Die Geschichte geht weiter und wir entdecken neue Seiten an uns. Achtung Fetisch: Sneakers and Socks, NS.
Bareback / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer
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Aufstehen auf jeden Fall. Ich bin so aufgeregt dass ich nicht mehr liegen kann. Frühstück auch auf jeden Fall! Ich mache mir also in der Küche zu schaffen, backe uns frische Brötchen auf, ein schönes Frühstücksei dazu und natürlich handgebrühten Kaffee. Erik ist auch endlich aufgestanden und kommt nackt wie Er erschaffen wurde zu mir in die Küche umarmt mich und wir küssen uns. "Tom da hast du ja echt aufgetafelt". Ich kann nur lächeln als Antwort denn für diesen Mann würde ich mir ein Bein ausreißen damit er sich bei mir wohlfühlt. Und wie ich im Gespräch bei Kaffee und Frühstück erfahre würde er das für mich auch tun.

 

Und nun? Duschen? Ich weiß noch nicht, denn ich möchte auf jeden Fall nicht dass uns die Stinkefüße abhanden kommen. Erik hat da bestimmt etwas mehr Erfahrung. Also fasse ich meinen Mut zusammen und frage ihn ob wir wirklich Duschen sollten. "Ja klar und wir können ja danach unsere Socken wieder anziehen. Fußschweiß ist absolut geil aber Körper und Achselschweiß sind eigentlich nur frisch zu genießen." Häh? Da muss ich tatsächlich auf den Experten vertrauen und wir zwei gehen nach dem Frühstück duschen. Zum Glück ist meine Dusche groß genug für uns beide, so dass wir uns gegenseitig einseifen können. Ich mag es seinen Körper zu berühren, ihn sanft zu streicheln und meine Hand über seinen unbehaarten und muskulösen Körper streicheln zu lassen. Erik erwidert diese unglaublich schönen Berührungen. Jedes Mal wenn ich seine Hand auf mir spüre erzittere ich und spüre ein unglaubliches Gefühl in mir. Wir beide haben schon wieder auf Halbmast geflaggt.

Erik ist derjenige der darauf drängt die Dusche zu verlassen weil er einmal muss. Mir schießen die Gedanken von gestern Abend in den Sinn, als er sagte 'ich soll mich da auf mehr einstellen'. Klar habe ich das schon gelesen und im Film gesehen aber noch nie selber erlebt. Warum nicht jetzt? Ich stelle also das warme Wasser ab, öffne aber nicht die Tür sondern nehme ihn in den Arm. Erik sieht mich fragend an. "Du hast mir angedroht dass ich mehr erleben werde". Erik kichert und fragt "Willst du das wirklich?" Ja ich will! Mit diesem Kerl will ich einfach alles erleben. Ich nehme also seinen großen halbharten Schwanz in die Hand und lege ihn zwischen unsere aneinandergepressten Körper nach oben. "Mach wenn du willst". Es dauert einen Moment bis die ersten zaghaften Tropfen zwischen unsere Körper laufen. "Knie dich hin!" haucht Erik mir leise aber bestimmt ins Ohr. Ich tue wie mir gesagt wird, und schon tröpfelt mir das gelbe Wasser auf die Brust. Immer stärker wird der Strahl und ich greife diesen hammergeilen Schwanz, schließe die Augen und richte ihn auf mein Gesicht. Erik übernimmt und duscht mich über den Kopf und wieder über meine Brust bis nichts mehr herauskommt.

Dann zieht er mich unter den Achseln hoch gib mir einen Kuss und haucht mir ins Ohr "Das hätte ich mir nie träumen lassen". Wahrscheinlich konnte er auch das mit seinem Ex nicht ausleben. Aber den Gedanken kann ich nicht zu Ende denken. "Du bist dran." Wie jetzt? Aber schon kniet Erik vor mir und nimmt meinen halbharten Schwanz in den Mund. Ich weiß gerade nicht was ich tun soll und er rudert nur mit den Armen. Da ich nicht weiß was jetzt passieren soll lässt er meinen Schwanz kurz aus seinem Mund gleiten und ich höre etwas angenervt "Nun mach schon!" Ich kann ihm doch nicht in den Mund pissen? Aber wenn er meint, lasse ich laufen. Erik grunzt, und ich denke er hat einen Teil geschluckt. Dann lässt er meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten und dirigiert den Strahl über sein Gesicht und seine Brust bis nichts mehr kommt. Abschütteln muss ich nicht, denn den Rest lutscht er mir mit den Lippen heraus.

Erik nimmt mich wieder in den Arm, küsst mich und meint "Ich glaube wir müssen noch einmal duschen". Wir lachen beide und ich stelle das Wasser wieder an. Das warme Wasser umspült unsere Körper und wir können es nicht lassen uns gegenseitig anzufassen. Ich spüre seine Hände auf meinem Körper und genieße es mit meinen Händen seine samtweiche Haut zu streicheln. Ich muss noch mal auf die Knie gehen und küsse sein Sixpack. Dieser Mann ist einfach so geil. Gern würde ich mich noch mal an seinem fetten Teil auslassen, aber Erik wehrt ab und meint dass wir das heute abend fortführen werden. Na wenigstens küssen wir uns noch bevor wir aus der Dusche steigen.

Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet, und uns dabei immer wieder geküsst haben kommt Erik eine Idee. Bevor wir in den Tag starten könnten wir ja beide mal die Socken tauschen. Okay. Also verschwindet er im Schlafzimmer holt unsere Socken und reicht mir seine zwei. Die eine ist noch ganz nass und ich mag die nicht anziehen. Einen Kuss später hat er mich überzeugt und ich habe das feuchte glitschige Ding am Fuß. Vielleicht auch in einer Erwartung was wir damit heute noch anstellen können.

 

Ich will Erik meine Stadt zeigen. Da ich ein paar Kilometer ausserhalb wohne, fahren wir mit den Scootern in die Stadt, laufen entlang der Hafenpromenade und natürlich auch auf die Mole. Keine gute Idee hier Hand in Hand zu gehen. Hier sind so viele Anglertypen. Also schiefe Blicke sind hier vorangesagt. Darauf habe ich eigentlich keinen Bock aber ich habe ein komisches warmes Gefühl im Herzen. Ja ich will auch diesen Typen zeigen dass es mehr im Leben gibt. Männer die auf Männer stehen und sich total gut dabei fühlen. Ja ich will das jetzt! Also gehen wir Hand in Hand über die Mole und noch ein Stück in Richtung Altstadt. Merkwürdige Blicke haben wir mit Sicherheit geerntet aber die dummen Kommentare dieser armseligen Kerle habe ich nicht wahrgenommen. Wollte ich auch nicht.

Erik wahrscheinlich schon, und meint zwischendurch "Bist du sicher dass wir das tun sollen?" "Ja mein Schatz hier bin ich zu Hause. Meine Stadt meine Regeln!" Mitten auf dem Marktplatz kann ich es nicht lassen. Ich liebe diesen Mann und ich möchte es auch allen zeigen. Ist mir verdammt egal was Andere davon denken. Ich nehme meinen Schatz in den Arm und fordere einen intensiven Zungenkuss ein, den ich auch bekomme. Ich war noch nie dominant oder so. Immer fand ich es schön wenn es auf Gegenseitigkeit beruht. Vielleicht muss ich hier zu Hause mal das Ruder in die Hand nehmen. Würde mich freuen wenn er das auch tut wenn wir mal in seiner Stadt sind.

Ich weiß nicht ob wir uns über das Alpha streiten, aber das müssen wir unbedingt klären. Es ist noch warm für Oktober also frage ich "Lust auf ein Eis?" "Ja gerne" ist die Antwort "Aber ich hätte auch Lust auf etwas anderes". Alter, wie geil kann man sein wir sind doch keine Teenager mehr. Wieder übernehme ich und bestimme "Erst das Eis dann den Lolli". Erik lacht und fragt "Wie soll das gehen?"

Na lass mich mal machen.

Wir haben hier echt gute Eisdielen. Also für mich Schoko Stracciatella bestellt und für Erik Himbeer Vanille. Nur so in Gedanken. Der Mann mit diesem trainierten Körper, und dann bestellt der Himbeer Vanille? Ich muss grinsen. Da Erik nicht weiß, was ich denke, lächelt er zurück. Wir genießen in der warmen Sonne unser Eis und ich überlege schon ob wir wieder in den Bananenweg gehen, aber dafür ist es noch zu hell. Alternativen müssen her.

Gut dass ich mich in der Stadt auskenne. Hinter der Brunnenaue gibt es einen verschlagenen Winkel der weder vom Park aus, noch von der anliegenden Seniorenunterkunft zugänglich ist. Wir haben ja die Scooter dabei und ich fahre voraus. Angekommen, müssen wir über einen gerade mal 1 Meter hohen Zaun steigen. Ich lasse mich in das hohe Gras fallen und Erik steht da wie angewurzelt. "Komm zu mir". "Ich habe Wasserlatte" antwortet er und grinst verschmitzt. Ich kann mich noch gut an heute morgen erinnern, und ja, ich habe Lust jetzt seinen Puller in meinem Mund zu spüren. Also zitiere ich seine Worte als ich an seinem Hosenstall rumfummele "Na dann mach schon!" Er fasst mich am Kopf schaut mir in die Augen. "Wirklich?" "Ja ich will". Egal was Erik von mir möchte ich würde es auf jeden Fall versuchen.

Erik ist auch angeturnt und fummelt seinen großen Schwanz aus seiner Hose. Ich bin bereit und warte kniehend vor ihm mit offenem Mund. Schon steckt der dicke Schwanz zwischen meinen Lippen und die ersten Tropfen erreichen meine Zunge. "Warte mal!" Erik zeigt mir die Harnröhre an seinem Schwanz und sagt "Hier musst du drücken damit du zwischendurch Abschlucken kannst". Er ist der Experte. Und ja, es hilft. Die ersten Strahlen laufen mir in den Mund. Wow geil. Ich kann abdrücken um zwischendurch runter zu schluckenn bevor die nächste Ladung in meinem Mund landet. Irgendwann kommt nichts mehr. Gern würde ich noch weiter an seinem Schwanz saugen und mir noch eine Portion Sahne ergattern, aber Erik zieht seinen Puller aus meinem Mund und kniet sich zu mir ins Gras. Er gibt mir einen Kuss und Haucht mir ins Ohr "Du bist so eine geile Sau!" Na du aber auch! Ich bin heiß. Dieser geile Mann an meiner Seite und ich habe heute wieder eine neue Seite an mir entdeckt. Vielleicht auch nur wegen ihm.

 

Ich kann nicht lange nachdenken, weil Erik mich fragt ob ich denn nicht auch Druck auf der Blase hätte. "Druck schon, aber nicht unbedingt auf der Blase". Erik lacht, nimmt mich in den Arm und sagt "Nimm dir, was du gerade möchtest". Ich überlege ob ich mich faul zurücklege und mir einen blasen lasse, aber das ist doch irgendwie nicht so mein Ding. Also frage ich "Magst du dich ins Gras legen?". Er antwortet nicht sondern legt sich einfach auf den Rücken. Die Hose ist ja schon offen und ich muss sie ihm nur noch bis in die Knie ziehen. Meine Hose ist auch schnell auf und ich weiß ja, dass ich nur etwas Spucke brauche, denn mein Schwanz steht schon mega hart. Aber einfach so? Ich nehme mir ein wenig Zeit und ziehe ihm die Sneaker von den Füßen und sniffe einmal kräftig daran. Wow der geile smell treibt das Blut in meine Latte. Ohne Sneaks geht die Hose auch leichter runter. Geil, dieser wunderschöne Bengel liegt vor mir im Gras und ich muss nur machen. Ich glaube das Alpha wäre geklärt.

Ich drücke mein Gesicht in seine Socken und atme diesen unglaublichen smell ein. Erik hilft mir meinen stahlharten Schwanz zwischen seine Pobacken zu dirigieren. Meine Eichel steht vor seinem Poloch und verlangt Einlass. Ja ich will diesen geilen Twink jetzt ficken. Erik hilft mir dabei die richtige Stelle zu finden um in ihn einzudringen. Ich drücke meinen hammerharten Schwanz an seine Rosette. Und schon bin ich auch drin. Stück für Stück schiebe ich meinen Schwanz in seinen Körper. Erik quittiert das mit einem wohligen Stöhnen. Als ich ganz in Ihm stecke, lasse ich meinen Körper auf seinen herunter und stecke ihm meine Zunge in den Mund. So geil! Erik hat die Augen geschlossen und genießt den Kuss und meinen Schwanz im Arsch. Jedes Mal, wenn ich ganz in Ihn reinfahre spüre ich sein Stöhnen in meinem Mund. Das werde ich wohl nicht lange aushalten. Aber ich möchte noch mal an seine Füße und hebe mich wieder hoch, um mir seine Käsefüße ins Gesicht zu halten. Erik bewegt seine Zehen in meinem Gesicht und ich atme diesen süßlichen käsigen Geruch. Ich bin nahe am Höhepunkt und meine Stöße werden immer heftiger bis ich nicht mehr kann. Noch ein paar mal tief reinstoßen und dann schießt mein Samen in seinen Darm. Ich sinke entspannt zurück und gleite langsam aus ihm raus. Mann war das geil. der geile Typ mit dem geilen Arsch und ich darf da rein. Erik ist der, der sich als erster aufrappelt, mich in den Arm nimmt und mich küsst. "Das war geil". Ich habe irgendwie ein schlechtes Gewissen und traue mich kaum zu fragen "Und du?" Erik lacht und sagt "Warte mal ab wenn wir zu Hause sind". Klar hätte ich ihm gern noch einen geblasen, aber die Vorfreude dass wir zu Hause noch einmal heftigen Spaß miteinander haben, hilft mir dabei meinen jetzigen Appetit zu zügeln.

Wir ziehen uns also wieder an. Ich reiche Erik seine Sneaker und kann es nicht lassen noch einmal einen kräftigen Zug zu nehmen. "Mmhmm". Erik lacht "Geile Sau". "Selber geile Sau" antworte ich und wir lachen beide. Wir fahren mit den Scootern noch ein wenig durch die Stadt und rollern dann nach Hause. Erik lässt es sich nicht nehmen und fährt voraus, weil er meint "Ich muss mich ja hier zurechtfinden". "Okay" lass ihn machen ich kann ja immer noch eingreifen, aber im Moment habe ich einen total geilen Ausblick auf einen sportlichen trainierten Typen der freiwillig vor mir her zu mir nach Hause fährt.

Zu Hause angekommen chillen wir noch ein wenig in meinem Garten küssen uns und genehmigen uns ein Bierchen. Erik meint "Du hast das echt schön hier". Ja ich weiß, aber tatsächlich erst seit gestern. Ich traue mich und sage "Ja aber erst seitdem du hier bist". Wieder küssen wir uns und halten uns fest im Arm. Die Sonne ist längst untergegangen und es wird frisch. Also beschließen wir ins Haus zu gehen und es ist ja auch Zeit für ein kleines Abendessen.

Klar quatschen wir wieder. Über seinen und meinen Ex und noch ganz viel mehr. Dann sieht mich Erik ganz traurig an und sagt "Du weißt dass ich morgen früh wieder los muss". Nein! Ich will das nicht aber ich bin auch Realist und antworte "Ja mein Schatz ich weiß". Heute haben wir uns für einen Rotwein entschieden. Ich möchte den Abend mit Erik so romantisch wie möglich genießen und zünde die Kerzen im Wohnzimmer an. Der Fernseher bleibt aus und wir reden. Ich bin so heiß auf diesen Typen dass ich ihn am liebsten schon wieder flachlegen könnte. Aber ich akzeptiere dass er mir seine ganzen Sorgen erzählen kann. Seine Mutter ist früh gestorben und sein Vater hat den schwulen Jungen schon recht früh aus dem Haus gejagt. Eine leichte Kindheit hatte er nicht. Aber ich sehe, wenn auch nur im Ansatz, Parallelen zu meinem Leben.

 

Ich bin den Tränen nahe, nehme Erik in den Arm und hauche ihm ins Ohr "Jetzt hast du mich. Und wenn du mich in den Arm nimmst dann nehme ich auch dich in den Arm und gebe dir Halt". Wir nehmen uns wieder ganz fest in den Arm und Erik antwortet nur kurz "Ja". In seinen Augen kann ich sehen, dass er glücklich ist.

Ich weiß nicht wer Schuld hat der Rotwein oder der intensive Körperkontakt oder seine Zunge in meinem Mund. Ich würde am liebsten über ihn herfallen. Mir fällt einfach nichts ein wie ich ihm das beibringen kann. Ich nehme also all meinen Mut zusammen halte ihn im Arm und flüstere "Ich hätte gerne Sex mit dir". Erik schaut mich an und ich sehe das Funkeln in seinen Augen. Leise sagt er "Ich habe mich nicht getraut dich danach zu fragen, aber ich bin total geil auf Dich!" Sind wir denn beide so schüchtern? Mir ist das heute abend egal. Ich will jetzt mit diesem Kerl ins Bett. Also stehe ich auf und bedeute ihm dass wir ins Schlafzimmer wechseln wollen. Erik folgt mir und hält mich zwischendurch auf, nimmt mich in den Arm und sagt "Ja ich will".

Wir beide stehen im Schlafzimmer vor dem Bett und ich kann nicht anders als Erik das Shirt vom Leib zu ziehen. Er geht mir sofort an die Hose und wenige Zeit später stehen wir nackt voreinander. Wir nehmen uns in den Arm und küssen uns. Ich spüre seinen harten Schwanz auf meinen Bauch drücken. Ja, ich will ihn als erstes von seinem Druck befreien. Gekonnt stupse ich ihn an, dass er auf dem Bett landet. Erik liegt auf dem Rücken, ich schiebe seine Beine auseinander und stülpe meine Lippen über seinen Schwanz. Erik stöhnt und schiebt mir sein fettes Teil in den Mund. Dabei hält er mit einer Hand meinen Kopf. Ich liebe diesen geilen harten Schwanz und ich mag den Geschmack von seinem Vorsaft. Mit meiner Zunge umspiele ich seine Eichel, was Erik mit einem leisen Stöhnen quittiert. Nur ganz leicht bockt er mir seinen Hammer in den Mund. Halt! Weiter geht nicht, sonst muss ich würgen. Unbewusst schüttel ich leicht den Kopf, soweit das möglich ist mit dem fetten Kolben im Mund und seiner Hand auf dem Hinterkopf. Erik scheint das egal zu sein, denn er bockt weiter, nur ganz leicht, aber immer schneller. Ich versuche mein Zungenspiel noch etwas zu intensivieren um Ihm einen schönen Orgasmus zu bescheren. Nur wenig später schießt mir seine fette Ladung in den Mund. Nein, ich will jetzt nicht teilen also schlucke ich runter. Jetzt ist mein Freund auch wieder etwas entspannt.

Ich bin jetzt total spitz und überlege, ob ich Ihn ficken soll. Kann ich mir ja noch überlegen. Erstmal will ich an seine Füße. Ich streichel also über seine Beine, massiere Ihm ein wenig die Füße bevor ich Ihm die Socken ausziehe und mit meiner Zunge über seine Fußsohlen lecke. "Ich will auch" stöhnt Erik leise. Ich lege mich andersrum neben Ihn. So können wir uns gegenseitig die Füße verwöhnen. Mein Schwanz ist schon ganz hart und der Geruch und Geschmack seiner geilen Stinker lässt mich noch mehr Blut in den Ständer pumpen. Ich will abspritzen, aber nicht auf meinen Bauch. Ich hocke mich neben Erik ins Bett. Dieser sieht mich etwas verwirrt an, warscheinlich wollte er mich noch etwas länger verwöhnen. Ich halte aber meinen Schwanz vor sein Gesicht und stöhne "Nimm Ihn in den Mund". Das lässt sich Erik nicht zweimal sagen. Sofort umschließen seine weichen Lippen meinen Ständer und ich spüre seine Zunge an meiner Eichel. Jetzt bocke ich meinen Schwanz leicht in seinen Mund und beobachte Ihn dabei. Ich will Ihn ja auch nicht zum Würgen bringen. Erik scheint das aber nicht zu stören. Wild saugt und leckt er an meinem Ständer, der pulsierend in seinem Mund steckt. Das halte ich nicht lange aus und explodiere in seinem Mund. Erik denkt gar nicht daran zu teilen und schluckt die ganze Ladung.

Enstpannt lasse ich mich in die Kissen fallen. Erik legt sich vorsichtig auf mich und gibt mir einen intensiven Zungenkuss. Dabei bemerke ich wie sein harter Lümmel wieder gegen meinen Bauch drückt. Ich versuche frei zu kommen, Erik rollt bereitwillig zur Seite und liegt neben mir. Ich fasse an seinen Ständer und sehe Ihm in die Augen "Na, noch mal?" Erik nickt nur. Inzwischen verstehen wir uns ohne Worte. Sniffen und wichsen geht immer denke ich nur und halte Ihm einen Fuß hin. Erik drück sich den sofort auf die Nase und ich wichse Ihm seinen harten Schwanz, der schon wieder reichlich feucht geworden ist. Auch in meinem Becken regt sich wieder etwas, aber erst will ich zusehen, wie Erik seinen Saft abfeuert. Also wichse ich Ihn schneller. Erik stöhnt auf und ein paar Spritzer Sahne schießen durch die Luft und landen auf seinem Bauch. Schön eingesaut, aber da geht noch mehr. Ich kniehe mich zwischen seine Beine und halte mir seinen Fuß ins Gesicht, wobei ich kräftig meinen Schwanz wichse. Nur wenig später klecksen noch ein paar Tropfen Sperma auf seinen Schwanz. Jetzt lege ich mich auf Ihn und wir verreiben Den Saft zwischen unseren Körpern.

Wir küssen uns und dann nehme ich ihn in Löffel Stellung in den Arm und wir schlafen ganz entspannt miteinander ein.

 

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