Ein gnadenloser Vampirjäger bedroht das Liebesglück von Marius und Niklas.
Fantasy / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
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Marius schlich sich geräuschlos über die Wiese an Niklas altes Haus heran. Ein Vampir war ein Jäger und mittlerweile berherrschte er auch diese Fähigkeiten. Vorsichtig spähte er durch ein dreckiges Fenster in den dunklen Innenraum. Es war nichts zu sehen. Hatte er sich das vielleicht nur eingebildet? Er pirschte sich zur Eingangstür und bemerkte überrascht, daß sie etwas offen stand. Wie eine Katze huschte er geschickt hinein und schnupperte nach Gerüchen. Plötzlich blendete ihn eine Taschenlampe frontal. Marius taumelte überrascht zurück. Das gute Sehvermögen von Vampiren war nun von Nachteil und er versuchte sein Gesicht etwas abzuschirmen. Da sausten mehrere Pfeile auf ihn zu. Instinktiv wich der Vampir zur Seite aus, aber Marius spürte trotzdem zwei Geschosse schmerzhaft in seine Brust eindringen. Er wusste nicht woraus die Waffen waren, aber sie brannten höllisch. Sofort spürte er wie er massiv geschwächt wurde. Marius schrie panisch auf und prallte gegen eine Wand. "Niklas!" rief er voller Pein und rutschte daran herunter. Endlich wurde das Licht ausgeschaltet und Marius sah sich nach dem Angreifer um. Ein grosser Mann stand breitbeinig in der Dunkelheit. Er schien eine Art Rüstung mit Helm zu tragen. In einer Hand hatte er eine Taschenlampe und in der anderen eine Art Armbrust. Er schien etwas älter zu sein und trug einen grauen Vollbart. "Bitte nicht." flehte Marius und tastete an die Metallspitzen die in seiner nackten Brust steckten. Der Vampirjäger ging wortlos zum Hauseingang rüber und spähte ins Dunkle hinaus.

 

Niklas bezog das Bett mit einem frischen Leinentuch. Auch er hatte sich die Jeans nun wieder angezogen. Da spürte er das Marius in Gefahr war und heftige Schmerzen hatte. Er nahm sofort Witterung auf und rannte übermenschlich schnell von Dieters Haus rüber zu seiner alten Hütte. Eine fremde Person stand breitbeinig vor dem Haus worauf Niklas in einiger Entfernung stoppte. "Ich habe schon von dir gehört. Du musst Niklas sein, ein Abkömmling des verräterischen Otto. Ich sollte mich hier eigentlich um Otto kümmern, aber das habt ihr wohl schon getan. Nachdem du und dein eigener Sprössling aber von Ottos Blutlinie abstammt kümmere ich mich halt um euch und kpmme so auch an meine Belohnung." sagte der Vampirjäger laut und grüsste mit der Hand überschwenglich den Neuankömmling. "Vamirjäger Ovidiu? Du arbeitest für Graf Breda habe ich erfahren. Was hast du mit Marius angestellt?" presste Niklas raus und ballte die Fäuste wütend. "Er ist da drinnen, aber du wirst ihn nicht mehr retten können. Im Gegenteil würdest auch du eine Rettungsaktion nicht überleben. Würdest es der Liebe wegen trotzfem riskieren?" rief Ovidiu sarkastisch und zündete diabolisch grinsend eine Fackel an. Erst jetzt nahm Niklas in der ganzen Aufregung den intensiven Geruch nach Benzin war. Die ganze Hütte war damit umgeben. Das Feuer zauberte einen flackernden Lichtschein auf das vernarbte Gesicht des älteren Mannes. In seinen schmalen Augen war pure Entschlossenheit zu erkennen. "Nein!" schrie Niklas entsetzt als der Vampirjäger die Fackel durch die offene Tür in die Hütte warf und lachte.

Sofort breiteten sich die Flammen über den Boden aus und erfassten auch einige zurückgelassenen Möbelstücke. Ovidiu rannte hinter das Haus wo ein heruntergekommener Lieferwagen geparkt war und startete den Motor. Niklas hatte keine Zeit sich um ihn zu kümmern. Trotz des Feuers und dem dichten Rauch rannte er in die brennende Hütte hinein. Marius schrie und hatte Todesangst als die Flammen sich rasend ausbreiteten und drohten ihn zu erfassen. Niklas sprang mutig durch die Feuerwand und landere neben Marius. "Es wird alles wieder gut. Ich bringe dich hier schon raus." flüsterte er und streichelte kurz Marius Wange. Draussen fuhr der Lieferwagen in die Nacht davon als Niklas Marius in seine Arme legte und aufstand. Sie waren von den Flammen nun völlig umzingelt. Es gab keinen Ausweg mehr und Feuer war ein sicherer Weg um Vampire zu töten. Die Hütte war teilweise aus Holz. Deshalb brannte sie nun wie Zunder. Das Feuer hatte die Stützbalken erfasst und züngelte nun bereits am Dachstuhl hoch. "Niklas... egal was jetzt geschieht. Ich liebe dich." flüsterte Marius schwach und sah seinen Freund an. Verzweifelt versuchte ihm Niklas ein aufmunterndes Lächeln zu schenken. "Ich liebe dich auch, aber jetzt müssen wir erst Mal hier raus ohne uns in Asche zu verwandeln. Halte dich jetzt gut an mir fest." erwiderte er mit ernster Stimme. Das flackernde Licht der zerstörerischen Flammen erhellte sein blasses Gesicht etwas. Dann nahm Niklas Anlauf und rannte todesmutig ins knisternde Inferno hinein. Mit übermenschlicher Kraft rammte er die hintere Wand und durchbrach sie krachend. Brennende Holzsplitter flogen in alle Richtungen auseinander. Trotz brennender Hosenbeine rannte Niklas schnell wie ein Rennpferd zurück zu Dieters Haus und klopfte sich erst dort die kleinen Brandherde aus.

Marius biss die Zähne zusammen als Niklas die metallenen Pfeile aus seiner Brust entfernte. Die Wunden heilten nur langsam wieder zu. "Das sind Silberpfeile. Sie können Vampire erheblich schwächen und habdlungsunfähig machen." erklärte Niklas und sah zu wie die Wunden verschwanden. "Vielen Dank für deine Hilfe. Zum Glück ist dir dabei nichts passiert. Dieser Mann wollte uns töten. Wer war dieser Wahnsinnige überhaupt? Kanntest du ihn?" fragte Marius und rieb sich die nackte Brust. Niklas stand auf und ging ans Fenster. Er sah traurig rüber auf seine alte Hütte und ignorierte die kleinen schmerzenden Brandwunden an seiner rechten Wade. Das Haus nebenan brannte lichterloh obwohl die Feuerwehr nun anwesend war. Das Knistern der Flammen war bis zu ihnen hörbar. Dann gab das Dach nach und stürzte krachend zusammen. Der frühere Besitzer senkte den Blick und atmete durch. "Das ist eine lange Geschichte. Otto hat mich damals in Bukarest verwandelt. Noch viel weiter in der Vergangenheit war er ein Handlanger von Graf Breda. Schon im Mittelalter versetzte dieser uralte Vampir Rumänien in Angst und Schrecken. Er hat Vergnügen an Gewalt, Chaos und Macht. Breda löschte mit seiner Vampirbande ganze Dörfer aus was später der Pest angelastet wurde. Breda machte sich also nicht nur die Menschen sondern auch andere Vampire zum Feind die diesem brutalen Vorgehen kritisch gegenüber standen. Vampire verbergen sich im Regelfall und tarnen ihre Angriffe. Breda ist da anders - er sieht nur Nahrung in den Menschen und tötet ohne Bedenken. Um etwas gegen seine Vampirfeinde in der Hand zu haben umgab er sich mit treuen Vampiren und angestellten Vampirjägern um sich zu schützen und suchte eine Möglichkeit auch Vampire ohne Feuer besiegen zu können. Er hörte von einem Heilmittel gegen Vampirismus aus dem fernen Asien. Vampire die gegen Breda rebellierten und sich ihm nicht fügten könnte er als Strafe so in Menschen zurück verwandeln und dann viel leichter töten bei Bedarf. Otto wurde ausgesandt es zu suchen, aber er hat versagt. Otto floh darauf und kehrte nie zum Grafen zurück. Deshalb setzte Breda ein Kopfgeld auf ihn aus. Leider betrifft das auch alle von Otto erschaffenen Vampire und der ganzen Blutlinie danach. Otto hat mir das damals berichtet und mich aufgefordert einen weiten Bogen um den Sitz des Grafen zu machen. Breda hat mittlerweile zwar viel Macht verloren und seine Anhänger zerstreuten sich, aber er wird immer noch gefürchtet. Nun hat sein Vampirjäger Ovidiu uns hier wohl aufgespürt als er Otto verfolgt hat. Es tut mir leid Marius, aber da hängen wir jetzt wohl jetzt beide mit drinnen. Wir müssen eilig fliehen und untertauchen bis wir seinen Kopfgeldjägern entkommen sind." Marius stand auf und trat an Niklas Seite. "Wir bauen uns gerade hier ein Leben auf und ich werde jetzt bestimmt kein Flüchtling. Nein!" sagte er entschieden. Niklas legte einen Arm um ihn. Gemeinsam sahen sie zu den rauchenden Resten der alten Hütte rüber wo die Löscharbeiten im Morgengrauen gerade abgeschlossen wurden. "Dann müssen wir uns Breda und Ovidiu stellen und sie besiegen. Das wird ähnlich schwer wie bei Otto werden. Ich kann dir auch nicht garantieren ob der Graf nicht noch andere Verbündete zu seinem Schutz hat. Wir könnten umkommen Schatz." flüsterte Niklas noch etwas leiser. "Wenn wir zusammen vorgehen schaffen wir es ganz sicher." erwiderte Marius mit leichten Zweifeln in der Stimme. Niklas schenkte ihm ein schiefes Lächeln. "Du bist mutig. Wir werden vielleicht andere Menschen und Vampire töten müssen. Deine Vampirfähigkeiten sind noch neu und du hast wenig Erfahrungen damit. Traust du dir das wirklich zu?" flüsterte der ältere Vampir sanft. "Du hast gesagt es sind alles Verbrecher und Mörder. Um dich zu schützen würde ich mich dem Teufel persönlich stellen. Ich weiß wie ungern du rohe Gewalt anwendest, aber hier sehe ich sonst keinen Ausweg." versicherte ihm Marius. "Ja gut. Dann müssen wir nach Bukarest reisen. Gut das du das Auto nicht verkauft hast." entschied er sich dann. Sie umarmten sich fest und sahen sich einer neuen Herausforderung gegenüber.

 

In der nächsten Nacht fuhren sie mit dem Wagen Richtung rumänische Hauptstadt. Als sie sich über viele einsame Landstraßen gekämpft hatten und endlich eine Autobahn erreichten entspannte sich Marius etwas. Er steuerte und sah konzentriert auf die Wegweiser. Zum Glück war wenig Verkehr unterwegs. "In drei Stunden kommen wir in Bukarest an. Wo verbergen wir uns dort tagsüber?" fragte er seinen hübschen Beifahrer. "Gegen Ottos Rat war ich damals auch schon in der Hauptstadt ohne vom Grafen bemerkt zu werden. Es gibt dort genügend Orte um im Schatten zu verweilen bis die Nacht kommt. Breda und seine Anhänger leben in einer verfallenen Burg am Stadtrand. Sie gilt als baufällig weshalb sich dort keine Menschen hinwagen. Ich werde zunächst versuchen mit ihm vernünftig zu reden. Wir beide haben ihm eigentlich nie etwas getan. Vielleicht begnadigt er uns und wir müssen keine Gewalt anwenden." erklärte Niklas unsicher und sah grübelnd aus dem Fenster in die Nacht. "Ich habe echt Angst um dich. Es war so mutig wie du durch das Feuer gekommen bist um mich zu retten." sagte Marius und drückte kurz Niklas Oberschenkel. "Ich liebe dich mehr als ich jemals eine andere Person zuvor in meinem langen Leben. Dafür muss ich auch einiges riskieren." Niklas sah zu Marius rüber und lächelte. Die Vampire schwiegen eine Weile. "Denkst er hat dieses Heilmittel in der Zwischenzeit gefunden?" fragte Marius dann leise. "Wenn dann nutzt er es als Waffe um Vampire in wehrlose Menschen zu verwandeln und seine Macht zu schützen." "Würdest du gerne wieder ein Mensch sein Süsser?" unterbrach ihn sein Freund. Niklas überlegte schweigend. "Ich habe nie darüber nachgedacht. Als Mensch alt zu werden mit der Person die man liebt und auch den Tag geniessen zu können stelle ich mir schon sehr reizvoll vor. Allerdings bin ich schon so lange kein Mensch mehr, so daß ich mich nicht mehr daran erinnern kann wie es vor meiner Verwandlung war. Was ist mit dir?" sagte der ältere Vampir vorsichtig und sah auf einen Sportwagen der sie überholte. "Diese Vampirkräfte sind schon cool, aber dieser Blutdurst und diese Lichtempfindlichkeit nerven tierisch. Darum geht es mir aber überhaupt nicht. Ich will mit dir einfach zusammen sein. Ob wir Menschen oder Vampire sind ist mir da nicht so wichtig." Sie lächelten einander kurz an. Niklas beugte sich rüber und küsste Marius auf die Wange. "Für diese Antwort hast eine Belohnung verdient Schatz. Du musst im Moment nicht schalten oder?" flüsterte er sexy in Marius Ohr.

Niklas löste den Sicherheitsgurt, den er als Vampir eigentlich sowieso nicht nötig hatte. Er beugte sich rüber und legte seinen Kopf in Marius Schritt. Vorsichtig schleckte er über den Jeansstoff. "Was machst du da? Ich muss doch fahren." lachte Marius nervös. Langsam glitt der Reißverschluss nach unten. Lange Finger tasteten in Halbdunkel nach sensiblem Fleisch. "Ich sorge jetzt dafür, daß deine Sinne hellwach sind." sagte Niklas leise und holte Marius halbsteifen Schwengel hervor. Langsam zog er die Vorhaut hinter die rosige Eichel zurück. Dann wichste Niklas das fleischige Stück zärtlich. Er spürte wie Blut in das Glied strömte und dieses immer mehr verhärtete. Die Lustknolle schwoll mächtig an und kleine Adern erschienen am Schaft. Niklas liess seine Zunge an der sensiblen Schwanzspitze flattern und knabberte auch am Bändchen verspielt. Dann ragte der steife Kolben auf wie ein Fahnenmast. Der ältere Vampir bog die harte Pracht mehrfach nach unten und ließ ihn dann wieder hochwippen. Niklas streckte seine Zunge raus und schlug den lustvoll stimulierten Penis mehrfach darauf. Dann leckte Niklas am breiten Stamm nach oben und stülpte seine Lippen über die pralle Eichel. Sanft verwöhnte er die Spitze des wunderschönen Zepters und umkreiste den Eichelkranz mit der Zunge. Dann saugte er den Ständer schmatzend in ganzer Länge in seinen gierigen Mund ein. "Oh shit!" seufzte Marius und krallte sich ins Lenkrad. Niklas Kopf ging geschmeidig zwischen seinen Beinen auf und ab. Er drückte sein Becken etwas vor um seinem Freund besseren Zugang zu gewähren. Niklas umfasste die fette Schwanzwurzel und sugte gierig mit engen Lippen an dem pochenden Fleischrohr. Er liebte Marius Geruch und noch mehr den Geschmack seiner süssen Precumtropfen, die nun nacheinander wie ein guter Wein total lecker aus seiner Nille perlten. "Hhhhmmm... gib mir mehr dsvon!" nuschelte er mit vollem Mund und zog nun auch Marius dicke Eier hervor. Er knetete den Hoden durch und saugte dann kurz jedes Ei einzeln. Immer wieder ging ein Pochen durch Marius langen Prügel, den Niklas nun erneut in seinen Rachen aufnahm. Marius stöhnte und legte eine Hand in die dunklen Haare seines Freundes. Blowjobs schienen ihm zu liegen. Vorsichtig stiess er in den Mund was Niklas leicht würgen liess. "Ich... komm bald Süsser!" presste Marius hervor und versuchte sich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Niklas freute sich bereits auf die cremige Belohnung und setzte sein sinnliches Verwöhnprogramm fort. Immer schneller lutschte er den vor Speichel schimmernden Kolben, der nun völlig prall wurde. Als er dann kräftig an dem Hodensack zog bäumte sich Marius Körper kurz auf. Niklas saugte sich am zuckenden Lümmel fest und erzeugte starken Unterdruck im Mund. Er konnte fühlen wie der untere Schwellkörper wild zu pumpen anfing und schon empfing er Marius frische Sahne in seinem Mund. Er schluckte willig und saugte weiter an der sensiblen Stange bis die letzten köstlichen Tropfen sich gelöst hatten. Kurz schlingerte das Auto und ein anderer Wagen hupte sie sofort an als Marius im Rausch des Orgasmus kurz die Kontrolle verloren hatte. Grinsend leckte Marius den immer noch harten Stamm sauber und packte ihn wieder ein. Er kam hoch und küsste Marius mit seinen verschmierten Spermalippen. "Davon kann ich nie genug bekommen." flüsterte er sinnlich. Dann sank er auf den Beifahrersitz zurück und sah nach vorne.

Die ersten Lichter des nächtlichen Bukarest tauchten dann vor ihnen auf. Marius war nervös, aber mit Niklas an seiner Seite war er sich sicher jede Herausforderung zu meistern. Niklas sah den Konflikt mit Graf Breda weniger optimistisch. Der bitterböse Vampir war mächtiger als Otto und hatte auch noch Verbündete zur Unterstützung. Er sah besorgt zu Marius rüber und hatte wirklich Angst ihn diesmal endgütig zu verlieren.

 

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