Sie hielt ihm den Revolver direkt unter die Nase.
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Marius dröhnte der Kopf. Er fühlte sich nicht in der Lage sich jetzt weiter um das Haus und dessen Einrichtung zu kümmern. Er machte nach dem Aufstehen und dem Frühstück einen Spaziergang im Wald. Der Himmel war leicht bewölkt. Er sah immer wieder in die wenigen treibenden Wolken hoch und roch das frische Gras unter seinen Füssen. Er entdeckte sogar blühende Blumen. Marius ging nachdenklich am Fluss entlang und lauschte dem Wasser das ruhig seinen Weg suchte. Kurze Zeit konnte er seine Gedanken ablenken, aber immer wieder überlegte er ob sein Lover Niklas als Vampir seinen Onkel Dieter im Blutrausch getötet hatte. Wie stark und schnell Niklas war hatte Marius selbst erlebt. Aber traute er ihm eine solche brutale Tat zu? Niklas hatte zugegeben vor Jahrzehnten Menschen beim Saugen von Blut ermordet zu haben. Auch der nächtliche Überfall auf ihn war nicht sanft abgelaufen. Vampire verfolgen Menschen um ihr Blut zu trinken. Es war wie wenn Löwen Zebras fressen um Nahrung zu finden. Trotzdem konnte Niklas sehr zärtlich umd sanft sein. Sie liebten sich wirklich. Er fühlte sich nicht als Opfer. Marius lachte bitter. Er war dabei eine Liebesbeziehung mit einem Vampir einzugehen. Den ganzen Vormittag schlenderte Marius ziellos durch die Natur bevor sein Weg ihn zum Haus zurückführte.

 

Marius hatte einen Anhänger organisiert mit dem er alte Möbel aus Dieters Haus zu einer Müllhalde fahren wollte. Er schleppte die Einrichtung raus zum Auto und versuchte alleine die teilweise schweren Tische und Schränke auf den Anhänger daran zu verladen. Es war zu schwer für ihn und er war schnell durchgeschwitzt. Das Muskelshirt klebte an seinem Körper. Er überlegte was er jetzt tun könnte. Zumindest könnte er die leichten Sachen entsorgen. Er liess den schweren Schrank und Tisch einfach stehen. Mit dem Auto fuhr er wie mit dem Besitzer der Müllhalde am Festnetztelefon besprochen hatte dorthin. Diese lag tief im einsamen Wald. Die Strasse wurde zum Feldweg. Das Auto wirbelte Staub auf und schaukelte beim Fahren. Trotzdem merkte Marius das ein Wagen ihm in einiger Entfernung folgte. Er dachte sich nicht viel dabei.

Marius kam an die Müllhalde die durch ein Tor gesichert war. Es war sonst niemand zu sehen. So sieht das also in Rumänien aus dachte Marius. Der Junge stieg aus und sah das das Tor kein Schloss hatte. Er drückte es auf und fuhr auf das Gelände. Überall lag Müll und Schrott herum. Marius sah sogar alte geplünderte Autowracks. Er parkte an einer freien Stelle und fing an den Anhänger zu entladen. Es dämmerte bereits und der Himmel verfärbte sich im Sonnenuntergang.

Ein plötzliches Geräusch liess Marius zusammenzucken. Er drehte den Kopf und sah Roswitha am Tor stehen. Sie kam auf ihn zu und grinste. Erst jetzt konnte Marius im Abendlicht den Revolver im ihrer Hand erkennen, der genau auf ihn zielte. "So Marius - nun werden wir das Problem mit dem Testament lösen. Wenn du erst tot bist und da du keine Verwandten weiter hast wird das Haus dann endlich mir zufallen." zischte die Frau und drängte Marius an seinen Wagen zurück. "Warten Sie. Nein bitte." flehte Marius. "Es wird so aussehen als hätte ein Räuber es auf dich abgesehen gehabt. Ich werde dein Geld noch einstecken." Sie trat direkt vor Marius und er konnte ihren trainierten Körper mustern. Im direkten Kampf wäre er ihr bestimmt gewachsen, aber sie hielt ihm den Revolver direkt unter die Nase. Er hörte das Durchladen der Waffe. "Ich wollte immer Dieters Haus und noch wichtiger das Grundstück erben. Dieter trug mich ins Testament ein und ich begann ihn langsam zu vergiften. Das dauerte ein paar Monate bis es tödliche Wirkung entfaltete. Aber dann trennte sich Dieter von mir vor seinem Tod. Er musste das Testament noch kurz vor seinem Tod geändert haben, aber ich werde das Haus nicht an irgendeinen deutschen Kerl abgeben. Du wirst jetzt auch sterben Marius." drohte Roswitha. Marius schluckte und flüsterte "Sie haben Dieter getötet - nicht Niklas! Oh Gott - er war es nicht!". "Was redest du da?" sagte Roswitha verwirrt.

"Halt! Lass Marius los! Sofort!" Marius und Roswitha drehten den Kopf. Auf einem nahen Autowrack stand Niklas in seinem weiten Mantel welcher im Wind flatterte. "Du hast meinen Freund Dieter ermordet. Das wirst du büssen." schrie er aufgebracht. Roswitha schlug Marius mit der Faust ins Gesicht und wirbelte herum. Sie zielte und feuerte auf Niklas. Die Kugel traf Niklas direkt in die Brust, aber der grinste nur. Mit einem einzigen Sprung landete er zielgenau vor der ehemaligen Olympiasiegerin. Roswitha schoss nochmal aber verfehlte Niklas diesmal, der ihr den Revolver mit übermenschlicher Geschwindigkeit aus der Hand schlug und Roswitha am Hals packte. Niklas funkelte Roswitha an und drückte zu. Die Frau röchelte und zappelte im Griff. Roswitha schlug auf Niklas ein ohne einen Effekt zu erzielen. Sie wurde dann bewusstlos. "Jetzt wirst du sterben." sagte der Vampir voller Hass und fletschte die Fangzähne. Er näherte sich ihrem Hals.

Plötzlich spürte Niklas eine Hand auf seiner Schulter. Es war Marius mit einer roten Wange. "Bitte Niklas - du sagtest du bist kein Mörder mehr. Wir übergeben sie der Polizei und Roswitha wird eingesperrt. Ich weiss jetzt das du Dieter nicht getötet hast. Ich möchte mit dir zusammen sein. Ich liebe dich." stöhnte Marius und hielt seine Wange. Niklas sah ihn an und liess Roswitha zu Boden sinken. Dann zog er ihn in seine Arme und sie küssten sich lange. "Wie hast du mich überhaupt gefunden?" fragte Marius glücklich. "Ich habe dein Blut getrunken. Jetzt kann ich dich immer finden und ich spüre wenn du in Gefahr bist. Ist eine ganz normale Vampireigenschaft - leider hat sie bei Dieter nicht funktioniert. Ich bin auch kugelsicher." berichtete Niklas und drückte seinen Freund an sich. Marius untersuchte Niklas makellose Brust. Die Kugel war einfach abgeprallt. "Nur Feuer kann Vampire zerstören." erklärte Niklas sanft und ergriff Marius Hände. "Ich hatte Angst um dich." Ihre Lippen trafen sich. Sie knutschten unter dem leuchtenden Sternenhimmel verliebt.

 

Sie warfen Roswitha auf die Rückbank des Autos und fuhren dann zur Polizei. "Wir müssen eine glaubhafte Geschichte ohne Vampirkräfte der Polizei liefern." sagte Marius nervös. "Ich habe einen gefälschten Pass und eine gefälschten Lebenslauf. Es darf nicht bekannt werden das Vampire real existieren. Wir sagen Roswithas Schuss hat mich verfehlt." erwiderte Niklas . Sie nickten sich zu. Auf der Polizeiwache machten beide ihre Aussagen. Roswitha wurde von zwei Polizisten in eine Zelle gebracht und würde wegen Mordes an Dieter angeklagt werden. Auch sie würde aussagen, aber zum Glück hatte sie nicht gesehen das Niklas seine Zähne rausfuhr. Schweigend fuhren sie dann mit dem Auto heim. Niklas legte eine Hand auf Marius Oberschenkel. "Jetzt wird alles gut." flüsterte der Vampir leise.

Noch in der folgenden Nacht schliefen sie nackt zusammen im Bett. Natürlich rieben sie ihre attraktiven Körper aneinander und küssten sich bis ihre beiden Schwänze total verhärtet zwischen ihren erregten Bodies aneinander pressten. "Du bist so schön. Mach mal Doggie Süsser." flüsterte Marius in Niklas Ohr. Niklas stöhnte erregt als Marius anfing seine Pobacken zu massieren und dann die jungfräuliche Rosette zu lecken. Sein Loch pochte und öffnete sich seinem Lover, der sich gierig darüber hermachte. Niklas streckte seinem Arsch raus und drängte ihn an Marius Gesicht. Marius führte einen Finger ein und streichelte den Lustpunkt des Vampirs zärtlich. "Oh Gott. Was tust du? Ich war nie passiv in meinem langem Leben. Sei vorsichtig Liebling." seufzte der sexy Vampir. "Ruhig Schatz. Es wird dir gefallen. Ganz entspannt bleiben jetzt." hauchte Marius. Er richtete sich hinter ihm auf und setzte seinen prallen Ständer an. Mit Druck drang die Eichel in die enge Rosette ein und der Schaft folgte umgehend. Niklas schrie kurz auf und verkrampfte etwas. Seine Fangzähne traten raus und er biss kraftvoll ins Kopfkissen. Marius genoss die Enge in Niklas Loch. Ungewöhnlich war nur das der Vampir dort drin sich nicht warm anfühlte. "Ich bin selten aktiv. Sag es wenn ich dir weh tue." hauchte Marius aufgeregt als er ganz in seinem Freund eingedrungen war. Marius begann zu ficken. Er bearbeitete den frisch entjungferten Arsch mit immer härteren Stössen. Niklas spürte wie der warme harte Pimmel durch seinen Lustkanal flutschte und er dadurch einen Ständer bekam ohne hinzufassen. Er tropfte sogar vor Geilheit. Er kam dem Stössen nun sogar entgegen. "Fick fester bitte. Komm besorg es deinem Freund. Ja so - aaahhhhh..." Marius packte Niklas Taile und fickte umgehemmt weiter. Schon lange war er kein Hengst mehr beim Sex, aber er wollte Niklas zeigen das ein Mensch ihn völlig befriedigen konnte. Gemeinsam keuchten sie dem Orgasmus entgegen. Jeder Fickstoss drückte Niklas nach vorne. Niklas richtete sich auf und drehte dem Kopf seitlich um seinen Freund zu sehen. Marius umschlang seinen sexy Oberkörper und zwickte die Nippel. Er fickte weiter den zuckenden Knackpo. Es flutschte heftig und Marius Pimmel wurde noch grösser. Niklas spürte den Herzschlag von Marius in dessen prallem Glied und gab sich willig als Stute hin. Nie zuvor hatte er sich jemand so geöffnet wie diesem Jungen, den er über alles liebte. Sie legten die Lippen aufeinander und küssten sich lange. Marius Schwanz traf Niklas Prostata. Der zuckte zusammen und schrie auf als sein Pimmel wild zuckend Sperma ins Bett spritzte. Er hatte ihn nicht mal berührt. Marius fühlte den Orgasmus als sich die Rosette sich wild um seine fette Schwanzwurzel zusammenzog. Sein Fickprügel schwoll nochmal an. Er warf den Kopf zurück umd besamte seinen Vampirfreund schwer atmend. Aus der Eichel entluden sich mehrere Spermafontänen in den geilen Arsch. Niklas spürte das frische Sperma in seinem Po und lächelte. Nach all den Jahren war er nun am Po keine Jungfrau mehr. Marius zog seinen Schwanz raus und sank mit seinem Freund ins Bett.

"Ich denke ich bleibe künftig aktiv, aber es war eine total erregende Erfahrung passiv hinzuhalten." seufzte Niklas. Marius grinste und erwiderte "Ich bin sonst eher die Stute, aber danke für dein Vertrauen." "Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch. Bitte zieh hier ein. Ich will mit dir in Dieters Haus wohnen und ein neues Leben in Rumänien beginnen." sagte Marius und sah seinen Vampir an. Niklas strahlte und streichelte seine Haare. "Wie soll das mit uns weitergehen? Du wirst älter - ich werde immer dieses Alter behalten. Ich bin quasi unsterblich." "Wir haben Zeit darüber nachzudenken. Falls ich so wie du werden möchte - würdest mich in einen Vampir verwandeln?" sagte Marius leise." "Überlege es dir gut. Ich vermisse es ein Mensch zu sein. Es ist nicht so toll nur in der Nacht zu leben und Blut zu trinken." Niklas sah in die dunkle Nacht hinaus. Marius kuschelte sich an ihn. "Du bist menschlicher als du glaubst und du bist ab jetzt nicht mehr alleine." Sie lächelten sich verliebt an und kuschelten. "Ich bin nicht bereit dir dein menschliches Leben zu nehmen. Gib mir mehr Zeit." Marius wusste nicht was die Zukunft für ihre Beziehung bereit halten würde - aber er war im Moment glücklich. Nie zuvor fühlte er sich so beschützt und geborgen. Der Schlaf überkam ihn und er schlief mit einem Lächeln ein. Niklas blieb wach und betrachtete seinen Liebhaber schweigend.

Sie bemerkten beide nicht das böse funkelnde Augen sie aus der Nacht durch die Fensterscheibe beobachteten.

Schnell verschwand die düstere Gestalt im Wald.

 

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