Marius geht als neugeborener Vampir auf Männerjagd.
Alpha Männer / Fantasy / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
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Marius rannte schnell wie ein Gepard durch die leicht hügelige Landschaft Rumäniens. Er hatte nur eine Boxershort an und spürte den Wind total intensiv auf seiner Haut prickeln. Auch fühlte sich das Gras unter seinen nackten Füssen anders an wie früher - viel frischer und intensiver. Schneller als jemals zuvor huschte er wie ein Wirbelwind dahin und lachte auf wie leicht ihm diese übermenschlichen Fähigkeiten nun vorkamen. Dann sprang er an einen Baumstamm und kletterte wie eine Eidechse spielerisch daran nach oben. In der Baumkrone reckte er seine Nase in die Luft und schnupperte wie ein jagendes Tier auf der Pirsch. Fremdartige Gerüche vernebelten seine Sinne und liessen seinen Körper kribbeln. Da landete Niklas elegant neben ihm im Baum und sah ihn etwas besorgt an. "Du musst es langsam angehen lassen Marius. Immerhin ist es deine erste Nacht als Vampir überhaupt." flüsterte Niklas einfühlsam, der über seinem nackten attraktiven Körper nur den langen Mantel trug. Seine bleiche Haut schimmerte sogar im Halbdunkel verführerisch wie eine verbotene Frucht. Marius lachte leise und federte wie ein Affe geschickt über den schweren Ast. "Ist das crazy ein Vampir zu sein. Ich habe total viel Spaß." grinste er seinen Freund an. Doch er sah sofort dessen traurigen Blick. Er erinnerte sich an Niklas Aussage, daß es auch sehr dunkle Zeiten in einem ewigen Vampirleben gab. "Vielen Dank das du mir das geschenkt hast. Ich liebe dich!" flüsterte Marius und küsste kurz Niklas auf seine schönen Lippen. Der ältere Vampir verzog seine Lippen zu einem schiefen Grinsen. "Ich liebe dich auch. Um die Verwandlung abzuschliessen benötigst du noch etwas menschliches Blut. Hast du eigentlich keinen Durst jetzt?" fragte Niklas und sah Marius interessiert an. Erst da bemerkte dieser ein starkes Durstgefühl in seiner ausgedörrten Kehle. Es schnürte ihm den Hals zu und schmerzte. Bislang hatten es die anderen Sinneseindrücke überlagert. Marius leckte sich die Lippen und sah wie ein Löwe gierig in die Nacht hinaus auf der Suche nach Opfern. Dann nahm er einen angenehmen menschlichen Geruch war. Sein ganzer Körper vibrierte vor Anspannung. Auch Niklas hatte den Neuankömmling bemerkt und schnupperte. "Marius - warte bitte einen Moment. Es ist nicht so leicht die Mordlust eines Vampirs zu zügeln. Halt!" sagte er lauter mit fester Stimme. Doch Marius hörte ihn fast nicht mehr. Er sprang einfach vom Baum herunter und rannte mit übermenschlicher Geschwindigkeit in die Nacht hinein auf sein ahnungsloses Ziel zu.

 

Cosmin schimpfte auf seinem alten Pferdewagen. Warum war ihm bei der Feldarbeit ausgerechnet heute eine Achse gebrochen. So hatte sich die Ernte bis in die Nacht hineingezogen. Nun zog das dürre Pferd den mit Getreide beladenen Holzanhänger über den Feldweg nach Hause zum Bauernhof seiner Eltern. Nur notdürftig geflickt würde der Wagen diese Strecke hoffentlich noch schaffen. So hatte er heute überhaupt nicht mehr zum Fussballtraining mit den Jungs gehen können. Er strich sich zuerst durch seine kurzen blonden Haare und dann über seine nackte definierte Brust runter. Das feuchte Shirt hatte er zum abwischen des Schweisses auf dem Feld verwendet. Er wollte eigentlich nur noch duschen. Doch dann stoppte das Pferd plötzlich und wurde unruhig. Auf der Strasse stand ein fast nackter junger Mann und starrte ihn an wie ein Hungriger sein Steak. Langsam und selbstbewusst kam er dann auf ihn zu. "Wer sind Sie? Was wollen Sie? Ich habe kein Geld bei mir." sagte Cosmin etwas lauter und vermutete einen Überfall was in Rumänien schon manchmal passieren konnte. Der Fremde antwortete nicht sondern sprang plötzlich über das erschrocken wiehernde Pferd hinweg an seine Seite. Der junge Mann packte ihn mit einer gewaltigen Kraft und sah ihn direkt an. Cosmin versuchte sich zu wehren, aber die Hände hielten ihn in eisernem Griff fest. Der Blick seiner Augen war fesselnd und Cosmin konnte nicht wegsehen. Er versank in den dunklen Pupillen und fühlte seine Gegenwehr rasch erlahmen. Da zog Marius seine Lippen zurück und zeigte seine spitzen Zähne. Die Fangzähne wuchsen sofort aus dem Kiefer hervor und der neugeborene Vampir konnte seiner Neigung nicht mehr länger widerstehen. Klar sah er die Angst in Cosmins Gesicht, aber es zählte nun nur noch diesen unbändigen Durst endlich zu stillen. Er drückte Cosmins Kopf etwas brutal zur Seite und biss ihn kraftvoll in den Hals. Das Blut begann umgehend Marius hungrigen Mund zu füllen. Es strömte wie eine erfrischende Quelle und Marius hatte noch nie etwas Leckeres getrunken. Gierig nahm er Schluck um Schluck des kostbaren Lebenssaftes auf. "Sind Sie verrückt! Das tut weh! Hören Sie auf!" schrie das hilflose Opfer und schlug wirkungslos auf Marius ein. Die Gegenwehr wurde rasch weniger und der junge Mann hing leblos in Marius starken Händen. Es war merkwürdig diesem jungen Mann so völlig überlegen zu sein. Der Duft nach Schweiss und Blut liess Marius Sinne Karussell fahren. Plötzlich wurde der junge Vampir vom Kutschbock heruntergerissen und überschlug sich mehrfach auf dem staubigen Weg.

Marius sprang fauchend hoch und schaute. Er war wie ein hungriges Tier welches von seiner Beute getrennt worden war. Niklas beugte sich über den fast bewusstlosen jungen Mann und kümmerte sich sofort um dessen Wunden. Rasch versiegte der Blutfluss. "Ich sagte du musst dich zügeln! Du hast ihn fast umgebracht! Es dauert Jahre bis man diesen Durst kontrollieren kann. Hörst du mir eigentlich überhaupt zu?" presste der ältere Vampir wütend raus. Marius schluckte und ballte die Fäuste. Erst jetzt konnte er wieder klar denken. "Es... tut mir leid! Es ist nur... dieser schreckliche Durst. Ich kann an fast nichts anderes denken gerade." versuchte er zu erklären. Niklas nickte ihm zu. "Ich habe es selbst erlebt. Ich kann mich noch gut erinnern. Ein Vampir tötet relativ leicht einen Menschen. Sie sind körperlich schwach und können uns nicht widerstehen. Wenn du im Blutrausch zuviel Blut nimmst hört ihr Herz auf zu schlagen und sie sterben. Also hat der Vampir Verantwortung wenn er keine mordende Bestie werden will. Halte zumindest an dieser Menschlichkeit fest Marius. Nur so kannst einen Menschen weiterhin überzeugend spielen und unter ihnen leben. Mitgefühl und Anstand kann auch ein Vampir haben. Sie haben dich als Mensch ausgezeichnet und müssen nicht fort sein." Er setzte Cosmin auf und klopfte ihm auf die Wangen. Als dieser die Augen schwach öffnete sah ihn Niklas an. "Du wirst jetzt sofort nach Hause gehen und einen Arzt informieren. Erzähle ihm, daß dich ein wilder Hund angefallen hat und du Hilfe brauchst. Du wirst vergessen wer dich angegriffen hat. Verstanden?" sagte er im Befehlston und fixierte Cosmins Augen. Cosmin nickte schwach und schien wie hypnotisiert zu sein. Niklas stieg vom Pferfewagen ab als Cosmin das zitternde Pferd kurz beruhigte und dann seinen Heimweg schweigend fortsetzte.

 

Die beiden Vampire sahen ihm nach. Niklas legte einen Arm um Marius Schultern. "Ich wollte ihm nicht weh tun. Ich... konnte nicht anders." flüsterte Marius verwirrt und sah runter. "Das ist die Natur eines Vampirs, aber man kann es mit etwas Übung und Erfahrung besser kontollieren. Du willst doch niemand töten oder?" erwiderte Niklas ruhig. Marius schüttelte energisch den Kopf und sah zum Sternenhimmel hoch. "Du hast mir das mit dem Hypnoseblick nie erzählt. Kann ich das auch?" "Ein Vampir kann nur Menschen seinen Willen aufzwingen wenn er gut mit Blut genährt ist. Ohne dein Blut bei der Verwandlung heute Nacht wäre ich nicht dazu in der Lage gewesen." "Hast du sowas je bei mir versucht?" fragte Marius etwas leiser. "Nein. Ich hatte mich als wir uns kennenlernten nicht genug genährt um diese Fähigkeit einzusetzen, aber ich hätte auch sonst nicht getan. Ich wusste sofort das ich für dich mehr empfinde. Ich wollte nicht mit dir spielen. Niemals!" reagierte Niklas sofort. Sie sahen sich lange an und lächelten dann. Zwischen ihnen war immer noch diese ganz besondere Verbindung. Dann küssten sie sich leidenschaftlich und umarmten sich fest. "Ich zeige dir nun wie diese Hypnose auch dem Menschen helfen kann. Komm mit!" Hand in Hand rannten sie durch die rabenschwarze Nacht.

Dacian beendete gerade seine Nachtschicht in der kleinen Tankstelle am Ortsrand. Er hatte sie vor drei Jahren eröffnet, aber das Geschäft lief nicht gut. Er zog seine Sportkleidung an und wollte nach Hause joggen. Er freute sich bereits auf sein warmes Bett und wollte mit seiner lieben Ehefrau kuscheln. Er lief gerade erst ein paar Sekunden als ihn starke Hände packten. Dacian war stark und hatte einen muskulösen Körper, aber er wurde mühelos an einen Baumstamm gedrückt. Panisch sah er die Angreifer an. Es waren junge Männer, aber sein Versuch sie abzuschütteln scheiterte kläglich. Er schlug um sich, aber seine kraftvollen Schläge hatten auf die Körper der Männer keine Wirkung. Niklas zwang sein Gesicht in seine Richtung und seine Pupillen wurden klein. "Beruhige dich. Dir wird nichts geschehen. Ich verspreche es dir." hauchte er dem jungen Bodybuilder zu. Dacian verstand es selbst nicht. Er wurde still und lehnte sich ohne jede Gegenwehr an den Baum. "Du wirst nun eine ganz besondere sexuelle Erfahrung machen. Geniesse es einfach." flüsterte Niklas Dacian ins Ohr. Dann drückte er den Kopf zur Seite und senkte seine Lippen auf den muskulösen Hals. Kurz zitterte Dacian als die spitzen Fangzähne seine sensible Haut berührten und vorsichtig durchbohrten. Dann saugte Niklas an den beiden Bisspunkten und holte frisches Blut hervor. Etwas lief über den sehnigen Hals runter. Langsam lockerte er den Griff um Dacian der jeden Widerstand eingestellt hatte und leise seufzte. Im Gegenteil stöhnte er plötzlich lauter und in seiner kurzen Hose entwickelte sich eine mächtige Beule. Marius sah fasziniert zu wie der Vampirbiss den überraschten Hetero in höchste erotische Lust versetzte. Vorsichtig umfasste Niklas die Erektion und drückte sie bis frisches Precum die Jogginghose tränkte. Der erfahrene Vampir löste sich und drückte seine Finger auf die Bisswunden um den Blutfluss zu hemmen. "Ein Vampirbiss kann ein höchst erotisches Erlebnis auch für den Menschen als Blutspender sein. Der Lustschmerz törnt ihn an. Man darf nur nicht zu weit gehen und zuviel Blut nehmen. Komm und koste ihn. Er schmeckt köstlich." sagte Niklas und leckte sich über die ausgeprägten Fangzähne.

Marius beugte sich vor und saugte sich an dem neuen Hals fest. Dacians Blut schmeckte vorzüglich und er saugte sofort stärker was dem Opfer einen klagenden Laut entlockte. "Langsam Marius! Es ist wie ein guter Wein. Geniesse jeden Tropfen von ihm. Wir müssen ihm dankbar sein. Sein Geschenk hält uns am Leben." hörte er Niklas Stimme. Er zügelte sich und war nun ganz vorsichtig mit dem hilflosen Mann vor ihm. Der Trieb den Menschen völlig auszusaugen war immer noch da, aber Marius kontrollierte den Drang besser. Es war nun einfacher wo der grösste Durst gelöscht war. Trotzdem war er Niklas sehr dankbar nun an seiner Seite zu sein und etwas aufzupassen. Noch war das alles so ganz neu für ihn. Er saugte ganz sanft an dem strammen Hals und streichelte dabei den muskulösen Oberkörper des Bodybuilders mit der leichten Behaarung. Dacians Nippel waren hart und aufgerichtet. Niklas ging daneben auf die Knie runter und klemmte die Jogginghose unter Dacians fetten Hodensack. Er sah auf den fetten Ständer des muskulösen Tankstellenbesitzers und leckte sich die Lippen. Die violette Eichel schimmerte bereits verschmiert mit Precum. Niklas stülpte die Lippen über den langen Ständer, der unverschämt lecker war. Schmatzend saugte er an Dacians mächtigem Pimmel, der bereits erregt zuckte. Seine Fangzähne glitten über den sensiblen Schaft ohne fest zuzubeissen. Der Prügel wurde ganz prall und pochte im aufgeregtem Herzschlag. Wieder landete ein Schub leckerer Lusttropfen auf seiner tanzenden Zunge. Er erzeugte Unterdruck um den angeschwollenen Heteroschwanz und saugte sich daran fest. Dacian wimmerte lustvoll und versuchte sich zu lösen, aber Marius hielt ihn an den Armen etwas stärker fest. Dann drückte der junge Bodybuilder sein Becken etwas vor und spritzte mit einem Keuchen in Niklas Mund ab. Ein Spermastrahl folgte dem Anderen und der Vampir schluckte es runter wie vorher das Blut. Grinsend stand Niklas wieder auf und packte den zuckenden Kolben wieder ein. Dacian wurde nun richtig unuhig. "Halt Marius! Du trinkst zuviel. Hör auf oder du tötest ihn. Möchtest du das? Daheim ist seine Ehefrau und wartet auf ihn." flüsterte Niklas und legte eine Hand auf Marius linke Schulter. Er wusste sein Freund hätte die Kraft dem Blutdurst zu widerstehen und er glaubte an ihn. Widerwillig wich Marius zurück und leckte sich die blutigen Lippen. Er versuchte ruhig zu bleiben obwohl sein gieriger Blick weiter auf Dacians Hals gerichtet war.

Niklas versorgte kurz die kleinen Bisswunden und zwang dann Dacian ihn wieder anzusehen. "Du wirst jetzt nach Hause gehen und dich nicht erinnern was gerade eben geschehen ist. Du wirst keine Schmerzen und keine Angst haben. Du wurdest nicht angegriffen sondern hast lediglich noch am Wegesrand abgewichst. Daheim wirst du dann glücklich mit deiner Ehefrau schlafen und kuscheln." Dacian war wie in Trance. Er nickte mit starrem Blick und leicht geöffnetem Mund. Er war zwar etwas bleich im Gesicht, aber es schien ihm sonst gut zu gehen. Niklas sah kurz zu Marius und wand dann erneut Hypnose an. "Du suchst doch einen Angestellten für die Nachtschicht auf Teilzeit. Du wirst Marius einstellen." redete er dem jungen Bodybuilder ein, der wieder stumm nickte. Dann liess der Vampir ihn los und Dacian joggte einfach weiter den Weg entlang als wäre überhaupt nichts passiert. Marius sah ihm verwundert nach.

"Wow. Das war ja Wahnsinn." hauchte Marius und strich sich die blonden Haare zurück. "Regelmässig Blut zu trinken hat also Vorteile." Niklas nickte stumm und sah runter. "Jeder dieser Überfälle raubt dir aber auch einen Teil der menschlichen Seele und das gleicht weder das Blut noch der sexuelle Aspekt aus." Kurz schwiegen sie einander an. "Du bist kein Monster Niklas. Du hast sogar verhindert das ich mich heute Nacht in ein Monster verwandelt habe." sagte Marius und umarmte seinem Freund liebevoll. "Du weisst nicht was ich alles nach meiner eigenen Verwandlung angestellt habe. Otto war es völlig egal was ich im Blutrausch angerichtet habe." flüsterte Niklas nun und seine Augen wurden etwas nass. Er wischte sich über das Gesicht. "Es zählt nur wer du heute bist und ich liebe diesen Mann der gerade vor mir steht." Wieder küssten sie sich innig. "Aber bevor du mit den Menschen Sex hast solltest du es deinem festen Freund sagen finde ich." Niklas lachte kurz auf. "Ja. Bevor du mich vor Eifersucht angreifst. Aber lieben werde ich immer nur dich." erwiderte der ältere Vampir und fasste an Marius Wange. "Wieso hast mir diesen Job überhaupt besorgt? Vampire brauchen kein Geld oder?" fragte Marius dann doch noch. "Du brauchst vorerst einen geregelten Alltag. Wenn schon das Schlafen wegfällt - dann hilft da zumindest eine regelmässige Arbeit. Das hilft an deinem alten Ich etwas festzuhalten. Zudem kannst hin und wieder Dacian kosten. Er hat Blut und Sperma." grinste Niklas und seine Augen funkelten. "Wir müssen nach Hause. Die Sonne wird bald aufgehen. Du weisst was Sonnenlicht für Vampire bedeutet oder?" Marius nickte und nahm Niklas Hand. Schneller als ein Mensch überhaupt wahrnehmen konnte rannten sie zusammen über die feuchten Wiesen zu Dieters kleinem Haus zurück bevor die ersten Sonnenstrahlen den Himmel aufhellten und ihnen gefährlich werden konnten.

 

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