehe ihm die Arschbacken auseinander und habe freien Blick auf seine Rosette. Ich teste mal mit der Zunge an und das kleine Loch zuckt. Ich speichel ihn etwas ein und probiere mal den Finger. Der flutscht rein wie geschmiert. Bevor der zweite Finger dazu kommt, muß die Zunge noch mal ran. Geil, schön weich. Auch zwei Finger sind kein Problem. Udo stöhnt "Fick mich!" Ja gerne, aber doch nicht so. Ich will doch dabei seine geilen Stinkefüße in der Fresse haben, also antworte ich "Schmeiß Dich auf den Rücken!" In wenigen Sekunden liegt er wie ein Käfer auf dem Rücken und streckt die Beine in die Luft. Ich kniehe mich dazwischen, lass noch etwas Spucke in meine Hand laufen und setzte an. Meine eingespeichelte Eichel dringt ohne Probleme in seinen Körper. Udo stöhnt und ich schiebe langsam nach. Udo sieht mich an. Ja er will, das kann ich in seinem Augen sehen. Langsam beginne ich Ihn zu ficken und drücke mir seine besockten Füße ins Gesicht. Der smell macht mich rasend. Mit voller Wucht knalle ich in ihn rein. Ein leiser Schrei! Ich halte inne und schaue in sein Gesicht. Seine Augen sind weit aufgerissen, der Mund steht offen. Sein Schwanz wippt hammerhart auf seinem Bauch und Fäden von Vorfreude ziehen sich herunter auf seinen Körper. Er kann wohl nicht sprechen und krächst "Mach so fest du kannst!" Na das kann er haben. Ich vergrabe mein Gesicht in seinen Füßen und ficke wie benommen meinen Prügel in seinen Arsch. Jedesmal kommt dieser leichte Schrei. Erik grinst und drückt ihm den Skatershoe auf's Gesicht. Das dämft zwar das Geräusch, nimmt ihm aber auch den Atem und die Sinne. Erik beobachtet uns genau und auch sein Hammer ist schon voll am Tropfen. Gerade noch rechtzeitig schafft er es, Udo die Lippen auf die Eichel zu schieben als der auch schon erbebt, zittert und abfeuert. Die Kontraktion an seinem Schließmuskel massiert meinen Schwanz derart, dass ich auch nur noch ein paar mal kräftig in Ihn rein hämmere und in seinem Körper explodiere.

 

Ich lasse mich zurückfallen und muss erst mal wieder zu Atem kommen. Ich beobachte Erik. Der grinst mich an "Willst naschen?" Ich winke ab. "Nee, mach du". Das muss ich nicht zweimal sagen. Erik drückt ihm die Beine auseinander und leckt die Sahne aus dem Loch. Das genießt er genauso wie ich.

Jetzt müssen wir alle erstmal was trinken. Nicht was ihr jetzt denkt. Ich mache uns drei Bierchen auf! Ich will Udo ein Kompliment machen "Du kannst aber echt oft und viel spritzen" Der sieht mich ernst an "Ja leider". Oh, das ging nach hinten los. Fragend sehe ich ihn an und er erklärt mit ernster Mine, dass er immer, wenn ihn irgendwas geil macht, wichsen muss. Sonst bekommt er so einen Rückstau, dass er nicht mehr laufen kann. Dann grinst er zum Glück wieder "Sonst wäre ich nicht zu Dir in den Wagen gestiegen". Wir müssen nun alle grinsen und Erik lacht "Na ich glaube, da kann mein Mann dir helfen". Ich sehe Erik fragend an. "Tom, wir sind alle groß. Udo hat Stau und Du kannst den Hals nicht vollkriegen". Meint er, ich soll mich in der Woche mit Udo zum blasen treffen? Erik nickt und Udo grinst "Könnten wir machen". So richtig kann ich mich mit dem Gedanken noch nicht anfreunden, aber das kann ich mir ja noch überlegen.

Irgendwie macht mich der Gedanke aber spitz und ich hab schon wieder einen Ständer. Die anderen beiden Jungs aber auch. Wir grinsen und Erik schaut betont auf seinen Prügel, an dem der Vorsaft schon runterläuft. Dann schaut er zu Udo. Der weiß was gemeint ist "Könnte eng werden, aber wir können es ja mal versuchen". Und schon liegt er wieder auf dem Rücken. Erik nimmt den Vorschleim und verteilt ihn an und in Udo's Poloch. Er setzt an, Udo verzieht das Gesicht, aber die fette Eichel steckt bereits in Ihm. Wow, das macht er nicht zum ersten Mal. Zentimeterweise schiebt sich der Prachschwanz in Udo's Unterleib. Der stöhnt heftig. Ich kann mir nur im Ansatz vorstellen, welche Tortur er erleidet und er tut mir leid. Ich nehme Udo in den Arm, halte ihn und drücke Ihm einen Kuss auf. Das scheint ihn etwas zu entspannen, denn Erik kann jetzt seinen Hammer voll versenken. Der leise Schrei landet in meinem Mund. Erik beginnt ihn vorsichtig zu ficken. Ich löse unseren Kuss. "Magst nen Sneak?". Udo schüttelt den Kopf und zieht meinen Kopf wieder auf sich. Vorsichtig schiebe ich meine Zunge vor. Erik stößt gerade wieder zu, der Mund öffnet sich und ich fange seinen leisen Schrei. Und nicht nur den, sondern viele weitere. Ich halte seinen schlanken Körper, der gerade gnadenlos aufgespießt wird und fühle sein Zittern. Ich hebe meinen Kopf und biete Udo noch einmal den DC an. Er nickt nur und lässt sich den Skatershoe aufs Gesicht drücken. Udo greift meinen Hinterkopf und drückt ihn in Richtung seines Beckens. Ich weiß was er will und umschließe seinen hammerharten Bolzen mit meinen Lippen. Mit jedem Stoß von Erik, stößt mir Udo's Schwanz in den Mund. Ein paar Stöße später schießt mir die nächste Ladung Sperma in den Mund. Auch Erik keucht schon heftig in die Socken an Udo's Füßen. Nur noch ein paar Mal stößt er heftig zu, dann bebt auch sein Becken und er entlädt sich in dem jungen Mann.

Die beiden Jungs sind völlig fertig. Erik lässt sich nach hinten fallen und schnappt nach Luft. Auch Udo reißt sich den Sneaker vom Gesicht und keucht heftig. Gerne würde ich jetzt einmal naschen, aber ich muss die beiden erstmal ausruhen lassen. Udo rappelt sich als erster wieder auf, greift meinen Kopf und drückt mir einen fetten Kuss auf. Dann haucht er leise "Danke ohne dich hätte ich das nicht überstanden". auch Erik bekommt einen Kuss von ihm "Alter, das war total der Hammer".

Ich drücke Udo noch ein Küsschen auf und frage ihn mit vorsichtiger Stimme "Darf ich naschen?" Die Beiden lachen und ich weiß was sie denken. Mir doch egal. Udo versucht sich auf alle Viere zu stellen, ist aber zu zittrig und fällt auf den Rücken. Egal, ich komme da auch so ran, drücke ihm seine Beine auf den Bauch und meine Zunge in den Po. Ich lecke ihm einen fast nicht enden wollenden Strom von weißem Schleim aus dem Körper. Sein weicher aufgeweiteter Schließmuskel fühlt sich so gut an meiner Zunge an, dass ich es nicht lassen kann meine Finger hinein zu schieben. Udo stöhnt. Das hat mir gestern Abend bei Erik schon sehr gefallen aber da war ich nicht dran. Jetzt kann ich mal genießen. Das bleibt natürlich bei uns Beide nicht ohne Folgen. Ich habe schon wieder Vollmast geflaggt und auch bei Udo regt sich schon wieder was. Er greift nach meinem Schwanz und flüstert "Na willst noch mal rein?" Oh ja, ich will. Ich drehe Udo auf die Seite und lege mich hinter ihn. Ohne Probleme kann ich meinen Schwanz in ihm versenken, und ihn mit vorsichtigen Stößen ficken. Udo stöhnt, ich greife nach seinem Schwanz und habe da schon wieder einen hammerharten Knochen zwischen den Fingern.

 

Ich sehe zu Erik, der sich inzwischen auch wieder erholt hat und uns beide beobachtet. Nur für den Bruchteil einer Sekunde glaube ich ein wenig Eifersucht gesehen zu haben. Nein das geht gar nicht. Ich liebe meinen Mann, ohne wenn und aber und das hier ist nur Sex. Ich lasse von Udo ab, der mich etwas enttäuscht ansieht. Ich habe nie drüber nachgedacht aber wahrscheinlich ist genau dass, das Problem bei einem Dreier.

Erik nimmt mich in den Arm und flüstert "Mach ruhig". Nein ich will nicht. Ich höre auf mein Herz. Ausnahmsweise hat auch mein Schwanz mal nichts dagegen und macht den 'Abknicker'. Udo hat von meiner Gefühlsduselei nichts mitbekommen und rutscht zu uns rüber. "Darf ich auch mal?" fragt er vorsichtig. Na bei mir nicht, aber Erik ist schon wieder heiß und meint "Klar komm her".

Erik legt sich auf den Rücken und winkelt die Beine an, bereit den schönen geraden 18 cm Penis von Udo aufzunehmen. Der ist auch nicht Bange und jagt das Teil mit einem Rutsch in meinen Mann. Erik verzieht das Gesicht und stöhnt. Das interessiert seinen Ficker aber gerade überhaupt nicht. Der drückt einfach sein Gesicht in Eriks Stinkesocken und rammelt drauflos. Jetzt tut mir Erik leid. Es ist an mir, ihm Halt zu geben. Ich nehme meinen Mann in den Arm und drücke ihm einen fetten Kuss auf. Eriks Hände krallen sich in meinen Körper und ich kann seinen Schmerz fühlen. Zum Glück braucht Udo nicht so sehr lange um zum Höhepunkt zu kommen und in meinem Mann abzuspritzen. Ich halte Erik ganz fest, während Udo sich zurückzieht. Im Normalfall würde ich jetzt fragen ob ich naschen darf aber danach ist mir jetzt nicht.

Wir sitzen auf der Couch und müssen uns alle erstmal ein wenig beruhigen. Die beiden trinken Bier und ich ein Wasser, da Udo ja auch noch zurückgebracht werden muss. In seinen Augen kann ich sehen, dass er gespannt ist was jetzt als nächstes passiert. Für mich passiert hier heute gar nichts mehr. Mein Haus, meine Regeln! Ich beende also den Abend mit den Worten "Los Jungs anziehen. Es ist spät und Udo muss ja auch noch nach Hause gebracht werden". Die Jungs sehen zur Uhr und geben mir Recht. Ich sehe in Eriks Augen ein fettes 'Dankeschön'.

So schön das ist, habe ich auch im Hinterkopf dass Erik noch seinen Nachtzug nach Hause bekommt. Ich überlege kurz, ob das nicht ein Abwasch wäre. Nein, bevor sein Zug geht, sind noch über zwei Stunden. Dann fahre ich eben noch mal mit ihm in die Stadt.

Die Klamotten sind schnell zusammengesucht. Kurze Zeit später sitzen wir im Auto und bringen Udo zurück nach Stralsund. Wir steigen alle noch einmal aus und verabschieden uns mit mehr oder weniger intensiven Küssen. Udo ist total euphorisch "Das müssen wir unbedingt wiederholen, das war so hammergeil". Nein, ich glaube das müssen wir nicht, aber Erik antwortet "Ja unbedingt!". Auf der Rückfahrt frage ich meinen Mann "Ja unbedingt? Ich glaube eher nicht". Erik lacht "Der muss einfach noch eine ganze Menge lernen". Na ich weiß nicht, ob er noch eine Chance bei uns hat, aber das will ich jetzt auch nicht zu Ende diskutieren, denn ich habe nur noch ein paar Stunden, bevor mein Liebster wieder zurück nach Berlin muss.

Wieder zu Hause, möchte ich einfach meinen Mann in den Arm nehmen und ihm meine Liebe zeigen. Erik grinst und meint "Schatz ich habe gestern Abend und heute eine neue Seite an Dir entdeckt". Oh, ich weiß was er meint, aber das wollte ich doch jetzt gar nicht. Er nimmt mich in den Arm und flüstert mir ins Ohr "Ich habe da noch eine Ladung im Arsch". Schon hat er das T-Shirt und die Hose aus und steht nun in Socken und Boxer, in der er ein ganz schönes Zelt gebaut hat, vor mir. Für mich ist er der attraktiveren Mann auf der Welt. Mein Herz will seine Liebe, genau wie mein Verstand, aber mein Schwanz meldet sich und will den Sex mit ihm. Erik nimmt mir die Entscheidung ab und ist längst dabei mir meine Klamotten vom Leib zu fummeln. Kurze Zeit später liegen wir beide wieder komplett nackt auf der Couch. Wir haben uns im Arm und küssen uns, da flüstert Erik mir ins Ohr "Alles was du im Arm hast gehört dir". "Ja mein Schatz und alles was du im Arm hast gehört dir". Er will, ich will. Ich will diesen Körper in vollem Umfang erkunden. Erik rutscht ein wenig hoch, dreht mir den Rücken zu und greift nach meiner Hand. Er ist es, der sich selber meinen Mittelfinger in sein noch feuchtes Poloch steckt. Das ist so geil und ich kann es nicht lassen darin herumzuspielen. Mein Hirn ist aus, nur noch meine Lust ist an. Voller Wollust reiße ich ihm die Arschbacken auseinander und schiebe meine Zunge in seinen Schließmuskel. So geil, so weich und so sahnig. Mein Schwanz steht hammerhart und will da auch rein. Klar gebe ich dem nach, rutsche nach oben und mein 'Kleiner' versinkt in seinem 'zu Hause'. Das tut so gut diesen Körper an mir zu spüren. Erik stöhnt aber ich will es ihm jetzt nicht besorgen. Ich will da noch mal mit den Fingern und der Zunge rein. Also ziehe ich wieder raus und widme mich noch einmal mit meiner Zunge seinem zuckenden Muskel. Erik hält das nicht länger aus, dreht sich ruckartig um und ich habe seine pralle, feuchte Eichel im Mund. Meine Zunge muss nur ein paar Mal lecken und ich habe sein warmes Sperma im Mund. Entspannt zieht er mich nach oben und verlangt einen intensiven Kuss, bei dem er noch die Reste seines Samens aus meiner Mundhöhle leckt. Er sieht mir in die Augen und fragt "Und du?" Nein, ich muss heute nicht mehr. Ich habe heute so viel erlebt dass ich glücklich bin. Ich will jetzt nur noch seine Wärme und seine Liebe spüren. Eng umschlungen, halten wir uns im Arm, küssen uns und genießen es, gegenseitig unsere Körper zu streicheln. Ich möchte damit nie wieder aufhören.

Erik schreckt plötzlich auf, sieht zur Uhr "Oh shit, der Zug ist weg!" Ich muß lachen. "Das war es wert!" Erik sieht mich traurig an "Und wie komme ich jetzt nach Berlin?" Ich nehme meinen Schatz in den Arm und drücke ihm einen dicken Kuss auf "Erik, da im Hof steht ein Auto". Mehr muss ich nicht sagen. Er nimmt mich in den Arm "Das machst du nicht wirklich". "Doch, das mache ich weil ich dich liebe!" Inzwischen ist es 22 Uhr und so langsam müssen wir mal aufbrechen.

Während der Fahrt haben wir viel Zeit, den Tag Revue passieren zu lassen. Erik möchte Udo noch eine Chance einräumen. Ich bin mir da nicht sicher. Mit Leon war das doch auch ganz anders. Ja, Leon ist auch ein anderer Mensch. Und da sind wir uns auch einig, dass Leon bei uns jederzeit willkommen ist. Klar kommen wir auf das Thema mit der Eifersucht und Erik muss zugeben, dass wir da besser auf unsere Gefühle achten müssen. "Erik, ich habe es in deinen Augen gesehen". "Ja, und es ist nicht ein Zeichen unserer Liebe?" Ja, das ist es und am liebsten würde ich ihn küssen, aber ich muss das Auto steuern.

Irgendwann kommen wir in Berlin an, steigen noch einmal aus und nehmen uns ganz fest in den Arm. "Erik ich liebe dich!" "Tom ich liebe dich!" Wir drücken uns ganz fest, aber irgendwann muss ich auch wieder los. Noch einen Kuss und dann steige ich in das Auto. Im Rückspiegel sehe ich meinen Mann winken und ich winke zurück, Aber das sieht er natürlich nicht.

So, meine lieben Leser. Erik und ich sind ein Paar, auch wenn wir derzeit nur eine Wochenendbeziehung führen. Mit einer Fortsetzung würde ich Euch nur langweilen. Wenn uns mal wieder etwas aufregendes passiert, werden wir das gemeinsam aufschreiben und Euch zum Lesen anbieten.

 

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