Aber wer würde ihm die Geschichte vom Vampir als Nachbar glauben?
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Marius schlug die Augen auf. Kurz drehte sich alles und er fasste an seinen Kopf. Er setzte sich im Bett auf. Die Sonne schien ihm ins Gesicht. Was war in der Nacht mit ihm nur geschehen? Er fasste sich in den Nacken. Es brannte zwar etwas aber da war kein Blut. Marius überlegte ob er den Angriff nur geträumt hatte. Er stand auf und bemerkte eine Schwäche die ihn kurz taumeln liess. Nach mehreren tiefen Atemzügen ging es ihm besser. Er sah ins Bett, aber auch dort war kein Blut. Das Bettlaken war total zerwühlt. Marius schüttelte den Kopf. Er untersuchte kurz das Haus ob etwas gestohlen wurde, aber alles war wie vor dem Überfall. Verwirrt machte er sich Frühstück. Als er sich Spiegeleier in der Bratpfanne machte entschied er das Haus zu verkaufen. Wohnen wollte er hier im Ausland auf keinen Fall und schon gar nicht in dieser Einsamkeit. Aufgrund des Zustand des Hauses rechnete er nicht damit viel Geld dafür zu bekommen. Er zuckte die Schultern. Aber zuerst muss er hier drin mal fertig entrümpeln bevor potentielle Käufer sich ein Bild davon machten. Er machte im Speicher weiter.

 

Am Abend setzte er sich raus in den Garten und genoss einen schönen Sonnenuntergang und die milde Brise. Da er keinen Handyempfang hatte war er froh ein Buch eingepackt zu haben. Er schaltete die Aussenbeleuchtung auf der Terasse an. Als er dann "Hallo Nachbar" hörte schreckte Marius hoch. Direkt vor ihm stand Niklas auf der Wiese uns grinste. Er sah heute sogar noch besser aus. "Ich habe gerade Zeit und wollte Fragen ob du Lust hast mit mir Karten zu spielen." "Ich bin nicht gut darin, aber gerne. Mir ist es hier echt zu langweilig und ich kann nicht mal mit dem Handy simsen. Hab sogar im Speicher kein Netz." sagte Marius und lächelte. Niklas holte einen Gartenstuhl und einen kleinen Tisch. Er setzte sich zu Marius und musterte ihn. Marius Herz schlug schneller als er Niklas nur sah und ihn beim Kartenmischen beobachtete. Der Nachbar sass breitbeinig da und in seinem Schritt war es ansprechend ausgebeult. Niklas vergab die Karten. "Das ist egal ob du gut spielst. Hauptsache es macht uns beiden Spass." flüsterte Niklas mit seiner männlich tiefen Stimme. Marius nickte willig. Sie spielten mehrere Runden Watten und wirklich gewann Niklas fast immer. Sie lächelten sich beide immer wieder an.

"Du Niklas. Ich wollte dich mal nach einer Roswitha fragen die angeblich mit Dieter zusammen war. Sie tauchte hier gestern auf und drohte das Testament anzufechten." sagte Marius beim Spiel. Niklas überlegte kurz. "Ja. Dieter und Roswitha waren kurz zusammen aber das endete vor 3 Monaten. Er hatte sie verlassen. Roswitha ist eine ehemalige Olympiasiegerin und lernte Dieter auf irgendeiner Sportveranstaltung kennen. Sie war sehr dominant weshalb er schnell mit ihr wieder Schluss machte. Das hatte sie nie akzeptiert. Ich hatte mit Roswitha nie Kontakt. Dieter fuhr immer mit der Bahn zu ihr. Sie hat kein Anrecht auf das Erbe." Marius nickte und atmete durch. "Du Niklas - gibt es hier Räuber in der Gegend? Ich glaube ich wurde gestern Nacht im Haus überfallen. Aber vielleicht war es auch nur ein Traum. Keine Ahnung." Niklas zögerte und kurz glaubte Marius in seinen Augen eine gewisse Traurigkeit zu erkennen. "Nicht das ich wüsste - obwohl die Einheimischen schon arm sind. Pass einfach besser auf dich auf. Wäre schade wenn einem so hübschen Burschen wie dir etwas passiert." Marius wurde ganz verlegen. "Findest echt das ich hübsch bin? Das sagte nicht mal mein Exfreund." Jetzt war es raus - Marius hatte Niklas eindeutig seine Homosexualität gezeigt. Sie sahen sich lange an. Marius leckte sich etwas die Lippen. Plötzlich stiess Niklas den Tisch samt Karten zur Seite und kniete sich direkt vor Marius ins Gras. Er beugte sich lächelnd vor und legte seine Lippen auf die von Marius. Es war ein sanfter Kuss der aber schnell leidenschaftlicher wurde. Ihre Zungen begannen ein Spiel und rangelten miteinander. Niklas richtete sich wenig auf und zog Marius in seine Arme. Marius liess es willig geschehen. Beim Küssen versanken sie im Blick des Anderen und spürten die Barthaare leicht aneinander kratzen. Niklas sagte dann grinsend "Du bist supersexy. Total mein Fall. Ich habe so gehofft das du schwul bist." Er stand auf und zog Marius mit sich. Sie hielten sich an den Händen. Marius lachte kurz als Niklas ihn hinter sich her ins Haus zog. Der geht vielleicht ran dachte er.

Sie kamen ins Schlafzimmer und knutschten heftig. Dabei streiften sie langsam gegenseitig ihre Kleidung ab. Marius musste Niklas nackten Oberkörper immer wieder anfassen. Der leicht behaarte Body war trainiert und fühlte sich überraschend hart sowie kühl an. Ihre Hosen rutschten nach unten und als auch die Boxershorts fielen sprangen zwei steife Pimmel befreit heraus umd kreuzten sich wie Lanzen. Marius sah erregt auf Niklas Männlichkeit. Eine grosse Eichel krönte einen dicken mit Adern überzogenen Schaft. Der Lümmel hatte bestimmt 19x5 und ragte nach oben gebogen ab. Darunter hingen tief zwei schwere Bulleneier. Beide ergriffen den Schwanz des Anderen und wichsten sich. Marius Stöhnen wurde von einem neuen leidenschaftlichen Kuss erstickt. Immer wieder sahen sie sich in die Augen.

 

Dann hob Niklas Marius plötzlich hoch und legte ihn mühelos in seine Arme. Lachend drehte sich der sexy Nachbar um die eigene Achse und schien mit Marius Gewicht keine Probleme zu haben. Dann legte Niklas Marius ins Bett und legte sich auf ihn. Marius schlang die Arme um Niklas Oberkörper und seufze laut. Wieder küssten sie sich und machten leichte Fickbewegungen an ihren erregten Körpern. Niklas löste sich und küsste an Marius Hals hinunter zu seinen Brustmuskeln. Er liebkoste seine Nippel die bereits hart abstanden. Marius wand sich und drückte sich seinem Lover entgegen. Niklas glitt tiefer und leckte Marius Eier. Er nahm sie nacheinander in den Mund und saugte an ihnen. Dann leckte er am harten Schwanzfleisch nach oben und stülpte die Lippen über die geschwollene Eichel. Marius stöhnte laut auf als Niklas seinen Pimmel immer tiefer in seinen Mund gleiten liess. Dessen Kopf ging auf und ab. Niklas Zunge umkreiste Marius Eichel. Die engen Lippen saugten willig und holten immer mehr Lusttropfen hervor. Niklas saugte sie ab und schmatzte.

Marius warf den Kopf hin und her.

Langsam tastete seine Hand weiter runter. Schon spürte Marius wie Niklas Finger seine Pofurche fand und dort sein Loch erforschte. Er liess locker als er dann vorsichtig gefingert wurde. Ohne nachzudenken spreitzte er die Beine etwas und hob sie an. Niklas grinste und sein Kopf glitt runter an den Knackarsch. Er knetete die Pobacken und zog sie auseinander. Seine tanzende Zunge machte Marius noch mehr an. Er stöhnte lauter als Niklas seine Lustgrotte immer tiefer ausleckte und dann mit zwei Fingern in ihn eindrang. "Fick mich bitte. Ich brauch das jetzt." hauchte Marius erregt. Niklas richtete sich auf und überragte ihn. Er sah aus wie Adonis persönlich. Sie sahen sich an und lächelten. Dann nickte der sexy Nachbar.

Niklas rutschte an Marius heran und drückte seine Beine weiter zurück. Er setzte seine grosse Eichel an dem weichgeleckten Poloch an und drückte. Die Rosette liess den prallen Lümmel rein und zuckte. Immer mehr vom Schwanz versank darin. Beide stöhnten laut auf. "Wow bist du eng. Fühlt sich geil an." presste Niklas raus. "Rede nicht - fick mich endlich du Hengst." forderte Marius und fing an seinen Ständer abzuwichsen. Niklas grinste uns machte einen letzten Stoss. Er steckte jetzt ganz in Marius sexy Muskelpo. Niklas begann sofort zu ficken. Er machte langsame Stösse mit ganzer Schwanzlänge und beobachtete Marius Gesicht. Der hatte die Augen geschlossen und stöhnte willig. "Oh ja. Besorg es mir. Härter bitte. Ja geil!" stöhnte Marius laut. Niklas packte seine Taille und wurde schneller. Mit jedem Reinstossen drückte er Marius Beine noch weiter zurück und glitt auf ihn. Dann konnten sie sich wieder küssen. Niklas Vorsaft schmierte das Fickloch und es flutschte immer besser. Er rammelte nun schnell und hart in das geweitete Loch, welches schon zu zucken begann. Marius griff an Niklas Nippel und zwirbelte sie hart was Niklas laut aufstöhnen liess. Der änderte den Stosswinkel und traf nun mit der Eichel immer wieder die Prostata. Marius keuchte auf als er die Reibung an seinem Lustzentrum spürte. Er wichste sich so schnell er konnte und schloss die Augen. Er spürte wie sich der Orgasmus aufbaute und der Saft nach oben schoss. Kurz versuchte er noch es zu unterdrücken, aber schon flog ein heisser Spermaspritzer nach dem Anderen aus seiner Latte zwischen ihre heissen Körper. Marius kratzte mit den Fingernägeln über Niklas Rücken. Der keuchte laut auf und zitterte. Sein Prügel steckte in Marius Arsch, schwoll total an und pumpte dann wild pulsierend los. Sein Saft flutete in Marius der dies mit einem Seufzen zur Kenntnis nahm. Befriedigt sank Niklas in Marius Arme und atmete schwer. Sie brauchten beide eine kurze Verschnaufpause. Dann zog Niklas seinen Pimmel raus und legte sich neben Marius. "Ich glaube ich habe mich in dich verliebt. Ich wusste nur nicht ob du auf Kerle abfährst." flüstere Marius. Niklas sah ihn an und überlegte. "Ich bin kein guter Umgang Marius. Die Leute halten mich für seltsam und sie haben Recht. Du verdienst etwas besseres wie mich." sagte Niklas plötzlich traurig. "So ein Unsinn!" sagte Marius und küsste Niklas zärtlich. Nach kurzem Zögern gab Niklas nach und erwiderte den Kuss. Sie kuschelten sich aneinander und Marius wurde müde. Niklas Körper fühlte sich kühl an. Marius fröstelte leicht und zog als Reaktion darauf die Bettdecke enger um sich. Niklas lag wach. Er streichelte durch Marius dichtes Haar als dieser einschlief. Er sah wieder mit traurigem Blick in die Nacht hinaus.

Als Marius am Morgen aufwachte war Niklas schon fort. Er ging ans Fenster und sah voller Sehnsucht zum anderen Haus rüber. Der Himmel war bedeckt und ein kalter Wind wehte durch die Äste der Bäume. Niklas Haus wirkte heute noch unheimlicher wie sonst. Bestimmt war er schon zur Arbeit aufgebrochen. Marius hatte sich in den mysteriösen Nachbarn verliebt. Er war sehr neugierig auf diesen schönen rätselhaften Mann. Nach dem Frühstück zog sich Marius an und beschloss Niklas Haus zumindest mal von aussen aus der Nähe anzusehen. Er ging rüber und umkreiste das grosse Holzhaus. Dessen trauriger Zustand war erst aus der Nähe auszumachen das Holz war morsch. Niklas sah weder eine Garage noch überhaupt einen Stromanschluss. Er zuckte die Schultern und sah plötzlich das die Haustür nur angelehnt war. Die Beugierde hatte Marius gepackt und er trat zögernd ein. Er sagte laut "Niklas - bist du da? Hallo?" und sah sich um. Die spärliche Einrichtung schien uralt zu sein. Er sah auch einige Spinnweben. Alles war ruhig - man hörte nur den Wind am Haus sanft rütteln. Dann plötzlich ein Poltern im Keller. Marius zuckte zusammen. Oh Gott - da ist doch jemand da. Aber warum antwortet die Person nicht. Marius bekam Angst. Er trat zurück zur Haustür und wollte hier raus, doch er prallte gegen einen harten Gegenstand. Er drehte den Kopf und stand direkt Niklas gegenüber, der ihn schweigend ansah.

"Warum kommst du einfach hier rein?" fragte er sofort. "Du bist einfach gegangen nach unserer Nacht. Niklas - ich liebe dich. Bitte sag mit ob du auch etwas für mich empfindest." flehte Marius und ergriff Niklas Hände. Niklas schüttelte die Hände ab. "Fragst dich gar nicht warum ich nicht in der Arbeit bin? Warum ich kein Auto, keinen Strom und keinen Wasseranschluss habe? Warum das Haus so aussieht? Und warum ich mich immer kalt anfühle?" warf Niklas ein. Marius war total verunsichert. "Das ist egal. Sag mir bitte ob du etwas für mich fühlst?". Niklas trat etwas zurück und antwortete nicht. "Ich habe Gefühle für dich aber wir können nicht zusammen sein Marius. Es geht einfach nicht." sagte er bestimmt. Marius schüttelte den Kopf. "Du bist hier in Rumänien. Hast nie gewisse Geschichten gehört oder Filme gesehen? Sie sind teilweise wahr. Ich bin ein Vampir!" flüstere Niklas leise. "Was? So ein Unsinn. Sowas gibt es in Wirklichkeit nicht. Du machst Scherze." gab Marius ungläubig von sich. "Halte dich von mir fern Marius. Ich brauche menschliches Blut um zu überleben. Du bist meine Nahrung. Verstehst du?" Sie schauten sich an und schwiegen. Dann zog Niklas seine Lippen zurück und liess seine Fangzähne aus dem Gaumen wachsen. Marius sah entsetzt zu. "Was zum Teufel! Oh mein Gott! Das darf nicht wahr sein!" schrie Marius panisch auf und stiess Niklas beiseite. Er rannte raus und merkte das Niklas ihm nicht folgte. Na klar - er kann am Tag nicht raus ins Licht fiel ihm ein. Marius rannte in sein Haus und verriegelte alle Türen und Fenster. Sollte er per Festnetztelefon die Polizei rufen? Aber wer würde ihm die Geschichte vom Vampir als Nachbar glauben? Das war lächerlich oder? Er beschloss seine Sachen zu packen und abzureisen bevor Niklas Hunger bekommen würde. Er musste nur zum Auto und abhauen bevor es Nacht wurde. Marius Herz schlug ihm bis zum Hals. Zitternd liess er sich dann doch in einen Sessel fallen und grübelte. He verdammt - er liebte diesen Mann. Wenn er ihm etwas tun wollte hätte er es längst getan. Aber vielleicht hatte ja Niklas ihn in jener Nacht attackiert um an sein Blut zu kommen? Oder war dies doch eher Roswitha um an das Haus zu gelangen? Oder war es doch nur ein Traum gewesen? Marius atmete tief durch und schüttelte den Kopf. Was sollte er nur tun?

 

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