Seine Liebe auf den ersten Blick sollte ein Vampir sein.
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Marius sass wie versteinert in Dieters Haus. Seine Liebe auf den ersten Blick Niklas sollte ein Vampir sein? Eigentlich war das doch nur Fantasie und Unsinn - der Inhalt aus mittelmässigen Horrorfilmen im Kino wo man sich verstaubter Legenden bediente. Aber Marius hatte Niklas Fangzähne aus dem Oberkiefer wachsen gesehen. Das kann kein Mensch. Er holte sich ein Bier und trank es langsam. Marius liebte Niklas - das war klar. Musste er nun Angst vor ihm haben weil dieser sein Blut trinken wollte um sich zu ernähren? Eine Flucht solange es Tag war würde noch klappen. Marius schüttelte den Kopf. Er war nie ein Feigling gewesen und würde Niklas eine Chance geben. Marius begann wieder Dieters Haus auszumisten, aber einen klaren Kopf hatte er nicht. Immer wieder sah er durchs Fenster zum anderen Gebäude rüber. Was Niklas wohl gerade machte? Er konnte ja nicht raus solange es hell war - also soweit Marius Kenntnis von Vampiren hatte.

 

Es wurde dunkel und relativ schnell klopfte es an der Tür. Marius war nicht überrascht und schloss auf. "Hallo." sagte Niklas leise und lächelte schwach. "Du bist noch da. Ich dachte du verschwindest noch im Laufe des Tages. Hast du keine Angst das ich dein Blut trinken will?" Marius schüttelte den Kopf. "Ich hab mich in dich verliebt und ich vertraue dir. Klar hab ich etwas Angst." sagte Marius und blieb auf Abstand. "Zudem bin ich noch nicht überzeugt das du ein Vampir bist. Vielleichst hast einfach nur spitze Zähne und bist einfach etwas komisch drauf." Niklas grinste. "Wenn das so ist warum kann ich dann sowas?" stellte Niklas klar. Plötzlich kletterte er ohne Probleme wie eine Spinne die Wand hoch und sprang dann von der Decke zum grossen Wohnzimmertisch hinüber. Dann hob er den schweren Tisch mit einer Hand einfach hoch und grinste dabei. Dann bewegte sich Niklas so schnell dass Marius ihn nicht mehr sehen konnte und stand dann hinter ihm. "Na überzeugt?" fragte er leise. Marius wich zurück und setzte sich in den Sessel. Seine Knie waren weich geworden. Er sah Niklas nervös an. "Du bist als Vampir jedem Menschen also überlegen. Ich könnte mich nicht mal wehren wenn du an mein blut willst oder?" Niklas lächelte. "So ist es. Aber du lebst oder? Ich würde dir nie ernsthaft weh tun. Ich glaube ich liebe dich auch." Marius Herz machte einen Sprung - aber war es Angst oder Freude? "Wie ernährst du dich in dieser Einsamkeit? Es gibt nicht viele Menschen hier von denen du Blut nehmen könntest." Niklas setzte sich im einiger Entfernung zu Marius und fing an zu erzählen. "Vieles in den Büchern und Filmen über Vampire stimmt nicht Marius. Ich wurde vor 80 Jahren im Bukarest verwandelt und kann mich seitdem nur noch in der Nacht frei bewegen. Sonnenlicht schwächt mich. Daher wohne ich in der Einsamkeit um nicht auszufallen. Ich schlafe überhaupt nicht und brauche auch keinen Sarg, aber trinke hin und wieder menschliches Blut um bei Kräften zu bleiben. Meist sind es zufällige Opfer, aber ich bin vorsichtig und habe seid 65 Jahren niemand getötet. Das musst du mir einfach glauben." Marius sah Niklas lange an. "Hast du mich überfallen Niklas? Sei ehrlich bitte." Niklas sah runter. "Ich habe lange kein Blut mehr bekommen und hatte starken Durst. Als du hier aufgetaucht bist - ich konnte nicht wiederstehen. Dein Duft war verführerisch. Ja - ich hab dich überfallen und etwas Blut aus deinem Nacken getrunken, aber es war nie lebensgefährlich für dich. Ich weiss wieviel ich aussaugen darf bevor es gefährlich wird. Ich hatte noch nicht genug Vertrauen um mich dir zu offenbaren und darum zu bitten. Bitte verzeih mir." Marius leckte sich unsicher die Lippen. "Mach das nie wieder ohne meine Erlaubnis Niklas. Hörst du?" Niklas nickte und sah runter. Seine Hände spielten unsicher miteinander. "Es tut mir leid. Versuch mich zu verstehen. Es ist wie wenn ein Mensch ganz starken Durst hat." Sie schwiegen eine Weile. "Ich sollte gehen. Vielleicht möchtest mich jetzt nie wieder sehen." hauchte Niklas und stand auf. "Warte." flüsterte Marius und erhob sich. Wortlos trat er auf Niklas zu und musterte ihn lange.

Marius sank vor Niklas zu Boden und griff an dessen Schritt. "Was tust du?" fragte der Vampir nervös. Marius massierte sanft die Beule in Niklas Hose und machte den Hosenschlitz auf. Zärtlich befreite er den halbsteifen Schwanz. "Du bist also ein schwuler Vampir. Sind deine Körperfunktionen wie die eines schwulen Mannes? Alles gleich?" hauchte Marius und sah zu Niklas Gesicht auf. "Na ja. Ich hab niedrigere Körpertemperatur, bin aber viel stärker und schneller als ein Mensch. Ich kann sexuell alles machen was ein normaler Mann kann nur keine Kinder zeugen. Aber ich bin schwul wie du." antwortete Niklas nervös. Marius wichste den grossen Lümmel bis er versteifte und hart in seiner Hand lag. Er leckte seine Lippen und stülpte den Mund über die Eichel. Er saugte an der Schwanzspitze und liess den Pimmel immer tiefer in seinen Mund gleiten. Niklas stöhnte und genoss die Zuwendung. Marius nahm willig den Ständer auf und begann zu blasen. Seine Lippen gingen an dem langen Schaft auf und ab. Er genoss es wie die Schwellkörper immer stärker aus dem Schwanz traten und lutschte gierig. Als er mit der Hand Niklas Sack umfasste und vorsichtig daran zog kamen Lusttropfen aus der Nille. Marius leckte sie ab und liess seine Zunge um die Eichel kreisen. Niklas atmete schneller und stiess etwas in Marius heisses Blasmaul. Mit engen Lippen erzeugte Marius einen Sog in seinem Mund und schmatze als er den Schwanz mehrfach ganz aufnahm. Niklas streichelte durch Marius Haare und fühlte das Sperma in seinen Eiern kochen. "Ich komme gleich." presste er hervor und sröhnte etwas. Marius beschleunigte den Blowjob. Sein Kopf bewegte sich an der Stange hin und her. Niklas keuchte auf und seine muskulösen Beine zitterten. Sein Prügel zuckte heftig und sofort spritzte sein Saft in Marius Mund. Dieser schluckte willig und saugte jeden Tropfen aus dem wild pumpenden Schwanzfleisch. Niklas beruhigte sich etwas als Marius ihn sauber leckte. Der Vampirpimmel blieb halb steif.

 

Marius stand auf und lächelte unsicher. Niklas wischte einen Spermatropfen von seinen Lippen. "Hast du gar keine Angst vor mir." "Nein - nicht mehr. Ich liebe dich und ich vertraue dir. Nun weiss ich das du mich auch liebst. Ich will bei dir sein." flüsterte Marius. Sie sahen sich an und küssten sich dann sanft nur mit den Lippen. "Wie soll das aber weitergehen? Ich altere nicht und würde dich nie verwandeln in einen Vampir. Zudem möchtest doch nicht in Rumänien leben und bald nach Deutschland zurück oder?" "Das alles liegt weit entfernt irgendwo in der Zukunft - lass uns erst mal sehen ob unsere Liebe überhaupt länger hält. Ich kann nur sagen das ich mich sofort in dich verliebt habe." "Ja ich auch - Schatz." Sie umarmten sich fest.

Marius wusste nicht genau weshalb er keine Angst vor Niklas hatte. Er sah ihn an. "Komm trink von mir." Niklas sah ihn überrascht an. "Möchtest das wirklich? Ich muss dich dazu mit den Zähnen beissen. Es wird kurz weh tun. Zudem benötige ich im Moment eigentlich noch kein neues Blut." "Ich liebe dich. Ich vertrau dir." sagte Marius überzeugt und präsentierte dem Vampir seinen Hals indem er den Kopf etwas schief hielt. Niklas sah darauf und zögerte noch. "Es wird dir nichts geschehen. Ich schwöre es." flüsterte er und senkte den Mund auf Marius pochende Halsvene. Den Biss mit den Fangzähnen liess Marius aufkeuchen. Er krallte sich an Niklas als dessen Lippen sich an seinem Hals festsaugten und zu trinken begannen. Der Vampirbiss brannte und trotzdem war es ein total erotischer Moment. Marius stöhnte erregt und bekam einen Ständer in seiner Hose. Er gab sich ganz dem Vampir hin und wehrte sich nicht. Dann verschwand der Schmerz und Marius genoss es. Sein Körper wurde ganz warm und sein harter Pimmel pochte erregt als Niklas sein Blut trank. Dann löste sich Niklas und leckte die Bisswunde sanft sauber. "Bist du in Ordnung Marius? Tut es noch weh?" fragte Niklas und sah seinen Liebhaber besorgt an. "Wow - das fühlte sich fast wie ein Orgasmus an." lächelte Marius und küsste Niklas wieder. Er schmeckte sein eigenes Blut an dessen Lippen, aber in dem Moment war ihm das egal. "Du würdest echt mit mir zusammen sein wollen obwohl ich ein Vampir bin?" Marius nickte "Ja. Bitte geh mit mir. Ich liebe dich." Sie umarmten sich fest.

Da klingelte das Telefon. Marius löste sich von Niklas und ging ran. Am anderen Ende der Leitung war Sandra. "Marius? Ich wollte nur mitteilen das wir nun doch einen Sterbebericht von Onkel Dieter erhalten haben. Die Todesursache ist weiter unklar aber sie haben einige Wunden an Dieters Hals gefunden. Es sieht fast aus als hätte ein Tier dort zugebissen. Weitere Untersuchungen sind aber nicht möglich da die Leiche mittlerweile verbrannt wurde." Marius Hals wurde trocken und er liess den Telefonhörer fallen. Angst und Wut stiegen in ihm auf. Er ballte die Fäuste und ging sofort zu Niklas rüber.

Der Vampir stand bewegungslos da und schaute Marius an dessen Lippen vor Zorn bebten. "Niklas - hast du mich angelogen und meinen Onkel getötet? Hast du ihm sein ganzes Blut ausgesaugt und dadurch ermordet?" Niklas musterte Marius lange. "Das traust du mir zu? Dein Onkel Dieter war mein Kumpel. Irgendwann kam er hinter mein Geheimnis. Wir haben offen darüber gesprochen. Er hatte keine Angst vor mir. Fortan durfte ich mich vom ihm nähren so dass ich keinem anderen Menschen mehr ihr Blut rauben musste. Es war mit seinem Einverständnis Marius. Und noch etwas: ich habe Dieter nicht das Leben genommen. Bitte glaub mir das." Sie sahen sich lange an. Marius schluckte und meinte leise "Ich hab keine Möglichkeit die Todesursache zu prüfen, aber ich kenne dich jetzt etwas. Ich würde dir glauben wenn dieser nächtliche Überfall nicht gewesen wäre. Ich brauch Zeit Niklas. Bitte geh jetzt. Ich melde mich bei dir." Niklas nickte und liess den Kopf hängen. "Das ist fair. Mehr kann ich nicht erwarten. Wenn du mich nicht mehr sehen willst ist das in Ordnung." sagte er und ging hinaus. Marius schloss die Tür und lehnte sich an sie. Er versuchte seine Gedanken zu ordnen umd konzentrierte sich auf seinen Atem. War Niklas nicht nur ein schwuler Vampir sondern auch ein Mörder der seinen Onkel leer getrunken hatte? Marius konnte das nicht glauben, aber er verriegelte das ganze Haus bevor er ins Bett schlüpfte und unruhig schlief. Im Baum gegenüber des Schlafzimmerfensters sass Niklas in der Baumkrone und beobachtete wie sich Maius herumwälzte. "Verzeih mir Süsser." hauchte er fast tonlos. Der Vollmond zauberte Schatten auf sein trauriges Gesicht.

 

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