Es fühlt sich gut an, Zeit mit Valentin zu verbringen, aber leider ist es überhaupt nicht einfach, es zu tun.
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Die Schule am nächsten Tag beginnt schon ziemlich seltsam für mich. Denn als ich in die Klasse komme, grinst mich Sandro schon an und winkt mich zu sich. Was ein Blödsinn ist, da ich ja sowieso neben ihm sitze.

 

Als ich bei ihm bin, fragt er: „Und Niklas, gibt es ein Update?“

Ich schaue ihn überrascht an, da wir nicht alleine sind, doch Sandro spricht weiter: „Kaufen deine Eltern dir nun ein neues Notebook?“

Ich hebe die Augenbraue, erkenne, dass Sandro damit sein Interesse an gestern bekundet hat und gleichzeitig ein ganz anderes Thema aufgegriffen hat, was absolut unverfänglich ist.

Ich überlege kurz und habe bald darauf den Einfall, wie ich darauf antworten könnte, weshalb ich nun sage: „Ja und nein. Es dauert noch.“

Sandro hebt die Augenbraue, nickt aber.

Da kommt Valentin in die Klasse, begrüßt sehr euphorisch alle, was Sandro erst recht alles sagt und meint: „Wir müssen später nochmal genauer darüber reden.“

Ich nicke leicht.

In der ersten Pause verlassen alle Mitschüler die Klasse. Das liegt daran, dass der Kiosk heute ausnahmsweise nur in dieser Pause geöffnet ist und die meisten sich eine Jause holen wollen.

Da ich eine dabei habe, wie Sandro auch, bleiben wir auf unseren Plätzen sitzen und als alle außer Hörweite sind, fängt Sandro an: „Also? Erzähl. Du hättest mir das gestern auch schreiben können.“

„Das... ist mir zu persönlich dazu.“

„Ich wusste gar nicht, dass Sandro so neugierig ist“, sprach nun eine weitere Stimme und ich erkenne sie natürlich gleich, wende mich ihr zu und blicke in Valentins schöne braune Augen.

Der schwarzhaarige Bub grinst mich an und Sandro meint: „Na, wenn ich ihm schon den Rat gegeben habe. Also was genau ist nun?“

„Du hattest Recht.“

„Hatte ich?“

Ich nicke.

Sandro atmet durch und fragt: „Und wie geht es dir jetzt, Niklas?“

„Äh... geht so. Es ist mir schlechter gegangen, bis Valentin mir beim... Kuscheln erzählt hat, wie schwer es für ihn war. Das hat schon geholfen.“

„Nett von dir Valentin.“

„Kein Thema, ich weiß ja wie das ist.“

Sandro nickt leicht und betont: „Wenn du was brauchst, sagst dus mir, in Ordnung?“

„Klar und danke.“

„Seid ihr nun ein Paar?“

„Äh... Das würde ich jetzt nicht so sagen“, sage ich darauf.

„Nicht so? Das heißt, Freundschaft Plus?“

„Das passt besser“, sagt Valentin grinsend.

Sandro zuckt mit den Schultern und merkt an: „Naja, es sollte mich nicht überraschen. Wer einmal damit angefangen hat... Hört nicht mehr freiwillig einfach so damit auf.“

Der restliche Tag ist relativ ereignislos. In der 5. Stunde fragt Valentin mich schließlich, ob er am Wochenende vorbeikommen kann, da wir schließlich am Montag Englisch schreiben. Ich mustere ihn dabei mit zweideutigem Blick, doch stimme zu.

So kommt es, dass Valentin mich am Nachmittag zwar besucht, aber wir wirklich nur Englisch lernen, selbst wenn wir uns zum Teil durchaus anschmachten, aber leider können wir kaum etwas anderes tun, da schlechtes Wetter ist und deshalb meine Eltern und mein Bruder im Haus sind und uns beiden das Risiko entdeckt zu werden viel zu groß ist, da wir einfach dabei zu laut sind, was mich durchaus auch ungehalten stimmt.

Erst als Valentin schon lange gegangen ist, meine Eltern am Fernseher sind und mein Bruder am Zocken, traue ich mich im Bett zu liegen, an Valentin, an den Sex im Urlaub sowie unsere letzten Abenteuer zu denken und mein steifer Schwanz dann mit meiner Rechten zu bändigen.

Am Montag bin ich von Anfang an recht ungehalten in der Schule. Der Grund dazu ist simpel. Ich habe mir am Samstag und Sonntag oft beim Gedanken an ihn einen von der Palme gewedelt, aber weil das Ganze mit Valentin zu machen, viel geiler und aufregender ist, habe ich mir fest vorgenommen heute Nachmittag, nach der Englischschularbeit Valentin zu mir einzuladen, damit er mir wieder einen bläst. Doch dieses Vorhaben ist wie eine Seifenblase beim heutigen Frühstück zerplatzt, da mein Bruder heute krank aufgewacht ist und deshalb den ganzen Tag zuhause ist und da mein Zimmer direkt neben seinem liegt, ist es ausgeschlossen, dass er uns nicht hören würde, insbesondere deshalb, weil ich beim Blasen zum Teil wirklich laut bin und er entweder taub oder tot sein müsste, um das nicht mitzubekommen. Dementsprechend war meine Laune zu erklären, was Sandro natürlich merkt und er mich gleich danach fragt. Doch ich winke nur ab und sage, dass das nicht so wichtig ist. Als Valentin die Klasse betretet, bessert sich meine Laune jedoch, denn das kurze Lächeln, dass er mir schenkt, ist ansteckend und ich lächle zu gerne zurück. Die Englischschularbeit in der 2. und 3. Stunde ist für mich trotz meinem immer wieder Abschweifen zu Valentin ein Klacks. In der Diskussion darauf bestätigt mir auch Sandro, dass es ihm gut gegangen ist und auch Valentin meint, dass er ein gutes Gefühl hat und dankt mir dabei nochmals für die Nachhilfe. Gleich darauf fragt er mich aber, wie es mir sonst so geht. Ich antworte ihm wahrheitsgemäß, dass es eigentlich ganz gut geht, aber leider mein Bruder krank zuhause liegt, da ich ihn sonst zum „Lernen“ eingeladen hätte. Valentin versteht diese Metapher jedoch scheinbar nicht, oder er denkt, dass er mit der Nachhilfe in Mathematik dran ist, da er gleich sagt, dass wir beide nach der Schule im Klassenzimmer bleiben und hier ein wenig lernen könnten. Eigentlich will ich ihm zuerst klarlegen, dass ich das nicht gemeint habe, aber entscheide mich dann doch, einfach die Klappe zu halten und nur zu nicken, nicht, dass jemand Verdacht schöpft.

 

Es klingelt die letzte Stunde.

Meine Klassenkameraden packen alle zusammen und auch ich tu es, als ich sehe, dass Valentin auf mich zukommt und sagt: „Hey, Niklas. Hast du vergessen, dass wir jetzt noch lernen möchten?“

„Ach... Stimmt ja...“, brumme ich.

Sandro nickt uns zu und sagt: „Mathematik? Dann seid ihr aber früh dran.“

„Na, du hast doch gesagt, er sei ein Banause in dem Fach.“

„Das stimmt auch.“

„Danke, Leute, echt!“

Sandro lächelt, verabschiedet sich und schließt die Klassenzimmertür hinter sich. Ich atme durch, erhebe mich und brumme: „Valentin...“

„Ja, Niklas?“

„Ich wollte es dir eigentlich nicht so direkt sagen, aber mit heute Nachmittag zum Lernen einladen, war nicht wirklich lernen gemeint.“

„Das weiß ich.“

„Ach? Und warum dann dein Vorschlag, es hier....“

Ich zucke zusammen, als ich das breite Grinsen von Valentin sehe.

Dann brumme ich: „Das... kann nicht dein Ernst sein!“

„Wieso nicht?“

„Es kann jederzeit jemand reinkommen!“

„Nicht wirklich. Sie sind alle in der Mittagspause und unsere Klasse ist den ganzen Nachmittag nicht besetzt.“

Ich zucke, doch spüre gleichzeitig, dass mir die Vorstellung es mit Valentin in der Klasse zu treiben, schon auch geil macht. Und dies reicht auch schon, dass sich das Blut in meinem Schwanz sammelt.

Das bleibt Valentin nicht verborgen, da sein Blick auf meine Körpermitte gerichtet ist, als er breit grinst und sagt: „Da scheint einer doch einverstanden zu sein. Sei aber ganz beruhigt, Niklas. Wir werden uns nur gegenseitig einen runterholen. Sich ganz auszuziehen, fände ich jetzt auch etwas gewagt.“

Ich nicke und Valentin tritt zu mir und gibt mir einen Kuss. Ich erwidere den Zungenkuss und merke, dass mein Penis nun komplett steif ist, was in meiner Jeans nun wirklich unangenehm ist. Doch da spüre ich schon Valentins Hand zwischen meinen Beinen, der mein Rohr durch den Jeansstoff knetet. Ein Seufzen entweicht meinen Lippen. Der Kuss bricht ab. Dann öffnet er mir schon den obersten Knopf, zieht den Hosenladen auf und fährt in meine Unterwäsche. Ich seufze. Doch bleibe nicht passiv. Meine Hand wandert zu seinem Schritt, was Valentin auch zum Seufzen bringt. Geschickt öffne ich seine Hose, doch im Gegensatz zu ihm, befreie ich seinen Schwanz gleich aus seinem Unterwäschegefängnis, der mir steif entgegenspringt.

Valentin fixiert die Stühle und meint: „Komm, setzen wir uns nebeneinander.“

Ich stimme zu und kaum sitzen wir so, fange ich an, Valentins Rohr zu wichsen. Dies kommentiert Valentin gleich mit seufzen und Stöhnen. Auch wenn er meinen Schwanz weiter bearbeitet, wird das immer weniger, da seine Erregung immer mehr wächst.

„Ja, Niklas... mach weiter so...“, seufzt Valentin, als er meinen Schwanz loslässt.

Ich lächle, wichse mit Blick auf seinen steifen Schwanz ihn weiter. Das immer wieder verschwinden seiner Eichel unter seiner Vorhaut, das Absondern seiner Lusttropfen und sein Stöhnen macht mich zusätzlich geil. Immer wieder fahre ich über seine Eichel, verstreiche dabei seine Lusttropfen und kraule zuerst durch seine Schambehaarung, als ich tiefer fahre und das selbe mit seinen Eiern mache. Ich spüre dabei regelrecht, wie Valentin geiler und geiler wird. Er rutscht immer stärker auf seinem Stuhl hin und her, bis er zusammenzuckt und stöhnt: „Ich... Ich... komm!“

Wie beim ersten Mal stülpe ich seine Vorhaut über seine Eichel, als ich schon die Wichse spüre, die in sie geballert wird.

Valentin atmet ruhig und gleichmäßig, grinst mich schließlich an und sagt: „Geil, Niklas. Richtig geil!“

Ich lächle und greife in meine Hosentasche und reiche ihm eine Taschentuchpackung.

Doch im Gegensatz zu dem, was ich dachte, was er tut, hält er seine Hand vor seinen Schwanz und sagt: „Drück die Wichse ruhig heraus.“

Ich nicke, tu es und Valentin leckt sie ab und meint: „Ja, wie gesagt, deine ist einfach besser.“

Ich werde rot über das eigentliche Kompliment und Valentin säubert den Rest seines Schwanzes mit einem Taschentuch.

 

Als er damit fertig ist, lässt er das vollgesiffte Tuch auf den Boden fallen und sagt: „So, nun bist du dran.“

„Gut. Ich bin auch schon voll geil darauf!“

„Das sehe ich!“, gibt er grinsend von sich und umfasst meinen steifen Prügel.

Ich seufze, als er anfängt, ihn zu bearbeiten, als er meinen Hoden streichelt, meine Eichel sacht berührt, oder absichtlich über mein Bändchen reibt.

Ich stöhne, als Valentin fragt: „Ist das geil, Niklas?“

„JA! Und wie! Du kannst nicht nur geil blasen! Das habe ich ganz vergessen!“

Valentin grinst breit.

„Sag mal, spinnt ihr eigentlich?“

Ich zucke zusammen und Valentin ebenfalls. Ich starre zur Klassentür, die ohne, dass wir es in unserem Rausch mitbekommen haben, geöffnet wurde.

Sandro starrt uns an und betont nochmal: „Seid ihr so darauf aus, dass man euch entdeckt?“

Ich spüre sofort, wie meine Lust komplett verschwindet, und Valentin gibt kleinlaut von sich: „Äh... Naja... wir dachten, es kommt eh niemand... Äh... Warum bist du hier?“

„Weil ich was vergessen habe! Aber stellt euch vor, es wäre jemand anders!“

Ich schlucke. Sandro läuft auf uns zu, geht an uns vorbei zum Platz und holt das vergessene Heft aus seiner Bank, wendet sich um und sieht uns an. Sein Blick wandert kurz über unsere Körper, kann dabei unsere gerade so entblößten, aber wieder schlaffen Schwänze sehen, was mir interessanterweise seit Neuem scheinbar egal ist.

Dann betont er: „Ihr könnt natürlich machen, was ihr wollt, wenn ihr so geil aufeinander seid, aber die Schule ist ein gefährliches Pflaster!“

„Hast... eh recht.“

„Immerhin die Erkenntnis! Lernt lieber Mathe, statt so fahrlässig zu sein!“

Dann geht er wieder an uns vorbei zur Klassenzimmertür.

Als er die Türklinke angreift, hält er inne, dreht sich wieder um und sagt: „Entschuldige, das habe ich nun anprangender gesagt, als ich es wollte. Es ist eure Entscheidung... was ihr macht und ich muss mich da raushalten, aber wenn ihr euch nicht outen wollt, solltet ihr das nicht tun. Außerdem will ich gar nicht daran denken, was passieren würde, wenn eine Lehrperson euch dabei erwischt. Dann möchte ich wirklich nicht in eurer Haut stecken.“

Ich nicke und Sandro nickt zurück und verlässt die Klasse und schließt die Tür hinter sich.

Ich seufze und murmel: „Verdammt... Er hat recht, das dürfen wir echt nicht mehr tun... außer uns ist das Outing egal und selbst dann ist es wegen der Lehrpersonen riskant.“

Valentin schweigt, nickt aber schließlich und bestätigt: „Ja, stimmt schon, da war ich doch etwas zu optimistisch und zu unvorsichtig. In der Klasse ist das wirklich zu gefährlich. Das Wiederholen wir nach heute nicht mehr.“

„Nach heute?“

„Ja klar. Du bist ja noch dran“, sagt er und umfasst mein schlaffer Schwanz, was mir sofort ein Seufzen entlockt.

Dann meine ich: „Aber... das ist doch zu gefährlich!“

„Naja, die Statistik ist jetzt definitiv auf unserer Seite! Außerdem hast du es dir nach meinem geilen Orgasmus schon sehr verdient.“

Dann fängt Valentin an, meinen Schwanz zu streicheln, was ihn durchaus wieder zum Leben erweckt.

Ich seufze und brumme: „Gu... Gut... Diesesmal nur.“

„Das wollte ich hören! Und nun lehn dich zurück und genieß es.“

„Oh... ja.... mach ich jetzt schon“, stöhne ich, als Valentin schon anfängt an meinem Schwanz zu rubbeln.

Am gleichen Tag am Abend rufe ich Sandro an und entschuldige mich bei ihm und bestätige, dass wir das nicht mehr machen werden und dass sein Anschiss komplett gerechtfertigt war. Doch mein bester Freund sieht das alles nun halb so wild und beschwichtigt mich, dass ja grundsätzlich nichts passiert ist und er unsere Geilheit schon auch verstehen kann, wir uns in Zukunft die Orte dafür aber genau überlegen sollten.

Drei Tage später ist wie immer Donnerstag, doch dieser Donnerstag ist anders, als die Donnerstage zuvor. Einerseits hat mich damals das schlechte Gewissen gegenüber Valentin geplagt, und andererseits war mir damals noch nicht klar, dass ich auf Buben stehe. Besonders das Letztere hinterlässt gewaltige Spuren in den zwei Stunden Sportunterricht am Ende des Vormittags. Denn die Mitschüler nur in Unterwäsche haben durchaus einen eigenen Reiz, den ich jetzt, meiner Homosexualität bewusst, mit ganz neuen Augen sehe. So ist es auch kein Wundern, dass ich nicht drumherum komme, sie genauer in der Umkleide zu Beginn des Unterrichts zu mustern. Doch dieser Blick fällt nicht nur Valentin auf, den er mit einem leichten Grinsen kommentiert, sondern auch Sandro, der sich neben mir umzieht, mich anstößt und mir einen deutlichen Blick schenkt, dass ich mich bitte nicht so auffällig aufgeilen solle.

 

Weil meine Ablenkung aber im Unterricht selbst kaum geringer wird, da die Buben in Sportkleidung zu sehen, mich ebenfalls ein wenig in den Bann zieht, bin ich zu unkonzentriert in den Turnübungen und dem anschließenden Fußballspiel. Das fällt sogar dem Sportlehrer auf, weshalb er mich, wegen meiner Unkonzentriertheit, dazu verdonnert, ihm nach dem Unterricht noch kurz zu helfen, ein paar Dinge aufzuräumen. Das nervt mich gewaltig, da ich damit mit Sicherheit den Bus verpassen werde und ich damit fast eine Stunde später nach Hause komme. Doch ich kenne den Lehrer gut genug, um zu wissen, dass Protest maximal dazu führt, dass ich noch länger bleiben muss, weshalb ich es ohne Widerworte erledige. Als ich dann endlich die Bubenumkleide betrete, runzel ich aufgrund des Geräusches die Stirn. Ich höre die Dusche und das ist sehr ungewöhnlich. Da wir den Sportunterricht am Ende des Schultages haben und wir jetzt alle nach Hause gehen, hat sich noch nie jemand geduscht, auch wenn die Duschen dafür da wären. Allgemein habe ich mich in der Schule noch nie geduscht, wir sind schließlich keine Sportschule und manchmal kommt man beim Turnen nicht mal wirklich zum Schwitzen. Die Tatsache jedoch, dass ich die Dusche höre, triggert mich, da ich wissen möchte, wer duscht und ich denjenigen, egal wer von meiner Klasse es ist, durchaus auch nackt sehen möchte. Ein Blick in die Umkleide selber sagt mir nichts, da derjenige Bub wohl alles in die Dusche mitgenommen hat. Ich trete zum Eingang zur Dusche, atme durch, spüre, dass ich sehr aufgeregt bin. Mir kommt natürlich der Gedanke, dass das sehr dumm ist, was ich vorhabe. Die Gefahr dabei von demjenigen gesehen zu werden, ist eigentlich viel zu groß, aber leider übertrifft meine Neugierde und meine Geilheit einen weiteren Mitschüler nackt zu sehen meinen Verstand bei weitem, sodass ich mir vormache, dass ich mit Sicherheit heimlich spannen und dann verschwinden kann. So drücke ich ganz leise die Türklinke, lass sie wieder nach oben, nachdem ich die Tür einen Spalt weit geöffnet habe. Dann öffne ich langsam die Tür und spähe in die Dusche. Die große Gemeinschaftsdusche lässt einen herrlichen Blick auf alle Duschköpfe zu. Meine Hoffnung, dass die duschende Person die Augen geschlossen hat und nicht direkt auf die Tür schaut, wird zerschlagen. Stattdessen werde ich breit angegrinst.

Ich spüre wie meine Aufgeregtheit mit einem Schlag verblasst als Valentin meint: „Kommst du auch endlich?“

Ich reagiere gar nicht, sondern begutachte nur den durchaus bekannten definierten nackten Körper meines Mitschülers. Meine Augen haben ziemlich bald seinen Intimbereich fixiert. Seine dunklen gekürzten Schamhaare hängen glatt, nass an seiner Peniswurzel und berühren durch die Länge nur im Ansatz seinen glattrasierten Hoden. Ich spüre, wie das Blut sich unter meinem Bauchnabel sammelt.

„Hey, Niklas. Hör auf dich an mir aufzugeilen, zieh die Schuhe und Socken aus, komm rein und schließ die Tür hinter dir.“

Ich erwache aus der Trance, und mache das. Kaum stehe ich im Duschraum, stellt Valentin die Dusche aus und mit leicht schwingendem schlaffen Penis auf mich zu.

Er mustert mich und dabei besonders meine Körpermitte, die ein deutliches Zelt durch die lockere kurze Hose zeigt und meint: „Hm, ich glaube, da muss sich einer auch nach dem Sport waschen.“

„Äh, Valentin ist... das... hier klüger als die Klasse?“

„Also ich finde es sogar viel klüger. Denn hier ist Nackheit doch ganz normal, oder?“

Das stimmt zwar, bin aber von diesem Argument jetzt nicht gerade überzeugt, aber wie auch beim Wunsch zu spannen, merke ich durchaus, dass die Vorstellung sich nun auszuziehen und sich zusammen mit Valentin zu duschen mich erregt, weshalb ich mein T-Shirt ausziehe. Valentin grinst breit und fasst an meine kurze Sporthose, er hebt sie mit samt meiner Retroshorts an und zieht sie gemeinsam langsam hinunter. So bleibt sie auch nicht an meinem steifen Schwanz hängen, sodass er mit einem Schlag steif hervorspringt. Valentin grinst deshalb breit. Ich steige aus meiner Hose und er wirft sie zur Seite. Dann zieht er mich unter die Dusche und schaltet das warme, gut temperierte Wasser ein. Ich schließe die Augen, als Valentin mit kopfüber völlig abduscht. Kaum sind meine Haare durchgängig nass, spüre ich Valentins Hände nicht mehr. Er zieht mich etwas aus dem Wasserstrahl, sodass er nur noch meinen Oberkörper trifft und bevor ich was dazu sagen kann, höre ich das Klicken von einer Shampooflasche. Dann spüre ich Valentins Hände wieder an meinem Kopf, als er meine Haare einschamponiert und dabei meine Kopfhaut regelrecht massiert. Das fühlt sich so entspannend und angenehm an, dass ich fast gestöhnt hätte, aber nur fast.

 

Stattdessen frage ich: „Hast du das geplant? Dass du Shampoo dabei hast?“

„Nein. Im Sport duscht man sich normalerweise immer und ich habe die Duschsachen noch in meiner Sporttasche.“

Ich habe verstanden. Valentin spült mich ab und kaum hat er das getan, öffne ich die Augen. Nun hat er eine Duschgelflasche in der Hand und gibt sich einiges davon auf seine Hand, dreht die Dusche ab und fängt an, mich damit einzuseifen, doch im Gegensatz zum Shampoo schaue ich ihm zu und bemerke dabei seine Latte.

Ich grinse breit und frage: „Macht dich das etwa an?“

„Öh, sollte es das nicht? Dein Teil ist mal auch nicht mehr so klein wie es gewöhnlich ist.“

Ich grinse breit, genieße das Einseifen und das anschließende abspülen. Als er das getan hat, reinigt Valentin mit einer absoluten Selbstverständlichkeit mit dem Wasser noch meinen Hintern und zieht sogar bei meinem Halbsteifen die Vorhaut zurück und wäscht mich auch dort, was mich vor Erregung zusammenzucken lässt.

Valentin grinst breit und meint im Anschluss: „So, nun bist du sauber.“

Er schaltet die Dusche aus, nimmt das Handtuch her und reibt mich sowie sich trocken. Kaum hat er das getan, lässt er das Handtuch fallen und küsst mich. Ich erwidere den Kuss zu gerne und als Valentin sein nackter Körper an meinen schmiegt, spüre ich, wie geil ich davon werde.

Mein Mitschüler setzt seinen Kuss ab und betont das Offensichtliche: „Ohne Orgasmus kommen wir kaum mehr aus der Dusche, oder?“

Ich grinse breit und nicke. Da fasst Valentin an meinen Penis, ich seufze, als er ihn ein wenig reibt.

Valentin grinst breit und sagt: „Gefällt dir das?“

„Das weißt... du doch!“

„Und wie ich das weiß!“

Dann küsst er mich erneut und reibt meinen schon lange komplett steifen Schwanz weiter. Ich entwinde mich aus dem Kuss schließlich, da ich einfach stöhnen muss. Valentin küsst mir darauf auf mein Brustbein. Ich seufze, spüre, wie meine Geilheit steigt, weil ich genau weiß, was nun auf mich zukommt, als er meinen Bauch küsst. Er zieht mit einem Fuß das Handtuch her und legt es vor mir auf den Boden und kniet sich darauf, als er über meine Eichel leckt. Ich stöhne. Dann nimmt er meinen Penis auf und ich seufze. Ich spüre, wie seine Zunge mit meiner Eichel spielt, seine Lippen meinen Stamm pressen und schließlich seine Finger, die mit meinem Hoden spielen. Ich stöhne, genieße es, spüre alleine dank der angenehmen Dusche vorhin, dass mir der Saft bereits aufsteigt. Ich stöhne deshalb abgehackter, zittere bereits, doch das spornt Valentin nur noch mehr an, schließlich schreie ich meinen Orgasmus quasi heraus, als ich komme. Alle Schübe landen im Mund meines Mitschülers. Er schluckt alles. Ich atme durch, als der Orgasmus abklingt.

Valentin leckt meine Eichel sauber, kommt dann hoch und grinst mich an: „Das ging heute aber schnell.“

„Nach... deiner geilen Duschbehandelung...“

Er grinst und fragt: „Holst du mir noch einen runter?“

Ich denke kurz nach, aber schüttel schließlich den Kopf.

Valentin runzelt die Stirn, doch ist nur kurz verwirrt, als ich klarstelle: „Du bist gut gewaschen... Ich dachte ich probiere das Blasen mal.“

„Oh?“, sagt Valentin breit grinsend.

Ich nicke und wir tauschen den Platz. Als ich schließlich auf dem Handtuch knie, sehe ich sein steifes Rohr direkt vor mir. Ich musterte seinen Penis. Er ist steinhart, die Adern zeichnen sich gut ab und ich merke, dass ich überhaupt kein Ekel damit verbinde, wenn ich daran denke, dass ich ihn jetzt gleich in den Mund nehme.

Ich packe ihn, Valentin seufzt. Dann nähere ich mich mit meinem Mund. Schließlich berühren meine Lippen seine bereits ein wenig freiliegende Eichel. Sie fühlt sich warm, samtig und gleichzeitig hart an. Valentin seufzt, dann öffne ich meine Lippen und umschließe seine Eichel. Ein leicht salziger Geschmack breitet sich in meinem Mund aus, Vorsaft von vorher, schätze ich. Dann lasse ich Valentins Schwanz weiter in meinen Mund und streichel gleich darauf mit meiner Zunge darüber. Valentin seufzt. Ich mach es wieder und wieder, spiele mit seinem Bändchen, mit seinem Kranz. Plötzlich spüre ich Valentins Hände an meinem Hinterkopf. Nur kurz lasse ich mich davon irritieren, dann blase ich weiter. Valentin stöhnt und ich merke, dass er zwischendurch ein klein bisschen zustößt. Da ich nichts dazu sage, wird das Stoßen, zwar nicht weiter, aber häufiger. Mir wird bewusst, dass Valentin mir damit quasi in den Mund fickt, was mich überhaupt nicht stört, sondern mich sogar geil macht. Ich blase weiter, Valentin stößt weiterhin und ich spüre, wie sein Körper immer mehr Spannung bekommt. Meine Hände wandern zu seinen Eiern, die ich nun anfange zu kraulen. Valentin über mir seufzt, stöhnt und zittert immer mehr. Ich lecke ihm wieder über das Bändchen, als sein Penis plötzlich zu zucken anfängt. Wohl wissend, was das bedeutet, halte ich jedoch nicht inne, auch wenn ich merke, dass Valentin seinen Griff gelockert hat, sodass ich seiner Wichse entkommen kann, was ich aber gar nicht will, und da spritzt mir schon der erste Schuss seines Samens in den Mund, dann der zweite, der dritte und sogar noch ein vierter. Ich kann lange nicht alles schlucken, sondern muss mich damit abfinden, dass so manches davon über meine Mundwinkel auf das Handtuch tropft.

Es dauert ein paar Augenblicke, in denen ich dieses Bild bewusst wahrnehme, dem Geschmack der Wichse in meinem Mund nachschmecke, als ich plötzlich Valentins Hände in meinen Haaren bemerke, die durch sie hindurchwuscheln und Valentin betont: „Das war wirklich geil Niklas!“

Ich lasse seinen Penis aus meinem Mund, komme hoch und küsse ihn.

Valentin erwidert den Kuss, aber muss währenddessen grinsen, weshalb der Kuss abbricht, und betont: „Dachtest du dir, du willst meine Wichse mit mir teilen?“

„Ein klein wenig vielleicht“, sage ich lächelnd.

Dann schmiege ich mich an ihn und mein Mitschüler erwidert die Umarmung.

 

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