Marius lernt, daß ein hungriger Vampir nach Blut und Sex verlangt und sich diese Begierden auch vermischen.
Bareback / Dreier & Orgie / Fantasy / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
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Eine Woche war inzwischen vergangen. Marius erste Nachtschicht in der Tankstelle neigte sich endlich dem Ende entgegen. Es waren nur wenige Kunden vorbeigekommen und die Nacht hatte sich scheinbar endlos hingezogen. Der neugeborene Vampir hatte auf die pochenden Halsschlagadern der Kunden gestarrt und hatte Mühe die Fangzähne im Kiefer unter Kontrolle zu halten. Menschen dufteten so ausgezeichnet musste er sich eingestehen und vor allem junge Männer hatten es Marius angetan. Anscheinend verstärkt das Dasein als Vampir die sexuelle Libido da er neben dem Blutdurst eine permanente Geilheit in seinen Lenden spürte. Es gab eine offensichtlich Verbindung zwischen dem Vampirleben und Sexualität von der er früher nichts geahnt hatte und die Niklas nicht erwähnt hatte. Er könnte den ganzen Tag Blut trinken und mit Niklas vögeln. Marius grinste und machte die Kassenabrechnung fertig. Er hatte Niklas geschworen keine Dummheiten zu begehen und seine neuen Triebe so gut wie möglich zu kontrollieren. Es war sehr schwer, aber er hatte keinen Kunden Blut genommen. Er lernte damit umzugehen und zudem wollte er seinen Freund nicht enttäuschen. Er hatte nur einmal seine Haypnosefähigkeit an einer alten Frau ausprobiert und ihr erfolgreich eingeredet mehr zu bezahlen als auf der Zapfsäule angezeigt wurde. Als sie dann verwirrt in ihr Auto stieg musste Marius etwas lachen. Marius sah aus dem Fenster und sah die entfernte Morgendämmerung die Nacht vertreiben. Kurz vermisste er die Sonne und ihre Wärme auf seiner Haut. Es war der Preis um ewig an Niklas Seite leben zu dürfen. Marius atmete tief durch als die Tür aufging. Es war Petre, der nun die erste Tagesschicht übernehmen wird. Der schlaksige Kerl war recht in sich gekehrt und redete wenig. "Buna dimineata. Ich übernehme." gähnte er müde und war schon am Kaffeeautomaten. Marius roch den Duft nach frischen Kaffeebohnen und verabschiedete sich rasch. Er ging eilig nach Hause weil bereits die aufgehende Sonne den Horizont beleuchtete und die Wolken intensiv beleuchtete.

 

Als er daheim ankam wartete schon Niklas im Türrahmen und grinste. In der knappen Jeans und dem eng anliegenden blauen Hemd sah er aus wie aus einer Werbung entsprungen. Er hatte sich verändert seit er regelmässig Blut zu sich nahm. Es klingt vielleicht komisch, aber sein Charakter schien offener, einfühlsamer und menschlicher zu werden. Es herrschte ein Zwielicht im Haus da sie fast alle Fenster permanent abgedunkelt hatten um einfallendes Sonnenlicht zu vermeiden. "Ich dachte schon du schaffst es nicht mehr. Tageslicht ist für einen Vampir kein Vergnügen." sagte der ältere Vampir und sah Marius ernst an. "Ich weiss schon. Komm lass uns reingehen." sagte Marius etwas genervt. Niklas zog Marius jedoch an sich und küsste ihm sanft auf die Lippen. Sofort waren Marius Sinne wieder hellwach. "Und wie war es wieder zu arbeiten?" fragte Niklas und streichelte Marius Wange. "Bisschen wenig los in der Nachtschicht. Werde mir wohl Romane mitnehmen müssen oder du besuchst mich mal damit es mir da nicht langweilig wird. Könntest mich da an der Zapfsäule im stehen nageln." erwiderte Marius und sah lange in die Augen die er so liebte. Dann bemerkte er einen interessanten Geruch in der Luft des Hauses. "Was duftet da so? Ist das ein Mensch?" fragte Marius und schnupperte.

Niklas grinste und führte Marius zum Schlafzimmer rüber. Im Bett lag nackt der Tankstellenbetreiber Dacian und schien entspannt zu schlafen. Die perfekten Muskeln des trainierten Mannes gaben ein beeindruckendes Bild ab. Sein fleischiger Schwanz lag halbsteif auf seinem definierten Bauch und zuckte immer wieder. Ob er einen erotischen Traum hatte? Marius sah wie die Adern unter dessen Haut sanft pochten und leckte sich die Lippen. "Frühstück? Ich habe ihn hypnotisiert und dann hier bei uns einschlafen lassen nachdem du seine Schicht übernommen hast. Ich habe bemerkt das dir sein Blut sehr geschmeckt hat." grinste Niklas. "Was ist mit seiner Frau? Wartet sie daheim nicht auf ihn?" fragte Marius verwirrt. "Sie haben wieder mal einen Ehestreit und die Dame ist im Moment bei den Eltern am schwarzen Meer." erklärte Niklas und begann sich langsam zu entkleiden. Marius sah auf den blassen Körper seines Freundes, der wie ein Model wirkte. Zwischen seinen Beinen baumelte ein mächtiges Anhängsel und forderte Beachtung. Marius zog sich auch seine Klamotten eilig aus und sein Blick wanderte zwischen den Anwesenden nervös hin und her. Lockte ihn Dacians Blut oder die Lust auf Niklas mehr? Sein eigener Schwengel zuckte und richtete sich halbsteif auf. Die beiden nackten Vampire küssten sich innig mit Zunge und streichelten ihre sportlichen Körper. Jede Berührung von Niklas löste eine kleine Lustwelle in Marius Körper aus. Er fühlte dies nun noch stärker als damals als Mensch. Sie umarmten sich und rieben ihre starken Körper aneinander. Die grossen Hände gingen auf Wanderschaft. "Na komm. Wir achten schon auf ihn. Du musst dir keine Sorgen machen Süsser." sagte Niklas zärtlich. Hand in Hand gingen sie langsam zum Bett rüber und legten sich in die weiche Bettwäsche.

Sie nahmen den Bodybuilder in ihre Mitte. Niklas tippte Dacian an worauf der die Augen öffnete und ihn umgehend anschaute. "Du wirst keine Schmerzen fühlen. Du wirst dich uns hingeben und pure Lust empfinden." beschwörte Niklas und setzte seine Hypnosekraft ein. Der muskulöse Rumäne nickte und lag dann schweigend da. Niklas zeigte seine spitzen Beisswerkzeuge und seine Fangzähne wuchsen aus dem Kiefer hervor. Der erfahrene Vampir beugte sich runter und senkte seine Lippen auf den sehnigen Hals. Dacian keuchte kurz auf als die Fangzähne ihr Ziel fanden. Niklas biss etwas stärker zu und frisches Blut strömte aus den kleinen Bisswunden. Er saugte gierig, aber trotzdem vorsichtig. Dacian stöhnte wohlig und präsentierte ihm seinen Hals willig. Niklas streichelte über die breiten Brustmuskeln runter und umfasste Dacians mächtigen Schwanz. Sofort pumpte sich der Fleischmast voll Blut und ragte steif auf. Adern pochten unter der samtigen Haut des prallen Schaftes. Niklas wichste Dacian sanft und bediente sich weiter an dessen leckerem Lebenssaft am Hals. Marius sah nur zu und fasste sich an sein Rohr welches nun auch völlig versteifte. Er leckte sich die Lippen als der Geruch nach Blut seine Nasenflügel beben liess. Erregung und Hunger verschmolzen zu einer Gier nach mehr. Als ein schleimiger Lusttropfen an Dacians Nille erschien verstrichen ihn Niklas Finger über die bebende Schwanzspitze. Er hielt die Finger dann Marius hin, der sie sie sofort hungrig ableckte. "Niklas... es ist so schwer zu widerstehen. Ich... kann mich nicht mehr zurückhalten." presste er gepeinigt hervor. Der erfahrene Vampir löste sich kurz von Dacians Hals und sah ihn an. "Koste ihn Marius. Komm, aber sei sanft zu ihm. Er gibt sich uns völlig hin." hauchte er verführerisch. Dacian drehte den Kopf zu Marius und sah ihn voller Begehren und Sehnsucht an. Kaum zu glauben, daß er im normalen Leben ein heterosexueller Mann war. Marius senkte wie ein Raubtier den Kopf und biss auf der anderen Seite in den Hals. Dacian wimmerte kurz und sein Ständer zuckte im Rausch von Sex und Schmerz. Kurz verlor der neue Vampir die Kontrolle. Er klammerte sich an sein Opfer und saugte so stark er nur konnte. Sie saugten zu zweit den Bodybuilder aus, der sein Becken mit dem bereits tropfenden Ständer nach oben stiess. Dann zuckte der Schwengel und mehrere Spermastrahlen flogen in hohem Bogen hervor. Die Flüssigkeit landete in zahlreichen Tropfen auf dem erhitzten Körper des Bodybuilders. Dacian wimmerte leise und bewegte sich unruhig. Er stemmte sich schwach gegen Marius Ansturm und röchelte lauter. Als Marius nun auch noch den Duft nach frischem Sperma roch verlor er fast alle Hemmungen. Von Instinkten getrieben bediente er sich an der attraktiven Blutbank ohne Hemmungen. Das frische Blut betäubte seine brennende Kehle. Der Mensch wurde blass und atmete rasselnd. Niklas tippte Marius plötzlich an. "Marius - achte auf Dacians Herzschlag. Er wird langsamer. Wir haben nun genug gesaugt. Du musst aufhören jetzt sonst endet das für Dacian nicht gut. Verstanden? Hörst du?" flüsterte er einfühlsam weil er das Begehren von Vampiren im Rausch nur zu gut kannte. Marius saugte pausenlos weiter worauf ihn Niklas kraftvoll zurückzog. "Schluss jetzt! Behalte die Kontrolle über die Triebe!" forderte er nun völlig ernst. Marius funkelte ihn kurz an, aber nickte dann. Dacian atmete schwer und sein mit Sperma verschmierter Schwanz wurde weicher. Er zuckte unruhig, aber Niklas streichelte ihn vorsichtig. "Ruhig. Dir wird nichts geschehen. Ich verspreche es. Wir sind dir sehr dankbar." sagte er mit einer ungewohnten Wärme in der Stimme.

 

Niklas kümmerte sich mit einer speziellen Creme um die Bisswunden, die bereits nicht mehr bluteten. Dann sah er beschwörend in Dacians erschöpfte Augen. "Du wirst dich an unser Treffen nicht erinnern. Du gehst jetzt nach Hause und legst dich wieder schlafen." Der Rumäne nickte stumm, stand auf und zog sich an. Schon war er auf dem Weg zur Tür als Niklas ihm doch noch folgte und ein Glas Wasser reichte. Der Rumäne trank es in einem Zug aus. "Danke." hauchte Niklas Dacian ins Ohr und strich ihm sanft durch das Haar. Marius hatte seinen Freund interessiert beobachtet. Für einen Vampir war Niklas sehr einfühlsam für die schwachen Menschen und behandelte sie respektvoll, obwohl sie ihnen eigentlich nur als Nahrung dienten und völlig unterlegen waren. Aber auch er selbst wollte kein Monster sein und Menschen töten. Er hatte gesehen was Otto für ein übler Vampir war. Emotionslos, überheblich, brutal und ohne positive Werte lebte er in den Tag hinein und tötete wie es ihm passte. Vielleicht war es die Unsterblichkeit die für einen Vampir den wahren Fluch darstellte und ihn irgendwann zu einer leblose Hülle machte, die außer Tod und Blut nichts anderes mehr wertschätzte. Doch Niklas und er würden nie so existieren müssen und würden gewisse Moralvorstellungen nicht ablegen. Sie hatten ihre ewige Liebe und Marius glaubte fest an sie.

Niklas kam mit wippender Latte zum Bett zurück als Dacian fort war. Sein blasser Körper war wie eine griechische Statue und wirkte wie gemeisselt. Elegant legte er sich neben Marius und sah ihn erwartungsvoll an. "Da haben wir ja den schönsten Vampir der Welt." hauchte der ältere Vampir mit seiner sexy Stimme und streichelte kurz über Marius Wange. Marius rutschte zu Niklas rüber und zog ihn zärtlich an sich heran. Sofort küsste er ihn mit seinen noch etwas blutverschmierten Lippen. Es war nicht ganz leicht mit etwas ausgefahrenen Fangzähnen sich liebevoll zu knutschen. Kraftvoll drückte er ihn runter ins Bett und glitt über ihn. Sie knutschten weiter und Marius machte leichte Fickbewegungen an Niklas Becken. Ihre Hände streichelten den Körper des anderen ausführlich. Ihre harten Stangen lagen eingeklemmt zwischen ihren erregten Körpern und pochten angeregt. "Oh - mein Süsser hat also noch Hunger auf etwas anderes wie menschliches Blut." grinste Niklas und strich durch Marius dichtes Haar. Marius küsste an Niklas Hals runter und überlegte kurz auch dort zu beissen. Er wanderte dann jedoch weiter zu den wie aus Granit gemeisselten perfekten Brustmuskeln. Er küsste den Brustkorb und leckte dann über die harten Brustwarzen, die wie Nadeln aufragten. Er kam über den Bauchnabel zu Niklas sensibelsten Schätzen. Kurz verwöhnte er die kompakten Eier und schleckte über den dickhäutigen Hoden. Dann glitt er mit der Zunge am prallen Schaft hoch und leckte an der geschwollenen Eichel. Dann stülpte er seine Lippen darüber und verwöhnte die harte Schwanzspitze mit schnellen Zungenschlägen. Er nuckelte an der fetten pilzförmigen Spitze und genoss wie Niklas schmeckte. Dann liess er den prächtigen Kolben tief in seine Mundhöhle gleiten. Marius Kopf ging willig auf und ab. Er schmatzte leise und widmete sich ganz dem enormen Freudenspender in seinem Mund. Er sah kurz hoch um Blickkontakt herzustellen. Niklas beobachtete ihn lächelnd und seufzte immer wieder leise. Seine Fangzähne waren im Rausch der Lust länger hervorgewachsen. Marius lutschte schneller an dem pochenden Stab und erzeugte Unterdruck. Er griff selbst kurz an seinen wippenden Lümmel und drückte ihn um erste schleimige Tropfen aus der Nille zu befördern. Dann fasste er sich selbst an den Knackpo und massierte sich seine rosige Knospe im Zentrum der schmalen Furche. Der Schliessmuskel zuckte schon heftig und gab nach. Kurz führte er eine Fingerspitze in sich ein und zog sie dann wieder heraus. Er wollte noch viel mehr heute - das war sicher. Er setzte ab und liess das feucht schimmernde Glied aus seinem Mund ploppen. "Fick mich Niklas! Ich gehöre dir für immer!" presste Marius verliebt hervor und grinste seinen Freund an.

 

Mit übermenschlicher Geschwindigkeit und Kraft löste sich Niklas von Marius und sprang aus dem Bett. Sein Körper war nur als Schemen erkennbar als er hinter dem überraschten Marius auftauchte und sich von hinten an ihn schmiegte. "Wenn es das ist was du möchtest wirst jetzt richtigen Vampirsex erleben. Als du ein Memsch warst musste ich mich immer zurückhalten um dich nicht zu verletzen. Damit ist es nun vorbei mein Schatz!" hauchte Niklas in Marius Ohr und drückte seinen Körper ins Bett runter. Willig ging Marius auf alle Viere und streckte seinem notgeilen Freund den strammen Po entgegen. Niklas teilte die Halbmonde und begann die kleine Rosette intensiv zu lecken. Seine wild tanzende Zunge umkreiste die wohlig zuckende Vertiefung und presste immer wieder kurz daran. Marius krallte sich in die Bettwäsche und stöhnte auf. Er sehnte sich so danach Niklas zu spüren. Von seinem steif hervorragenden Ständer hing ein schleimiger Faden der sich dann löste. "Fick mich!" flehte er mehrfach und streckte seinem Freund seine sexy Kiste hin. Seine stimulierte Pforte öffnete sich immer wieder und sehnte sich nach Füllung. Niklas leckte sich die Lippen als der kleine Krater immer wieder zuckte und sein eigener Penis total prall Beachtung einforderte.

Niklas grinste erregt und schlug mehrfach hart auf die knackigen Arschbacken vor sich. Einen Menschen hätte dies bereits verletzen können, aber die Körper von Vampiren waren nahezu unzerstörbar. Er teilte die Pobacken und setzte seine dicke Eichel an Marvins Hintereingang. Er presste und schob seine schmale Becken nach vorne. Marius stöhnte gepeinigt auf als der mächtige Eindringling seinen Widerstand durchbrach und sich seinen Weg in die seidigen Schleimhäute bahnte. Der fleischige Schaft zuckte leicht und weitete ihn gnadenlos auf. Dann steckte die Männlichkeit ganz in ihm. Marius war so ausgefüllt und er liebte dieses Gefühl. Niklas verschwendete keine Zeit und legte seine Hände an Marius Taille. Er bewegte sich zurück und wieder hinein. Die Bewegung wiederholte er mehrfach und wurde langsam schneller. Marius Körper kribbelte vor Erregung. Obwohl er sich kalt anfühlte brodelte in ihm das Feuer der Lust und diese glimmende Gier würde niemals mehr völlig verlöschen. Er kam Niklas Stössen entgegen und liess seinen Arsch sexy kreisen. Schmatzend pflügte Niklas pralle Lanze durch das immer noch enge Loch des anderen Vampirs. Immer schneller und härter bearbeitete er das hungrige Loch und bereitete Marius so Freude. Es flutschte immer besser und die Reibung war sehr stimulierend. "Oh ja. Fick mich! Uh ja..." seufzte Marius im Rausch der Lust und wichste sich seinen eigenen feuchten Prügel. "Das kannst du haben. Jetzt gebe ich dir alles!" stöhnte Niklas angestrengt. Die Fickstösse wurden so schnell, so daß ein Mensch nur noch verschwommene Schemen von Niklas zustossendem Becken gesehen hätte. Jetzt wusste auch Marius, daß Vampirsex nochmal eine ganz neue Dimension von Lust bedeutete. Er glaubte jede Zelle in seinem trainierten Körper sehnte sich nach Niklas und seinem mächtigen Stamm, der gwrade durch seinen sensiblen Darm pflügte. Die dicken Eier klatschten in einem konstanten raschen Takt an die perfekten Pobacken. Niklas Schaft war nun mit sichtbar prallen Schwellkörpern und Adern versehen. Er tauchte immer wieder tief in die gespaltene Furche ein und liess Lustschauer durch Marius willigen Körper jagen. Beide Vampire waren vereinigt und wollten am liebsten für immer so bleiben. Ihr Atem beschleunigte sich immer mehr und sie näherten sich dem Gipfel der Erregung gemeinsam.

Dann richtete sich Marius aus der Doggyposition auf. Niklas stiess etwas langsamer zu. Er legte die Hände um den muskulösen Oberkörper seines festen Freundes und zwirbelte dessen harte Nippel. Niklas küsste sinnlich Marius ausgepräften Nacken. Marius drehte dann den Kopf und sah lustvoll Niklas an. Schon lagen seine sinnlichen Lippen wieder auf denen seines Lovers. Als ihre Zungen einen sinnlichen Tanz aufführten verkrampfte Marius Körper. Er bäumte sich in Niklas Griff auf und keuchte laut auf. Dann zuckte seine Latte heftig und Marius spritzte ab. Seine weisse Sahne flog in mehreren Schüben quer über das Bett. Einzelne Tropfen folgten dem finalen Höhepunkt. Marius Loch umklammerte seine Schwanzwurzel wie eine Faust im Orgasmus und schien Niklas melken zu wollen. Dann ergab sich auch er seinen Gefühlen und war auf der Zielgeraden zum Orgasmus. Nach noch einigen kurzen ruckartigen Stössen zog sich sein dicker Sack zusammen und der Saft stieg unaufhaltsam auf. Die Ejakulation liess seinen schönen Adoniskörper beben und zittern. Der erste stärkere Schub schleuderte eine große Menge Sperma in Marius durchgefickte Eingeweide. Dann folgten noch vier schwächere Spritzer. Marius schnurrte wie eine Katze vor Vergnügen und lächelte.

Niklas zog raus und liess sich befriedigt ins Bett fallen. Marius befühlte kurz seinen Knackpo und legte sich dann zu ihm. Er kuschelte sich an Niklas männliche Brust. "Kannst du übermenschlich gut ficken." hauchte Marius befriedigt und etwas Sperma suchte den Weg aus seinem Poloch. "Ich bin ja auch kein Mensch. Wir können noch stundenlang ficken wenn du das möchtest." erwiderte Niklas gelassen. "Wow wie geil. Kuscheln reicht mir jetzt gerade. Ich liebe dich!" sagte Marius und hob den Kopf um Niklas anzusehen. Sie hielten Blickkontakt. "Ich liebe dich auch. Wir müssen künftig Dacian weniger in Anspruch nehmen Schatz. Er kann nicht zwei Vampire mit Blut versorgen ohne irgendwann gesundheitliche Probleme zu bekommen. Wir müssen also weniger trinken und etwas enthaltsamer sein oder wir suchen uns weitere menschliche Spender." erklärte Niklas und streichelte Marius nackten Körper. "Das verstehe ich. Ich mag ihn gerne und er ist ein toller Chef. Denke weniger Blut aufnehmen wird schwierig, aber machbar sein." meinte Marius und schluckte einmal. "Ich bin sehr stolz auf dich Schatz. Ich kenne keinen Vampir der sich nach der Verwandlung so schnell angepasst hätte wie du. Du hast noch immer keinen Menschen getötet was wirklich bewundernswert ist. Das du nur wegen mir dein Leben in Deutschland völlig aufgeben möchtest kann ich noch immer nicht glauben." flüsterte Niklas und seine Augen schimmerten leicht nass. Mittlerweile überlegte Marius sogar sein Auto zu verkaufen da sie übermenschlich schnell überall hinlaufen konnten, aber vielleicht war es zur Vortäuschung einer menschlichen Identität besser es vor Ort zu belassen. Ob es eigentlich jemand auffiel, daß sie niemals Lebensmittel im Supermarkt einkauften? Marius reckte den Kopf und küsste Niklas zärtlich. Zeit hatte für Vampire wenig Bedeutung weshalb sie sich nun noch länger dem Liebesspiel widmeten.

Als die nächste Nacht kam zog Niklas die Bettwäsche ab und stopfte sie in die alte Waschmaschine. Marius zog sich nur eine Jeans an und trat vor das Haus. Er atmete die kühle Nachtluft ein und genoss die leichte Brise auf seiner Haut. Wenn Niklas fertig war wollten sie noch die Umgebung erforschen. Marius liebte es ungehindert von der Schwerkraft klettern, übermenschlich weit springen und schnell wie ein Zug rennen zu können. Diese Ausflüge wurden langsam zu ihrem neuen Fitnessprogramm außer Marius hatte die Nachtschicht in der Tankstelle. Kein Licht erhellte die rabenschwarze Nacht. Marius sah sich in der dunklen Umgebung genauer um weil irgendetwas ihm Gefahr signalisierte. Er hatte vertraut sich auf seine nun geschärften Sinne einzulassen. Er lauschte und versuchte das Rauschen des Windes in den Baumwipfeln auszublenden. Ein Geräusch liess ihn zu Niklas alter Hütte rübersehen. Sie stand im Moment leer. Ein Lichtstrahl wie von einer Taschenlampe fiel kurz aus einem der alten Fenster. Wieder Trittgeräusche einer einzelnen Person auf dem alten Boden dort. War Niklas da drüben, aber wozu brauchte er eine Taschenlampe? Vampire sahen auch in völliger Dunkelheit gut. Vielleicht waren es Einbrecher, aber in der alten Bude war nicht mehr viel zu holen. Alles was noch Wert hatte war mit Niklas zu ihm in Dieters Haus umgezogen. Niklas wollte die Bruchbude verkaufen, aber Marius bezweifelte ob sich ohne Hypnosekraft jemand freiwillig dafür interessieren würde. Marius wurde nun neugierig und hielt es für ungefährlich dort drüben nach dem Rechten zu sehen. Ein Vampir war immerhin nahezu unverwundbar außer durch Feuer. Er sollte sich diesmal leider gewaltig täuschen.

 

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