Jetzt gehts zu Sache..... ACHTUNG! Sneaks and Socks Storie! Wer's nicht mag liest es einfach nicht.
Bareback / Fetisch / Große Schwänze
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Auch auf der Heimfahrt bin ich immer noch total geflasht. Zum Einen das Erik wirklich zu mir gekommen ist, zum Anderen was da gerade abgegangen ist. Ja ich wollte den Sex, aber irgendwie habe ich ein komisches Gefühl, dass es vielleicht nicht nur Sex ist was uns verbindet.

 

Nicht umsonst hatte ich die letzten Wochen so ein merkwürdiges Gefühl im Bauch. Also fasse ich mir ein Herz und frage, ob wir denn zu Hause mal miteinander reden können. Nur aus dem Augenwinkel sehe ich, dass Erik mich etwas entsetzt ansieht, und ich glaube schon wieder läuft eine kleine Träne über seine Wange.

Zu Hause angekommen, nimmt er mich in den Arm und sagt "Was immer Du mit mir bereden willst ich bin bereit. Ich weiß dass wir uns in einem Club kennengelernt haben und ich eigentlich nicht bereit war für etwas Ernstes. Aber du sollst wissen dass ich mich schon an dem Abend total geärgert habe, dass ich dich da so stehen gelassen habe".

Ich nehme meinen Erik in den Arm und hauche ihm ins Ohr "Ich habe das vorhin ernst gemeint als ich gesagt habe ich würde dich nicht wieder gehen lassen wollen". Wir sehen uns eine Weile in die Augen

und er antwortet "Das wäre so schön". Daraufhin liegen wir uns in den Armen und küssen uns so intensiv wie noch nicht vorher.

Mir knurrt der Magen und auch Erik war ja schon den halben Tag in der Bahn unterwegs. "Lass uns ein kleines Abendessen bereiten". "Oh ja, sehr gerne, ich komme um vor Hunger" antwortet er. Also auf den Tisch gestellt was der Kühlschrank so hergibt denn extra etwas Besonderes eingekauft hatte ich nicht. "Was magst du trinken, Wasser, Wein, Bier oder Cidre ?" Wir entscheiden uns für ein Bierchen. Gute Wahl!

Klar quatschen wir während des Essens, was wir so voneinander erwarten. Erik nimmt mir eine meiner Ängste, dass er Lust darauf hätte, sein Rohr in mir zu verlegen. "Ich hoffe du hast mein Profil gelesen?". "Ja klar" sagt er "Du bist nur aktiv und damit kann ich um. Und das was ich heute Abend schon erlebt habe, zeigt mir dass unsere Interessen ganz dicht beieinander sind". "Was meinst du?" frage ich. "Na du hast mir einen Wunsch erfüllt, deine Socken nicht zu wechseln" antwortet Erik.

Wir kommen wieder auf das Thema mit seinem Ex, der dafür überhaupt kein Verständnis hatte. Ich bin etwas verlegen, denn erst seit kurzem weiß ich wie geil das ist. Also räumen wir noch ab. Als ich gerade dabei bin, alles in den Geschirrspüler zu stellen, nimmt mich Erik von hinten in den Arm und flüstert mir ins Ohr "Darf ich an deine Füße?" "Ja Erik gleich".

Wir gehen ins Wohnzimmer und ich bitte ihn einen Platz auf der Couch einzunehmen. Natürlich so gewählt, dass ich ihm meine Füße auf den Schoß stellen kann. Ich weiß ja was er will und ich würde mir tatsächlich wünschen, dass er das selbe mit mir tut, wenn ich ihn mal in Berlin besuche.

Erik nimmt einen meiner Füße und drückt sich meinen feuchten Socken ins Gesicht. Er atmet schwer und kann nur noch stöhnen "Alter wie geil!". Ich sehe wie sich in seiner Jeans eine mega Beule ausbreitet. Ich überlege wie es weitergeht aber er nimmt mir diese Frage gekonnt ab und sagt "Komm Tom ich will dich nackt sehen".

Ich bin etwas schüchtern aber auch total angeturnt, also antworte ich "Moment, zuerst will ich dich ausziehen". Erik lacht mich an. "Okay". Also ziehe ich ihm langsam sein T-Shirt über den Kopf. Wow dieser geile Körper! Dann versuche ich seine prall gefüllte Jeans aufzubekommen. Gut dass er mir dabei hilft. Und dann steht dieser Traummann nur noch in Socken vor mir.

Mein Schwanz ist auf Vollmast geflaggt und am liebsten würde ich ihn hinschmeißen und mein Rohr in ihm versenken. Erik ist schneller und fummelt an meinen Klamotten rum. Schließlich stehen wir uns gegenüber, nackt und nur in Socken, umarmen und küssen uns.

Wir sind beide spitz. Erik drängt mich auf die Couch, kniet sich zwischen meine Beine und drückt sich meine besockten Füße ins Gesicht. Sein Schwanz liegt auf meinem Bauch und pulsiert. Ein paar Tropfen Vorfreude sind auch schon auf mir gelandet. Ich kann nicht widerstehen diese mit dem Finger aufzunehmen und mir den Mund zu stecken. Wow so geil! Mein Schwanz steht steinhart hoch.

Natürlich hat auch Erik das bemerkt und wechselt die Position. Kurz ein bisschen Spucke und auf die Finger und an seine Poritze. Dann sitzt er auch schon über mir und führt sich meinen Ständer in den Po. Er reitet mich und dabei kommt immer mehr Vorsaft aus seinem dicken Schwanz. Da fahre ich voll drauf ab. Ich komme zwar mit dem Mund nicht ran aber mit den Fingern nehme ich die Tropfen auf und stecke sie mir und ihm abwechselnd in den Mund.

Erik ist total heiß und ich habe keine Ahnung wie lange wir so gevögelt haben. Als ich in seinem Arsch komme, schießt er mir auch seine Ladung mitten ins Gesicht. Mit den Fingern schiebt er mir einen Teil in den Mund und leckt den Rest von meinen Wangen.

Ich bin KO und schlage vor, dass wir ins Bett gehen. Erik hat auch einen langen Tag hinter sich und ist froh dass wir jetzt endlich schlafen gehen. Nackt sind wir schon aber haben noch unsere Socken an. "Was machen wir jetzt damit?" frage ich und schaue betont auf seine besockten Füße. Erik hat eine Idee "Sniffen und wichsen geht immer".

Also ziehen wir beide unsere Stinkesocken aus und drücken Sie unserem Gegenüber ins Gesicht. Wir kniehen auf dem Bett jeweils die Socken des Anderen im Gesicht und wichsen unsere Schwänze. Erik kommt als erster und ein paar wenige Tropfen klatschen auf meinen Bauch. Nur kurz später komme auch ich. So viel ist es ja nicht mehr, aber zwei kleine Spritzer landen auch auf ihm. Wir reiben unsere Körper aneinander und verteilen damit das Sperma zwischen uns. "Das trocknet schon weg, bis morgen" meint Erik und grinst mich an.

Wir nehmen uns in den Arm, küssen uns und ich streichel sanft über seine weiche Haut. Er streicht mir vorsichtig durchs Gesicht. "Ich würde gern für immer bleiben" "Ja, das wünsche ich mir auch" antworte ich und sehe Ihm dabei tief in seine Augen. Wir sind beide dem Heulen nahe. Ich nehme Erik wieder fest in den Arm und küsse ihn. So aneinander gekuschelt schlafen wir ein.

Ich bin tatsächlich im siebten Himmel.

 

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