"So etwas hat noch nie jemand für mich getan" Die Liebesgeschichte geht weiter. Vorsicht Fetisch: Sneax&Sox.
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Es ist Sonntagmorgen.

Die Sonne scheint durch die Jalousie ins Schlafzimmer und weckt mich zärtlich auf. Ich blicke auf die rechte Betthälfte. Dort schläft Erik noch. So süß und unschuldig. Oh Mann am liebsten würde ich ihn schon wieder liebkosen und überall anfassen, aber ich möchte ihn auch nicht aufwecken. Ich schleiche mich also raus und bereite schon mal das Frühstück vor. Der Tisch ist gedeckt und es duftet nach frisch gebrühtem Kaffee und Rühreiern mit Speck. Ich will meinen Schatz verwöhnen bin mir aber nicht sicher, weil er schon sehr auf seine Ernährung achtet. Na wir werden ja sehen, zur Not habe ich auch noch etwas Obst im Haus.

 

Ich schleiche mich wieder vorsichtig ins Schlafzimmer und flüstere meinem Schatz ins Ohr "Der Kaffee ist fertig". Langsam dreht Erik sich um und öffnet seine Augen nur einen Spalt, räkelt sich und gähnt. "Lass mich noch ein bisschen liegen. Ich bin noch gar nicht wach" flüstert er. Ich knuffe ihm in die Seite und sage "Aufstehen du Langschläfer". Dann bekommt er ein Küsschen. Noch bevor ich meinen Kopf wieder wegziehen kann, hält Erik mich fest und schiebt mir seine Zunge in den Mund. Ich könnte schon wieder über diesen fantastischen Mann herfallen. "Du musst hoch, sonst verpasst du deinen Zug!" Erik sieht mich traurig an und sagt "Ich will gar nicht zurück nach Berlin". Ich will auch nicht dass er wieder fährt aber was sollen wir machen. Wir beide müssen schließlich morgen wieder arbeiten.

Erik schiebt die Bettdecke zur Seite und ich habe einen Ausblick auf diesen wunderschönen muskulösen Körper. Es fällt mir total schwer mich zurückzuhalten. Erik lacht, denn er hat in meinen Augen gesehen was ich denke. "Komm her mein Schatz, ich nehme den Zug am Nachmittag. Ich will die Zeit mit dir noch ausnutzen und genießen". Oh ja, ich auch. Ich gebe ihm einen dicken Kuss und sage "Leg dich auf den Bauch". Ich klettere auf das Bett und setze mich auf seinen festen runden Knackarsch. Wo ist das Öl? - bestimmt noch im Wohnzimmer. Mist! Na Gleitgel wird es auch tun, bei Erik brauche ich das sowieso nicht. Also kurz die Finger eingeschmiert und dann beginne ich mit einer Rückenmassage. Je fester ich seine Muskeln knete, umso mehr stöhnt Erik in das Kissen. Das hat er sich verdient. Mit dem Rücken bin ich durch, also rutsche ich etwas tiefer und massiere seinen Po. Gedämpft durch das Kissen in dem sein Kopf steckt stöhnt Erik "Fick mich!"

Oh nein, mein Lieber! Ich bin zwar total geil, aber mit der Massage noch nicht fertig. Aber wenn er das möchte kann ich ja auch noch zwischen seinen Pobacken massieren. Noch ein bisschen Gleitgel an die Finger um vorsichtig seine Rosette zu streicheln. Ich habe keine Ahnung wie er das macht, aber er öffnet sich mir. Da flutscht mir doch glatt ein Finger in sein Poloch. Erik quittiert das mit einem Grunzen. Ich könnte sofort meinen Schwanz in ihm versenken. Aber ein bisschen will ich Ihnen noch zappeln lassen und weiter verwöhnen. Also massiere ich ihm die Beine und die strammen Waden. Die Füße? Nein die verwöhne ich anders, und zwar mit meiner Zunge. Langsam lecke ich über seine samtweichen Fußsohlen und genieße den salzig käsigen Geschmack. Erik hält das leider nicht sehr lange aus.

Abrupt dreht er sich um, liegt jetzt auf dem Rücken und hat sein riesiges Rohr voll ausgefahren. "Tom das ist so geil ich kann nicht mehr!" Ich überlege ob ich ihn erst einen blase und ihn dann ficke oder vielleicht auch andersrum. Ich bin auf jeden Fall genauso geil wie er, aber wenn er erst den Zug am Nachmittag nimmt, haben wir auch noch etwas Zeit. Also beschließe ich dass wir das auskosten. Ich lege mich also neben ihn, greife seinen Kopf und gebe ihm einen intensiven Kuss. Ich dringe tief in seinen Mund ein und unsere Zungen spielen mit einander. Dann flüstere ich ihm ins Ohr "Ruhig mein Schatz, wenn wir noch Zeit haben möchte ich das auch richtig genießen". Ich drehe mich also einmal komplett um und biete meinem Schatz meinen Fuß an. Erik greift den und drückt ihn sich ins Gesicht. "Alter so geil!" entfährt es ihm. Dann schiebt er meinen Fuß zur Seite.

"Tom, ich kann wirklich nicht mehr aushalten". Seine Augen sind leicht verkniffen und ich glaube ein leichtes Zittern in seinem Körper zu spüren. Was soll ich jetzt tun? Und wieder ist es Erik, der eine Idee hat. "Lust auf Frühstück?". "Ähm, Frühstück ist längst fertig und steht in der Küche". Erik lacht. "Warte kurz". Er richtet sich auf, sitzt jetzt im Bett und schiebt seinen rechten Fuß unter seinen voll ausgefahrenen Schwanz. Ich beobachte wie er die geile harte Latte streichelt. Ein paar Tropfen Vorsaft sind schon auf seiner Fußsohle gelandet. Wie gerne würde ich die jetzt abschlecken. Erik zieht jetzt seine Vorhaut komplett zurück und lässt seine pralle Eichel über seinen Fuß streichen und verschmiert damit den Geilsaft. Er stöhnt und ich genieße den Anblick dieses großen pulsierenden Schwanzes. Noch mehr liebe ich es, ihm zuzusehen, wenn er abspritzt. Ich kann es kaum noch erwarten. Erik kann auch nicht mehr. Er reibt jetzt fest an seiner Fußsohle. Nur kurze Zeit später und mit einem intensiven Stöhnen schießt sein Sperma auf seinen Fuß.

 

"Es ist angerichtet" haucht er und grinst mich an. Klar, Sperma ist mein Ding und natürlich finde ich es total geil ihm beim Abspritzen zuzusehen. Tatsächlich hat er mir ein Frühstück angerichtet das besser ist als meins, dass da in der Küche steht. Ich nehme also seinen Fuß, hebe ihn leich an und versuche mit der Zunge seinen Liebessaft von seinem Fuß zu lecken. Wow! Das ist noch viel geiler als Sperma im Mund oder Füße lecken. Ein Gourmet hätte das wahrscheinlich so ausgedrückt 'Twink-Sperma auf Käsefuß, appetitlich angerichtet'.

Auch ich bin bis zum Platzen gespannt, und sein Popo ist ja schon einmassiert. Erik weiß was ich will und zieht seine Beine auf die Brust. Fickstellung ist angesagt. Na klar, ich bin dran. Ich positioniere mich also zwischen seine Beine. Erik greift nach meinem Schwanz und dirgiert ihn an sein Loch. Ich drücke leicht dagegen. Ohne großen Widerstand schiebe ich meinen hammerharten Ständer bis zum Anschlag in ihn rein. Erik stöhnt leise "Ja nimm mich". Während ich Ihn langsam ficke, greife ich nach seinem Fuß und lasse meine Zunge darüber gleiten. Zwischen den Zehen finde ich noch etwas Sperma, das ich genüßlich auflecke. Ich bin so geil, das ich jetzt fest in Ihn reinstoße. Leider kann ich das nicht sehr lange aushalten. Ich bin viel zu geil und entlade mich in seinem Knackarsch. Entspannt sinke ich zurück. Erik nimmt mich in den Arm, küsst mich und flüstert "Tom das war so geil ich möchte gar nicht mehr damit aufhören". "Ja das will ich auch nicht. Ich könnte 24 Stunden am Tag mit dir rum machen." antworte ich und küsse Ihn.

"Wollen wir noch mal sniffen und wichsen?" fragt Erik. "Ja sehr gerne, aber bitte lass uns erst frühstücken". Erik lächelt mich an, nimmt mich in den Arm und küsst mich intensiv. "Ja sehr gerne". Dann kneift er ein wenig die Augen zusammen. Auch er muss sich noch überwinden seine Wünsche zu äußern. "Tom? können wir das nackt machen?". Na von mir aus gern. Ich nehme ihn ganz fest in den Armen und flüstere ihm ins Ohr "Nichts lieber als das".

Wir stehen also auf. Erik muss erstmal aufs Klo, ich war ja schon. Nein, da hätte ich jetzt auch keinen Bock drauf ihn zu begleiten. Ich weiß nicht, aber das ist wahrscheinlich situationsbedingt dass uns das Beide antörnt.

Eier und Speck sind inzwischen kalt. Schade, das hatte ich anders gedacht aber wenigstens ist der Kaffee noch einigermaßen warm. Erik kommt in die Küche und schaut kurz in die Runde. Nackt wie er ist nimmt er mich in den Arm, "So etwas hat noch nie jemand für mich getan". "Was? Ich möchte doch, dass du dich bei mir wohlfühlst". Ganz fest drücke ich seinen Körper an meinen. Jetzt aber frühstücken. Kalt schmeckt das Ganze natürlich nicht mehr so gut, aber das ist auch egal. Es musste halt warten damit wir beide innig Beisammensein konnten.

Wir beide haben Hunger und Erik stürzt sich auf das Rührei. "Eier tun dem Tommy gut, wenn Erik diese essen tut". Der Reim ist nicht schön aber wir müssen beide darüber lachen. Wir räumen noch den Tisch ab. Ohne Worte verstehen wir uns. Während ich den Geschirrspüler einräume nimmt mich Erik in den Arm und sagt "Danke schön". Wir sind beide immer noch nackt und ich spüre seinen Schwanz im Rücken. Echt jetzt schon? Erik ist hammerhart ausgefahren. Das muss ich ausnutzen, ein Nachtisch geht ja schließlich immer. Ich drehe mich also um und durch seine wunderschönen blauen Augen kann ich tief in ihn reinschauen.

Ja ich will auch! Ich will diesen geilen Körper spüren. Ich will ihn überall anfassen. Erik lässt mir aber keine Zeit und geht auf die Knie. Er nimmt meinen inzwischen wieder voll ausgefahrenen Schwanz in den Mund. Ja das kann er auch. Er kann nicht nur da liegen und mich machen lassen sondern ist auch gern mal aktiv. "Nachtisch? frage ich. Erik brummt nur, weil er meinen Schwanz nicht aus seinem Mund lässt. "Hmmhmm". Ich nehme das als Zustimmung und genieße, wie er seine Arbeit an meinem Schwanz verrichtet. Verdammt! Er macht das einfach zu gut. Seine Zunge umspielt meine Eichel und seine Lippen massieren meinen Schaft. Ich lehne mich etwas zurück und genieße. Immer schneller gleitet mein Ständer durch seine Lippen in seinem Mund rein und raus. So lange kann ich es nicht mehr halten und unter einem entspannten Seufzer schieße ich in seinem Mund ab.

 

Erik lässt von mir ab, lächelt und sitzt vor mir auf dem Fußboden in der Küche. Zwischen seinen Beinen steht sein Prügel wieder stahlhart nach oben. Ich lasse mich zu Ihm auf den Fußboden sinken und nehme seinen Schwanz in die Hand. Ja ich möchte auch noch einen Nachtisch. Langsam schiebe ich meine Lippen um die Keule und kann seine Vorfreude schmecken. Ich lasse meine Zunge über seine Eichel gleiten. Erik stöhnt und legt sich lang auf den Boden. Ich versuche so viel wie möglich von seinem Ständer in den Mund zu bekommen, um ihn gleich darauf wieder aus meinem Mund gleiten zu lassen. Ich greife mit einer Hand an seine Eier. Erik genießt das und ich merke, wie er mir ganz leicht entgegenbockt. Vorsichtig knete ich Ihm die Hoden, während ich mir seinen Schwanz einverleibe. Langsam merke ich, wie sein Sack sich zusammenzieht. Jetz kann ich Ihn da nur noch streicheln, denn gleich ist es soweit. Unter heftigem Stöhnen bockt er mir noch einmal entgegen und schießt mir sein Sperma in den Mund. Ja, das wollte ich. Ich schlucke, lasse langsam seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und lecke mir genüßlich über die Lippen. Erik lächelt micht an. Wir sind beide entspannt und glücklich.

Aber mir schießt da noch etwas in den Kopf. Ich sehe wieder in seine Augen und ich möchte etwas sagen aber ich traue mich nicht. Kann überhaupt etwas daraus werden Berlin - Stralsund, auch das ist keine Kleinigkeit. Aber ich mag diesen Mann und ich überlege wie wir uns beide irgendwie Entgegenkommen können. Ich kann meine Gedanken nicht zu Ende denken denn Erik nimmt mich in den Arm und flüstert leise "Das war die schönste Zeit die ich je erlebt habe". Ja das gilt auch für mich. Also antworte ich "Ja Erik für mich auch". Ich mag meinen Liebsten nicht loslassen aber ich weiß auch dass wir uns langsam mal wieder anziehen sollen.

Ich schaue auf die Uhr und sage zu ihm "Viel Zeit haben wir nicht mehr, aber sniffen und wichsen geht noch". Erik lächelt mich an und sagt "Ja das geht immer". Wir verschwinden also wieder ins Wohnzimmer legen uns gegenüber auf die Couch damit jeder die Füße des anderen spüren und verwöhnen kann. Ich habe nur kurz über seine samtweichen Fußsohlen geleckt und mir einen Zeh in den Mund gesteckt da kommt es mir auch schon. "Alter das hätte ich nicht gedacht dass dich das so anmacht" höre ich von Erik. Er lehnt sich über mich und leckt meine Sahne von meinem Bauch. Dabei bearbeitet er intensiv seinen voll ausgefahrenen Schwanz und wenig später landet auch seine Sahne auf meinem Bauch. Schade die hätte ich gerne in meinen Mund gehabt. Inzwischen wissen wir, wo unsere Vorlieben sind. Erik gibt sich alle Mühe, sein Sperma von meinem Bauch aufzusaugen um mir nur kurz darauf einen ganz intensiven Kuss zu geben, total schleimig und geil.

Ich liebe das und würde nicht aufhören diesen Mann zu küssen wenn uns nicht die Zeit im Nacken sitzen würde.

"Duschen?" Erik lacht "Ja das müssen wir wohl beide". Vielleicht können wir ja noch ein wenig Spaß in der Dusche haben? Wieder seifen wir uns gegenseitig ein und ich liebe seine Berührungen auf meinem Körper genauso wie er. Ich stelle das Wasser ab und gehe auf die Knie. Eriks Schwanz zeigt keine Reaktion und trotzdem stecke ich mir den in den Mund. Erik zieht mich an den Schultern wieder hoch und meint "Nein nicht jetzt". Klar, wir beide haben diese Zeit miteinander genossen aber jetzt drängt uns natürlich der DB Fahrplan.

Enttäuscht lasse ich von ihm ab, nehme meinen Erik in den Arm und wir küssen uns wieder. "Lass uns anziehen". Ich bin immer noch geil und wir haben dieselbe Schuhgröße. Erik steht schon abfahrbereit da und ich bin mir unsicher ob ich fragen soll. Können wir die Sneakers tauschen? Erik lächelt mich an "Du bist so ein geiler Kerl". Das geht runter wie Öl. Ich stelle ihm also meine weiß-schwarzen Puma Rebound hin und er schlüpft rein. "Passen wie angegossen" meint er. Alter wie geil, ich habe die nächsten Tage dann seine inzwischen angegrauten Addis hier und kann mich damit Vergnügen. Schon wieder wird mein Kleiner in der Hose hart aber wir haben keine Zeit.

Wir müssen zum Bahnhof. Im Auto reden wir noch kurz miteinander. Erik wiederholt noch mal, das dies sein schönstes Wochenende war, dass er je erlebt habe. Ich muss mich auf die Straße konzentrieren und als wir eingeparkt haben, erwidere ich das mit einem intensiven und tiefen Zungenkuss.

Natürlich bringe ich meinen Traummann noch zum Bahnsteig. Wir müssen dabei auch den Durchgang passieren, an dem wir uns schon am Freitag in die Arme gefallen sind. Ich halte Erik fest und schiebe ihm noch mal meine Zunge in den Hals. Erik ewiedert das Zungenspiel, schiebt dann meinen Kopf zurück und sieht mich traurig an. "Ist das jetzt ein Abschiedskuss?" "Ja ist es, aber nur bis zum nächsten Wochenende. Wenn du magst komme ich nächsten Freitag zu dir nach Berlin". Erik kann wieder lächeln. "Ja mein Schatz, sehr gerne!"

Trotzdem müssen wir uns jetzt verabschieden. Ich bringe ihn noch zu seinem Gleis. Der Zug steht schon da. Nur ein kleines Küsschen ist noch drin, dann steigt Erik in die Bahn. Ich kann mich nicht bewegen. Ich bin einfach nur geflasht. Der Zug fährt los und nimmt mir meinen Liebsten. Ich schaue den roten Lichtern noch eine Weile nach, bis sie nicht mehr zu sehen sind. Mir wird kalt und ich fühle mich einsam. Ich habe mich tatsächlich in Erik verliebt. Ich stehe am Gleis, meine Augen werden feucht und 2 kleine Tränen laufen mir über die Wangen.

 

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