Ein Heilmittel gegen Vampirismus könnte Marius und Niklas gemeinsame Zukunft verändern.
Bareback / Fantasy / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
A−
A+
A⇆A

Niklas hatte sich zusammengekauert und zitterte am ganzen Körper. Verwirrt sah er sich um. Marius schüttelte ihn etwas um ihn zu beruhigen. "Aua - du tust mir weh!" klagte sein Freund. Erst jetzt wurde dem Vampir Marius bewusst das er jetzt viel stärker war als der wieder zum Mensch gewordene Niklas. Er musste jetzt besonders sanft zu ihm sein. "Wie kann das sein - du bist plötzlich ein Mensch? Ich verstehe das nicht." sagte Marius aufgeregt und sah Niklas gebannt an. Der bekam einen starren Blick und war wie in Trance. Langsam legte er den Kopf zur Seite und bot Marius seinen Hals willig an. Erst da bemerkte Marius das er unbewusst seinen Hypnoseblick eingesetzt hatte und dieser bei Niklas nun volle Wirkung zeigte. Er roch so verführerisch wie nie zuvor. Sein menschliches Blut war wie eine Verlockung. Seine Haut duftete so männlich herb und verführerisch anders. Marius sah auf Niklas pochende Halsschlagader und das Verlangen sein leckeres Blut zu trinken überlagerte sein Denken. Bestimmt hätte Niklas nichts dagegen wenn Marius mal vorsichtig kosten würde. Er leckte sich die Lippen und spürte wie seine Fangzähne anfingen aus dem Kiefer zu wachsen. Niklas ängstlicher Blick holten Marius aus der Spirale der Begierden heraus. Marius schüttelte energisch den Kopf und schlug einmal fest auf den Teppichboden. Mit einem Knall entstand ein Krater und Niklas zuckte zudammen. Es handelte sich hier um den Mann den Marius über alles liebte und Niklas brauchte jetzt seine Unterstützung. Es war völlig egal ob er Mensch oder Vampir war - es war sein fester Partner dem es gut gehen sollte. Der Vampir griff nach dem zurückverwandelten Menschen, der sich ohne Gegenwehr fügte. Marius hob Niklas ohne Mühe hoch und setzte ihn neben dem zerstörten Esstisch auf einen Stuhl ab. "Sie wollten mich bestrafen und mich zunächst in einen Menschen verwandeln. Ich denke der Graf wollte mich dann später genüsslich aussaugen, aber dann bist du plötzlich reingeplatzt. Marius - es gibt das Heilmittel gegen Vampirismus wirklich. Sie haben es mir ohne meinen Willen oral verabreicht. Es ging so schnell. Mir wurde ganz warm und Sekunden später war ich wieder ein normaler Mensch." flüsterte Niklas und suchte Schutz an Marius harter Brust. Er deutete auf den Wandschrank. In der Glasvitrine war eine einzelne Flasche, die mit einer dunkelblauen Flüssigkeit gefüllt war.Marius sah Niklas an und war wie verzaubert von seinem Anblick. Als Mensch war er noch viel schöner als als Vampir. Seine Haut hatte einen anderen rosigen Farbton angenommen und seine Augen leuchteten viel lebendiger. Niklas lächelte mich dann unentschlossen an. Seine sonst eher spitzen Zähne wirkten nun abgeflachter. Niklas sass vor Marius wie ein Model. "Ist das auch kein Traum? Ihre Strafe könnte das schönste Geschenk für mich gewesen sein." hauchte sein Freund leise sich selbst zu. Marius liess den Kopf missmutig hängen. Er wollte nur immer bei Niklas sein, aber sie waren gerade dabei sich voneinander zu entfernen - nur hatten sie diesmal die Rollen vertauscht. Ein Liebespaar aus Vampir und Mensch hatte immer Schwierigkeiten zu erwarten. Niklas schien auch darüber nachzudenken und griff vorsichtig nach Marius Hand. Er drückte sie vorsichtig und Marius lief eine Träne runter. War die neu gefundene Zweisamkeit schon vorbei? "Vielleicht... kannst mich wieder in einen Vampir verwandeln. Dann können wir wieder wie vorher zusammen sein." murmelte Niklas etwas ängstlich. Marius schüttelte den Kopf. "Wer weiß ob das überhaupt klappen würde. Du freust dich zudem wieder ein Mensch zu sein. Das darf ich dir nicht wegnehmen. Ich will dir niemals mehr weh tun. Als Vampir könnte das irgendwann geschehen weil ich einfach noch zu wenig Erfahrung habe. Ich weiss keinen Ausweg außer dich zu verlassen." erwiderte Marius traurig. "Nein. Wir lieben uns doch. Das darfst du nicht mit mir machen! Bitte bleib bei mir." presste Niklas panisch hervor und schlang seine Arme um Marius um ihn festzuhalten.

 

Marius überlegte lange und löste sich dann aus Niklas enger Umarmung. Sie sahen sich lange schweigend an. Ihre Augen schimmerten feucht. Niklas beugte sich vor und küsste Marius zärtlich auf die Lippen. Anscheinend wusste er nicht welche Selbstkontrolle Marius brauchte um seinen Gelüsten zu widerstehen. Zum Glück war er gerade genährt. Zärtlich erwiderte der Vampir den Lippenkuss. Marius hatte seine Wahl nun getroffen. Dann ging er langsam zum Wandschrank rüber, öffnete die Glastür und nahm die Flasche heraus. "Marius - überlege es dir gut. Es gibt dann vielleicht keinen Weg mehr zurück. Du wirst alle Vampirkräfte und dein neues Leben verlieren. Du würdest wieder ein ganz normaler Mensch sein. Du würdest wie ich wieder altern und sterben." erklärte Niklas als er Marius Absichten durchschaut hatte. "Ich habe heute Nacht drei Menschen getötet. Auch wenn es Verbrecher und Mörder waren - als Vampir bin ich wenig besser als sie es waren. Wenn ich wieder ein Mensch werden muss um friedlich mit dir glücklich zu werden dann ist dies eben der Preis den ich zahlen muss." antwortete Marius entschieden und nahm dann einen großen Schluck aus der Flasche. Die blaue Flüssigkeit hatte keinen Geschmack und war etwas dickflüssig. Niklas eilte zu Marius uns nahm ihn an den Händen. Marius Bauch wurde warm und dieses Gefühl breitete sich überall aus. Er schien von innen zu brennen. Dann zuckte ein heftiger Schmerz durch seinen jungen Körper und er stöhnte laut auf. "Shit - das es so weh tut hast nicht erzählt." presste Marius raus und biss die Zähne zusammen. "Ich wollte dich nur nicht beunruhigen. Geht es?" flüsterte Niklas direkt an seinem Ohr und wartete. Dann verschwanden die Schmerzen rasch wieder und Marius atmete tief durch. Niklas sah ihn besorgt an. "Es hat funktioniert. Du bist auch wieder menschlich." bestätigte er und streichelte durch Marius Haare. "Und wenn ich es sagen darf - als Mensch bist du noch hübscher." "Blödmann!" reagierte Marius gespielt sauer und boxte Niklas gespielt in den Bauch. "He Vorsicht! Ich bin nicht mehr unverwundbar." "Und ich habe nicht mehr die Schlagkraft von vorher. Das wirst schon überleben." Sie lachten Beide herzlich.

Hand in Hand stiegen sie langsam die alte Wendeltreppe des schräg stehenden Burgturmes hoch. Es ging gerade die Sonne auf und das Morgenrot färbte intensiv den Himmel. Als sie in das Sonnenlicht hinaustraten schreckte Niklas instinktiv zurück und blieb im Schatten stehen. "Es ist in Ordnung. Es kann dir nicht mehr schaden." flüsterte Marius und zog Niklas ins Licht. Staunend sahen sie auf sich und ihre natürlich beleuchtete Umgebung. Die Vororte von Bukarest und viele grüne Baumkronen lagen vor ihnen im bodennahen Nebel. Niklas Herz schlug aufgeregt vor Glück und er lachte befreit los. Sie umarmten einander fest und drückten sich wieder anwinander. Im Sonnenlicht wirkten sie noch viel attraktiver und ihre Augen funkelten vor Lebensfreude. Der helle Tag zauberte Lichtreflexionen und Schatten auf ihre Gesichter wie sie es am Partner nie zuvor gesehen hatten. "Ich liebe dich!" "Ich liebe dich auch, aber wir müssen jetzt hier weg. Breda könnte noch Verbündete haben die ihn hier aufsuchen wollen und dann finden sie nur zwei hilflose Menschen vor Ort, die den Grafen ermordet haben. Wir sollten eilig gehen." Marius nickte überzeugt. "Und dann besorgen wir uns einen Kaffee und Kuchen. Ich habe Hunger auf ein menschliches Frühstück - glaube ich zumindest." "Weisst du was - ich auch!" Wieder lachten sie und sprangen die Treppenstufen wie spielende Kinder runter. Die Sonne schien mit ihnen den Jubel zu teilen und erstrahlte besonders hell am Himmel und zerstreute den Nebel.

Einen Monat später schien das milde Sonnenlicht warm auf Marius Haus. Der Garten war gepflegt und erste Blumen blühten bereits. Marius lag nur im knappen Tanga im Garten und sonnte sich entspannt auf dem Liegestuhl. Das hatte er auch sehr vermisst als Vampir. Seine Haut war mittlerweile wieder gebräunt. Er genoss die warmen Sonnenstrahlen auf seiner sensiblen Haut und könnte so stundenlang aushalten. Dann kam etwas zwischen ihn und die Sonne. Ein Schatten auf seinem Gesicht veranlasste Marius die Sonnenbrille abzunehmen und aufzublicken. Niklas stand lächelnd über ihm. "Genau so hast dich damals auch in der Sonne braten lassen als ich dich heimlich aus meiner Hütte beobachtet habe." flüsterte er und legte seine Arbeitstasche ins Gras. Niklas hatte jetzt auch einen Job in einem Büro und konnte mit dem Fahrrad in die Arbeit fahren. Marius lächelte und versuchte möglichst sexy auf seinen Freund zu wirken. "Wie ist es eigentlich auch die Tagschicht in der Tankstelle machen zu können?" fragte Niklas amüsiert. "Also Dacian war sehr glücklich mich flexibler einplanen zu können. Er wundert sich nur weshalb plötzlich keine kleinen Wunden mehr am Hals auftauchen." erklärte Marius vergnügt und fasste aufreizend an die dicke Beule in seinem knappen Tanga. Ein kleiner feuchter Fleck erschien im Stoff. Niklas zog ihn hoch. "Du bist ein ganz schönes Früchtchen." hauchte Niklas, der ebenfalls eine dunklere Hautfarbe mittlerweile hatte. Marius Augen funkelten als Niklas starke Hände über seinen sportlichen Körper strichen und seine knackigen Pobacken packten. Marius knöpfte langsam Niklas Hemd auf und entblösste dessen definierte Brustmuskeln. Er beugte sich kurz vor und leckte über den rosigen linken Nippel hinweg. Gleichzeitig strich er mit den Fingerspitzen sanft über die mächtige Beule in Niklas Stoffhose. Gespielt unschuldig sah er dann seinen Freund an. "Soll ich dir etwas kochen?" fragte er plötzlich. "Mich erst anmachen und dann keinen Sex wollen - so geht es nicht mein süsser Freund!" grinste Niklas und zog Marius an sich um ihn zärtlich zu küssen. Ihre Zungen vollführten einen sinnlichen Tanz und beide genossen den langen feuchten Kuss.

 

Niklas stand breitbeinig da und drückte Marius auf die Knie runter. Der beugte sich vor und schleckte an der langen Wulst entlang über die Stoffhose. Marius grinste und öffnete die Hose, die langsam über die muskulösen Oberschenkel runterglitt. Niklas trug eine Boxershort, die eine gewaltige Beule präsentierte. "Was da wohl drin ist?" fragte Marius ironisch und zog die Unterhose schnell runter. Der lange fleischige Kolben sprang befreit hervor und prallte gegen Marius Wange. Dabei wurden schon zwei Tropfen Precum fortgeschleudert. Niklas Eichel schimmerte schon feucht und der Schaft war schon versteift. Marius umfasste die fette Schwanzwurzel und leckte kurz über die Lustknolle hinweg. Dann stülpte er gierig den Mund über den prächtigen Schwengel. Es war ein Genuss für Marius Niklas Körperwärme zu fühlen und seinen lebendigen Körper zu spüren. Zwar konnte er nicht mehr die Intensität und Kraft des Vampirsex geniessen, aber der Sex als Mensch war viel natürlicher und auch lebendiger. Zuletzt hatte Niklas mal keine Erektion bekommen beim gemeinsamen Liebesspiel. Als Vampir wäre das einfach unmöglich gewesen. So wichen sie spielerisch auf andere zärtliche Praktiken aus und Marius empfand diesen Vorfall als voll normal für einen stressgeplagten Mann im Berufsleben. Niklas schämte sich zwar etwas, aber Marius wusste ihn liebevoll zu trösten. Mit engen Lippen lutschte er nun seinem Freund den prallen Schaft und spürte den erregten Herzschlag darin pochen. Er massierte den dickhäutigen Sack und spielte mit den sensiblen Murmeln darin. Marius Zunge flatterte am geschwollenen Pilzkopf bis neue Lusttropfen schleimig an der Nille auftauchten. Marius setzte kurz ab und sah das Precum verführerisch im Sonnenlicht glitzern. Dann setzte er den Blowjob schmatzend fort und griff in seinen knappen Tanga, der seine eigene harte Pracht kaum mehr bändigen konnte. Die Schwanzspitze ragte bereits aus dem Bund hervor. Niklas sah zu wie Marius Kopf immer wieder vor und zurück glitt. Er stöhnte lustvoll auf und drückte seinen langen Prügel tief in Marius geiles Blasmaul. Immer wieder tauchte sein in Speichel gebadeter Riemen wieder kurz aus dem süssen Mund auf. Er war so glücklich so einen Freund gefunden zu haben der ihn nun sogar mit seinen ganzen menschlichen Fehlern so akzeptierte wie er eben war. Zärtlich strich er durch die seidigen Haare seines leidenschaftlichen Liebhabers, der immer wieder zu ihm aufsah. Schon fühlte er wie sich sein Körper auf einen Orgasmus vorbereitete und die Anspannung in seinen Lenden wuchs. Erste Schweisstropfen glitten über seinen muskulösen Körper hinab und Niklas streifte das offene Hemd nun ganz ab. Er griff an die verhärteten Nippel und zwirbelte sie. Nackt wie eine perfekte griechische Statue stand Niklas stöhnend da und legte immer wieder den Kopf zurück. Da entzog sich Niklas plörtzlich Marius Liebkosungen und sein Glied ploppte aus dessen Mund. Es zuckte mehrfach und beruhigte sich erst langsam wieder. "Möchtest du ficken Süsser?" fragte er mit geröteten Wangen. Marius wischte sich die Lippen ab und grinste. "Ich dachte schon du fragst mich nie." erwiderte er voller Sehnsucht. Voller Liebe und Vertrauen waren sie bereit sich wieder zu vereinen.

Niklas legte sich ins kuschelige Gras und wedelte mit seinem steifen Glied. Wie ein Model streifte Marius vor ihm den Tanga runter und liess seinen prächtigen Ständer frei. Die Adern pochten sichtbar am verhärteten Fleisch. Marius sah Niklas an und biss sich auf die Unterlippe. Dabei streichelte er seinen Oberkörper und bewegte sein schmales Becken sinnlich. Immer wieder zuckte sein voll ausgefahrener Lümmel dazu. "Echt sexy. Na komm schon her du notgeiles Stück. Hol dir ab was du verdienst." sagte Niklas mit tiefer Stimme und leckte sich erregt die Lippen. Marius kam über ihn und setzte sich vorsichtig auf ihn. Er fasste nach hinten und führte Niklas stahlhartes Rohr zum Zielort. Die nasse Eichel presste nur kurz an dem engen Schliessmuskel, aber glitt dann hinein. Marius stöhnte mit geschlossenen Augen auf und sank weiter runter. Der pochende Schaft versank in der warmen Männerfotze und weitete sie auf. Niklas stützte Marius bis sein Schwanz ganz in ihm steckte. Die Sexgier strahlte ihm aus den Augen als Marius langsam anfing auf ihm zu reiten. Schmatzend ging der sportliche Arsch auf und ab. Jedes Eindringen weitete Marius Lusttunnel weiter auf, aber die Schleimhäute lagen trotzdem eng um den Fickkolben und reizten ihn bei jeder Bewegung. Niklas fasste an Marius Brustwarzen und stimulierte sie zärtlich. Dann griff er an Marius wippenden Ständer und wichste ihn langsam. Er konnte deutlich die dicken Schwellkörper ertasten. Marius seufzte und bewegte sich sinnlich auf ihm. "Oh ja Baby. Das habe ich den ganzen Tag vermisst. Ja gibs mir!" forderte Marius lächelnd. "Du bist so wunderbar eng und warm da drinnen. Ich kann nicht mehr lange widerstehen." keuchte Niklas atemlos. Als Mensch hatte er nicht das Durchhaltevermögen eines Vampirs, aber auch das störte Marius überhaupt nicht. Er liebte diesen rauen Kerl mit dem weichen Kern mehr als sein eigenes Leben. Niklas winkelte die Beine etwas an und begann von unten in das hungrige Loch zu stossen. Schmatzend glitt die pralle Männlichkeit immer wieder in die zuckende Rosette und spaltete sie. Niklas Fickstösse trafen nun genau Marius sensible Prostata. Dieser stöhnte sinnlich auf und gab sich ganz seinem Hengst hin. Immer wieder streichelten sie den wunderschönen Körper des Partners, der trotz des sanften Windes mit einem frischen Schweissfilm bedeckt war. Ihr Atem beschleunigte sich und kam gepresst. Immer wieder sahen sie sich verliebt an und lächelten glücklich. Dann verhakten sie ihre Finger miteinander.

Dann konnte Niklas der starken Reibung in der Lustgrotte nicht mehr standhalten. Der Hengst stiess noch einmal ruckartig in Marius dunklen Krater und verkrampfte dann. Sein langer Schwanz pumpte los und spritzte mit Druck warmen dickflüssigen Saft in die willige Stute. Als ein Spermastrahl direkt an Marius Lustzentrum kam zitterte auch sein Körper. Marius sah kleine Blitze vor seinen Augen. Er seufzte laut auf und drückte sein Becken etwas vor. Sein praller Penis schleuderte die frische Sahne in hohem Bogen auf Niklas Oberkörper. Dieser machte noch den Mund auf und ein Schub landete fast zielgenau darin. Er richtete sich grinsend etwas auf und schon lagen Marius weichen Lippen auf seinem Mund und sie schmeckten gemeinsam Marius süsslichen Saft. Sie waren noch vereinigt und sahen sich verliebt an. "Auch wenn dieses Leben irgendwann endet - ich könnte in dieser Zeit nicht glücklicher sein als mit dir. Ich liebe dich!" sagte Niklas und streichelte zärtlich über Marius warme Wange. Marius küsste kurz die Hand seines Freundes und saugte kurz an dessen Zeigefinger. "Ich liebe dich auch über alles. Ein ganz normales menschliches Leben mit viel Liebe ist halt doch nicht zu toppen." flüsterte Marius als Niklas lange Stange aus seinem gedehnten Loch herausglitt. Ein kleiner Spermastrom tropfte ins Gras. An dem immer noch harten Lümmel hing noch ein schleimiger Faden, der sich dann abseilte. Nackt im Adamskostüm standen sie auf und gingen langsam mit wippenden Ständern zum Haus zurück da Marius wirklich noch plante für seinen Liebsten lecker zu kochen. Jetzt würde er dies zu würdigen wissen. Zuerst würden sie jedoch noch entspannt miteinander duschen und ihre Zweisamkeit ausführlich geniessen. Als rein menschliches Paar waren sie glücklicher als je zuvor...

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Fantasy / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: fickkumpel / sex mit besten freund / fickkumpel / fetter prügel / sportlerarsch / schwules liebespaar / definierte brust / männerfotze / liebesspiel / tanga / stramme schenkel / definierte brust / fickkolben / tanga / grieche / definierte brust / oralsex / gay massage / feuchter schwanz / trainierter körper / lustgrotte / precum / schwanzlänge / fickstute / brustmuskel / stute / ich liebe dich / lusttropfen / schwengel / dicke eier / fetter schwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden