Jetzt wird's versaut.
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Wieder zu Hause angekommen, will ich nur noch ins Bett. Noch eine kurze Nachricht an Erik 'Bin wieder gut angekommen. Ich liebe Dich'. Keine Antwort. Er schläft bestimmt schon. Ich bin auch KO und in Gedanken an das schöne Wochenende schlafe auch ich schnell ein.

 

Der Alltag hat mich wieder. Jeden Tag freue ich mich auf den Abend und das Telefonat mir Erik. Wir erzählen uns von unserem Tag, und was wir so angestellt haben. Ich habe nach dem Wochenende auch keine Hemmungen mehr, mich mit Erik am Telefon aufzugeilen. Erik erzählt mir dann im Detail, wie er seinen schönen Ständer bearbeitet, wie sein Vorsaft heraustropft und er diesen vernascht. Das macht mich immer total rattig. Ich habe daran Gefallen gefunden, wie Leon, in meine Socken zu wichsen und die nassen Dinger dann wieder anzuziehen.

Aber ich habe ja noch ein Projekt. Mir hat es total gefallen, Eriks Schwanz zu blasen, als der mal nicht ganz sauber war. Also nicht das ich mir einen Pimmel mit fettem Käse dran wünschen würde, aber so ein bisschen smell wäre schon geil. Ähnlich wie bei den Socken sollte es helfen, wenn ich mir nicht jeden Tag eine frische Boxer anziehe. Leider habe ich keinen Vorsaft, aber ich nehme den Tipp von Erik an, da einfach mal reinzuwichsen. So oft kann ich gar nicht. Die Socken, die Boxer, da bleibt nichts zum Naschen.

Wer mehr wissen möchte, sollte jetzt meine Story "Ein geiler Blowjob" lesen.

Die Woche geht zum Glück recht schnell vorbei und ich freue mich auf das Wochenende. Erik kommt diesmal wieder zu mir nach Stralsund. Donnerstag abend muss ich meinem Schatz dann ja doch noch was beichten. "Du, Erik, ich hab was Dummes angestellt" "Hmm... Erzähl". Ich erzähle Ihm die ganze Geschichte, und dass ich Udo im Auto einen geblasen habe. Kurz Ruhe, dann lacht Erik "Du kleiner Nimmersatt. Dann habe ich aber auch Einen gut". Gut, das er es mit Humor nimmt und ich scherze "Kannst ja Leon anrufen und dein Rohr verlegen" Wir lachen Beide und Erik meint "Ja, vielleicht". Damit ist das Thema durch, einfacher als ich gedacht hätte.

"Und wie läuft Dein kleines Projekt? fragt Erik. "Schon ganz gut". So langsam schaffe ich es etwas smell in meine Boxer zu bekommen. Ich fasse mir in die Shorts, greife meinen Schwanz und halte mir dann die Finger unter die Nase. Ja der Geruch treibt das Blut in meinen Ständer. "Geil, da bin ich ja mal gespannt" meint Erik dazu. "Wenn's zu doll ist, kann ich ja duschen gehen" kontere ich. Ich habe aber auch eine Bitte, dass er morgen früh nicht duschen geht, bevor er dann abends zu mir kommt. Erik lacht "Okay. Deal, aber versprich mir, das wir duschen gehen, wenn es zu dolle ist. Ich möchte nicht, das wir uns voreinander ekeln." "Ja Versprochen". Ich bin schon wieder total spitz. Erik kommt mir zuvor "Sniffen und wichsen?" Ja sehr gerne. Ich erzähle Ihm, wie geil ich die orangenen DC's eingetragen habe, die ich mir jetzt vor die Nase halte. Er entgegnet, das er sich mit meinen Puma Rebound vergnügt. Am Telefon macht das nicht so viel Spaß aber Morgen Abend können wir das wieder Live erleben. Ich höhre nur noch leises Stönen aus dem Phone, dann Erik "Hab mir auf den Bauch gespritzt". Ich muss lachen. "Verreib es und lass es trocknen" Erik kichert "Okay". Jetzt bin ich dran. "Wo soll ich hinspritzen?" Erik hat eine Idee "Spritz auf Dein T-Shirt und dann ziehste das an, wenn Du mich morgen vom Bahnhof abholst". "Geile Sau" stöhne ich gedäpft durch den DC auf der Nase und schieße meinen Saft wie gewünscht auf mein rotes Puma-Shirt. "Fertig" schnaufe ich ins Telefon. Erik kichert. Wir quatschen noch ein wenig bevor wir schlafen gehen, in freudiger Erwartung des morgigen Tages.

Es ist Freitag Nachmittag. Ein Blick zur Uhr, zum Glück gleich Feierabend. Das Telefon klingelt. Oh nein, Andre, mein Chef. Was will der denn noch? Aber rangehen muss ich. Er bittet mich noch eine Projekt-Beschreibung gegenzulesen. Dringend natürlich, noch heute. Och nee, der Feierabend ist hin. Zum Glück kommt Erik erst um 18.00 Uhr mit dem Zug in Stralsund an. Irgendwann bin ich dann auch fertig. Jetzt aber ab zum Bahnhof, das schaffe ich noch. Natürlich, wieder die Schranken zu. Mist! Parkplatz suchen, natürlich nichts frei also stelle ich mich ins Parkverbot. Wenn's schief geht, dann aber richtig. Der Zug muss schon angekommen sein, also beeile ich mich.

 

Erik steht schon auf dem Bahnhofsvorplatz und wartet auf mich. Wie im Film laufen wir aufeinander zu und fallen uns in die Arme um uns intensiv und gierig zu küssen. Ist mir egal, das hier ne Menge Leute vorbeilaufen. Ich will nur meinen Erik umarmen. Zwei Ältere Damen kommen mit Ihren Rollkoffern an uns vorbei "Na, das ist heute wohl so", darauf die Andere "Ach die jungen Leute von heute". Erik und ich müssen grinsen. Ja die Beiden haben Verständnis für unsere junge Liebe. Arm in Arm gehen wir zum Auto. Glück gehabt, wenigstens kein Strafzettel. Bevor wir losfahren öffne ich weit meine Jacke. Deutlich sind die Wichsflecken auf meinem T-Shirt zu sehen. "Geile Sau" grinst Erik mich an, bevor ich wieder einen dicken Kuss bekomme. "Du Erik, wir müssen noch Einkaufen, das hab ich nicht mehr geschafft". Erik schaut nicht gerade begeistert, aber was solls. Ab zum Einkausfzentrum.

Ich merke nur im Augenwinkel, das Erik mich die ganze Fahrt über ansieht. Angekommen frage ich "Was ist?" "Du hast mir gefehlt und ich so verdammt neugierig auf Dein Projekt". Na da muss er wohl noch bis zu Hause warten. "Darf ich wenigstens mal schuppern?" Was? Hier? Nee! "Bitte, bitte" bettelt er und hat seinen süßen 'Hundeblick' aufgesetzt. Ich sehe mich um, "Moment!" und parke den Wagen noch einmal um. Ganz hinten am Parkplatz ist eine Laterne defekt, da sieht uns niemand. Ich öffne den Reißverschluss meiner Jeans und Erik beugt sich zu mir. Mist, die fette Mittelarmlehne ist im Weg. "Rücksitz?" "Ja, warte". Auf dem Rücksitz ist es auch unbequem, also lege ich die Sitze in meinem Kombi um, damit wir mehr Platz haben.

Durch die Heckklappe klettern wir in den Kofferraum. Ich lege mich hin und Erik drückt mir seine Nase in den Schritt "Alter, krass geil! Hol raus!" Ich grinse ihn an. Hier? "Aber nur sniffen! Und ich will auch!" Ohne ein Wort öffnet Erik seine Jeans und schiebt sie samt Boxer ein Stück nach unten. Sein Schwanz ist schon hammerhart und springt heraus. Na lass mal sehen. Ich muss näher ran. Also versuche ich mich umzudrehen, schwierig aber machbar. Jetzt habe ich seinen geilen großen Prügel direkt vor der Nase und rieche diesen geilen Männerduft. Erik fummelt inzwischen an meiner Hose, bekommt sie auch auf und schiebt sie mir samt Short herunter. Danke, endlich kann mein Ständer sich aufrichten. Auch er snifft "Alter, krass geil" und schon spüre ich seine Lippen an meiner Eichel. War ja klar, das wir es wieder nicht bis nach Hause aushalten. Wenn er kann, kann ich auch. Ich packe seinen Kolben und genieße den Geruch. Langsam schiebe ich ihm die Vorhaut zurück. An der Eichelspitze bildet sich schon eine fette Perle, die ich gierig ablecke um dann wieder seinen fetten Schwanz zu betrachten. Je weiter ich seine Eichel freilege um so stärker wird der Geruch. Inzwischen schon grenzwertig, aber verdammt geil! Erik hat schon längst meinen Ständer im Mund, lutscht daran rum und stöhnt. Immer mal wieder lässt er ihn raus, um daran zu sniffen. Ich will jetzt auch. Die Eichel liegt frei und ich sehe den kaum wahrnehmbaren weißen Film an seinem Eichelkranz, der so geil riecht. Vorsichtig beginne ich mit mmeiner Zunge zu kosten. Schon sehr käsig und salzig. Dicke Perlen von Vorsaft laufen Ihm aus dem Pisschlitz, die ich mit meiner Zunge mit dem Schwanzkäse vermische. Fehlt eigentlich nur noch Sahne dazu. Also beginne ich vorsichtig, aber mit festem Griff, seinen Schwanz zu wichsen wobei ich weiter an seiner Eichel lecke. Auch Erik ist kräftig dabei meinen Schwanz zu bearbeiten und ich merke, wie schon der Saft in mir aufsteigt. Also wichse ich Ihn schneller und kräfiger und schiebe mir seine Eichel in den Mund. Unsere Zungen leisten ganze Arbeit und fast zeitgleich spritzen wir uns gegenseitig unser Sperma in den Mund. Ich kann kaum alles schlucken, was da kommt, aber das Shirt ist eh schon eingesaut. Entspannt lassen wir von einander und sehen uns in die Augen. Erik lächelt so süß "Tom, das war so geil!" "Ja mein Schatz, für mich auch". Ich drehe mich wieder zu Ihm um und wir versinken in einem leidenschaftlichem innigen Kuss.

 

Zum Glück haben die Läden heute lange auf, so das wir noch einkaufen gehen können. Auf dem Weg in den Laden lacht Erik mich an "Mach mal Deine Jacke zu". Gute Idee, muss ja niemand das eingesaute T-Shirt sehen. Wir kaufen alles was wir brauchen. Auch Erik sucht sich ein paar Sachen aus, die er gerne essen möchte. Ich packe noch Lachs ein und überlege Kaviarcreme für's Frühstücksei wäre auch nicht schlecht. Also ab in den Wagen. Erik sieht mich an "Tom, das musst Du nicht". Mitten im Laden bekommt er jetzt einen fetten Kuss "Ich will aber. Ich möchte, das Du Dich bei mir zu Hause fühlst". In seinen wunderschönen blauen Augen sehe ich, wie glücklich er ist. Noch schnell einen Wein ausgesucht, ab zur Kasse und dann aber endlich nach Hause.

Wir bereiten gemeinsam ein leckeres Abendessen zu, quatschen über die Woche und wie sehr wir uns gegenseitig gefehlt haben. Warum haben wir eigentlich unsere Klamotten noch an? Wir lachen beide, einigen uns aber erst die Küche aufzuräumen bevor wir uns nackig machen.

Wir Beide sind schon wieder spitz und beschließen außer dem Wein auch noch unsere Sneaker mit ins Wohnzimmer zu nehem. Schließlich wollen wir damit noch ein wenig Spaß haben. Wir sitzen auf der Couch und Küssen uns. Jetzt aber endlich runter mit den Klammotten. Gegenseitig ziehen wir unsere T-Shirts über den Kopf. Ich kann es nicht lassen, dabei an seiner Achsel zu sniffen. Wow, so geil. Ja, ich kann diesen attraktiven Mann gut riechen. Erik macht das selbe bei mir und sieht mir entäuscht in die Augen "Da ist ja gar nichts". "Sorry, ich konnte mich schon selber nicht mehr riechen, die musste ich mal waschen". Als Entschädigung reiche ich Erik die fetten DC Skateshoes, die ich am Wochenende bei Ihm mitgenommen habe. Erik steckt auch sofort die Nase rein "Geil, die sind ja krasser als meine" stöhnt er in den Sneak. "Ja, das Sperma in den Socken macht's". Wir lachen Beide. "Lass mal sehen Tom". Ich stelle ihm meine besockten Füße auf den Schoß. Erik greift einen und drückt ihn sich ins Gesicht. "Alter, die sind ja immernoch ganz feucht". "Da hab ich ja auch gestern erst noch mal reingewichst". Erik ist in Fahrt. "Ich möchte Dir dabei zusehen".

Ich würde es ihm gerne mal so besorgen. wie er und Leon es schon bei mir gemacht haben, aber das geht ja nicht. Erik beruhigt mich, dass er es nicht schlimm findet, dass ich Ihn dabei nicht reiten kann und ich könnte Ihn ja wichsen oder blasen. Okay, das können wir probieren. Erik macht sich auf der Couch lang und ich setze mich auf seinen Körper. Von seinem Schwanz schaut nur noch ein Stück raus, weil ich drauf sitze und mich mit dem Becken vor und zurück bewege. "Ja, so ist gut" stöhnt Erik "Wichs Dich!" Ich ziehe mir die immernoch feuchten Socken vom Fuß und stülpe mir eine auf den Schwanz, die andere kommt auf die Nase. Langsam fange ich an, meinen inzwischen wieder harten Ständer zu wichsen, wobei ich mein Becken leicht kreisen lasse. Erik sieht mir gespannt zu "Ja, mach die Socke voll" stöhnt er dabei. Das spornt mich an, einen Zahn zuzulegen. Der feuchte Stoff gleitet über meinen Schwanz und meine Eichel. Auf meine Eier drückt Eriks hammerharter Kolben, auf dem ich sitze. Ich mache langsamer, nehme mir die Socke vom Gesicht, damit ich eine Hand frei habe um mir meine harten Nippeln zu streicheln. Erik flüstert "Warte, ich mach das". Er steckt sich seine Finger in den Mund, macht sie feucht und beginnt an meinen Nippeln zu spielen. Ich hab die linke Hand wieder frei, um mir den Socken auf die Nase zu drücken. Ja, das ist geil. Ich spüre wie mir der Schwanz zuckt und feuere meinen Saft in die Socke auf meinem Ständer. Erik lässt von meinen Nippeln ab und hat schon leicht den Mund offen. Ich muss ihn nicht zwingen aufzumachen, stecke ihm aber trotzdem zwei Finger in den Mund und drücke seine Zähne auseinander. Dann beuge ich mich vor und lasse die eingesaute Stinkesocke langsam in seinen offenen Mund gleiten. "Lutsch!" hauche ich und versuche mit meinem Becken mehr Druck zu machen, aber das brauche ich gar nicht. Erik nuckelt an der Spermasocke und ich spüre seinen zum Platzen angespannten Prügel unter mir bocken. Unter Zittern und tiefen Stöhnen, schießt er volle Kanne seinen Saft unter mir aus seinem Schwanz, bis hoch zum Kinn und ins Gesicht. Ich ziehe Ihm die Socke aus dem Mund. Er ist entspannt und lächelt glücklich. Ich schlürfe seinen Saft von seinem Bauch und Kinn, um Ihm damit einen saftigen Kuss zu geben. Gerecht geteilt. Ich stehe von Ihm auf, öffne den Wein, reiche Ihm ein Glas und nehme ihn in den Arm. "Das war der Hammer" haucht Erik mir ins Ohr. Wir trinken unseren Wein, haben uns im Arm und spüren unsere Wärme.

Wir quatschen wieder über alles Mögliche und kommen auch auf die beiden alten Damen vom Bahnhof zu sprechen. Ja schon toll, in einer Zeit zu leben, in der die meisten Menschen unsere Liebe akzeptieren. Aber da war noch was. Erik sieht, das ich was habe "Was ist?" Die andere Dame hat mich etwas zum Nachdenken gebracht 'Die jungen Leute von heute'. Ja, Erik ist erst 29, aber ich bin immerhin schon 37 und nicht mehr jung. Den Spruch, dass das Alter ja nur eine Zahl ist kann ich nicht mehr hören, weil das einfach nicht stimmt. Soetwas erfinden alte Herren um sich besser dabei zu fühlen, wenn sie jungen Hüpfern nachsabbern. Jede Altersgruppe hat ihre Interessen, ihre Musik und natürlich auch ihre Macken. "Ernsthaft Tom" nimmt Erik mich fest in den Arm "Darüber machst Du Dir Gedanken?" "Ja, bin ich nicht zu alt für Dich?" Jetzt bekomme ich einen Kuss, dann hält er mich und sagt "Schau mir in die Augen Kleiner". Ich sehe tief in seine wunderschönen blauen Augen und er muss nichts sagen. Ich kann die Liebe darin sehen. So schön, dass mir zwei kleine Tränen die Wangen herunterlaufen. Wir halten uns noch eine ganze Weile so fest, küssen uns und trinken Wein.

Irgendwann sind wir einfach zu müde und ziehen ins Schlafzimmer um. "Na, noch mal sniffen und wichsen? fragt Erik. "Nein mein Schatz, ich möchte heute nur noch mit Dir kuscheln". Wir schmiegen uns aneinander und schlafen ein.

Eigentlich hätte ich schlafen sollen wie ein Baby. Ich habe den liebevollsten, aber auch geilsten Mann, den ich mir vorstellen kann an meiner Seite. Ich habe den geilsten Sex, den ich mir vorstellen kann. Aber irgendwas lässt mich nicht ins Reich der Träume ein. Ich drehe mich von einer Seite auf die Andere, bis Erik mich anstupst "Kannste auch nicht schlafen?" "Nee, Du auch nicht?" "Nee". Und nun? Ich steichel meinen Schatz und stoße dabei an seinen Schwanz "Du hast ja 'n Ständer" Erik kichert "Ja, ich bin geil auf Dich". Ich muss lachen, denn mein gutes Stück ist auch schon wieder halb steif. "Also doch noch sniffen und wichsen?" "Nein, lieber blasen" antwortet Erik "Schnellrunde". Ich kann gar nicht so schnell antworten, da hat Erik sich im Bett schon umgedreht und meinen Schwanz im Mund. Sein harter Prügel steht direkt vor meinem Gesicht und hat eine dicke Perle Vorsaft abgesondert, die ich gerne abschlecke. Schnellrunde! Erik ist längst dabei, meinen Schwanz zu wichsen und meine Eichel mit der Zunge zu massieren. Auch ich packe seinen Schaft, wichse ihn, schiebe meine Lippen um seine Eichel und lasse meine Zunge spielen. Mir wird schon heiß in den Lenden und ich stöhne, erstickt durch den dicken Schwanz in meinem Mund. Erik macht langsamer, hört auf mich zu wichsen und bearbeitet mich nur noch mit der Zunge und den Lippen. Dann spüre ich, wie seine Hand an seinen Schwanz wandert und mich beim Wichsen unterstützt. Ich lasse Ihn machen und packe dafür seine Eier, die ich vorsichtig knete. Jetzt stöhnt auch er, bockt mir seinen Schwanz in den Mund und feuert mir sein Sperma auf die Zunge. Ich schlucke und erwiedere, indem ich meinen Saft in seinen Mund schieße. Erik dreht sich wieder zu mir. Sein Kopf ist direkt über meinem. Er sieht mir glücklich in die Augen. Ich ziehe seinen Kopf zu mir herunter und fordere einen Kuss. Ups, er hatte noch gar nicht geschluckt. Mein eigenes Sperma läuft in meinen Mund und unsere Zungen spielen damit bis jeder eine Hälte schluckt. Erik nimmt mich in Löffelchen und nun können wir auch beide einschlafen.

 

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