Er senkte die Lippen um ihm den Kuss der Unsterblichkeit zu schenken.
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Zum letzten Mal hoben Marius und Niklas alte Möbel auf den Anhänger. Der attraktive Vampir stemmte mühelos selbst die schwersten Kisten und am Ende den kaputten Kühlschrank auf den Anhänger, der unter dem Gewicht ächzte. Marius sah seinem Freund zu und bewunderte Niklas Kraft. Langsam dämmerte es. "Schatz - du musst reingehen. Die Sonne geht bald auf. Ich fahr noch zur Müllhalde und lade dort ab." "Du kannst nicht alleine abladen. Warte bis zur nächsten Nacht und ich begleite dich einfach und helfe." schlug Niklas vor. Marius sah ihn an und nickte. "Danke das du mir so zur Seite stehst." "Ich hab zu danken das du mich in dieses Haus zu dir einziehen lässt. So kann ich immer bei dir sein." Sie gingen aufeinander zu und küssten sich sanft. Dann gingen sie rein als die Sonne ihr erstes Licht über das neblige Land schickte.

 

Marius fahr dann am nachmittag alleine in den kleinen Ort in der Nähe. Er wollte sich bezüglich Stellen informieren. Wenn er in Rumänien bleiben wollte brauchte er Arbeit. Zudem musst er zur Behörde um zu klären ob er als Deutscher überhaupt dauerhaft hier bleiben könnte. Desweiteren informierte er sich ob er in ihrem Haus Fernsehen und Internetempfang einrichten konnte. Es würde teuer werden, aber sie hätten bald Geld wenn Niklas erst sein eigenes Haus verkaufen würde. In einem Internetcafe verfasste Marius mehrere Onlinebewerbungen und sandte sie dann ab. Er wollte als Arbeiter oder Kellner zunächst irgendwo unterkommen. Ein Job wäre eine Voraussetzung für einen dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung.

Es dämmerte bereits als er sich wieder auf den Heimweg machte. Marius freute sich schon auf Niklas, der als Vampir den Tag drinnen verbringen musste. Marius fragte sich wie ein Vampir die Zeit totschlagen musste - das muss doch verdammt öde sein. Plötzlich stand ein Schatten vor ihm auf der Strasse. Marius legte mit dem Wagen eine Vollbremsung hin, aber er würde die Gestalt dennoch überrollen. Mühelos sprang die Person jedoch über das Auto hinweg. Marius erschrak und stoppte. Er stieg aus und spähte in die hereinbrechende Nacht. "Niklas? Bist du das?" fragte er ziellos in die Schwärze. Da packten ihn Hände kraftvoll am Kragen und stemmten ihn hoch. Er sah sich einem bleichen Gesicht mit gefletschten grossen Fangzähnen gegenüber. Der Vampir hatte gelbliche Augen und eine hässliche Narbe auf der Stirn. Lange graue Haare hingen ihm seitlich herunter. Der Typ roch übel nach Verwesung. Der Vampir lachte und biss Marius sofort in den Hals. Er trank gierig. Blut sickerte aus den Bisswunden in den saugenden Mund. Marius spürte wie er schnell schwächer wurde. Er schlug auf den Fremden ein, aber er hatte keine Chance. Der Typ erschien ihm unverwundbar wie ein Felsblock. Der Schmerz des Vampirbisses hatte diesmal nicht erotisches an sich. Es brannte wie die Hölle. Marius stöhnte voller Qual. Rasch gab er seinen Widerstand auf und schrie schwach "Nein. Niklas hilf mir bitte!". Er hoffte Niklas würde seinen mentalen Hilferuf erneut hören, aber dann wurde er bewusstlos.

Marius erwachte und hob schwach den Kopf. Alles drehte sich im ihn. Er spürte getrocknetes Blut an seinem Hals. Der Biss schmerzte extrem. Er war mit Stricken an einen Holzpfeiler gebunden. Marius sah sich um umd erkannte eine alte aufgegebene Heuscheune. Es war noch dunkel draussen, aber eine Fackel brannte vor ihm. Marius Blick wurde klarer und er erkannte den älteren Vampir direkt vor sich. "Na Dornröschen - aufgewacht?" lachte der hässliche Typ. "Du fragst dich wohl wer ich bin. Na ja - ich bin der Vampir der Niklas vor fast einem Jahrhundert verwandelt hat. Ich heisse Otto. Ich wollte ihn als dauerhaften Lebenspartner als ich sah das er schwul ist. Doch ich war ihm wohl zu alt - er verliess mich rasch. Meine einseitige Liebe jedoch blieb über all die Jahre stark. Ich verfolgte Niklas überall hin und war eifersüchtig auf jeden Menschen in seiner Nähe. Noch nie hat er sich so in jemand verliebt wie in dich. Das werde ich ihm wegnehmen müssen. Ich werde dich umbringen und dann gehört er wieder mir." Marius schluckte und zerrte an den Fesseln, aber er kam nicht los. "Da wäre noch eine Kleinigkeit. Ihr glaubt Roswitha hätte Onkel Dieter ermordert. Es war auch ihre Absicht ihn langsam zu vergiften, aber mir dauerte das zu lange. Ich wollte nicht das Niklas länger mit ihm so eine gute Freundschaft pflegte. Da saugte ich ihm einfach schnell sein gesamtes Blut aus und tötete ihn. Damit war dieses Thema erledigt und Roswitha glaubte fortan sie hätte Dieter erfolgreich ermordet. Doch dann bist du hier aufgetaucht und Niklas verliebte sich in dich. Ich werde nun auch dein ganzes leckeres Blut trinken mein Junge." "Was Sie haben Dieter getötet? Sie sind ein Monster!" fauchte Marius aufgebracht und versuchte sich zu befreien. Otto kam immer näher heran, fuhr seine langen Fangzähne aus und flüsterte düster "Das glaube ich nicht mein Kleiner." Marius zitterte vor Angst. So ein Vampir kommt aus den Horrorfilmen dachte er. Seine Stimme klang nach Wahnsinn.

 

"Lass ihn in Ruhe Otto und verschwinde endlich aus meinem Leben! Es ist aus und vorbei zwischen uns. Versteh das endlich. Dieters Tod ist unverzeihlich - jetzt weiss ich endlich was du ihm angetan hast." zischte Niklas aufgebracht. Marius sah seinen Freund wie eine Fledermaus unter dem Holzdach hängen. Wie ein Schatten sprang er schnell herab und warf Otto zu Boden. Sie rangelten und schlugen aufeinander ein. Marius schauderte als er ihre Schreie hörte, die an wilde Tiere erinnerten. Beide hatten ihre Zähne gefletscht und bedrohten sich damit. Otto versetzte Niklas einen Schlag. Dieser flog durch den Heustadl und durchschlug krachend eine Wand. Splitter segelten durch die Luft. Ein grosses Loch klaffte in der morschen Holzwand. "Ich bin älter und stärker. Wenn du mich noch immer nicht willst hat jetzt eure letzte Stunde geschlagen. Ich werde euch einfach beide auslöschen." fauchte Otto und rannte zu schnell für Menschenaugen auf Niklas zu. Seine Zähne verbissen sich tief in dessen linken Unterarm. Mühelos zerfetzten die spitzen Vampirzähne den Mantel und drangen in Niklas Fleisch ein. Niklas schrie laut auf.

Dies erweckte ungeahnte Kräfte in Marius. Nie hatte er Niklas so wimmern gehört. Obwohl die Stricke in seine Handgelenke schnitten zerriss er sie mit einer Kraftanstrengung. Er sah die aufgestellte Fackel und packte sie. Feuer könnte Vampire zerstören dachte er panisch. Er lief zu den Vampiren, die ihn in ihrem Nahkampf nicht bemerkten. Niklas versuchte Otto von sich abzuwerfen. Marius drückte die Fackel an die alten Klamotten von Otto, die relativ schnell in Flammen aufgingen. Marius wich erschrocken zurück als sich der kreischende Otto in Sekunden in einen kreischenden Feuerball verwandelte, der wild umhertanzte und durch die Luft sprang. Es stank grauenvoll. Dann fiel Otto zu Boden und das Feuer loderte um seinen Körper. Marius sah das auch Niklas Mantel brannte, aber der war wie versteinert und starrte nur darauf ohne zu reagieren. Marius eilte zu seinem Freund und klopfte die Flammen rasch aus. Dann beugte er sich über Niklas, der ihn ansah. "Diesmal hast du mich gerettet. Danke Marius. Otto war einfach stärker als ich. Habe ihn im Laufe der Jahre nicht abschütteln können. Er war wie ein Stalker." Er setzte sich auf und sah zu Otto rüber von dem nur noch ein rauchender Haufen Asche übrig war. "Feuer tötet uns Untote schnell. Wir haben panische Angst davor." sagte Niklas leise. Marius fiel Niklas um den Hals. "Bist du in Ordnung? Ich hatte Angst um dich." "He Schatz - alles ist wieder gut. Er wird uns nie wieder belästigen, aber um Dieter tut es mir so leid." Sie umarmten sich fest. Marius sah nach dem zerfetzten Mantel, aber Niklas Haut heilte bereits. Er konnte zusehen wie die Wunde einfach verschwand. "Eine normale Vampirfähigkeit." sagten beide gleichzeitig und grinsten.

Wenige Tage später lag das Paar wieder im Bett. Ihre nackten Körper rieben aneinander. Jeder hatte den harten Pimmel des Anderen im Mund und saugte willig daran. Die Luft war erfüllt vom Schmatzen der glitschigen fetten Prügel und ihrem gedämpften Stöhnen. Marius zog Niklas Taille noch näher und verschlang Niklas Schwanzfleisch ganz. Er wusste mittlerweile das er den Vampir so stark erregen konnte. Dessen Eier wurden schon kleiner. Gierig leckte er über die von Vorsaft glitzernde Eichel und machte die Lippen eng. Als Niklas Pimmel zu pochen begann schob ihm Marius einen Finger tief in seinen Knackpo und penetrierte die Prostata. Niklas Körper verkrampfte und er stiess seinen Stab hart in Marius Blasmaul, der heftig würgte. Mit einem befreiten Keuchen spritzte Niklas sein Sperma tief in den Hals seines Freundes. Niklas atmete schwer und stoppte das Blasen als Marius seine Sahne schluckte und ihn sauber leckte. Sie knieten sich auf und küssten sich zärtlich mit Zunge. "Wow lässt du mich abgehen Süsser. Ich liebe dich!" grinste Niklas glücklich. "Ich liebe dich auch und jetzt bediene dich Schatz." sagte Marius sexy. Sehr vorsichtig senkte Niklas seinen Mund auf Marius Hals und biss sanft zu. Er saugte nur ein wenig Blut, aber jeder Tropfen machte ihn umglaublich glücklich. Nie hatte ein Mensch sich ihm aus Liebe so breitwillig hingegeben. Marius stöhnte als er den leicht schmerzhaften Biss spürte. Er klammerte sich an den starken Körper des Vampirs, aber leistete keine Gegenwehr. Er fühlte eine Erregung seinen Körper durchfluten, denn der Vampirbiss machte ihn so geil. Es war fast wie ein Orgasmus. Sein Pimmel pumpte wild zuckend los und spritze eine grosse Portion Sperma an Niklas Oberschenkel. Sie lösten sich und grinsten sich an. Wieder umarmten sich die beiden sinnlichen Körper und streichelten sich.

"Verwandle mich. Mach mich bitte zu deinem ewigen Gefährten." bat Marius wiederholt seinen Freund. Niklas lächelte. "Willst du das wirklich? Du kennst auch die Nachteile. Einen Job brauchst dann wohl auch keinen mehr." Marius nickte. "Ich hab mich entschieden. Ich gehöre zu dir für immer." "Es wird etwas weh tun Süsser. Ich muss dir das gesamte Blut aussaugen und dir dabei etwas von meinem Blut zu Trinken geben. Dann stirbst du nicht sondern verwandelst dich auch in einen Vampir. Ich bleibe die ganze Zeit an deiner Seite. Du brauchst keine Angst zu haben." Sie schauten sich voller Liebe und Vertrauen an. Sie wussten das sie zueinander gehörten und ihre Liebe alles durchstehen konnte. Marius nickte nochmal und schloss die Augen. Niklas senkte die Lippen um Marius den Kuss der Unsterblichkeit zu schenken.

 

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