Nach dem Blowjob frage ich mich, ist Valentin vielleicht schwul? Und noch mehr? Hat es mir gefallen?
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Ich atme beruhigt durch, zucke ein wenig, als Valentin über meine Eichel mit seiner Zunge fährt und die restlichen Spermareste ableckt.

Dann lässt er meinen Penis aus seinem Mund und meint: „Ich hoffe, es war gut.“

 

„Sehr... aber... ich...“

Mein Mitschüler grinst breit und erklärt: „Wenn du das Blasen oder Schlucken meinst, ich wollte beides ausprobieren. Mach dir nur keinen großen Kopf. Wir sollten viel eher schon lange schlafen!“

Der Wecker am nächsten Tag weckt mich unsanft. Als ich die Augen öffne und ihn ausschalte, spüre ich sofort, dass ich nackt bin. Nun erinnere ich mich an gestern, nicht nur an den Blowjob, sondern auch daran, dass ich mir daraufhin gar keine Boxer mehr angezogen habe. Mein Mitschüler steht nun auf, streckt sich und präsentiert mir wie immer seinen nackten Hintern. Ich mustere ihn kurz und verlasse das Bett darauf auch.

Schon während des Frühstücks gehen mir ein paar Gedanken durch den Kopf. Das gestern war anders, als das einen Tag zuvor. Sich nebeneinander einen runterzuholen ist einfach nicht das gleiche wie gegenseitige, insbesondere, wenn einer davon es zu einem Blowjob umwandelt. Meine Eltern bemerken die Schweigsamkeit und fragen, ob alles in Ordnung sei, doch bevor ich antworte, entschuldigt Valentin mich, indem er sagt, dass ich einfach zu wenig geschlafen hätte, was Nichteinmal gelogen ist.

Auf der Piste komme ich genauso wenig zur Ruhe. Ständig kreisen meine Gedanken um das von gestern. Warum hat Valentin mir einen geblasen? Ist er möglicherweise schwul? Er wirkt aber doch gar nicht so. Vor lauter Grüblerei vergeht der Tag dennoch schnell und im Handumdrehen essen wir Mittag mit meinen Eltern, die betonen, dass wir morgen um ca. 10:00 Uhr abfahren würden, da der Urlaub dann schließlich vorbei sei. Ich nehme es zur Kenntnis, kann aber an nichts anderes denken, wie an das von gestern. Dennoch nützen wir beide den Tag aus und verlassen die Piste erst um 16:00 Uhr. Valentin scheint meine Schweigsamkeit die ganze Zeit über zu akzeptieren, da er sie nicht kommentiert, und sie auch nicht in Frage stellt. Schließlich betreten wie beide genauso schweigsam das Zimmer. Ich ziehe mir ohne Worte meine Skiausrüstung aus und stehe bald nur in Boxershorts da.

Valentin ebenfalls und da sagt er: „Du kannst aber gerne noch mehr grübeln, ich möchte eh noch schnell Duschen. Meine Haare sind mir zu fettig, denn das beseitigt die Therme nicht.“

Ich nicke und so geht mein Klassenkamerad ins Bad und ich setze mich auf das Bett und denke weiterhin nach.

Er braucht länger als gewöhnlich in der Dusche, sodass wir vor dem Abendessen nicht mehr in die Therme gehen. Doch das ist mir recht. Dort sage ich auch nicht viel.

Als wir schließlich wieder unser Zimmer betreten, fragt der schwarzhaarige Bub gleich: „Ein letztes Mal Therme?“

Ich nicke leicht. Wir kommen spät zurück, 23:30. Ich glaube, ich habe, seit ich sprechen gelernt habe, noch nie so wenig in solch einem Zeitraum gesprochen, wie heute.

Valentin setzt sich im Zimmer aufs Bett, schaut mich an und sagt: „So, du hast nun den ganzen Tag, bis auf ein paar Richtungsanweisungen beim Skifahren und wichtige Aussagen geschwiegen. Mir ist klar, was dich beschäftigt. Sollen wir darüber reden?“

Ich atme durch, stehe noch immer im Zimmer, mustere ihn und brummte: „Bist du schwul?“

Er zuckt jedoch mit den Schultern und sagt: „Keine Ahnung, mir hat es gestern halt gefallen, dir scheinbar nicht?“

Ich denke kurz nach, schlucke, und schüttle den Kopf, als ich zugebe: „Es war... schon geil...“

„Und über was hast du dann den ganzen Tag nachgedacht? Ob ich schwul bin?“

„Mehr oder weniger... Du wirkst aber gar nicht so.“

„Ahja, hat da jemand Vorurteile?“

Ich schweige. Valentin grinst breit und erklärt: „Ich probiere einfach gerne etwas aus, und bitte tu nicht so, als ob du das nicht auch gerne tust. Überreden musste ich dich nämlich wirklich nie.“

„Das... stimmt.“

Valentin nickt und meint: „Dann ist das wohl geklärt.“

Ich nicke, drehe mich und betrete das Bad zum Zähneputzen. Mein Mitschüler kommt bald darauf nach, doch weil er später kommt, bin ich das erste Mal damit vor ihm fertig. Ich ziehe mir nun den Bademantel und auch die Badeshorts aus und zögere kurz, nur kurz, dann gehe ich zum Klo, setze mich und pisse. Mein verstohlener Blick zu ihm zeigt mir sein Grinsen. Ich zucke nur mit den Schultern. Als ich fertig bin, verlasse ich das Bad, trete zu meiner Tasche und sehe schon die Boxershorts. Ich zögere, wende mich schließlich ab und leg mich ins Bett. Wenige Augenblicke später erscheint der nackte schwarzhaarige Bub. Ich beobachte ihn, fahre mit meinen Augen seinen Körper hinab, bleibe kurz auf seinem schlaffen Schwanz stehen, er löscht das Licht, mein Nachtkästchenlicht brennt, ich sehe ihn im Profil, wie seine Arschmuskeln sich bewegen, als er am Bettende vorbeigeht, wie er herläuft und sich schließlich ins Bett legt und die Decke über sich zieht.

 

Dann erst fixiert er mich und grinst breit, als er feststellt: „Gefällt es dir, dass du mich so genau musterst?“

Ich schweige zuerst, gehe nicht auf die Frage ein, als ich brumme: „Ich habe heute viel nachgedacht... und ich war nicht ganz ehrlich zu dir. Es ist richtig, dass ich darüber nachgedacht habe, ob du schwul bist oder nicht, aber ich habe auch darüber nachgedacht, ob mir das gestern nun peinlich war, ich es bereue, oder ob ich es gut gefunden habe.“

„Ah und auf was bist du gekommen?“

„Ich... glaube das Letzte, denn jetzt im Bett muss ich daran zurückdenken und muss deshalb zugeben, dass es schon geil war.“

Valentin grinst breit, nickt und meint: „Für mich auch.“

Ich schlucke, doch brumme dann: „Soll... sollen wir es wiederholen?“

Der Bub neben mir lächelt und fragt: „Schon wieder geil?“

„Äh, klar.“

„Sehr schön... Also ja, wir können es ruhig wiederholen, aber ich würde gerne zuvor noch etwas ausprobieren.“

„Verstehe... darf ich fragen was...?“

„Es wird dir sicher gefallen.“

Ich nicke leicht und Valentin schlägt die Decke weg, als er zu mir herkriecht. Ich streife meine Decke nun auch ab und als er sieht, dass ich gar nichts trage, grinst er breit.

Dann meint er: „Lehn dich zurück Niklas und genieße es einfach, in Ordnung?“

„Äh... ok...“

Ich mache es mir bequem und schließe aufgeregt die Augen. Das Bett wackelt etwas, er sich positioniert. Es dauert ein paar Augenblicke, bis ich plötzlich Valentins Zunge auf meinem Brustbein auf der Höhe meiner Brustwarzen spüre. Langsam leckt er mir die Brust hinunter. Ich atme durch, es fühlt sich interessant an. Er leckt mir über den Bauch, um meinen Bauchnabel, streift den Beginn meiner gestutzten braunen Schamhaare, dann geht er zur Seite, umkreist meine Intimbehaarung und leckt schließlich meinen linken Schenkel hinauf. Ich spüre, das mein Penis alleine durch seinen warmen Atem reagiert und sich aufrichtet. Dann küsst er mir auf meinen linken Innenschenkel, dann auf meinen rechten. Ich atme aufgeregt. Da spüre ich seine Zunge auf meinem Penisstamm. Ich zucke leicht, Valentin kichert etwas, dann kommt er mehr hoch, küsst mich kurz vor der Eichel und schließlich auf sie. Ich seufze. Da spüre ich seine Hände, die mir die Vorhaut, die zum Teil noch über meiner Eichel liegt, zurückzieht. Dann ein Kuss auf mein Vorhautbändchen. Ich stöhne. Ein lecken über meinen Eichelkranz. Ich seufze. Doch dann geht er tiefer. Er leckt über meine Hoden. Wiederum seufze ich, nimmt Ei für Ei in den Mund. Ich stöhne. Nun wechselt er ab. Hoden, Penis, Hoden. Ich genieße die Gefühle, die ich dadurch bekommen. Schon lange ist mein Schwanz klitschnass von seiner Spucke und meinem Vorsaft. Plötzlich ist eine seiner Hände an meinem Schaft, sie spielen mit ihm, liebkosen ihn. Ich seufze. Da ist wieder etwas Feuchtes. Valentin lässt seine Spucke auf meinen Schwanz laufen. Seine Hand liebkost mich weiter, während ich spüre, dass er sich anders positioniert. Ich denke mir nicht viel dabei, genieße seine Behandlung mit seinen Händen weiter, selbst wenn ich merke, dass sein Spielen mit meinem Hoden mich nicht sonderlich mehr erregen. Er wechselt die Hand und, weil ich spüre, wo sein Daumen ist, weiß ich, dass er nun neben mir ist.

„Alles in Ordnung, Niklas?“

„Ja, sehr. Einfach weiter machen.“

„Ich habe noch was für dich.“

„Gut, zeig ruhig.“

„Gerne!“

Valentin lässt meinen Schwanz los, verlagert das Gewicht und ich spüre regelrecht, wie er sein linkes Bein über mich schwingt und deshalb nun in der Luft über mir ist. Da packt er meinen Penis wieder und richtet ihn auf. Erst jetzt begreife ich, was er vorhat. Ich reiße meine Augen auf und spüre in dem Moment, wie er meinen Penis an seinen Anus ansetzt. Ich starre ihn an. Er lächelt nur und da er in meinem Blick keinen Widerspruch zu erkennen scheint und natürlich nicht darauf wartet, bis er kommen könnte, senkt er sich. Zuerst drückt es meine Eichel nur platt, doch kurz darauf dringe ich in seinen Anus ein. Ich seufzte aufgrund dieser enge und mein Mitschüler zieht sein Gesicht ein wenig zusammen. Er spuckt sich auf die Hand, hebt seinen Körper kurz, sodass meine Eichel aus ihm gleitet befeuchtet sie wieder und senkt sich wieder. Nun dringe ich gleich ein Stück ein und seufze. Valentin hält inne. Er wartet ein paar Augenblicke und senkt sich dann weiter. Ich spüre, wie meine Eichel an seiner Darmwand entlanggleitet, wie sein Anus meinen Penis zusammendrückt, und zucke deshalb vor Geilheit. Immer weiter und weiter dringe ich in den Darm von ihm ein. Schließlich spüre ich seine Sportlerarschbacken an meinen Schamhaaren. Er lächelt über mir und hebt seinen Körper kurz und kommt gleich wieder runter. Ich stöhne. Wieder macht er es. Wiederum stöhne ich.

Er schaut mir in die offenen Augen und fragt: „Alles in Ordnung?“

Ich nicke stumm leicht, da es einfach viel zu geil ist. Valentin versteht das und scheint sich nun an meinen Schwanz gewöhnt zu haben. Denn jetzt fängt er an, mich zu reiten. Sofort steigert sich meine Geilheit, was ich mit Stöhnen und Seufzen kundtue. Doch das gilt nicht nur für mich. Auch Valentin fängt tief kehlig an zu stöhnen und seufzen. Doch er denkt nicht daran, damit aufzuhören. Sondern steigert sogar das Tempo. Ich habe ihn genau im Blick, wie er sich hebt und senkt, wie mein Schwanz ihn immer und immer wieder penetriert. Dabei habe ich genauso seinen steifen Schwanz vor Augen, der kerzengerade von ihm absteht. Ich starre den Penis vor mir nur an, und noch mehr als er ihn in seine Linke nimmt und ihn im Rhythmus des Reitens wichst. Wir beide stöhnen bereits um die Wette und Valentins Schweiß tröpfelt bereits auf mich herab. Da zuckt sein Penis plötzlich und ich merke, wie sein Schließmuskel enger um meinen Penis wird. Dann stöhnt er und spritzt ab. Sein Sperma klatscht in zwei, drei Schüben auf meinen Bauch, Brust und fast bis zum Hals. Er hat während seines Orgasmus nicht aufgehört, mich zu reiten, doch nun, da sein Höhepunkt vorbei ist, wird er sogar noch wilder und stöhnt dabei genauso weiter wie zuvor. Ich spüre, wie meine Erregung wächst und wächst und schließlich, wie sich der Orgasmus ankündigt. Ich stöhne befreit aus, als ich komme. Mein Penis zuckt, als ich mehrere Schübe in Valentins Darm abgebe.

 

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